Max und Lucy – Teil 2

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Ich sehe noch immer die Erregung in ihrem Gesicht, als Max ihre Hündin Lucy deckte, ich höre sie laut keuchen und sehe, wie ihre Hände flatternd wie Schmetterlinge erst über ihren Busen streichen und dann zu ihrem Schritt fahren, während sich gleichzeitig ihre Oberschenkel etwas spreizen.
Die seriöse Frau Karla Engelhardt ist von dem Deckakt äußerst erregt.
Doch der Höhepunkt ihrer Erregung kam, als sie Max´gewaltiges Glied mit dem riesigen Knoten aus der Scheide ihres Lieblings heraus gleiten sah.
In diesem Moment könnte sie ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Noch hielt sie ihren kleinen wimmernden Liebling in den Armen, jetzt streckte unbewusst eine Hand nach Max´ Penis aus, ihre Finger umschlossen das feuchte Stück und wieder kam ein heftiges Keuchen aus ihrem Mund, doch dann wurde ihr bewusst, dass sie sich hat hinreißen lassen von ihren erregten Gefühlen. Mit hochrotem Kopf stand sie auf und stammelte ein paar unverständliche Worte, ehe sie sich auf einem Sessel niederließ und nach dem Glas Wasser griff und es mit einem großen Schluck leerte.
Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme und sagte leise, „Karla, es ist okay, ich kann dich gut verstehen, wenn du magst, sprechen wir später darüber“
Dankbar sah sie mich an und nickte, dann widmete sie sich der kleinen Lucy.

Das war vor drei Tagen, doch jetzt sitzt Karla in einem Sessel mir gegenüber in meinem Wohnzimmer. Sie hat eine Flasche Merlot mitgebracht und wir stoßen auf unsere Lieblinge an und auf uns.
Lucy und Max liegen einträglich nebeneinander vor dem Kamin, Lucy schläft und Max beobachtet Karla aufmerksam.
Karla sagt, dass Lucy die letzten Tage fast nur geschlafen hat, was ich als gutes Zeichen dafür deute, dass sie aufgenommen hat.
Karla lehnt sich erleichtert zurück und erzählt mir einiges aus ihrem Leben.

„Mein Mann ist vor drei Jahren gestorben, er war 10 Jahre älter als ich und hat als Staatsanwalt am hiesigen Landgericht gearbeitet. Ich war als Partnerin in einer namhaften Kanzlei als Fachanwältin für Familienrecht tätig, und als mein Mann krank wurde, habe ich meine Arbeit aufgegeben und ihn gepflegt.
Das habe ich fast zwei Jahre lang getan und musste mit ansehen, wie er langsam und unter Schmerzen starb.
Ich vermisse ihn noch heute und manchmal bin ich richtig wütend auf ihn, dass er mich allein und einsam zurückgelassen hat.
Meine Einsamkeit war auch der Grund dafür, dass ich mir Lucy angeschafft habe, ich konnte die Leere in meinem großen Haus nicht ertragen. Wir hatten leider keine Kinder, und durch Lucy kam wieder ein bisschen Leben ins Haus.
Die Geschäfte in der Kanzlei gingen nicht mehr so gut, und ich war zu lange aus dem Beruf heraus. Ich hatte es auch nicht nötig zu arbeiten, wir waren nicht direkt reich, aber für ein angenehmes Leben reichte es, wenn nur diese verdammte Einsamkeit nicht gewesen wäre.
Ich habe mich von allem zurückgezogen, keine Freunde, und schon gar keine neuen Männerbekanntschaften, obwohl es genug Angebote gab, Lucy ist mein ein und alles Anja, und ihr verdanke ich es auch, dass ich dich getroffen habe, und natürlich auch Max.“ schließt sie ihren Bericht mit einem tiefen Seufzer.

Damit ist Karla wieder beim Thema Max angekommen, wobei sie den Schlingel nicht aus den Augen lässt und mir ist klar, wohin ihre Gedanken schweifen.
Als Max seinen Namen hört, kommt er langsam auf mich zu und holt sich ein paar Streicheleinheiten, bevor er sich Karla zuwendet, die mit übergeschlagenen Beinen im Sessel sitzt. Ihr enger Rock ist weit über ihre Oberschenkel hochgeschoben und gibt einen Blick auf ihre wohlgeformten, langen Beine frei.
Max ist sofort wieder mit seiner Schnauze an ihren Beinen und leckt mit der Zunge über die Haut ihrer Oberschenkel. Karla gibt ein wohliges Stöhnen von sich und streichelt zärtlich seinen Kopf.
Diesmal lasse ich ihn gewähren und tue so, als ob ich es nicht bemerke.
Plötzlich sagt sie, „Anja, erinnerst du dich, was du mir gesagt hast als ich letztes Mal bei dir war, kurz bevor ich mich verabschiedete?“
„Ich bin mir nicht sicher was du meinst“
„Du hast gesagt – manche Fantasien können wahr werden – diese Worte haben mich seit damals beschäftigt, und ich glaube, du wusstest genau, was für Fantasien ich da hatte, und hältst du das jetzt und heute noch immer für möglich?“
„Ja Karla, ich halte es durchaus für möglich. Dabei gehe ich aber davon aus, dass wir beide das Gleiche meinen. Wenn ich mich irren sollte, bitte ich dich schon jetzt vorsorglich um Entschuldigung.
Ich weiß dass es schwer ist, über seine intimsten Gedanken und Wünsche zu sprechen, deshalb will ich dir helfen.
Ich glaube, du denkst an Sex mit Max“
So, nun ist es heraus, mit der Folge, dass Karlas Gesicht eine starke Röte annimmt. Sie weiß nicht was sie sagen soll, doch schließlich nickt sie und sagt, „du hast Recht Anja, ich gebe es zu und ich schäme mich dafür, aber als ich den Deckakt der beiden mit angesehen habe, hat mich das ziemlich erregt, doch als ich dann Max´ Glied sah, war da plötzlich dieser Wunsch, ebenso wie Lucy einmal von Max gedeckt zu werden. Bitte Anja, denk jetzt nicht schlecht von mir, ich bin keine gefühlskalte Frau, und Sex hatte früher immer einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben. Nach all den Jahren glaubte ich, ich hätte damit abgeschlossen, aber Max hat mir gezeigt, dass dem nicht so ist.
Die Berührung seiner Zunge auf meiner Haut, und diese Erregung beim Deckakt der beiden und der Anblick seines großen Gliedes haben mich fast um den Verstand gebracht“
Karla hat die Augen niedergeschlagen und schweigt einen Moment. Dann sieht sie mich an und sagt,
„Anja, ich habe großes Vertrauen zu dir, und du kannst mir auch vertrauen. Wie du mir alles über den Deckakt der beiden erklärt hast vermute ich, dass du selbst einige Erfahrungen hast, und deshalb möchte ich dich fragen, ob das so ist.“
„Ja Karla, du hast recht, ich habe Sex mit Max, und ich hätte es dir auch noch gesagt, aber ich war mir nicht sicher wie du es aufnimmst.
Ich kann nur sagen, ich bin froh, dass du so offen über deine Gedanken und Wünsche gesprochen hast, und wenn du es wirklich möchtest, der Max hätte bestimmt nichts dagegen, und ich auch nicht“
Karla nimmt mich in die Arme, ein paar Tränen kullern über ihre Wangen als sie leise sagt, „danke Anja, ich möchte es wirklich“

Karlas Anspannung und Nervosität ist durch unsere gegenseitigen Geständnisse zu einer lockeren Atmosphäre geworden, und auch ich bin erleichtert darüber, nun will Karla alles genau über den Geschlechtsakt mit Max wissen, je mehr ich ihr erzähle, desto aufgeregter wird sie,und daran hat auch Max seinen Anteil. Er liegt neben ihr auf dem Sofa, sein Kopf auf ihrem Schoß und seine Zunge zwischen ihren Oberschenkeln, fast unter dem weit hochgeschobenen Rock. Ihre Hand krault seinen Bauch und streicht immer wieder über seine dicke Fellröhre.
Nachdem ich eine Weile den beiden zugeschaut habe,
„du solltest vielleicht deinen Rock und das Höschen ablegen, dann hättet ihr es beide schöner“
„oh Gott Anja, meinst du wirklich ich sollte jetzt schon —?“
„Max ist doch schon auf der Suche nach deinem Lustzentrum, aber du kannst es dir ja noch überlegen“
„Anja ich bin von alldem so aufgedreht, und ehrlich, ich hab auch Angst vor dem richtigen Akt, ich glaube, damit warte ich noch“
„Das finde ich gut, musst ja nichts überstürzen, und es ist besser, wenn du nicht zu aufgeregt bist. Kannst dich ja erst mal ein bisschen von seiner Zunge verwöhnen lassen, aber du brauchst wirklich keine Angst zu haben, Max ist ein ganz Lieber, und er ist auch ganz vorsichtig“
„Ja Anja, aber damit warte ich noch, ich hatte doch seit Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr, oh Gott Anja, mir ist ganz komisch“
Karla ist total aufgeregt und verwirrt als ich sie tröstend in die Arme nehme,
„lass es langsam angehen Karla, der Max läuft dir nicht weg, kannst ihn ja erst mal kosten lassen“
Karla schaut mich zweifelnd an, „meinst du wirklich?“
„Ja Karla, ich sehe doch, dass Max dich schon ganz scharf hat, dabei hast du seine Zunge noch nicht mal an der richtigen Stelle gespürt, komm setz dich in den Sessel und zieh endlich dein Höschen aus“
Karla zögert, doch dann erhebt sich von der Couch und streift ihren Slip ab.
Ich sehe, was der Rock bisher verborgen hat. Lange hübsche Beine, leicht gebräunt, zu dieser Jahreszeit sicher im Solarium, schön geformte Muskulatur, Joggerin oder Schwimmerin, ich bin gespannt, was die übrigen Hüllen noch zeigen, wenn sie erst gefallen sind.
Sie merkt, dass ich sie wohlgefällig mustere, lächelt und fragt, „gefällt dir was du siehst?“
Trotz der Situation ist sie nun wieder ganz Dame und Anwältin, als sie sich mit bis zur Hüfte hochgeschobenem Rock in den Sessel setzt und leicht die Beine spreizt.

Max springt von der Couch und ist sofort zwischen Karlas Schenkeln. Das lästige Höschen ist weg, und seine Zunge hat direkten Zugang zu Karlas Schamlippen und ihrem Kitzler.
Ihren Venushügel ziert ein seidiges Pelzchen, ansonsten ist ihre Schamregion komplett rasiert.
Max´ Zunge fährt lang über ihre empfindliche Stelle und Karla japst vor der intensiven Berührung und fängt an, leise zu stöhnen. Ihre Hand sucht Max´ Kopf und drückt seine Schnauze fester an ihre Scham.
Ihr Stöhnen wird lauter und sie wirft ihren Kopf hin und her.
Ihre Reaktionen auf Max` Zunge lassen mich vermuten, dass sie sehr sensibel und leicht erregbar ist. Max ist kaum 2 Minuten mit seiner Zunge an ihrem Lustzentrum, und Karla nähert sich schon einem ersten Orgasmus.Ein Zucken geht durch ihren Unterleib und mit kurzen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.
Max lässt sich durch Karlas Lustschreie nicht stören und leckt weiter über Kitzler und Schamlippen der schreienden Karla.
Sie bäumt sich auf und keuchend versucht sie seinen Kopf von sich zu drücken, der Reiz an ihrer empfindlichsten Stelle ist zu viel für sie. Ich ziehe ihn am Halsband, aber er sträubt sich heftig dagegen, ich kann ihn kaum von ihr fernhalten.
Karla liegt japsend und keuchend im Sessel, langsam kommt sie wieder zu sich.
„oh mein Gott Anja, ich dachte ich dreh durch, das hab´ich noch nie erlebt“
Ich muss lachen als ich sage, „ja Karla, und das war erst die Vorspeise, das Hauptgericht wird dir noch besser gefallen“
Sie richtet sich auf und streckt ihre Hände nach Max aus, nimmt seinen Kopf und drückt ihr Gesicht an seinen Hals, „oh du Lieber, deine Zunge hat mich ganz verrückt gemacht, ich bin fix und fertig“, aber dann lächelt sie mich an.
„Anja, fürs Erste reicht mir das, ich kann auch nicht mehr, lass uns das andere auf morgen verschieben, bitte Anja“
„Kein Problem, Karla, ich denke, für den Anfang reicht es“
„Anja ich hab lange darüber nachgedacht ob ich das wirklich will. Eigentlich wollte ich dir heute sagen, dass ich es mir anders überlegt habe, aber nun bin ich froh, dass ich das nicht getan habe, es war einfach fantastisch Anja, aber ein bisschen Angst macht mir das doch, ich denke dabei an den großen Penis von Max, und was du mir über die Sache mit der Gebärmutterbesamung gesagt hast, ist das bei mir auch so?“
„Das weiß man vorher nie, das kommt darauf an, wie erregt ihr beide seid“
„Oh Gott Anja, wenn ich nur daran denke wird mir schon ganz heiß“
„Mach dir nicht so viele Gedanken, lass es einfach zu, was immer geschieht“

Das Thema war noch lange nicht erschöpft. Karla hatte noch viele Fragen während sie den Max streichelte, der neben ihr auf der Couch lag.
Als sie sich schließlich verabschiedete, musste sie ihre Lucy wecken, die das alles verschlafen hatte.

Am Nachmittag kommt Karla mit Lucy ganz aufgeregt zu mir.
Max begrüßt sie stürmisch, was sich bei ihm nur durch ein heftiges Schwanzwedeln und ein freudiges Bellen ausdrückt. Er drängt sich an ihre Beine und versucht seine Schnauze unter ihren kurzen Rock zu schieben, Lucy beachtet er gar nicht.
Karlas wird noch aufgeregter, ich sehe wie ihre Hände zittern, als sie nach der Tasse Kaffee greift. Ihr hübsches Gesicht ist von einer zarten Röte überzogen, die sich über ihren Hals bis zum Dekolleté erstreckt.
Ängstlich blickt sie mich an, wo ist nur diese selbstsichere Anwältin geblieben, die ich bisher in ihr gesehen habe. Jetzt macht sie eher den Eindruck eines ängstlichen Mädchens kurz vor seinem ersten Mal.
Ich versuche sie von ihren Gedanken über die nächsten Stunden abzulenken und plaudere mit ihr über alltägliche Dinge, über Lucys Befinden und ähnliches.
Karla wird merklich ruhiger. Max hat sich an ihre Beine geschmiegt und leckt ihre Hand, die zärtlich seinen Kopf streichelt.
Dann überrascht sie mich mit der Frage in bestem Juristendeutsch,
„Anja, in welcher Position sollte ich Max zu mir kommen lassen, was würdest du mir empfehlen?“
Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen, „a tergo oder a fronte, wie der Lateiner sagt, je nachdem was du lieber magst, beides ist möglich, doch wegen seiner kurzen Beine würde ich die Missionarsstellung empfehlen. Die hat auch den Vorteil, dass du ihn mit deinen Armen und Beinen umschlingen kannst, und wenn du magst, könnt ihr euch dabei sogar küssen und euch in die Augen schauen“
Karla schaut mit erstaunt an, dann sagt sie lächelnd, „ja, so möchte ich es Anja“
„Okay, dann solltest du jetzt mit Max ein bisschen spielen und herum toben, das wird euch beide in die richtige Stimmung bringen, und wenn du magst, kannst du auch seine Zunge genießen, ein kleiner Orgasmus vorweg wäre ganz gut“
Karla kann es kaum erwarten, nur in Slip und T-Shirt balgt sie mit Max auf dem Teppich herum, der sie jetzt ziemlich bedrängt. Immer wieder versucht er mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine zu kommen, aber Karla wehrt ihn jedes mal geschickt ab. Doch sobald sie selbst auf den Boden liegt, gelingt es ihm sie zu bespringen. Das Spiel der beiden wird immer hektischer, beiden ist ihre Erregung deutlich anzusehen. Als mich Karla fragend anschaut gebe ich ihr zu verstehen, dass sie sich den Slip ausziehen soll.
Sie legt sich auf den Rücken und streift ihr Höschen ab. Max ist sofort mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen, seine Zunge leckt über ihre Scham und sie spreizt bereitwillig ihre Schenkel.
Mit beiden Händen drückt sie Max´ Kopf fester an ihren Unterleib, ich höre sie leise stöhnen.

Ich warte noch einen Augenblick, dann knie ich mich neben sie und greife nach ihren Händen. Sie schreit kurz auf, als Max´ Zunge eine besonders empfindliche Stelle berührt, und kommt unter heftigen Konvulsionen und lautem Stöhnen zum Höhepunkt.
Als sie wieder ruhiger wird frage ich , „Karla, bist du bereit?“
Ihr Blick klärt sich und sie nickt mir zu, dann flüstert sie keuchend, „ja Anja, Max soll jetzt kommen“
Damit sie es bequemer hat, lege ich ihr ein weiches Kissen unter den Kopf und ein festeres unter ihr Hinterteil
Max beobachtet mich aufmerksam,, er weiß.was das bedeutet. Schnell streife ich ihm die weichen Wildlederstiefelchen über die Vorderläufe und langsam schiebt er sich über Karlas Bauch zu ihrem Gesicht.hinauf, aber erst verweilt er noch an ihren Brüsten, die sich unter dem hochgeschobenen T-Shirt seiner Zunge darbieten.und gleich darauf hart hervortreten und mir zeigen, wie stark Karla erregt ist.
Dann leckt er ihr über das Gesicht, und als Karla ihren Mund ein wenig öffnet, dringt seine Zunge zu einem Kuss dort ein.
Karla schlingt die Arme um seinen Hals und drückt ihn an sich. Dabei flüstert sie „sei ganz lieb zu mir Max, und ganz vorsichtig“
Max lässt sich Zeit, er genießt die Wärme auf Karlas Bauch, räkelt sich wohlig und mit seinen Hinterläufen drückt er seine Lenden dichter an Karlas Vulva heran und mit langsamen Stößen seines Hinterleibs sucht seine Penisspitze ihren Scheideneingang.
Ich brauche ihm nicht zu helfen, nach wenigen Versuchen dringt er in sie ein. Karla keucht laut auf und verzieht schmerzvoll das Gesicht „ahh — er ist so groß —“ presst sie mühsam die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Max wird noch langsamer, er spürt die Enge um seinen Penis und mit kleinen, bohrende Stößen versucht er tiefer in Karlas Scheide vorzudringen.
Der Schmerz scheint vorbei zu sein, erleichtert lächelnd schaut sie mich an,
„ist alles gut Karla?“ frage ich leise, und als sie nickt, „dann lasse ich dich jetzt mit Max allein, wenn du mich brauchst, kannst du mich rufen“
„Nein, bitte bleib bei mir, er ist so tief — und so groß — oh Gott Anja, nicht weggehen““ keucht sie
Max stößt jetzt wieder kräftiger, der größte Widerstand scheint überwunden, sein Glied versinkt immer weiter in Karlas Scheide, und ich kann erkennen, dass sich schon allmählich der Knoten bildet.
„Karla, beiß die Zähne zusammen, jetzt muss er ganz rein, Max´ Knoten bildet sich schon“
„Nein Anja, den Knoten möchte ich lieber doch nicht, Max´ Penis ist ganz weit drin, er stößt schon hinten an“
„Jetzt ist es auch schon zu spät, der Knoten ist schon zu dick, Karla, da entgeht dir etwas“
Ich beuge mich herunter und sehe Max´ mächtigen Knoten, der sich jetzt voll entwickelt wie eine große Blutorange gegen Karlas Schamlippen presst

Vielleicht ist es besser, wenn sie beim ersten Mal auf den Knoten verzichtet, er ist heute besonders gewaltig.
„Ist alles okay Karla, geht`s dir gut?“
„Oh jah — es fühlt sich so gut an“
Doch Max ist anderer Meinung, es gefällt ihm nicht, dass sein Knoten außen vor bleibt, weder bei Lucy, noch bei seinem Frauchen musste er darauf verzichten, der Druck der Vagina auf seinen Knoten ist notwendig, um seine volle Erektion zu erreichen und sein ganzes Sperma auszuspritzen.
Unter leisem Fiepen zieht er seinen Penis aus Karlas Scheide zurück und beginnt wieder ihre Schamlippen zu lecken.
Karla ist über seinen „Rückzug“ irritiert und blickt fragend zu mir auf,
„will er nicht mehr, was hat er denn, es war gerade so ein schönes Gefühl“ sagt sie etwas enttäuscht.
„Max mag es nicht, wenn du seinen Knoten nicht reinlässt, aber er wird es bestimmt noch einmal versuchen, er braucht das, damit er eine volle Erektion bekommt und sein ganzes Sperma loswerden kann“
Karla ist entsetzt „oh Gott, wird er dann noch größer?“
„Ja, ein Stückchen schon, aber erst, wenn er ganz in dir drin ist“
„Anja, ich weiß nicht, ob ich das ertrage“
„Das wirst du schon, deine kleine Lucy hat es doch auch ertragen, aber wenn du nicht mehr willst, ist es auch okay“
„Doch Anja, ich möchte schon, das war gerade so schön“
„Na, dann lass ihn mal einen neuen Versuch starten, sein Penis ist schon wieder recht klein, und der Knoten ist auch nicht mehr da“

Max hat sich inzwischen beruhigt, aber immer noch ist seine Zunge an Karlas Vulva beschäftigt. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich den schönen Gefühlen die Max ihr bereitet hin.
Leise Stöhnend genießt sie ihre steigende Erregung, ein weiterer Orgasmus kündigt sich an. Kurze, laute Schreie und ein heftiges Zucken ihres Unterleibs begleiten ihren Höhepunkt. Sie greift mit beiden Händen nach Max und zieht ihn auf sich herauf, spreizt ihre Schenkel noch weiter und schlingt beide Arme um seinen Rücken.
Wieder schiebt sich Max noch dichter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, und diesmal findet er nach wenigen Stößen sofort ihren Scheideneingang.
Die Vagina ist noch feucht von seiner Zunge, so dass er gleich tief in sie eindringen kann. Noch ein paar Stöße, ein lauter Schrei und Karla bäumt sich unter Max hoch auf. Sie wirft ihren Kopf von einer Seite zur anderen und krallt ihre Finger in Max´ Fell, „oh Gott Anja, was ist passiert, es hat so schrecklich weh getan,“ stöhnt sie.
Ein Blick genügt um zu sehen was passiert ist
„du hast es geschafft, Max ist jetzt ganz in dir, alles ist gut Karla, tut´s noch weh?“
„Nein — aber er ist so tief, es drückt so“
„Das ist ganz normal, sein Penis schwillt jetzt an und auch der Knoten“
„Oh Gott, es zerreißt mich fast“
„Entspann dich Karla, gleich wird es besser“
„Oh oh aahhh — ich glaube mir kommt`s gleich — aahhh — jaaahhh“
Und während Karla in ihrem Höhepunkt keucht und stöhnt, beginnt Max vor Anstrengung laut zu hecheln, Blut strömt in die Schwellkörper seines Gliedes und lassen Knoten und Eichel stark anschwellen.
Karla hat die Augen weit aufgerissen und ringt mühsam nach Atem, sie will etwas sagen, aber nur ein heiseres Flüstern ist zu hören, dann verstehe ich sie, „das ist ja kaum auszuhalten Anja, er wird immer dicker — aauuuhh — aahhh —- jaahhh —-“
Max stellt seine Vorderbeine in den ledernen Stiefelchen auf Karlas Bauch. Ich ahne, was gleich passieren wird und halte Karlas Kopf und ihre Schultern
mit einem festen Griff in meinen Armen.
Ich sehe wie sich Max´ Hinterläufe und seine Rückenmuskeln anspannen und sein Oberkörper in die Höhe schnellt. Gleichzeitig wirft er seine Lenden wie einen Rammbock zwischen Karlas weit gespreizte Schenkel und stößt sein Glied noch tiefer in ihre Vagina.

Karla schreit schrill auf und versucht Max von sich herunter zu stoßen. Doch Max klammert sich mit den Vorderläufen an ihre Schultern und stemmt sich mit den Hinterläufen weiter zwischen ihre Schenkel.
Durch den Knoten ist sein Glied fest in ihrer Vagina verankert.
Karla gibt ihre Versuche, sich Max´ Penis zu entziehen auf.
Ihre Schreie werden leiser und verebben ganz, nur ein leises Wimmern und ein tiefes Stöhnen lassen mich ahnen, was nun in ihr vorgeht.
Sein lautes Hecheln und seine bebenden Flanken sind Zeichen dafür, dass er Karla nun sein Sperma durch den Muttermund ihn den Uterus spritzt.

Wieder schreit Karla auf, als die ersten Spritzer seines heißen Samens in ihre Gebärmutter strömen. Mit einer Hand hat sie seine Vorderläufe umklammert, duie andere hat sie zu ihrem Kopf erhoben, und mit den Unterschenkeln drückt sie seine Hinterhand noch fester zwischen ihre Schenkel. In ihr Gesicht ist ein entrückter Ausdruck getreten, und ihr Blick wie in weite Ferne gerichtet.

Ich beuge mich über sie, streiche ihr über den Kopf und frage,
„bist du okay Karla?“
Atemlos keuchend nickt sie, dann klärt sich ihr Blick und sie schaut mich an,
„oh ja, aahh ist das gut — sein Schwanz —- oohh jaahhh — wie er spritzt -.-. soo heiß — aahh — jaahhhh —“

Max liegt ganz ruhig auf ihr. Sein Kopf ruht auf ihrer Schulter, seine Flanken beben und seine Anusrosette zuckt bei jedem Samenspritzer, den er in Karlas Uterus pumpt.
Sein angestrengtes Hecheln vermischt sich mit ihrem leisen Stöhnen, das immer wieder lauter wird, wenn ein weiterer heißer Strom seines Spermas in ihren Körper flutet.
Ihre Hand tastet auf der Suche nach einem Halt über Max´ Rücken.
Ich greife danach und unsere Finger verschlingen sich ineinander.
Mit zusammengebissenen Zähnen wirft sie ihren Kopf zurück und gibt sich ganz ihren Gefühlen hin.
„Geht es dir gut Karla, oder hast du Schmerzen?“
Karla öffnet die Augen und versucht zu sprechen, aber dann stöhnt sie wieder laut auf und presst ihre Fingernägel in meine Handfläche,
„oohh Goott“ wimmert sie, „ich werd` verrückt, das ist ja kaum auszuhalten, dieser Schwanz in meinem Bauch macht mich ganz irre vor Lust“
„Karla, entspann dich, genieße es, ganz ruhig“
„aaiihhjjj – mir kommt´s schon wieder – aaiihhh – jaaahhh —“

Nach dem letzten Orgasmus liegt sie völlig erschöpft und keuchend unter ihrem Lover, „ich halt´ das nicht aus Anja, er macht mich fix und fertig“ stöhnt sie,
„und er ist so tief in mir, ich spür´ ihn ganz weit drin —- aahhh — jaahhh —
— ist er nicht bald fertig — ich kann nicht mehr Anja, er soll aufhören“
„das geht nicht Karla, sein Penis steckt fest in dir, und er kann erst wieder raus, wenn er sein ganzes Sperma verspritzt hat, das dauert noch eine Weile,
Entspann dich, lass dich fallen, Max macht das schon“
„oh mein Gott, ich dreh gleich durch, das ist ja nicht auszuhalten -.— aaahhh — mir kommt´s schon wieder — aaiihhh — jaaahhh —“ schreit Karla, als Max wieder zu stoßen beginnt.
Ihr ganzer Körper bäumt sich auf in ihrer Lust und sie schreit, bis ihr die Stimme versagt, nur noch ein Wimmern und ab und zu ein lautes Aufstöhnen zeigt, was sie gerade empfindet.

Fast eine halbe Stunde geht das noch so, ein Orgasmus folgt auf den nächsten, mir tut die arme Karla schon leid, aber Max scheint heute in Hochform zu sein, oder sein Penis wird durch Karlas enge Scheide besonders gereizt.
Doch dann kommt die Erlösung für die von Wollust geschüttelte Karla.
Max´Glied kommt mit einem satten Schmatzen aus ihrer Scheide, und baumelt feucht glänzend zwischen seinen Hinterläufen.

Karla liegt keuchend und wimmernd mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Beinen auf ihrem Lager.
Max leckt genüsslich an ihrer Scheide, als sie die Augen aufschlägt
„um Gotteswillen Karla, das glaub´ ich nicht, der ist ja noch größer als neulich bei meiner Lucy“
„Ja Karla, mit dir hat es ihm wohl noch besser gefallen als mit Lucy“ lache ich.

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Ein Kommentar

  1. Speedy49

    Wooow. Wie geil das geschrieben ist,und so einfühlsam das erste mal mit einem Rüden.Ich hoffe es kommen noch mehr Geschichten mit Max und Karla

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