Max und Lucy – Teil 1

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Bei meinen morgendlichen „Gassirunden“ begegne ich ihr fast täglich.
Unser gemeinsames Ziel ist die „Hundewiese“ am Rande des Stadtteils. Hier tummeln sich fast alle Rassen und Größen in friedlichem Spiel. Nur ganz selten gibt es Streit zwischen den Vierbeinern, denn Besitzer von aggressiven und streitsüchtigen Exemplaren meiden diesen Platz, da sie schnell von der Mehrheit der Herrchen und Frauchen der friedlichen Hunde vergrämt werden.

Von weitem winkt mir Frau Engelhardt zu, die mit ihrer Lucy, einer Beagel-Harrier-Mischung jeden Morgen das selbe Ziel hat wie ich.
Max und Lucy kennen sich schon eine ganze Weile und toben und balgen zusammen munter herum, dh. Max tobt wohl etwas weniger, ist er doch von seinem Alter und seinem Charakter her schon eher ein Herr in den besten Jahren. Lucy hingegen ist mit ihren zwei Jahren bedeutend lebhafter, was auch an ihrem Beagleanteil liegt.
Doch diesmal ist es anders. Lucy ist angeleint, sonst kommt sie freudig auf Max und mich zu.
Max geht ihr langsam entgegen und beschnuppert sie.
Frau Engelhardt bleibt stehen und winkt mich zu sich.
Als ich bei ihr bin und frage „was ist denn los Frau Engelhardt?“ zeigt sie auf Lucy und sagt, „ich glaube sie kommt in die Hitze“
Max schnuppert weiter an Lucys Hinterteil, doch Lucy weicht ihm aus.

Ich beuge mich zu ihr hinunter und sehe, dass ihre kleinen Schamlippen rot und geschwollen sind und eine rosa Flüssigkeit heraus tropft.
„Ja Frau Engelhardt, Lucy ist schon ziemlich hoch in der Hitze“
„ was mache ich denn da, ich habe überhaupt keine Ahnung“
„Na ja, entweder sie lassen sie decken, oder sie müssen sie einsperren, damit kein Rüde an sie heran kommt. So ein unkontrollierter Deckakt mit irgend einem unbekannten Rüden könnte für Lucy gefährlich sein“
„Wieso denn das?“
„Man weiß ja nie, ob der Rüde gesund ist, und auch die Größe könnte zu Problemen für Lucy führen, er könnte sie verletzen, und auch die Geburt könnte problematisch werden, wenn der Vater der Welpen unverhältnismäßig groß ist und die Welpen entsprechend sind. Aber wollen sie Lucy denn überhaupt decken lassen?“
„Ich weiß nicht, was für Lucy das Beste ist, was meinen sie denn?“
„Das kann ich auch nicht sagen, Frau Engelhardt, Lucy ist jetzt gut zwei Jahre alt, gesund und munter, und ich denke, dass es für sie ganz gut wäre, wenn sie mal gedeckt würde. Haben sie denn keinen Kontakt zu dem Züchter, von dem sie Lucy haben?“
„Ach je, ich hab doch Lucy vor einem Jahr aus dem Tierheim geholt, aber der Tierarzt hat mir bestätigt, dass sie völlig gesund ist und auch alle notwendigen Impfungen bekommen hat, wo soll ich denn jetzt einen passenden Rüden hernehmen“ und dabei schaut sie unwillkürlich zu Max, der immer noch versucht, Lucy zu beschnuppern.

„Oh nein Frau Engelhardt, ich weiß was sie denken, aber der Max wäre bestimmt nicht der Richtige für Lucy, ich denke, er wäre ein bisschen zu groß für ihre Kleine, und ich befürchte, er wäre vielleicht gar nicht an Lucy interessiert“
„Meine Liebe, schauen sie doch, er hört ja gar nicht auf an ihr zu schnuppern, irgend etwas scheint ihn doch zu interessieren, und so viel größer als Lucy ist er nun auch nicht. Er ist so ein schöner lieber Kerl, und die beiden verstehen sich auch so gut“
„Gut, wir können ja mal einen Versuch machen, aber nicht hier die beiden sollten sich ungestört und in Ruhe miteinander befassen können.
Ich schlage vor, sie kommen morgen Vormittag zu mir, dann sehen wir weiter“
„Danke, aber ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass meine Kleine Hochzeit machen soll, also dann bis morgen, und nochmal danke“

Worauf habe ich mich da bloß eingelassen, ich mache mir wirklich Sorgen um die kleine Lucy, ist Max der Richtige, ich kenne schließlich seine Qualitäten, und wird er überhaupt an Lucy interessiert sein, es wäre für ihn das erste Mal, ein Weibchen seiner eigenen Art zu decken.
Und wie bei einigen anderen Gelegenheiten spüre ich wieder einen Stich Eifersucht wenn ich mir vorstelle, dass Max jemand anderes deckt, gleich ob Menschenfrau oder eine Artgenossin, jetzt werde ich schon wieder sentimental.
All diese Gedanken schwirren mir im Kopf umher.

Der Januar ist dieses Jahr überhaupt nicht winterlich, weder Schnee noch Frost, für das Hochzeitspaar ideales Wetter um im Garten herum zu tollen und ihr Liebesspiel einzuleiten.
Frau Engelhardt steht um 10h mit Lucy vor meiner Tür. Die Kleine scheint zu ahnen was sie erwartet. Ängstlich und misstrauisch kommt sie nur zögernd in den Flur.
Ich hocke mich vor sie, streichele ihr Köpfchen und versuche sie zu beruhigen, doch als Max aus dem Wohnzimmer getrottet kommt, beginnt sie zu zittern. Max ist sofort wieder am Schnuppern, irgend ein betörender Duft scheint ihn zu reizen.
Ich öffne die Terrassentür zum Garten und beide Hunde laufen hinaus.
Frau Engelhardt und ich setzen uns zu einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.

Ich spüre ihre Nervosität, ich kann verstehen, dass sie aufgeregt ist, und nehme ihre Hand und versichere ihr, dass alles gut wird.
Sie schaut mich ängstlich an und sagt,
„Ich mache mir vielleicht zu viel Sorgen um meine Lucy, aber sie ist mein Ein und Alles und ich möchte nur, dass es ihr gut geht“
„Machen sie sich bitte nicht so viele Sorgen, Frau Engelhardt, wir können ja eingreifen, wenn es nötig sein sollte, aber jetzt wollen wir Kaffee trinken und die beiden sich selbst überlassen. Sie sollen sich zunächst mal ein bisschen mehr anfreunden und sich austoben, das gehört auch zum Liebesspiel, dann sehen wir weiter“
„Ja, aber wollen wir nicht du zueinander sagen, ich bin Karla, einverstanden?“
Darauf habe ich schon gewartet und ich nehme ihr Angebot gerne an.
Karla ist ein aparte Frau, ca. 10 Jahre älter als ich, sehr gepflegt, mit dunklen Haaren, die ihr in sanften Wellen bis auf die Schultern fallen.
Zu einem engen, knie-langen schwarzen Rock trägt sie eine weiße Bluse und darüber eine smaragdgrüne Strickjacke.
In ihren dunkelbraunen Augen sehe ich ein paar Tränchen glitzern, das Schicksal ihrer kleinen Hündin schient ihr ziemlich nahe zu gehen, aber jetzt überzieht ein Lächeln ihr hübsches Gesicht, sie steht auf und nimmt mich in den Arm und sagt,
„was unsere Lieblinge so bewirken, ich würde mich freuen, wenn du meine Freundin sein möchtest “
„Ja Karla, das möchte ich gern“ und dann schauen wir beide zu unseren Lieblingen, die im Garten miteinander spielen.

Schnell ist eine Stunde vergangen als Lucy hechelnd ins Wohnzimmer kommt, gefolgt von Max.
„Karla, ich glaube, jetzt schlägt die Stunde der Wahrheit, ich bin selbst gespannt, wie sich Max anstellt. Es ist für ihn auch das erste Mal, dass er eine Hündin decken soll“
Karla schaut mich ganz erstaunt an, „wie, er hat das noch nie gemacht?“
Bei ihren Worten werde ich etwas verlegen und weiß nicht was ich antworten soll, aber Max hilft mir aus der Klemme. Er wendet sich von Lucy ab und geht auf Karla zu, schnüffelt an ihren Beinen und ist gleich darauf mit seiner Nase unter ihrem Rock, der sich weit über ihre Knie hoch geschoben hat.
Karla versucht ihn abzuwehren, aber Max´ Zunge leckt genüsslich über ihren Oberschenkel.
Mir stockt der Atem und ich rufe ihn in scharfem Ton zur Ordnung, gleichzeitig entschuldige ich mich bei Karla.
„Ach lass ihn doch, er ist so ein Lieber, ich glaube er mag mich“
Mir schießt das Blut in den Kopf, doch Karla ist keineswegs verlegen als sie lachend sagt, „meine Lucy macht das auch öfter und ich genieße das sehr, es fühlt sich so gut an, umso mehr, als er ein Rüde ist“
Dann merkt sie, was sie gerade gestanden hat und wird ganz verlegen. Sie erhebt sich, streift ihren Rock wieder herunter und wendet sich Lucy zu, die interessiert zugeschaut hat, was Max mit ihrem Frauchen gemacht hat.

Max drängt sich wieder an Karlas Beine und seine Zunge fährt über ihre Waden hoch zu den Oberschenkeln.
„Genug Max“ rufe ich und führe ihn sanft am Halsband zu Lucy. Wieder beginnt er an ihrem Hinterteil zu schnuppern, doch immer wieder zieht es ihn zu Karla hin.
Jetzt muss ich ein ernstes Wort mit ihm reden. Ich halte seinen Kopf mit beiden Händen, er schaut mich an und ich mache ihm mit ein paar Worten deutlich, was von ihm erwartet wird. Lucy steht neben ihm und beobachtet die Szene. Jetzt hat er verstanden, welchem Weibchen er seine Aufmerksamkeit widmen soll. Gemächlich trottet er um Lucy herum, stupst sie in die Flanken, leckt über ihre Schnauze, dann ist er wieder an ihrem Hinterteil. Seine Zunge schnellt hervor und leckt über Lucys geschwollene Vulva, doch dabei lässt er Karla nicht aus den Augen.
Karla spürt sein Interesse und fragt, „was mag er denn bloß an mir, er schaut mich dauernd so lieb an“
„Du scheinst ihm geschmeckt zu haben“ lache ich und beuge mich zu Max, der weiterhin an Lucys Vulva leckt.
Lucy steht stocksteif vor ihm, den Schwanz seitlich in die Höhe gehoben, nur ein leises Fiepen zeigt, wie ängstlich sie ist. Doch ihre zunehmende Hitze und das damit verbundene Unwohlsein lässt sie ihre Angst vor dem Unbekannten Gefühl überwinden.

Max macht noch immer keine Anstalten aufzureiten, deshalb greife ich unter seinem Bauch an die dicke Fellröhre, in der sich sein Penis noch verbirgt.
Ein paar kräftige Handbewegungen und die rote Spitze lugt daraus hervor.
Karla beobachtet fasziniert mein Tun, Besorgnis aber auch Erregung zeichnen sich auf ihrem Gesicht ab.
Endlich hebt sich Max auf sein neues Weibchen. Seine Vorderläufe umklammern Lucys Flanken und auf seinen kurzen Hinterläufen schiebt er sich näher an Lucys Hinterteil heran. Seine Gliedspitze steht unmittelbar vor Lucys geschwollener Vulva und nach einer kleinen Hilfe meinerseits dringt sein Penis langsam dort ein.
Aber nur kurz, Lucy zuckt zurück und Max´Glied gleitet heraus. Doch dann stößt er kräftiger zu und Lucy jault gequält auf als sein Glied ihre enge Scheide dehnt.
Karla springt auf und kniet neben ihrem Liebling. Sie drückt ihr Gesicht an Lucys Kopf und flüstert ihr beruhigende Worte zu.
Mit langsamen, kraftvollen Stößen dringt Max´Penis weiter in Lucy ein und gleich darauf stößt die Spitze seiner Fellröhre an ihre Schamlippen.
Wieder jault Lucy laut auf als sie spürt wie seine Eichel in ihren Uterus vorstößt. Max hört sofort auf zu stoßen, er hat sein Ziel erreicht.
Lucy beginnt leise zu wimmern, als der Knoten in ihrer Scheide anschwillt.
Karla beugt sich hinter die beiden und sieht erschrocken, wie sich Lucys Vulva immer weiter infolge des wachsenden Knotens nach außen wölbt. Sie schaut mich ängstlich fragend an und ich erkläre ihr, dass das völlig normal ist.

Max bäumt sich hoch über dem kleinen Weibchen auf und mit einem Sprung treibt er seinen Penis noch ein Stückchen tiefer in Lucys Gebärmutter.
Lucy jault schrill auf und fängt an zu zittern. Sie hebt ihren Kopf und ein lautes Wimmern dringt aus ihrer Schnauze. Max sinkt auf sie nieder, legt seinen Kopf auf ihren Hals und beginnt stark zu hecheln.
Karla dreht vor Sorge um ihren Liebling fast durch, doch ich kann sie etwas beruhigen und sage, „es ist alles okay Karla, jetzt müssen wir sie in Ruhe lassen.
Max spritzt ihr jetzt sein Sperma in den Uterus, das wird eine ganze Weile dauern, mach dir keine Sorgen, sein Glied ist jetzt ganz tief in ihr, sie hat keine Schmerzen.“
„Aber sie hat doch so geschrien —- warum –“
„Das ist vorbei, das war nur ein kurzer Schmerz, als seine Eichel noch tiefer in ihre Gebärmutter eingedrungen ist, knie dich vor sie und streichle ihr das Köpfchen, sonst kannst du nichts für sie tun, es ist alles gut Karla“

Karla hockt sich vor ihren kleinen Liebling und streichelt sanft über den Kopf der Kleinen. Dabei fährt ihre Hand wie unabsichtlich auch über Max´Kopf, der hechelnd zu ihr aufblickt. Leise Worte spricht sie zu den beiden und streichelt nun die beiden innig Verbundenen.
Gleich darauf schaut sie mich fragend an, „wie lange dauert das denn jetzt?“
Ich winke sie zu mir und deute auf Max´ Hinterteil. Sie kniet sich neben mich und ich erkläre ihr „ siehst du wie Max´ Anusrosette rhythmisch zuckt? Das bedeutet, dass er in diesen Abständen sein Sperma ausspritzt, und so lange dieses Zucken anhält, spritzt er. Anschließend wird er versuchen, sein Hinterbein über Lucys Rücken zu heben und die beiden werden Hintern an Hintern noch eine ganze Weile miteinander verbunden bleiben, und ab und zu verspritzt Max sein restliches Sperma und eine Prostataflüssigkeit, die es den beiden leichter macht, sich voneinander zu trennen.“
Karla starrt fasziniert auf die zuckende Anusrosette, ihr Gesicht ist gerötet und vor Erregung angespannt. Ihr Atem kommt keuchend aus ihrem leicht geöffneten Mund und ich ahne, was sich in ihren Gedanken abspielt.
Ich setze mich in einen Sessel und und beobachte die Szene, wobei mich Karlas Reaktionen besonders interessieren, und wieder spüre ich einen Stich Eifersucht.

Es dauert noch eine ganze Weile, ehe sich die beiden voneinander trennen können. Durch ein lautes Jaulen von Lucy und ein entsetztes – oh mein Gott – von Karla schrecke ich aus meinen Gedanken hoch.
Karla starrt gebannt auf Max Glied, das feucht glänzend unter seinem Bauch fast bis auf den Boden hängt.
Hat sie bisher den Kopf ihres Lieblings gestreichelt, schnellt ihre Hand nun zu Max´ Penis. Ihre Finger umschließen sein Glied, streichen über den mächtigen Knoten und laut aufstöhnend flüstert sie immer wieder – oh Gott – oh mein Gott – das glaube ich nicht — oh mein Gott —-

Leise trete ich zu ihr, löse ihre Hand von Max´ Glied und nehme sie in die Arme „Alles ist gut Karla, kannst dich jetzt um Lucy kümmern, die braucht dich jetzt, sprechen können wir später“
Sie nickt, flüstert mir ein Danke zu und widmet sich ihrem kleinen Liebling.

Eine halbe Stunde ist vergangen, Lucy liegt am Kamin und schläft, Max,liegt neben ihr und schaut unentwegt zu Karla, die jetzt mir gegenüber auf einer Couch sitzt und in Gedanken versunken zu den beiden hinsieht.
Ohne dass sie es merkt, betrachte ich sie. Die Verwandlung von der vor Erregung und Anspannung erröteten Karla zur seriösen, distinguierten Dame ist erstaunlich, und ich weiß, was auch jetzt noch für Gedanken und Fantasien sie beschäftigen.
„Was beschäftigt dich denn Karla, ein Penny für deine Gedanken“ sage ich leichthin.
„Ach, ich bin ein wenig verwirrt. Das Ganze hat mich doch sehr angerührt und erregt, ich hoffe nur, dass meine Kleine alles gut überstanden hat“
„Was ist es denn was dir Sorgen macht Karla?“ frage ich ganz unschuldig. Sie sucht nach passenden Worten ehe sie antwortet, „na ja, hauptsächlich dieses große Glied und dieser Knoten, das hätte ich nicht vermutet, ich hoffe, er hat sie damit nicht verletzt“
„Nein, ganz sicher nicht Karla, so eine Scheide ist sehr dehnbar und elastisch, und dass Max´ Penis in ihren Uterus eingedrungen ist, das ist ganz normal, Hunde sind sogenannte Gebärmutterbesamer, das liegt in ihrer Natur“
„—aber dieser große Penis, er hat mich erschreckt, ich glaube, nur wenige Männer sind so ausgestattet“
„da magst du wohl Recht haben Karla, mal ehrlich, hat er dich nur erschreckt, oder hat er dich auch erregt?“
Eine feine Röte überzieht Karlas hübsches Gesicht als sie leise sagt,
„na ja schon, ich geb´s ja zu — ich hab mir vorgestellt wie es wohl wäre wenn…“ Ich lächle sie an, nehme ihre Hand und raune ihr ins Ohr „manche Fantasien können sogar wahr werden, Karla“

Es wurde noch ein netter, interessanter Abend, an dem ich vieles über Karla erfuhr, aber davon später ———

© by Carmina, Januar 2014

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