Erinnerungen an meinen besten Freund

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Ich bin geschieden. Mein bester Freund, ein 40kg-Mischling lebte bei meiner Ex, weil er bei mir zu viel alleine gewesen wäre. Aber wenn ich frei hatte holte ich ihn bei ihr ab. In der Spätschicht holte ich ihn nach dem Aufstehen und brachte ihn zurück, wenn ich zur Arbeit fuhr und in der Frühschicht sammelte ich ihn auf dem Nachhause-Weg ein und brachte ihn zurück, bevor ich schlafen ging. Meine Ex behandelte ihn zwar gut, aber er war ihr lästig.

Seit längerem lebte ich in einer Fernbeziehung. Weil wir beide Schichtdienst hatten, sahen wir uns oft mehrere Wochen nicht. Videochats gab es zwar schon, aber meine Freundin hatte noch eine 56K-Modemverbindung ins Internet, so blieb nur das Telefon um miteinander zu kommunizieren. Ich liebte meine Freundin, aber vermisste den Sex.

Was ist die Folge bei einem gesunden Mann? Richtig: Mann schaut sich Pornos an und holt sich einen runter. ..

Nackt saß ich vor dem Rechner. Voll auf das Video konzentriert wedelte ich mir also einen von der Palme, als ich plötzlich mehr an meinem Schwanz fühlte, als meine Hand. Eine kräftige Zunge schlappte von unten an meiner Eichel. Ein geiles Gefühl, aber wir sind ja durch unsere Zivilisation zunächst mal so konditioniert, das „igitt“ zu finden. Mir erging es zunächst nicht anders.

Aber im Laufe der Zeit wiederholte sich das. Mein Kumpel krabbelte lautlos unter den Tisch, wenn ich mal wieder mein bestes Stück polierte und nahm ein paar Schlecker. Immer schön da, wo ich am empfindlichsten war: Von unten über die Eichel, mit kräftigem Zungenschlag. Da kam er ja auch am besten ran. Das Gefühl war so geil, dass es kam wie es kommen musste. Nicht beim ersten oder zweiten Mal, aber irgendwann pfiff ich auf meine Erziehung und drehte mich so, dass der Große vernünftigen Zugang zu meinem Schwanz hatte.

Mit kräftigen langen Zügen leckte seine muskulöse Zunge meinen steil aufgerichteten Schwanz. Daher leckte er zunächst fast nur die Unterseite. Je mehr Lusttropfen ich aber verlor, desto mehr interessierte ihn meine gesamte Eichel. Er leckte kräftig und ausdauernd. War das ein Feuerwerk! Es dauerte nicht lange und der Saft stieg in meinem Schaft. Ohne Hand anzulegen explodierte ich förmlich und eine ordentliche Portion Sperma schoss aus meiner Nille direkt auf die Hundenase. Zwar zuckte der Bursche kurz zurück, – damit hatte er wohl so nicht gerechnet, aber unverzüglich leckte er seine Schnauzte und meinen Schwanz sauber. Wenn man so etwas in Geschichten liest, ist praktisch immer von einer rauen Zunge die Rede, aber rau empfand ich die Zunge nicht. Viel faszinierender war für mich die folgende Tatsache: Wenn man einen Hund mit heraushängender Zunge hecheln sieht, glaubt man, dass das Ding dünn und kraftlos ist, aber weit gefehlt! Die Ursache des geilen Feelings war für mich die unglaubliche Beweglichkeit und Kraft, mit der so eine Hundezunge leckt.

Es war nur wenige Tage später (Oder war es sogar am nächsten Tag? Ich weiß es nicht mehr); wir kuschelten auf dem Fußboden, als seine rote Rakete ein Stückchen aus der Felltasche schaute. „Na, Kumpel? Bist du ein wenig geil?“, dachte ich. „Soll ich mich mal für deine tolle Behandlung revanchieren?“

Vorsichtig, fast schüchtern, schleckte ich das erste Mal über seinen Schwanz. Es war nicht unangenehm, und ihm schien es zu gefallen. Jedenfalls wuchs sein roter Schwanz. Nach und nach wurde ich mutiger und schließlich blies ich ihn so, wie ich mir das von einer Frau wünschte. Ich wurde dabei so geil, dass mich auch die klaren Spritzer Gleitflüssigkeit nicht störten. Immer wieder trillerte meine Zunge an der kleinen zipfeligen Spitze des geäderten Freudenstabes. Dann wieder saugte ich ihn so weit wie möglich in meinen Mund. Lautes Hecheln, sein Sabbern und leichtes Zucken im Schwanz zeigte mir, dass ich wohl alles richtig machte.

Als sich sein Knoten ausbildete, war ich schon erstaunt über die Größe. So hatte ich meinen Kumpel nie gesehen. Instinktiv umfasste ich seinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger hinter dem Knoten, um sein Teil besser im Griff zu haben. Das brachte ihn richtig zum Spritzen. In diesem Augenblick war mir das dann doch Zuviel. Ich sah zu, den spritzenden Schwanz aus dem Mund zu bekommen, obwohl ich das doch nicht als eklig empfand. Später machte mich das noch mal zusätzlich geil, wenn ich seine Sahne schmeckte.

Natürlich wusste ich als verantwortungsbewusster Hundehalter, dass Hunde eine höhere Körpertemperatur haben, als Menschen. Aber bei diesem ersten Blowjob war ich noch erstaunt über die Temperatur des Hundespermas. Was wusste ich den schon über den Sex mit Hunden? Ich hatte zwar schon viele Jahre vorher, während der Bundeswehrzeit einen „Dänischen Western“ gesehen, in dem eine Frau mit einem Hund vögelte, aber damals – und auch in den Folgejahren – hat mich höchstens das ungewöhnliche daran angemacht. Die dazugehörigen Fakten hatten mich bis dato nicht wirklich interessiert. Das wurde jetzt anders. Ich suchte gezielt nach Informationen und Filmchen im Internet.

Eine Weile blieb es dabei, dass wir uns gegenseitig leckten und ich ihn blies. Natürlich leckte er mir auch immer mal über meine Rosette. Da ich mir auch gerne mal einen Dildo in den Hintern schiebe, machte mich das richtig an. Ich bot mich ihm dann immer mal wieder auf allen Vieren an, aber er verstand nicht, was ich wollte. In den Videos sah das immer so einfach aus. Zwar ritt er immer mal auf und stocherte mit seinem Schwanz in der Luft herum, aber das tat er meistens von der Seite. Aber nach einigen Tagen des Probierens war es dann soweit. Er bockte von hinten auf und ich bekam seinen Schwanz zu fassen, der gar nicht so weit vom Ziel entfernt stocherte.

Ich führte ihn an die Pforte und schob in etwas hinein. Sein Stoßen bekam einen Sinn und Stoß für Stoß glitt er tiefer. Zwar rutschte er schon bald wieder raus, aber der Gute hatte es begriffen! Schon bald vögelte er mich so, wie ich es mir schon eine Weile wünschte.

Nennt es pervers, aber nachdem er meinen Arsch so gut gefickt hatte, lutschte ich ihm seinen Schwanz sauber. Später gehörte das bei uns sozusagen zum „Guten Ton“.

Wir lernten uns immer besser kennen. Wir leckten uns praktisch täglich, und oft fickte mein Kumpel mich. Irgendwann leckte ich auch seinen Hintern und drang mit der Zunge leicht ein. Das gefiel dem Burschen offensichtlich, und nachdem er mich dann mal besonders ausdauernd und gut gefickt hatte, probierte ich es an seinem Arschloch. Sein eigenes Sperma war unser Gleitmittel. Ich benetzte seine Rosette damit und führte einen Finger ein. Er entzog sich mir nicht, sondern nahm seinen Schwanz (den Behaarten) zur Seite. Eine Weile fingerte ich ihn sanft. Dabei beobachtete ich ihn genau. Zunächst hatte ich nur den Eindruck, es stört ihn nicht, aber dann bemerkte ich, wie sein geiler roter Schwanz wieder größer wurde. Es machte ihn tatsächlich geil! Im Stillen habe ich das zwar gehofft, aber nicht daran geglaubt.

Seine Reaktion hat mich ermutigt… und immer heißer gemacht. Meine eigene Latte war jetzt knüppelhart.

Ich zitterte leicht vor Geilheit, – nein eher vor Aufregung, als ich meinen Schwanz mit seinem Sperma einschmierte. Ich setzte ihn an sein kleines, jetzt leicht geöffnetes Loch.

Ein leichter Druck und sein enger und warmer Arsch nahm meinen Schwanz auf. Nur wenige Stöße später spritzte ich ab, wie lange nicht mehr. Aber eine Pause gab es jetzt nicht, denn sein Zauberstab war schon wieder bereit, noch bevor er mich saubergeleckt hatte…

An diesem Tag dauerte unser Liebesspiel länger als je zuvor. Immer wieder geilten wir uns gegenseitig auf. Er vögelte mich, ich ihn und zwischendurch leckten wir uns und schmusten miteinander, tauschten regelrechte Zungenküsse… Irgendwann tief in der Nacht, schliefen wir dann aneinander gekuschelt auf dem Teppich ein.

So war das damals, mit meinem besten Freund. Es ist lange her…

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