Jochen und Heike

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Jochen und Heike sind das was man ein sehr freizügiges Paar nennt. Ihr größtes Hobby ist Sex. Auch heute noch, nach zwölf Jahren Ehe, schlafen sie noch fünfmal die Woche miteinander. Sowohl Jochen als auch Heike tun alles das ihr Sexleben nicht langweilig wird. Sie gehen in Swinger Clubs, oder treffen sich Privat mit anderen Paaren. Und manchmal, wen Heike besonders heiß und geil ist, laden sie zwei bis drei einzelne Männer ein, die Heike dann nacheinander oder zusammen Ficken. Ohne sagen zu können warum, sieht Jochen gerne zu wen seine Frau von anderen Männern gefickt wird. Heike wiederum ist beim Sex gerne devot, und genießt es von den Männern als Sexspielzeug benutzt zu werden. Aber der größte Kick beim Sex ist die Sodomie, genauer Hundebumsen. Angefangen hat es bereits vor fünf Jahren. Damals waren sie bei Rolf, einem ihrer `Hausfreunde´ eingeladen. Außer Jochen und Rolf war noch ein Mann anwesend, und zu dritt wollten sie sich mit Heike vergnügen. Und so kam es dann auch. Zuerst musste Heike für die Männer Strippen und dann, als sie ganz nackt war, wurde sie in die Mitte des Wohnzimmers geführt, wo sie sich hinknien sollte. Ein Mann nach dem anderen ging zu ihr hin, ließ seine Hose runter, und Heike musste ihm einen Blasen. Nachdem alle drei in ihren Mund oder auf ihrem Gesicht gespritzt hatten, wurde sie nackt und Sperma verschmiert ins Schlafzimmer gebracht. Dort angekommen beschlossen die Männer das Heike heute Nacht nichts anderes ist als eine Fickmatratze und auch so behandelt werden sollte. Schnell banden sie Heike auf dem Rücken liegend fest, und so, die Arme und Beine weit gespreizt, war sie den drei Männern vollkommen ausgeliefert. Die Hände und Münder der Kerle waren überall, und Heike genoss diese gespielte Vergewaltigung. Schließlich war sie so erregt das sie förmlich darum bettelte endlich gefickt zu werden. Aber keiner der Männer tat ihr den gefallen, im Gegenteil, es war so, das sie die Frau zwar geil machten, sie aber nicht zum Höhepunkt kommen ließ.

„Deine Frau ist jetzt so geil, die würde sogar ein Stuhlbein ficken, Jochen“

„Hast recht, sie ist soweit. Holt Diego“

Heike erschrak, den Diego war nicht etwa ein weiterer Mann, sondern der Hund von Rolf. Und dazu ein recht großer. Eine Mischung aus Schäferhund und Rottweiler, das hatte Rolf wenigstens einmal behauptet. Einige Augenblicke öffnete sich die Tür und Diego kam herein. Freudig erregt, laut bellend, begrüßte er zuerst alle im Raum. Als er Heike auf dem Bett sah, sprang er sofort zu ihr, um ihr durchs Gesicht zu lecken. Heike, die noch immer festgebunden war, konnte seiner leckenden Zunge nicht ausweichen. „Da, sollst du sie bestimmt nicht lecken,“ hörte sie einen der Männer sagen. Alle lachten. Rolf nahm seinen Hund am Halsband und zog ihn von Heikes Gesicht weg. Heike wusste natürlich was auf sie zukam, sie und ihr Mann hatten schon einmal einen Tierporno gesehen. Nach diesem Film hatte sie ihren Mann nicht nur gestanden, das sie der Film total geil gemacht hat, sondern auch das sie mit 17-18 Jahren von ihrem Pudel geleckt wurde. Damals hat sie sich, immer wen sie allein war, einfach nackt auf einen Stuhl gesetzt und dem Hund ihre Möse präsentiert. Wen der Pudel dann anfing sie zu lecken, hat sie ihre Augen geschlossen und sich vorgestellt es sei ein Mann. So hatte sie damals viele geile Höhepunkte bekommen. Aber jetzt lag sie hier und Diego war kein kleiner Schoßhund, sondern ein ausgewachsener Rüde. Würde Jochen wirklich soweit gehen? Sie hier, vor den Augen der anderen, von einem Hund lecken lassen? Und vielleicht sogar…., Heike schloss die Augen, allein der Gedanke machte sie geil…, ficken lassen? Diego schnüffelte über den ganzen Körper der nackten Frau. Immer wenn er was interessantes roch, schnellte seine Zunge hervor und leckte über die Stelle. Je näher er ihrer Möse kam, desto erregter wurde Heike. Ihre Brustwarzen standen steil ab und ihr Geschlecht schwoll an. Sie schwitzte. Plötzlich war Diegos kalte Nase an ihrer Spalte, er schnüffelte kurz und begann sofort sie zu lecken. Heike stöhnte laut auf als seine Zunge über ihre Fotze glitt. Ihre Möse war inzwischen total nass und genau das schmeckte dem Hund. Immer schneller leckte er über den Spalt. Jetzt begriff Heike auch warum keiner der Männer sie vorhin zum Höhepunkt brachte, sie wollten, das sie heiß und geil ist auf Diegos Zunge. Und das war sie, sie hob ihr Becken jetzt sogar etwas an, damit der Hund noch besser an ihre Fotze kam. Plötzlich wurde sie losgebunden und Diego von ihr weggezogen.

„Dreh dich um, leg dich auf den Bauch.“

Es war Jochens Stimme.

„Jetzt geht’s los.“

Wie in Trance drehte Heike sich um. Auf der einen Seite hatte sie Angst vor dem was nun kommen würde, auf der anderen Seite war sie so aufgegeilt, das sie es kaum erwarten konnte. Aber sie legte sich nicht auf den Bauch, sondern blieb auf allen vieren knien. Wie eine Hündin, schoss es ihr durch den Kopf. Wieder fühlte sie die Zunge des Hundes, nur das er jetzt auch ihr Arschloch leckte. Sie spreizte ihre Beine noch mehr, drückte ihren Po noch mehr nach hinten.

„Seht euch diese geile Sau an, sie kann es gar nicht erwarten, besprungen zu werden.“

Heike keuchte. Was hatten die Männer gesagt? Besprungen werden? Sie versuchte einen letzten Einwand.

„Ihr könnt mich doch nicht,….ich meine,……von einem Hund……“ weiter kam sie nicht

„Du meinst von einem Hund ficken lassen? Oh, doch. Und glaube mir, wenn Diego mit dir fertig ist, weißt du was es heißt, richtig gefickt zu werden. Du bist nicht die erste Frau die er mit seinem Schwanz bearbeitet und wie eine läufigen Hündin gestoßen hat. Und bisher hat es noch jeder gefallen“

Heike konnte nichts mehr sagen, den plötzlich setzte der Rüde zum Sprung an. Sie fühlte seine Pfoten an ihren Rücken, fühlte wie seine Krallen ihre Haut zerkratzte. Erst jetzt bemerkte sie, wie schwer der Hund war. Er lag nun fast auf ihr drauf, mit seinen Vorderpfoten zog er sie näher zu sich. Mein Gott, dachte Heike, wie viel Kraft er hat.

„Er will aufreiten,“

hörte sie einen der Männer sagen. Heike hatte ihre Augen zu. Das Gewicht des Tieres, das raue Fell auf ihrem Rücken, seine Pfoten, die sie so festhielten das es schon fast weh tat, dazu sein hecheln und das stoßende Becken, das war zuviel für sie. Ja, sie wollte jetzt und hier von dem Hund genommen werden. Sie wollte, wie hatten die Männer es genant, wie eine läufige Hündin gefickt werden. Der Hund wurde immer unruhiger. Sein Penis war schon ein gutes Stück aus seinem Schlauch aber trotz oder gerade wegen seiner heftigen, stoßenden Bewegungen fand er sein Ziel nicht.

„So helft ihm doch…,“

brachte Heike keuchend hervor,

„helft ihm rein, ich will das er….., mich….,mich fickt“

Aber die drei Männer taten nichts um dem Hund zu helfen, warum auch? Sie standen um das Bett herum und wichsten. Der Anblick der sich ihnen bot war aber auch geil. Eine nackte, schöne, bis zum äußersten erregte Frau, die darum bettelte von einem Hund gefickt zu werden! Heike lag mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihren süßen Arsch streckte sie in die
Höhe. Sie keuchte und stöhnte. Die Fickenden Bewegungen des Hundes hinter ihr, wurden immer stärker.

„Bitte…, bitte helft ihm…, macht das er reinkommt“

Es war schon fast ein flehen. Endlich hatte Rolf erbarmen. Er ging zu seinem Hund und faste ihm am Rücken, mit der anderen Hand nahm er den Schwanz des Tieres und dirigierte ihn vor Heikes Fotze. Er setzte ihn an und ohne ein Wort der Vorwarnung ließ er Diego los. Sofort trieb der Rüde seinen Bolzen in Heike. Mit nur einem Stoß war er zu zwei dritteln in der Möse der Frau. Heike stöhnte laut auf, sie musste sich auf die Lippen beißen um nicht zu schreien. Sie hatte nicht damit gerechnet das der Schwanz des Hundes so groß ist. Obwohl sie sehr nass war, tat ihr dieser erste Stoß weh und ihre Fotze wurde überdehnt. Heike versuchte nach vorne weg zu krabbeln, um den enormen Schwanz zu entkommen, aber das Tier hatte zu viel Kraft. Mit den Vorderpfoten hielt er die Frau fest umklammert und zog sie sogar noch zurück. Ein weiterer Stoß. Heike konnte nichts anderes machen, als den Hund gewähren zu lassen. Noch nie hatte sie etwas so langes und dickes in ihrer Fotze. Der Rüde jagte ihr seinen Prügel bis zur Gebärmutter, seine Stöße waren hart und schnell. Heike schwitzte aus allen Poren, hatte Mühe nicht von dem Tier vom Bett gestoßen zu werden. Sie stöhnte und keuchte immer lauter. Und,… sie genoss es. Sie genoss die animalische Kraft des Hundes. Was für ein Fick! Immer und immer wieder rammte der Rüde seinen Bolzen in ihre Möse. Selbst der starke Hundegeruch der im Raum lag, erregte sie. Ja, dachte Heike, ich bin Diegos Hündin, er fickt mich wirklich wie eine läufige Hündin. Und dann kam sie! Unter den Fickstößen des Hundes schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Höhepunkt war das beste was sie bisher erlebt hatte, reine Ekstase. Plötzlich wurde ihr Kopf an den Haaren hochgerissen und noch eher sie was sagen konnte, hatte sie einen Männerschwanz in Mund. Es war Rolf, der sie, ziemlich brutal und mit voller Schwanzlänge, in den Mund fickte.

„Ja, gib es ihr Rolf, fick die geile Hundeschlampe in den Hals,“

hörte Heike wie durch Nebel. Und ein anderer Mann

„Ich warte bis sie Diego richtig durchgeknallt hat,… man sieht das geil aus.“

Ein paar Stöße noch und Heike spürte den Hund spritzen. Einige Sekunden blieb er noch auf, und in ihr, dann stieß er sich von ihr ab. Ein kurzer Schmerz, als er mit einem Ruck seinen Knoten aus ihr zog und schon sprang er vom Bett. Hundesamen floss aus ihrer Möse und tropfte aufs Bett. Jetzt kam auch Rolf. Unter lauten Grunzen erleichterte er sich in ihrem Mund. Heike war nach diesem Fick total fertig, aber die beiden anderen Männer forderten ihr Recht. Sie wurde auf den Rücken geworfen und zuerst von Jochen und dann von dem anderen Mann bestiegen. Auch sie kam noch einmal. Sie hatte den schönsten Sex ihres Lebens gehabt und war rundherum glücklich.

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