Der Traum

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Teil 1 – Ulf

Hallo, mein Name ist Heike. Und der Grund, warum ich hier schreibe ist der, dass ich in der letzten Nacht einen so intensiven Traum hatte, dass ich am Morgen erst mal gut eine halbe Stunde brauchte um wieder klar denken zu können.

Aber nun mal alles der Reihe nach …

Wie gesagt, mein Name ist Heike und ich bin 26 Jahre alt. Bis letzte Woche lebte ich 4 Jahre mit meinem Freund zusammen … trennte mich aber von ihm, da er nur noch vor dem Computer saß und deswegen schon seinen Job verlor und auch sonst jegliche Freundschaften verloren hat.

Dabei waren wir doch extra wegen ihm 500 Kilometer weit weg gezogen. In eine Großstadt aus den neuen Bundesländern. Ich hatte beruflich auch gleich Anschluss gefunden und war sogar schon Aufgestiegen, deswegen sah ich auch keinen Sinn darin, wieder in meinen Heimatort zu ziehen.

Da ich nun alleine lebte und nicht in meiner ersten alleinigen Wohnung versauern wollte, machte ich mich am Samstag Abend mit zwei Bekannten aus dem Fitnessstudio auf „die Pirsch“ um mal zu schauen, was ich den in der Zukunft bzgl. Männer für Erwartungen haben könnte.
Man möchte sich ja nicht gleich in das Abseits stellen.

Die zwei Bekannten, nennen wir sie mal Uschi und Ursel sind jedes Wochenende auf der Piste und kennen sich im Nachtleben unserer Stadt ziemlich gut aus. Wir gingen erst einmal zu unserem Chinesen um die Ecke um uns einzustimmen und danach zu einem ziemlich angesagten Nachtclub.

Nach der ersten Stunde auf der Tanzfläche und zwei Rundgängen, um die Lage zu checken, waren wir ziemlich enttäuscht. Bei einem ziemlich alkoholhaltigen Cocktail, ich glaube er hieß Zombie, setzten wir uns an einen Tisch und erzählten uns von unseren bisherigen Männererlebnissen.

Die Zeit verging wie im Fluge und so gegen 03:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. An der Eingangstür viel mein Blick auf einen Türsteher. Er war ziemlich groß und kräftig, wie eigentlich die Meisten dieser Sorte. Doch seine Augen faszinierten mich. Obwohl er fast schwarzes, lockiges Haar hatte und auch sonst ein dunkler Typ war, besaß er stahlblaue Augen, die mich ziemlich durchdringend anschauten.

Als wenn er in meine Seele schaut, dachte ich und grinste ihn an wie ein Teenie. Er musste auch grinsen und wir waren uns auf Anhieb sympathisch … Ulf war sein Name und ich sagte meinen Begleiterinnen, dass ich wohl noch ein paar Worte mit ihm wechseln wolle und sie deshalb alleine nach Hause gehen könnten. Ulf hatte ½ Stunde Pause und wir setzten uns in die Cafeteria. Von ihm ging irgend etwas animalisches aus. Fast wie ein Werwolf, dachte ich und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Die Zeit verging leider wie im Fluge und er musste wieder and die Tür. Vorher tauschten wir aber unsere Handynummern und verabredeten uns für den kommenden Freitag um uns besser kennen zu lernen.

Ganz verträumt ging ich nach Hause, freute mich über den erfolgreichen Abend und bekam vor lauter grinsen kaum meine Zahnbürste in den Mund. Er hatte mich vom ersten Augenblick an ziemlich stark erregt. Ich lag im Bett noch einige Zeit wach, erstaunt über mich selber und in meiner Fantasie schon die wildesten Dinge mit dem diabolischen Ulf anstellend. Irgendwann schlief ich aber ein …

Ich sitze mit Ulf am Ufer unseres Flusses an einer Eisdiele und wir essen ein Waffeleis. In meinem Traum ist es Sommer. Ich trage ein luftiges Sommerkleid, habe meine Haare hoch gesteckt und trage Flip-Flop´s. Ulf hat sich seine Haare zu einem Zopf gebunden, trägt ein T-Shirt, eine Khaki-Short und ebenfalls Flip-Flop´s. Mit seinem Drei-Tage-Bart finde ich ihn wirklich sexy und seine blauen Augen glitzern durch die sich im Wasser reflektierende Sonne.

„Hast Du Lust auf einen Zoobesuch?“ fragt er mich. „Dort können wir noch ein wenig bummeln und unterhalten.“ Ich stimme zu und schon sitzen wir in seinem Jeep auf den Weg in unseren städtischen Zoo.

Wir lösen die Eintrittskarten, kaufen noch jeder eine Flasche Wasser für den Rundweg und begeben uns auf „Safari“. Ulf hat die Idee, dass wir unsere Tour gegen den Uhrzeigersinn gehen. „So laufen wir nicht die ganze Zeit mit der Meute“ meint er. Obwohl an diesem Tage, gegen Abend nun wirklich kaum was los ist.
„Mir soll es recht sein“ erwidere ich … und schon geht es los.

Als erstes müssen wir durch die Streichelwiese. Wir schlendern unterhaltend über das Areal und werden von duzenden Ziegen verfolgt, die auf Futter hoffen. Immer wieder stupsen sie uns an … laufen frech neben uns her und ein paar von ihnen lecken immer wieder an meinen Beinen, meinen Händen und Armen. Ulf erklärt mir, dass sie das Salz auf meiner Haut wittern und es aufnehmen wollen, weil in der üblichen Nahrung, gerade in der Sommerzeit nicht genug Salz vorhanden ist.

Ich höre interessiert zu und bin erstaunt, was Ulf alles darüber zu erzählen weiß. Dabei schaue ich ihn immer wieder in seine Augen und bestaune seinen kräftigen Körper, den er mit einer solchen Leichtigkeit bewegt, dass ich fast schon neidisch werde. Ich bin ganz fasziniert und merke, dass ich mich sein Anblick, genau wie an dem Abend in der Disco, schon wieder ziemlich erregt.

Die Ziegen nehme ich nur noch unterbewusst wahr … mittlerweile sind auch die Schüchternsten von ihnen bei uns und jede von ihnen probiert mit ihrer frechen Zunge ob nicht doch noch etwas zu erhaschen ist. Ich stehe mit ihm vor einem abgetrennten Ententeich während er immer noch erzählt und ich spüre nun überall an meinem Körper diese frechen Zungen. Ein Tier knabbert sogar an meinem Schoß, weil von der Waffel wohl noch ein paar Krümel dort kleben und Eis rauf getropft ist.

Ich versuche es zu unterdrücken und konzentriere mich auf das Gespräch. Nebenbei drücke ich immer wieder diese frechen Tiere von mir weg, merke aber, wie mich diese Berührungen in dem Zusammenhang mit seiner Nähe ziemlich stark anmachen.

Ulf tut so, als wenn er nichts davon mitbekommt. Schaut aber immer mal wieder auf meine Brustwarzen die vorwitzig mein Kleid anheben und lächelt verschmitzt dabei. Weiter geht er natürlich auch nicht … ich bin schon ein wenig verzweifelt deswegen. Immer wieder drängen sie sich zwischen uns, sogar unter mein Kleid stecken sie ihre Köpfe.

Eine zieht ihre Zunge sogar genau durch meinen Schlitz, Gott sei Dank habe ich zwar einen String an, aber er ist im Laufe des Tages zwischen meine Schamlippen gerutscht. Mein Ex hat immer gesagt ,“es sieht so aus, als wenn meine Musch das Ding auffressen will.“ Trotzdem hat dieses freche Ding genau meinen empfindlichen Punkt getroffen und ich könnte auf der Stelle zerspringen, wenn ich mich nicht so auf meinen Begleiter konzentrieren würde. „Ach wenn wir doch jetzt alleine währen“ denke ich und rutsche etwas näher zu ihm.

„Können wir bitte weiter gehen?“ bitte ich ihn … „diese frechen Ziegen fressen mich sonst noch auf.“
„Natürlich“ erwidert er „Ich habe schon gesehen, dass sie schon fast jede Stelle deines Körpers erforscht haben.“
Dabei beugt er sich zu mir herunter und zieht mich zu sich heran. „Und wie ich sehe, scheint es dir auch zu gefallen“ meint er mit einem wissenden Blick auf meine Brustwarzen deutend.

Ich seufze: „Wenn du nur wüsstest wie scharf ich gerade bin. Eine hat mir eben unter meinem Kleid direkt durch meinen Schlitz geleckt. Ich könnte dich jetzt gerade auf der Stelle vögeln.“

Ich fand das im Traum in keinster Weise eklig und im normalen Leben hatte ich auch noch nie solche Dinge direkt meinem Freund gesagt. Aber in diesem Traum war dies alles zwar sehr spannend aber auch wieder ganz normal.

Bei meinem letzten Satz hatte Ulf ein gewisses Blitzen in seinen Augen.
„Komm mal mit … dort hinten ist ein Unterstand … dort lass uns hin gehen.“
Er sagte dies in einem ziemlich scharfen Ton, der keine Widerworte duldete … ich ging einfach mit ihm mit und diese kleine Herde folgte uns.
„Zeige mir, welches Tier das war …. und ich möchte sehen, wie sie das gemacht hat.“
Ich schaue ihm in die Augen und in diesem Augenblic  wollte ich alles für ihn tun … ich wollte ihn glücklich machen … ihm jeden Wunsch erfüllen. Dieses Spiel beherrsche ich auch …

Während unsere Blicke aneinander hängen hebe ich mein Kleid an um es mir mit einer Hand vor meiner Brust zusammen zu halten und ziehe meinen Slip einfach zu Seite, damit Ulf freie Sicht auf das Schauspiel hat.

„Du möchtest gerne sehen, wie diese Zunge durch meine Spalte gleitet?“ dabei stelle ich mich etwas breitbeinig hin und schiebe die Hüfte nach vorn, den vor uns stehenden Ziegen entgegen. Er schaut mich erstaunt an .. grinst dann aber und sagt: „Nun bin ich aber mal gespannt.“
Ohne zu zögern streckt eine der Ziegen ihren Kopf vor und ich spüre wie ihre Zunge zwischen  meine Lippen züngelt … sie fühlt sich sehr fest und muskulös und doch ziemlich elastisch an. Ich muss stöhnen. „Diese Tiere sind so was von neugierig. Und genau so ist ihre Zunge auch vorhin in mich eingedrungen.“

Immer wieder werde ich geleckt und Ulf beginnt mich zu küssen. Er flüstert mir ins Ohr: „Ich will, dass sie ihre Zunge ganz tief in dich schiebt. Am besten währe es, wenn sie selbst ihre schmale borstige Schnauze mit hineinschieben würde.“
Dies alles ist zuviel für mich. Ich halte mich an Ulf fest und bekomme einen Orgasmus, wie ich ihn noch niemals zuvor hatte … meine Beine scheinen keine Kraft zu haben und immer neue Zuckungen lassen meinen Schoß erbeben. Ich bin total fertig … was war das eben nur denke ich und richte dabei meine Kleider.
„Du bist ja so was von heiß“ meint Ulf und schaut mich dabei ganz verliebt an.

„Ich hätte Lust unsere Runde weiter zu gehen … was sagst Du?“
„Gerne“ antworte ich „aber lass uns aus diesem Gehege raus … sonst sterbe ich hier noch tausend Tode.“
Arm in Arm gehen wir schnell zum Ausgang um den Rundgang fortzusetzen und ich fühle mich so glücklich wie noch nie.

Teil 2 – Das Versteck

Ulf und ich schlendern zwischen den Antilopen und Gnus entlang und ich sehe diese Tiere auf einmal mit ganz anderen Augen. Bei jedem Bock schaue ich, ob nicht etwas von seiner Männlichkeit zu sehen ist und auch bei den Weibchen kann ich den Blick von den Hinterteilen nicht lassen, wenn sie ihre Schwänze zu Seite nehmen und mit dem aufblitzen ihrer Weiblichkeit die Männchen locken.

Ich bin immer noch ziemlich erregt und kann sehen, dass es Ulf genau so geht. Obwohl in diesem Traum auch noch andere Gäste um uns sind, scheint es aber niemanden zu kümmern und ich bekomme immer mehr das Verlangen es mit Ulf oder mit was auch immer zu treiben. Meine klitschnassen Schamlippen reiben bei jedem Schritt aneinander.

„Du Ulf?“ Er schaut mich fragend an. „Ich möchte gerne meinen Slip ausziehen und mit dir ohne etwas störendes unsere Tour weiter gehen.“
Ein neben uns stehendes Pärchen schaut uns ganz verstört an, dreht sich dann weg und geht tuschelnd weiter.
„Na los … da hinten, hinter den Büschen am Affenhaus, da sieht dich keiner. Lass uns da hin gehen.“
Ruck zuck habe ich den Slip ausgezogen und schmeiße ihn einfach in einen dort stehenden Mülleimer. Ulf schaut mich an, beugt sich zu mir und küsst mich lang und leidenschaftlich. Seine Hand findet dabei unter dem Kleid meine klitschnasse Mö und reibt den Lustknopf als hätte er es schon tausend mal getan.
„Ich bin so heiß“ höre ich mich selber. „Ich will dich ficken.“
Er grinst mich an. „Ich dich auch … aber nicht hier, lass uns dort hinter die Wärtertür gehen.
Dann sind wir ungestört.“
Als wir uns weiter hinten in die Büsche schlagen wollen bemerke ich, dass die Tür nur angelehnt ist. Ich zwinkere Ulf zu und schaue vorsichtig durch den Türschlitz …
„Niemand zu sehen“ bemerke ich. „Wollen wir nicht dort hinein gehen? Das ist bestimmt sicherer als hier draußen, wo jederzeit andere Besucher uns sehen können.“
Ulf nickt und wir gehen leise durch die Tür. Nichts zu sehen. Es ist ein Raum mit Kleiderschränken aus Stahl. „Hier ziehen sich bestimmt immer die Wärter um.“

Eine weitere Tür am anderen Ende des Raumes bringt uns in einen Raum von dem 2 Türen abgehen. In der einen Tür ist eine Glasscheibe und wir sehen einen Kühlraum, voll mit Lebensmitteln. Nüsse, Gemüse, Obst, bestimmte Blattsorten… alles das, was Affen eben so essen.

Als ich die zweite Tür leise öffne sehen wir eine Wärterin, die gerade den Raum ausfegt. Der Raum selber führt zu den verschiedenen Käfigen … die Tiere sind aber durch Falltüren von diesen Zellen getrennt und können so von den Anderen selektiert werden.

Die Wärterin ist eine Afrikanerin. Sie trägt einen braunen Overall und Gummistiefel und summt leise ein Lied vor sich hin. Der Overall ist mit einem Gummizug an der Taille, was ihre sehr weibliche Figur voll zu Geltung bringt. Als sie sich bückt um alles auf das Kehrblech zu fegen sehen wir direkt ihren prallen Po und die schweren Brüste die in den Anzug gequetscht sind.

Ulf steht hinter mir und ich habe meine Hand an seinem Schritt, weil ich unbedingt seinen harten Prügel spüren möchte.

Und die Schwarze schaut auf einmal zur Seite, in unsere Richtung: „Hallo, wie seit ihr hier denn rein gekommen. Die Eingangstür ist doch immer verschlossen?“

„Hallo“ erwidern wir Beide und ich öffne die Tür, da sie uns ja nun gesehen hat.
„Sie war nur angelehnt und wir waren neugierig, was uns hier erwarten würde.“
Sie mustert uns zwei eingehen, schaut dann auf Ulf seine Beule in der Hose, grient und meint: „Ja, das sehe ich. Neugier kann schon was sehr spannendes sein … aber kommt doch herein, jetzt wo ihr schon mal hier seit, zeige ich gerne mein Reich. Ich bin übrigens die Abena.“
„Ich bin die Heike und das ist Ulf. Das wäre ja klasse, ich wollte schon immer mal wissen, was in einem Zoo hinter den Kulissen so passiert.“
„Eine Menge“ sagt Abena mit einem Augenzwinkern. „Es sind ja alles Lebewesen wie du und ich und haben genau so verschiedene Charaktere wie wir Menschen.“

„Habt ihr Lust unsere Bonobo-Dame kennen zu lernen? Sie heißt Lucy und ist z.Zt. in Einzelhaltung.“
Dabei öffnet sie die Falltür eines Käfigs und wie drauf gewartet steht dort eine Affe und mustert uns.
„Hat sie was angestellt oder ist sie gefährlich?“ will Ulf wissen … Abena lacht.
„Nein, nein … Bonobos haben einen sehr stark ausgeprägten Sexualtrieb und vergnügen sich genau so gerne wie wir Menschen. Lucy ist jedoch nymphoman und daher nicht für unsere Gäste geeignet. Sie treibt es den ganzen Tag mit allen Männchen und manchmal reicht ihr das nicht und sie fängt sogar an zu masturbieren. Das können wir der Öffentlichkeit nicht zumuten. Wir lachen alle drei und Lucy kommt neugierig näher. Sie schnattert wie Cheeta aus dieser alten Daktari-Serie. „Klingt ja so, als wollte sie uns was erzählen.!?“

„Das tut sie auch … sie hat Hunger und möchte was von dem Früchtekorb hinter uns auf dem Tisch.“
Ulf hat sich ganz dicht hinter mich gestellt, damit Abena seine Erektion nicht so sieht. Ich kann seinen immer noch stocksteifen Prügel durch die Hose spüren und merke, wie meine Nippel sich verhärten. Das ist natürlich sinnlos von Ulf, Abena hat das längst bemerkt und stellt sich ganz dicht neben uns.

Sie schaut uns durchdringend an und meint: „Ihr seit aber nicht hierher gekommen um die Affen zu sehen, oder?“
Ich erröte. „Nein, wir haben ein stilles Plätzchen gesucht … wir haben uns erst kennen gelernt und hatten auf einmal richtig Lust aufeinander.“
„Das habe ich mir schon gedacht. Solch eine Hose bekommt man nicht aus langer Weile.“
Sie grinst … und ich kann sehen, wie sogar der coole Ulf rote Ohren bekommt.

„Es geht mir ja manchmal auch so … und wie ihr an Lucy seht sind wir nicht die einzigen.“
Lucy schnüffelte, als ob sie etwas wittern würde und kam immer dichter an die Gitterstäbe.
„Sie merkt die Erregung, Tiere können die Pheromone kilometerweit riechen und sie können mit diesen Gerüchen sogar etwas anfangen. Bei uns sind diese Triebe etwas verkümmert.“

Sie reichte Lucy eine Banane aus dem Korb und der Affe griff sofort danach um mit der Banane auf uns zeigend wieder lustig zu schnattern.
„Sie mag es wohl, wie ihr beide so eng beieinander steht.“
Ich schaute Abena an. Sie grinste und durch den engen Overall konnte ich sehen, dass auch ihre Nippel hart waren … nebenbei gesagt fand ich sie ziemlich groß.

Zuerst dachte ich, dass Lucy in die Frucht beißen wollte um sie zu schälen und an das Fleisch zu kommen, so wie ich es immer in diesen Naturfilmen im Fernsehen gesehen habe. Doch Lucy schaute uns dabei an und leckte daran … ich war ziemlich erstaunt deswegen. Abena grinste nur. Sie schaute nebenbei auch auf meine Brüste und Ulfs Hose und ich hatte das Gefühl, dass gleich irgend etwas verrücktes passieren würde.

Lucy schaute uns die ganze Zeit an und drehte uns auf einmal den Rücken zu um sich zu bücken … so weit, dass sie sich mit einer Hand am Boden abstützte und die andere Hand mit der Banane durch ihre Beine führte.
„Was macht die denn da?“ fragte ich.
„Warte nur ab … ich sagte doch, dass unsere Affendame ziemlich rallig ist.“ Meinte Abena.
Das Tier streckte uns seinen Po entgegen … grunzte dabei wohlig und fuhr immer wieder mit der Spitze der Banane zwischen ihre kleine Musch. Ich starrte wie hypnotisiert auf diesen Affenarsch und diese wohl schon ziemlich feuchte Mu und auch ich war ziemlich nass … ich stöhnte als Ulf mir einfach von hinten den Rock anhob und zwischen meine Beine fasste. Er ist bestimmt auch riemig, dachte ich dabei.

Abena stand seitlich von uns, drückte ihren großen Brüste so stark gegen uns, dass ich spürte, wie ihre Nippel in meine Haut drückten und meinte. „Schaut zu und genießt … so etwas bekommen nicht sehr viele Menschen zu sehen.“

Lucy schob sich nun die Banane immer wieder zwischen ihre Schamlippen, grunzte dabei und schaute zu wie Ulf meine Musch rieb.

Ich hörte einen Reißverschluss und bemerkte, dass die Wärterin sich aus ihrem Anzug zwängte … sie war doch tatsächlich nackt. Und diese Figur war atemberaubend. Ich konnte spüren, wie Ulf sie mit seinen Blicken verschlang. Aber das war mir egal.

„Wir zeigen uns normalerweise unsere Muschis, das macht sie besonders heiß. Dreh dich doch mal zu ihr um.“
Das wollte ich sehen. Ich drehte mich ebenfalls mit dem Rücken zu den Stäben und stellte meine Beine weit auseinander. Abena zwinkerte mir zu und zog mir das Kleid über meinen Kopf. So, dass ich nun nackt war. Ich bückte mich nun auch und zeigte Lucy meine Spalte in der noch vor kurzer Zeit diese Ziegenzunge steckte. Ulf stand zuerst etwas hilflos daneben, besann sich dann aber und entkleidete sich auch.

Da stand ich nun, mit meinem Hinter am Gitter, dieser Äffin meine nasse Musch zeigend und unheimlich scharf darauf zuzuschauen, wie sie sich selber mit dieser gelben Frucht befriedigt. Unsere neue schwarze Freundin hatte sich eine von den Salatgurken geschnappt und rieb damit an ihrer schwarzen Musch … ich konnte diese hellrosa Lippen sehen und dieses Farbspiel machte mich noch mehr an.

Lucy stand nun ganz dich an mir dran und ich hörte es sogar schmatzen wenn diese Frucht in sie stieß. Dieses Geräusch war in meinem Traum ziemlich intensiv. Sie stellte sich sogar leicht seitlich, damit ich ihr besser zuschauen konnte. Dachte ich jedenfalls. Lucy hatte aber noch was anderes vor, sie lehnte sich gegen das Gitter und hatte nun die andere Hand frei um damit an meinen Schritt zu fassen. Ganz zärtlich tat sie das. Ich war zuerst erschrocken, fand es dann aber echt scharf, wie sie nun immer wieder ihren Finger im gleichen Takt wie die Banane in mich stieß.

Ich hätte zerspringen können, so stark waren die Gefühle die diese Affenfinger verursachten. Abena hockte neben mir während sie langsam auf dieser Gurke ritt und Ulf hielt uns seinen Schwanz entgegen. Ich war aber viel zu sehr mit der Äffin beschäftigt.

Auf einmal erhob sich Lucy, fasste durch die Stäbe um meine Oberschenkel und zog mich fest dagegen. Ich war erstaunt was für Kraft so eine Affe hat und guckte ziemlich hilflos auf Abena. Der Affe hielt mich wie ein Schraubstock und ich konnte sehen, wie sie diese, von Affensaft glänzende Frucht aus sich zog um kurz zwischen meine Schamlippen zu lecken, die wegen der Gitterstäbe sich wie von alleine öffneten und dann dieses gelbe Ding in mich zu schieben. Ganz zärtlich aber unnachgiebig. Ich spürte, wie sie sie dabei leicht hin und her drehte und nun ganz tief in mir steckte.

„Bleib ruhig“ meinte Abena. „Das hat sie mit mir auch schon mal gemacht … sie ist total lieb dabei. Warte nur ab.“ Dann umschlossen ihre Lippen wieder Ulf seinen Schaft und saugten an ihm. Und Lucy fickte mich mit diese feste Banane. Ich hatte keine Chance zu entkommen und ich wollte es ja auch nicht. Dabei leckte sie auch noch meinen Anus und ich spürte, wie die Zunge Einlass begehrte. Ich konnte nur noch stöhnen.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Abena Lucy, wie abgesprochen, die Gurke reichte. Lucy griff danach und wechselte nun von Banane auf Gurke. Sie war etwas dicker und ich konnte spüren, wie sie gegen meinen Muttermund drückte. So tief hatte ich noch keinen Männerschwanz in mir und ich war glücklich wie niemals zuvor.

Als dieses grüne Ding ganz tief in mir steckte kletterte Lucy die Stäbe hinauf und hielt sich oberhalb von mir mit ihren Händen und Füßen daran fest. Wie in Trance bekam ich es mit, es war mir aber egal. Dann streckte sie ihre Beine, um mit ihrer Musch direkt über das aus mir herausragende Gurkenende um sich dann langsam dort gegen zu drücken. Ich konnte in mir den Druck spüren und merkte auch, wie sich ihre Schamlippen langsam über den grünen Schaft stülpten.

Dann fing sie an zu ficken, ich hielt mich nun selber an den Stäben fest, damit sie mich nicht weg stoßen konnte. Und in einem gemeinsamen Takt schlossen sich unsere Muschis immer wieder über den natürlichen Doppeldildo.
„Dieses geile Biest. Sie denkt sich immer wieder was neues aus.“ Hörte ich Abena und sie lachte dabei während sie Ulfs Eier lutschte und sogar beide gleichzeitig in ihren großen Mund saugte.

Dies alles machte mich so sehr an … ich konnte nicht mehr … vor mit Abena die Ulf seinen Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes melkte … in mir diese Frucht und halb über mir die Bonobo-Dame die wie eine Wilde diese Gurke ritt und sie dabei tief in mich schob … immer wieder … meine Beine schienen nach zu geben und gleichzeitig mit dem Affen hatte ich sogar einen noch stärkeren Orgasmus als vorhin mit den Ziegen.

Ich hörte dabei meine eigene Stimme: „Los … fick mich … du haariges Ding … und du? … los Abena … lutsch diesen Riemen … saug ihn aus …. ohhh Gott …………….. ich kann nicht mehr.“

Ich musste mich von den Stäben lösen, zog mir die Gurke aus der Musch und setzte mich erst einmal auf den Hocker. Der Affe starrte auf Abena und schien ihr was sagen zu wollen. Dabei streckte sie ihr immer wieder ihren Hintern entgegen. Abena grinste. „Sie möchte gerne von dir gevögelt werden.“ Sagte sie zu Ulf. „traust du dir das zu?“

Ulf nickte … ging zu dem Gitter, beugte etwas seine Knie und hielt die Kuppe seines Gliedes, die vom Speichel Abenas und seinen vorne herausquellenden Lusttropfen ganz glänzend war, vorsichtig an die schon auf ihn wartenden Schamlippen von Lucy.

Lucy griff durch ihre Beine seine Eier und zog ihn sanft immer dichter zu sich, bis er komplett in ihr war. Ulf seine Hände umklammerten das Gitter … und er fickt diesen Affenarsch mit einer irren Geschwindigkeit.
„Das ist geil, du kleiner Mistbock, was?“ Abena stand dabei neben ihm und spornte ihn an noch wilder zu ficken.
„Ramm ihr deinen Pimmel bis zum Anschlag rein … durchstoß sie … sie brauch das.“
Dabei hatte sie ihre Hand an seinem Hintern und massierte seine Poperze.

Seine Hände verkrampften sich … sein Gesichtsausdruck war ohne Kontrolle … und er kam mit einem wilden grunzen in dieser Affenmöse. Schoß seinen ganzen menschlichen Saft in sie und Lucy schien es zu genießen … sie rieb sich dabei sogar noch ihren Klit. Ich konnte ihre nassen Finger sehen, die sich selber wie wahnsinnig rieben.

Dann machte Abena mir mit Handzeichen verständlich, dass ich mich von der anderen Seite neben Ulf seinen in Lucy steckenden Riemen hocken sollte. Das tat ich dann auch … ich vertraute ihr … außerdem war ich durch dieses sich mir bietende Bild schon wieder feucht. Als er ihn dann langsam heraus zog, leckten wir beide gleichzeitig an seinem mit Affensaft beschmierten Schaft. Das war irrsinnig lecker … ein Geschmack, wie ich ihn vorher noch nie schmeckte … unsere Zungen schienen ihn erneut verschlingen zu wollen. Abwechselnd lutschte eine von uns am Schaft und der Spitze und die Andere seine festen Eier.

Lucy hatte immer noch ihren Hintern gegen die Stäbe gepresst und rieb sich …. sie war echt süß … ich hatte Mitleid und hockte mich hinter sie, umfasste ihre Hüften und schob ihr nun von hinten meine Zunge in die Musch. Leckte sie aus … saugte an ihren Lippen …. ich liebte diesen Geschmack und wollte am liebsten nicht mehr aufhören. Dieses geile Vieh steckte sich doch tatsächlich auch noch einen ihrer Finger in den sich direkt vor meinen Gesicht befindenden Po.

Als sie nun wieder kam, machte sie Geräusche, wie ich sie niemals vorher gehört hatte. Mich machte dies alles unheimlich an und ich spürte, dass es allen Anderen auch so ging.

Lucy zog sich in eine Ecke zurück und machte sich nun über die Früchte her und Abena holte Handtücher. Wir rieben uns dann damit sauber und Abena erzählte dabei. Wir hatten natürlich tausend Fragen …

„Lucy ist nicht die einzige Bonobo mit diesem Trieb. Unser Zoo hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass alle Tiere so weit möglich ein zufriedenes Leben führen können und da gehört eine regelmäßige Befriedigung des Sexualtriebes auch dazu.

Ich wollte wissen, ob der Zoo bei allen Tieren darauf achtet. Abena grinste. „ja, natürlich … soweit möglich eben. Löwen, Tiger, Delphine, Zebras, Wölfe …“
Sie zählte allerhand Getier auf und wir schauten sie mit großen Augen an.
„Ich habe heute Nachtschicht und bin alleine, wenn ihr Lust habt, bleibt heute Nacht doch hier. Ihr könnt mich ja bei meiner Arbeit unterstützen. Das ist nämlich hier meine Aufgabe. Die Tiere befriedigen und für ihr Wohlergehen sorgen.“

Ulf und ich schauten uns an … warum nicht? In meinem Traum schien alles möglich zu sein … und er ging weiter …

Teil 3 – Dingomanie

Wir gingen durch eine Stahltür nach draußen und folgten Abena. Es war mittlerweile Feierabend im Zoo und bis auf das Reinigungspersonal und ein paar Wärter war es schon ziemlich still geworden.

„Ich mache das hier jetzt schon 5 Jahre … und ich möchte niemals einen anderen Job haben.“ Meinte Abena.
Ulf grübelte: „wie kommt man denn zu solch einem Job … ich habe davon noch nie gehört. Es gibt da doch bestimmt keine Stellenausschreibungen?“
Wir lachten. „Nein, natürlich nicht. Vorher arbeitete ich als Assistentin in einer Kleintierpraxis und habe dann irgendwann gemerkt, dass ich mit Tieren gut umgehen … Ich meine WIRKLICH gut.“ Sie schaute uns dabei an und in meinem Kopf hatte ich die wildesten Bilder. Selbst wenn ich jetzt darüber nachdenke werde ich noch rot. In dem Traum aber, war es völlig normal.

Ich fragte: „Wo gehen wir denn jetzt hin?“
„Zu den Dingo´s.“ meinte Abena. Wir haben dort 5 männliche und 2 weibliche Tiere aus dem vorletzten Jahr. Die wurden vom Rudel getrennt, weil befreundete Zoos ihre Rudel gentechnisch auffrischen wollen. Ich kümmere mich 2 x wöchentlich um die Tiere. Wenn sie in ihrem neuen Heim entspannt ankommen, haben sie größere Chancen sich zu integrieren.“

Ich ging neben Ulf und hatte meine Hand an seiner Hose. Er wurde schon wieder hart … ich malte mir dabei aus, was ich noch alles so anstellen wollte und wo sein pralles gutes Stück heute noch so alles stecken würde. Dabei lief mir das Wasser im Munde zusammen und ich hätte ihn am liebsten sofort wieder abgeschleckt. Doch wir standen nun vor der nächsten Tür, durch die Abena vor uns in einen Raum ging.

Er war ähnlich aufgebaut wie eine Zirkusmanege, nur etwas kleiner und gemütlicher. In der Mitte war alles gefliest und es stand dort eine seltsam aussehende Acrylbox.
„Was ist das?“ fragte ich.
„Hier machen wir auch Vorführungen. Ein mal im Monat treffen sich hier Leute, die Spaß an ausgefallenen Sexspielen haben und bezahlen wahnsinnig viel Eintritt dafür. Abgesehen davon, dass ich dadurch meinen Verdienst durch Prämien aufbessere macht es auch irrsinnigen Spaß sich vor einem Publikum von den verschiedensten Tieren ordentlich durchvögeln zu lassen … und das Beste kommt immer um Mitternacht, da kann ein Gast, der vorher gelost wird, einen Wunsch äußern … und ich muss ihn dann erfüllen. Und ich kann Dir sagen … unsere Gäste haben die tollsten Ideen.“

Während sie mir dies erzählte, hatte sie ihre Kleidung auf einen der Sessel gelegt. Wir machten es ihr nach und gingen dann zu dieser Box. Die Wände waren alle einzeln verschiebbar und auch in der Neigung zu verstellen und auch die ganze Box war höhenverstellbar.

„Durch die verschiedenen Größen der Tiere und auch die verschiedensten Variationsmöglichkeiten muss sich das Gerät so verstellen lassen. Außerdem hat man dadurch selber viel mehr halt und wird von den Tieren nicht durch die Gegend gestoßen. Die haben ja doch ganz andere Gewichte und vor allen Dingen ganz andere Kraft als wir. Aber Heike, das wirst du gleich selber merken … vorausgesetzt du hast Lust dazu!?“

Ja … ich wollte mich vögeln lassen … ich wollte die verschiedensten Schwänze spüren … Säfte schmecken … ich hatte in diesem Traum einen wahnsinnigen Wunsch alles zu probieren.

Abena hatte sich hinter mich gestellt und rieb meinen Klit. Ich konnte ihre festen Brüste auf meinem Rücken spüren und war schon wieder unheimlich feucht.

„Kannst Du bitte den Deckel öffnen?“ fragte sie Ulf. Als er dies tat schaute ich auf seinen Riemen und stöhnte dabei. Abenas Finger waren wirklich gut … ich wusste jetzt auch was sie meinte, als sie sagte, sie hätte ein gutes Händchen.

„Du musst dich dort hinknien. Du kannst dann gleichzeitig von einem Tier gefickt werden und das Zweite kannst du lecken. Entweder den Rüden einen blasen oder auch die Weibchen auslecken. Sie werden sich direkt vor dir auf den Rücken legen.“

Mir lief das Wasser im Munde zusammen … diese Vorstellung, dass ich gleich eine Dingomuschi auslecken durfte, machte mich ziemlich an.

Abena öffnete eine Tür und die 7 Dingos kamen auf uns zu. Die Ohren etwas angelegt und sehr langsam näherten sie sich uns und fingen an zu schnuppern.
„Sie kennen es nicht, dass mehrere Menschen da sind. Aber ich denke, dass wird kein Problem werden.“ Sagte Abena.

Es waren wirklich hübsche Tiere … ich stand ganz still und spürte eine kühle Nase, die an meiner Musch schnupperte. Zeitgleich sah ich, dass auch Abena und Ulf beschnuppert wurden. Ich denke, die Tiere witterten unsere Geilheit … denn die Tiere wurden unruhig und fingen an, uns ab zu lecken. Abena lehnte sich in einem Sessel nach hinten, spreizte die Beine über die Lehnen und zog sich ihre schwarzen Schamlippen weit auseinander. Sofort hatte sie 2 Tiere bei sich, die mit ihren langen rauen Zungen immer wieder durch ihren Schritt glitten. Sie schaute uns an und meinte … „macht es mir ruhig nach … ihr werdet es genießen.“

Ich setzte mich ihr gegenüber und spreizte auch meine Beine … hmmm … war das geil … eine der Weibchen hatte sich für mich entschieden und vergnügte sich an der ihr dargebotenen Frucht. Ich hätte schreien können vor Lust, doch ich war so fasziniert, dass ich einfach nur wie gebannt auf diese rauen Zungen schaute.

Dingozungen … niemals vorher hätte ich so etwas gedacht. Ein weiterer hatte sich auf die Hinterpfoten gestellt und fing an meinen Hals zu lecken, meine Ohren … mein Gesicht … meine Lippen.

Ich öffnete sie etwas und seine Zunge suchte den Eingang um sich mit meiner Zunge zu vereinen … ein Zungenkuss mit einem Tier …. ich wollte zerfließen und stöhnte vor Geilheit und Glück. Wie bei einem Lover umfasste ich seinen Kopf und zog ihn dicht zu mir … meine Zunge erforschte sein Maul … leckte seine Zähne .. seine Lefzen … ich saugte an der Zunge, schlürfte seinen Speichel und dachte nur noch daran, mich endlich ficken zu lassen.

Ulf saß inzwischen auch mit gespreizten Beinen auf einem Sesselrand und seine schweren Eier hingen unter seinem erigierten Glied. Ein Dingo machte sich an ihnen zu schaffen, leckte sie mit einer ziemlichen Geschwindigkeit, dabei drückte er seine Zunge auch immer wieder gegen Ulfs Anus und den Damm dazwischen. Ulf fing an zu wichsen und ein zweiter Dingo leckte seine Eichel, aus der kleine Lusttropfen hervorquollen.

„Es ist Zeit für die Kiste.“ Hörte ich Abena. Und ich stand auf um in diese Acrylbox zu klettern und kniete mich dann wie eine Hündin hin.

Abena schob ein Dreieck zwischen meine Beine und spreizte sie dadurch ziemlich weit. Dann pumpte sie es, etwa wie ein Zahnarztstuhl nach oben und drückte so meinen Po weit nach hinten heraus. Ich fühlte mich schon ziemlich ausgeliefert und genoss es, dass sie zwischendurch immer wieder ihre Finger in meine hungrige Möse steckte.

Als nächstes schloss sie den Deckel. Meinen Oberkörper konnte ich vorne auf einer Auflage ablegen und meine Brüste passten dadurch genau in 2 größere Löcher mit gepolsterten Rand. Abena zog an ihnen wodurch sie aus der Box heraus standen, wie bei einer Milchkuh, dachte ich.
Seitlich wurde ich von beweglichen Seitenwänden fixiert und meine Augen waren von einem Schutzschild, wie bei einem Motorradhelm geschützt. Ansonsten war mein Kopf beweglich. Abena erklärte mir, dass ich auf Wusch auch meinen Kopf ablegen konnte .. etwa, wenn ich mich von einem der Tiere in den Mund ficken lassen wolle.

Da kniete ich nun … wehrlos in einer Box … und doch war alles von mir zu sehen. Meine Musch und mein Po standen wie auf einem Präsentierteller nach hinten heraus und ich wartete mit offenen Mund auf das kommende Ereignis. In diesem Traum konnte ich mich sogar selber sehen … und ich machte mir schon Gedanken, wie viele der Rüden mich wohl beglücken würden.

„Willst Du als erstes Ulf?“ fragte Abena. „So ist sie besser vorbereitet und außerdem wird dein Riemen dadurch wieder schön glitschig, damit auch du zu einem Fickerlebnis kommst.

Ulf sagte nichts … kniete sich aber vor mich und schob mir die glänzende Eichel zwischen meine Lippen. Sie war prall und glatt … meine Zunge schnalzte immer wieder von unten gegen sein bestes Stück. Er stöhnte dabei und trieb seinen Degen immer weiter in meine Kehle. Seltsamerweise hatte ich dabei keinen Würgereflex und keine Atemnot … ich konnte es einfach nur genießen.

„Fick sie.“ Meinte unsere schwarze Freundin und Ulf entzog sich mir um sich meiner Rückseite zu widmen. Ganz langsam spaltete er meine Lippen und ich fühlte wie sein pulsierender Schaft mich immer weiter ausfüllte. Abenas Finger massierten dabei mein Poloch und machten es geschmeidig … ich konnte hören wie sie Ulf dabei küsste und ihn anstachelte mich stärker zu bumsen. Mein Kusslover hatte sich in der Zwischenzeit wieder vor mir platziert und wieder erforschte ich mit meiner Zunge sein Maul … ich war wie von Sinnen.

Er ließ dann aber von mir ab um mir sein Hinterteil entgegen zu strecken … ich konnte mich ja nicht wehren und hatte nun sein runzliges Arschloch genau vor meinen Lippen.
„Leck ihn“ hörte ich Abena. Er steht drauf, dass eine Zunge seinen Arsch erforscht. Und schon umkreiste ich seine Poperze und benetzte sie mit Speichel um dann meine Zunge zärtlich gegen das Tier zu drücken. Der Dingo half mir dabei, presste sein Hinterteil mir entgegen und hechelte vor Erregung. Hinter mir hatte Ulf sich zurück gezogen um den Platz einem großen Rüden zu überlassen. Abena wichste seinen Knoten und ich hörte Ulf wie er ihr zuflüsterte: „wow … ist der groß“

Ich war gespannt …. an der Box hörte ich, wie der Rüde aufsprang und fühlte schon seine Spitze, die sich unbarmherzig den Weg zwischen meine schon warteten Lippen suchte.

„Ohh Gott“ entfuhr es mir …. ich spürte jetzt auch seine Größe und hatte das Gefühl, dass er mich aufspießen wollte. Außerdem merkte ich wie sein Knoten anschwoll und mir mein offenes Loch verschloss.

Abena hatte inzwischen den analgeilen Rüden weg geführt und ein Weibchen gelockt, was sich, wie sie schon vorher versprochen hatte, direkt vor mir, mit gespreizten Beinen, auf den Rücken legte. Sie küsste die Hündin, wie ich schon vorher den Rüden und ich versuchte mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen um sie mit meiner Zunge zu stoßen.

Der Rüde hinter mir war wie eine Maschine … einem Maschinenkolben gleich, fickte er mich ohne Nachsicht und ich spürte einen nahenden Orgasmus. Inzwischen hatte meine Zunge ihr Ziel gefunden und an den wohligen Geräuschen des Tieres merkte ich, dass es ihr gefiel.

Dann stellte sich Ulf breitbeinig über das vor mir liegende Tier und kniete sich hin. Abena gab ihm Anweisungen und er führte seine Eichel direkt an die von meiner Zunge schon durchnässte Musch.

Ich sah, wie die Spitze die Schamlippen teilte … langsam und stetig weiter glitt und so immer weiter in dieser Dingomuschi verschwand.

Ich war so was von scharf …. von hinten dieser Hammerriemen, der mich immer noch wild stieß und immer neues Sperma in mich spritzte und vor mir mein neuer Freund, der mit seinen Schwanz die in Missionarsstellung da liegende Dingo-Maus fickte.

Ulf zog seinen Schwanz langsam wieder heraus um ihn dann genauso langsam wieder zu versenken. Ich streckte dabei meinen Kopf etwas vor und schleckte des Saft von seinem glänzenden Riemen. Der Rüde hinter mir hatte sich gedreht und stand nun zu mir Arsch an Arsch .. ich spürte, wie sein Knoten pumpte und pumpte und seine Ladungen in meine Gebärmutter spritzte.

Dadurch, das die Dingo-Dame auf dem Rücken lag hatte ich direkt unter Ulfs fickenden Schaft ihren zuckenden Anus und ich schleckte langsam dort drüber. Das war so lecker … in meinem Traum hatte ich noch nie was besseres geschmeckt und ich machte mich daran ihn durch ständigen Druck mit meiner Zunge weiter zu öffnen … ich konnte mit meiner Zunge sogar an den Innenwänden entlang gleiten.

Dann hört ich wieder Abena, die zu Ulf meinte: „So … jetzt ist gut … ich möchte, dass du sie vor Heike in den Arsch fickst … deinen ganzen Schafft soll sie haben und zwischendurch gibst du ihn Heike zum lutschen.

Gesagt … getan …. vor mir verschwand Ulfs Schwanz im Dingoarsch … ich stöhnte vor Lust und merkte im selben Augenblick, wie der dicke Knoten mit einem leisen „Plopp“ aus meiner Musch entschwand … ich fühlte mich so leer und spürte, wie gefühlte Unmengen von Dingosamen aus mir liefen. Abena hatte sich indessen mit offenen Mund unter mich gelegt und schluckte Tropfen für Tropfen dieser milchigen Flüssigkeit.

Ulf war dadurch zusätzlich erregt und konnte es nicht mehr aufhalten, er spritzte in diesen süßen, vor mir liegenden, Hintern, der ebenfalls zu zucken schien. Seine Eier pulsierten dabei und spülten den Saft tief in den Darm der Dingo-Dame.

Dann zog er ihn hinaus um ihn mir zum sauber lutschen zu reichen …. ich ließ mich nicht lange bitten und leckte genüsslich, dazwischen bettelte ich darum, dass ein weiterer Rüde mich beglücken solle.

Abena rief in der Zwischenzeit den nächsten Dingo und lutschte den Riemen groß. Ich hörte das Schmatzen und Schlucken von ihr und freute mich, dass Ulf eine wilde Kussorgie mit mir hinlegte.

Was ich nicht wusste war, dass die beiden sich abgesprochen hatten um den nächsten Dingo meinen Arsch vögeln zu lassen. Als er aufritt und in mich eindrang presste Ulf seine Lippen fest auf meine und unterdrückte so einen Aufschrei von mir. Im nächsten Augenblick fing ich aber auch schon an es zu genießen … mein stöhnen wurde immer lauter und hingebungsvoller.

War das eine Wonne … dieser Riemen in meinem Arsch schien ein Eigenleben zu führen … ich spürte an meinen Darmwänden wie er sich in mich schlängelte und seinen Weg suchte. Diese Glücksgefühle, die ich dabei empfand sprengten jede Fantasie die ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte.

Abena hob meine Brustauflage etwas an … schmierte meine Brustwarzen mit einer Paste ein und ließ zwei weitere Tieren an ihnen schlecken. Diese rauen Zungen waren wirklich irre …. ich hatte das Gefühl, dass sie diese Passte nicht abschlecken konnten, denn sie ließen nicht nach …. mit der Zeit fühlte es sich an, als wenn sie mir kleine elektrische Schläge verpassten.

Ein weiteren Rüden hatte sie nun direkt vor meinem Gesicht platziert und Ulf hatte sich den Riemen geschnappt um ihn mir zur weiteren Liebkosung an meine Lippen zu halten. Ich beleckte diese rosa Spitze … öffnete meine Lippen gierig um die heraus schießenden Gleitflüssigkeit zu bekommen und hatte einen Orgasmus durch meinen tierisch analen Freund.

Der Dingo vor mir dockte auf und ließ mich die ganze Länge seines besten Stückes spüren. Er fickte meinen Mund genau so hart wie der Rüde vorhin meine Musch und ich konnte nur noch schlucken … diese Mengen an Gleitsaft …. gepaart mit den ersten Spermaschüben ließen mich fast ertrinken.

Ich war glücklich wie niemals zuvor und wollte, das es niemals endet … von mir aus hätte es bis zum jüngsten Tage so weiter gehen können. Beide Dingo-Rüden pumpten ein letztes mal ihren Saft tief in mich um sich dann genau so zurück zu ziehen, wie es schon die anderen Tiere getan hatten.

Ulf und Abena befreiten mich aus meinem Gefängnis und ich stand mit zitternden Knien vor den Beiden, als die Säfte nur so aus mir heraus liefen.

„Ohh mein Gott, war das Geil“ entfuhr es mir „ich muss mich erst mal setzen. So durchgevögelt wurde ich noch nie …. ich fühle mich, als wenn ich einen Elefanten gefickt hätte.“

Abena lachte: „sag das nicht zu laut … du weißt ja, wo du dich gerade befindest.“
Wir mussten alle lachen und spritzten uns dann mit einem Gartenschlauch sauber.
Dann tranken wir etwas, führten die Tiere zurück in das Gehege und machten uns weiter auf den Weg durch den Park …

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