Andrea und Rebeccas Abenteuer

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Rebecca Williams saß zappelnd auf dem Beifahrersitz in dem Wagen ihres Vaters. Sie fuhren mit schneller Geschwindigkeit aus der Stadt aufs Land. Mit ihren 18 Jahren war Rebecca eine wirklich wunderschöne junge Frau. Zwar war sie mit ihren 162 cm nicht sehr groß, aber trotz allem war alles auf dem richtigen Fleck. Ihre Figur war schlank und wohlgeformt und sie hatte wirklich schöne und extrem große Titten, die ihre Bluse fast zum Platzen brachten.

Während sie so über die Landstraße fuhren, rieben ihre Warzen so an dem Stoff, dass sie hart und lang wurden. Auch sie waren wunderschön groß und hatten die Form von reifen Kirschen. Sie leckte sich immer wieder über die eigenen Lippen. Auch waren ihre Augen glasig vor Erregung.

„Bist Du aufgeregt Schatz, dein Haustier heute zu bekommen?“, sagte ihr Vater und Rebecca schreckte aus ihren Träumen.

Sie musste kurz keuchen und hoffte, dass er es nicht gehört hatte.

„Ja Vati, wirklich“, antwortete sie. „Ich warte schon so lange auf ihn.“

„Das weiß ich, mein Schatz. Und ich möchte dass Du weißt, dass ich sehr stolz auf Dich bin. Deine Mutter und ich, wir waren uns wirklich nicht sicher gewesen, ob Du auch wirklich das Gymnasium schaffen würdest. Doch du hast und nun bekommst du, was du dir gewünscht hast. Wir hoffen, dass Du wirklich sehr viel Freude mit ihm haben wirst.“

Rebecca lächelte innerlich, als sie ihrem Vater antwortete: „Oh, werde ich bestimmt haben Papa. (Mehr, als Du vielleicht denkst.) “

„Das ist schön mein Kleines. Aber ich hoffe Du weißt, dass Du mit dem Tier sehr viel Verantwortung übernehmen musst. Besonders bei einem Pferd. Da ist nicht nur Spaß und reiten, Du musst ihn auch füttern und vor allen pflegen.“

„Ich weiß Vati.“

Dann bogen sie endlich von der Straße ab und fuhren auf den Vorplatz des Bauernhofes, wo ihr Pferd wartete. Rebecca fühlte wie ein Blitz Hitze und Ekstase in ihren Körper fahren ließ. Auch ihre Innenschenkel zitterten wie verrückt.

Nach kurzer Zeit war sie dann allein im Stall und stand vor der Box ihres Pferdes, den sie Arthur genannt hatte. Sie stand nur da und starrte ihn an. Er war wirklich ein schönes Tier. Stark und muskulös. Sein Fell glänzte in einem wunderschönen Braun. Auch hatte er eine wirklich lange und dichte Mähne auf seinem Halsrücken. Er war der prächtigste Hengst den sie je gesehen hatte.

Ihre Augen zog herum zu der Stelle wo seine Hinterbeine und Bauch zusammen kamen. Während sie wie betäubt und hypnotisiert auf diesen Punkt schaute, glitt das Objekt ihrer Begierde aus seinem Futteral. Sein schwarzer Schwanz kam zum Vorschein. Immer mehr dieses schwarzen Ständers erschien vor ihren Augen.

Rebeccas Mund war während der ganzen Zeit vor Erstaunen geöffnet. Kleine keuchende Töne kamen aus ihrer Brust. Ohne es zu merken, hatte sie eine Hand auf ihre Titte gelegt und während sie auf seinen Schwanz schaute, knetete sie sie nicht gerade sanft. Auch zwickte und zog sie an ihrer sich schnell verhärtenden Brustwarze. Ihre andere Hand schob sie einfach durch den lockeren Bund ihrer kurzen Hose. Schnell fand sie ihre eigene Nässe und begann mit den Fingern zu reiben.

Immer mehr von diesem glänzenden Hengstschwanz kam zum Vorschein. Er berührte schon fast das Stroh, das auf dem Boden unter dem Pferd lag.

Während sie ihn so fixierte, bemerkte sie mit einem Mal, dass der Schwanz pulsierte und dick und hart wurde. Er wuchs langsam in die Höhe und berührte seinen harten Bauch.

Rebecca ging, wie in Trance, zu ihrem Pferd.

„Oh, Arthur“, sagte sie, als sie sich neben ihm auf die Knie fallen ließ.

Sein massiver Pferdeschwanz war nun nahe vor ihrem Gesicht. Er zuckte immer leicht im Takt zu seinem Herzen. Aus seiner Spitze floss nun eine klare Flüssigkeit die in langen Fäden zu Boden fiel.

Die junge Frau streckte ihre Hand aus und berührte sein heißes Fleisch. Anders als sie erwartet hatte, fühlte sich sein Schwanz nicht klebrig oder nass an.

Er war trocken und glatt. Seine Haut war weich und als sie mit ihrer Hand mehr Druck ausübte, fühlte sie in seinem Inneren eine Härte, als ob dort ein massiver Kern sein würde. Obwohl sie ihre Finger nicht um seinen Ständer herum bekam konnte sie doch die brennende Hitze spüren, die von seinem Hengstschwanz ausging.

Eine Hitze die sie selbst noch in den Tiefen ihrer bettelnden Möse spüren konnte, in die sie gleich 3 Finger gesteckt hatte. Ihre reichlichen Fotzensäfte liefen über ihren Unterarm und fielen von dort auf den Boden und vermischten sich mit der Gleitflüssigkeit ihres eigenen Hengstes.

Rebecca, ohne darüber nachzudenken was sie tat, lehnte sich vor. Sie musste einfach sein Fleisch schmecken und ihren geliebten Hengst mit den Lippen berühren.

Hitze badete ihr Gesicht als sie dann seine Schwanzspitze berührte. Selbst sein Geruch ließ ihre Erregung nur noch größer werden. Es war dieser saubere Pferdegeruch der ihre Nasenflügel zittern ließ.

Wie von selbst fiel ihr Unterkiefer nach unten und ihre Zunge lief über seinen prächtigen und riesigen Hengstschwanz. Sie liebte seinen Geschmack über alles.

Bis runter zur Wurzel leckte sie über sein heißes Fleisch. Dann wieder zurück bis zur Spitze von wo immer noch Ströme von Gleitflüssigkeit aus seinem Pinkelloch liefen.

Sie streckte ihre Zunge noch weiter vor und schlürfte den Saft, der aus diesem tierischen Geilfleisch kam, einfach auf.

Sie musste ihren wahnsinnigen Durst nach ihm stillen. Seinen Saft im Mund zu spüren, wirkte wie ein Aphrodisiakum auf sie. Sie wollte nun immer mehr von dieser lieblichen Flüssigkeit. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und schob seine Schwanzspitze hinein. Ja, sie stieß ihren Oberkörper sogar noch vor, damit so viel Fleisch wie nur möglich in ihre Mundfotze fuhr.

Wilde Gedanken bildeten sich in ihrem Gehirn. Sie war unter ihrem Pferd auf Knien und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Sie saugte an einem Hengstschwanz, der bestimmt an die 80 cm lang war.

Sie liebte jede Minute, ja jede Sekunde von dem, was sie hier tat.

Sie wusste, dass sie in ihrer Ekstase nun nicht mehr Halt machen konnte und es zu Ende bringen musste. Nicht bevor sie seinen Inhalt, seinen Höhepunkt gespürte hätte und sie seinen Sperma im Magen fühlen konnte.

Erst nachdem er ihr seinen Sperma in den Mund gepumpt hätte und sie sich danach selbst mit den Fingern erlöst hätte, würde Rebecca wieder einen klaren Gedanken bekommen können.

Und dann, so dachte sie, wird er mich ficken.

Rebeccas Mutter, Andrea, war eine durchtrainierte wohlproportionierte 42 jährige Frau. Alles schien bei ihr am richtigen Fleck und auch sie war wahrlich eine Schönheit. Wenn man Mutter und Tochter beieinander sah glaubte man, dass es Schwestern seien. Ihre Ähnlichkeit und auch ihre Ausdrucksweise war zum Verwechseln.

Andrea war stolz auf ihre Figur. Auch arbeitete sie hart an sich, um sie zu behalten. Ihr Ehemann und sie hatten immer noch ein ausgeprägtes Sexualleben. Peter war ein ziemlich gut ausgestatteter Mann und Andrea liebte es von einem extrem riesigen Schwanz gefickt zu werden.

Sie genoss dieses Gefühl auch in ihrem Arsch und dem Mund. Sie konnte stundenlang auf seinem übermäßig großen Schwanz saugen. Sie schien nie müde zu werden und schaffte es immer ihn bis zur Wurzel in ihren Rachen zu schieben.

Manchmal dachte er, dass seine Spitze schon in ihrem Magen sein musste.

Sie hat wahrlich all die Jahre gut geübt. Sie war sogar heimlich Stolz darauf, dass sie seine 26 cm ganz in ihren Mund und Kehle nehmen konnte. Sie liebte das Gefühl, das sein Schwanz, während seine Eier an ihr Kinn schlugen und ihre Nase auf sein Schamhaar drückte, in ihrem Hals noch wuchs.

Es war sonderbar, aber jetzt im Schatten des Pferdestalls zu stehen und die eigene Tochter heimlich beobachtend, wie sie es mit ihrem Hengst trieb, machte sie nicht wütend. Nein sie spürte Neid und auch Geilheit. Pferde haben einen sehr großen und langen Schwanz dachte sie nur. Warum habe ich nicht schon früher daran gedacht?

Eigentlich war Andrea nur gekommen um zu sehen, wie sich ihre Tochter mit dem Pferd anfreundete. Völlig unvorbereitet hatte sie dann Rebecca bei ihrem Liebesspiel mit ihrem Pferd erwischt und, anstatt zu schimpfen, spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde.

Sie machte sich noch nicht bemerkbar sondern, versteckte sich im Schatten, damit ihre Tochter ja nicht aufhören würde. Es erregte sie zu sehen, wie Rebecca auf den Knien den wunderschönen und riesig dicken Schwanz ihres Hengstes im Mund hatte.

Andrea musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel, was sie sah.

Ihr war so schwindelig, das sie fast hingefallen wäre. Sie musste sich zur Unterstützung gegen die Mauer lehnen. Als sie dann noch sah, wie immer mehr von dem Hengstschwanz in dem Mund ihrer volljährigen Tochter verschwand, brachen ihre Dämme und ihr Fotzensaft lief in rauen Mengen über ihre Schenkel.

Andrea riss sich die Jeans vom Leib und auch ihr Höschen flog im hohen Bogen davon.

Sie stieß sich selbst mit roher Gewalt gleich 4 Finger tief in das eigene Fotzenloch. Sie rutschte die Mauer entlang bis sie auf dem Boden saß. Auch ihre Bluse und die Schuhe zog sie nun aus. Die Sorge, von Rebecca, entdeckt zu werden war völlig verflogen. Ihr Verstand registrierte nur noch was sie vor sich sah.

Ihre Finger immer wieder tief ins eigene Fleisch schiebend, sah sie nun, wie ihre Tochter den Hengstschwanz mit beiden Händen umschloss und wie wild daran rieb. Hin und wieder schob Rebecca auch seine Schwanzspitze aus dem Mund, um ihn gleich wieder noch tiefer rein zu schieben.

Ihre Bewegungen mit den Händen wurden immer schneller und Andrea konnte sehen, wie der Hengstspeer immer mehr zuckte. Auch erkannte sie, wie ihre Tochter die Zunge immer tief in das Pinkelloch ihres Hengstes steckte und seine Flüssigkeit, die immer noch ohne Pause lief, aufsaugte.

Seine Gleitflüssigkeit zog selbst Andrea magisch an. Sie sehnte sich danach zu ihrer Tochter zu laufen und selbst seinen Saft zu trinken. Sie wollte ihren Mund über seine Schwanzspitze stülpen und sein Vorsperma trinken.

Aber sie hielt sich eisern zurück.

„Nicht gerade jetzt“, dachte sie. „Ich werde auch schon bald seinen Samen trinken können. Besser, ich lass erst mein kleines Mädchen ihren Spaß haben.“ Anhand der immer stärker zitternden Flanken des Hengstes bemerkte sie, dass er bald seinen Lebenssaft in den Mund ihrer Tochter schießen würde.

Er schob auch, ohne irgendeinen Rhythmus zu haben, nun seinen Stachel immer wieder vor. Das Tier wollte sich entleeren.

Rebecca schob immer wieder die Zunge tief in sein Pinkelloch und immer, wenn sie sie zurückzog, hingen lange Fäden Sperma dran. Ihre Hände rieben voller Gier immer wieder seinen langen schönen Schwanz. Arthur machte winselnd wiehernde Geräusche, während er immer wilder Rebecca in den Mund fickte. Andrea schaute betäubt zu, wie fast 25 cm in dem Mund ihrer Tochter verschwanden.

Immer wieder stürzte der Hengst vor und fickt Rebecca tief in den Schlund und auch Andrea konnte ihren Orgasmus kaum noch zurück halten.

Dann, mit einem Mal, sah sie, wie sich die Wangen ihrer Tochter aufblähten und ihre Augen hervorkamen. Der Hengst schien sein Sperma mit aller Macht in ihren Mund zu schießen und Rebecca schluckte soviel sie nur konnte.

Doch ihr Mund wurde so von dem Druck seiner Ladung aufgerissen, dass sein Sperma im hohen Bogen auf ihr Gesicht und auch auf ihre vollen Titten fiel.

Die gefräßige junge Frau schob seine Schwanzspitze aus dem Mund und bog den Kopf nach hinten. Während er immer noch Ladung auf Ladung in das Gesicht seiner neuen jungen Sexgespielin spritzte rieb sie weiterhin mit beiden Händen seinen Schwanz.

Andrea hatte schon den ersten Orgasmus, als ihre Tochter den Liebessaft des Hengstes zum ersten Mal schluckte. Seine Spitze war nur Zentimeter von dem geöffneten Mund ihrer Tochter entfernt und jedes Mal, wenn eine Ladung sein Pissloch verließ, war ihre ganze Mundhöhle bis zum Rand gefüllt.

Rebecca schluckt wie eine Ertrinkende so viel sie nur konnte. Jeder Strahl brachte die geile Mutter wieder näher an ihren nächsten Abgang. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein besonders dicker und langer Strahl Sperma den riesigen Hengstschwanz verließ und ohne Umwege durch die Kehle in den Magen ihrer gerade mal volljährigen Tochter lief.

Dann, als sein Druck nachließ, war Rebecca im Gesicht und auch auf den Titten mit einer dicken Schicht seines Samens bedeckt. Das Mädchen stieß seine Eichelspitze wieder in ihren weit geöffneten Mund und saugte ihm auch noch den letzten Tropfen seiner Säfte aus dem zuckenden Pimmel.

Andrea konnte nicht mehr und schloss, den intensivsten Orgasmus im Leben habend, die Augen. Sich vorstellend selbst den Schwanz zu saugen und seinen Saft zu trinken, zuckten wilde Stromstöße durch ihren Körper. Sie war so von ihrer Erregung überwältigt, dass sie auch nicht sah wie ihre Tochter den Ständer ihres Hengstes endgültig aus der Mundfotze entließ und die eigenen Titten hart nach oben zog um auch von dort den Saft des Pferdes aufzulecken. Auch nahm sie keine Notiz davon, dass ihre Tochter hinter sich stöhnende Laute hörte und sich umdrehte. Ebenso entging ihr der erste Gesichtsausdruck von Rebecca als sie ihre eigene Mutter erkannte.

Zuerst blickte sie entsetzt auf die vor ihr liegende Mutter. Aber schnell wandelte sich ihr Ausdruck als sie sah, wie es sich ihre Mutter vor Geilheit selbst besorgte. Sie hatte anscheinend Gefallen daran gefunden wie ihre Tochter es mit dem Pferd trieb.

Rebecca lehnte sich leise gegen ihr Pferd und schaut fasziniert auf die sich wichsende Mutter. Nach dem sich dann die wilden Zuckungen bei Andrea gelegt hatten, öffnete sie die Augen und schaute in das lächelnde Gesicht ihrer Tochter.

Beide sprachen kein Wort und doch waren sie sich einig. Denn sie sahen jeweils bei dem Anderen die Lust und Geilheit in den Augen leuchten.

Auf Mutter und Tochter warteten noch wunderbare Abenteuer.

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