Die Nutte aus dem Pferdestall

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Verona war gerade in die Großstadt gefahren um ein paar sexy Sachen für sich einzukaufen. Sie schlenderte von einer Gasse in die Andere als sie ein Geschäft fand wo es wirklich schöne Dessous gab.

Als sie dann im Laden war musste sie erst einmal alles anprobieren was ihr gefiel und vor allen passte. Denn beim passen gab es ein nicht gerade kleines Problem, Verona hatte Körbchengröße 100 DD und für diese Monstertitten war bestimmt nicht überall Wäsche zu bekommen. Auch der Rest von ihrem Körper war bestimmt nicht von der Stange. Wunderschöner fester Bauch und Arsch sowie endlos lange und sehr gut geformte Beine.

Bei ihr konnte man wirklich sagen Beine bis zum Hals. Na ja bei ihrer Größe von 1,85m war das auch kein Wunder.

Verona hatte glücklicherweise genug Geld dabei um sich was Feines aus der Menge der vorhandenen Dessous auszusuchen. Sie entschied sich für schwarze Nylons mit Naht und Hochferse sowie einen transparenten Slip der im Schritt offen war.

Da Verona auch in diesem Geschäft keinen passenden BH fand ging sie wieder auf Einkaufstour und nach einer guten Stunde fand sie dann auch ein anderes Geschäft das Dessous anbot.

Verona fragte die Verkäuferin ob sie vielleicht transparente BHs in der Größe von 100 DD mit oder ohne Stickerei hatte.

Die Verkäuferin meinte: „Warten sie, ich schau mal eben im Lager nach.“

Nach 3 Minuten kam sie wieder und brachte zwei transparente BH mit. Der eine mir Verschluss auf dem Rücken der andere hatte Vorderverschluss.

„Ich nehme den mit Vorderverschluss. Darf ich den denn auch mal anprobieren?“, fragte Verona.

„Ja aber selbstverständlich dürfen sie ihn anprobieren“, meinte daraufhin die Kassiererin.

Als Verona dann in der Umkleidekabine war und ihr T-Shirt auszog, sprangen ihre Titten wie an Federn befestigt hervor. Verona streifte sich den BH über und verschloss ihn. Sie betrachtete sich selbst im Spiegel und wurde dabei im Schritt ganz feucht. Wie die Nippel durch den BH durchschimmerten machte sie heiß. Verona legte den BH ab und zog sich wieder an.

„Was macht das denn?“, fragte Verona.

„45,95 Euro sind das dann.“

Nach dem sie bezahlt hatte ging sie in ein weiteres Geschäft, wo man alles an Klamotten bekommt. Sie suchte sich einen schwarzen sehr kurzem Mini aus und danach noch die richtigen High-Heels.

14 cm hohen Pfennigabsatz hatte die.

Als Verona dann endlich ihr gewünschtes Sortiment vollständig hatte, machte sie sich auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen ging sie erst einmal duschen. Doch gegen ihre innere heiße Geilheit half auch das kühle Wasser nichts.

Abends klingelte ihr Handy und am anderen Ende war ihr reicher Onkel, der allein auf dem Lande ein kleines Zuchtgestüt für Pferde unterhielt. Er fragte sie ob sie vielleicht Zeit habe, seine Pferde zu pflegen. Er müsste geschäftlich für ein paar Tage fort und hätte sonst niemanden.

Verona willigte ein und machte sich mit ihren neuen Sachen im Gepäck auf den Weg und nach 2 Stunden Autofahrt lenkte sie endlich in den Hof ein wo ihr Onkel sie schon sehsüchtig erwartete.

Nach der Begrüßung zeigte er ihr was sie tun müsse und worauf sie zu achten hätte. Außerdem sagte er ihr dass 2 Zuchtstuten rossig waren und die 5 Hengste auf keinen Fall raus durften.

„Na, das mit den Hengsten kann ja heiter werden!“, dachte Verona im Stillen.

Als ihr Onkel dann weg fuhr ging sie erst einmal in die Heukammer und holte etwas Streu als Unterlage für die Hengststallungen. Danach auch noch für die Stuten. Nach 4 Stunden harter Arbeit hatte sie dann endlich frei und konnte machen worauf sie Lust hatte.

Sie ging in die angrenzende schöne kleine Villa ihres Onkels und setzte sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Kaum angemacht lief, was für ein Zufall, gerade eine Erotikfilm im Paykanal. Sofort war sie erregt und sagte zu sich selbst: „Ich habe doch meine Dessous mitgebracht. Ich geh schön duschen und zieh mich dann heiß an.“

Nach dem sie wieder aus der Dusche kam ging sie splitternackt mit wippenden Titten ins Gästezimmer, wo schon alles bereit lag. Langsam rollte sie ihre Nylons hoch und drehte sie dabei genau so, das die Nähte genau in der Mitte ihrer Waden waren. Jetzt legte sie den Strapsgürtel an und verknüpfte diesen anschließend mit den Nylons. Jetzt nur noch den Slip angezogen und schon war sie fast fertig. Verona steifte noch den BH und den Mini über und zog sich zum Schluss ihre Heels an.

So aufgetakelt wollte sie sich einen schönen Abend mit einigen Vibratoren und ihren flinken Fingern machen als sie plötzlich Lärm aus einem der Ställe hörte.

Aufgeregt und ohne zu überlegen stöckelte sie, so wie sie war über den Hof zu dem Pferdestall. Sofort ging sie zu den Stuten um dort nach dem Rechten zu schauen. Verona öffnete eine der Boxen und sah, das der Lärm von einem umgeworfenen Besen herrührte der einen Metalleimer getroffen hatte. Als sie sich bückte um den Besen aufzuheben drehte sich die Stute so, das deren Hinterteil direkt über Verona war.

Verona hatte davon nichts bemerkt und deshalb war sie auch vor Schrecken stocksteif, als die Stute anfing zu pinkeln.

Ein gigantischer Urinstrahl traf Verona so heftig, das ihr ganzer Körper mit der heißen Flüssigkeit völlig abgeduscht wurde.

Nach dem die Stute ihr Treiben beendet hatte wollte Verona nass und nach Pisse riechend nur wieder schnell in die Villa, um nochmals zu duschen.

Dabei musste sie auf dem Rückweg wieder an den Boxen der Hengste vorbeistöckeln.

Die Hengste witterten sofort die Pisse der rossigen Stute an ihrem Körper und liefen vor Geilheit hin und her. Als sich die Hengste, bis auf einen, endlich beruhigten öffnete Verona die Box des einen Hengstes, der sich nicht beruhigen wollte, und streichelte ihn sanft. Der aber schuppste Verona so unter sich, das sie aus Versehen seinen Hengstschwanz mit dem Gesicht berührte.

Erschreckt wollte Verona gerade wieder aufstehen, als der Hengst seinen Schwanz noch weiter ausfuhr und ihn ihr zielstrebig in den Mund schob.

Verona wollte weg, aber es ging nicht.

Der Schwanz von dem Hengst wurde mit einem Mal so groß, das Verona einen Unterkieferkrampf bekam. Sie konnte nicht mehr loslassen und musste sich an seinen Läufen festhalte um nicht wie wild durchgeschüttelt zu werden.

Der Hengst begann mit ruckartigen Fickbewegungen den Mund von Verona durchzuficken. Nach ein paar Minuten schwoll die Eichel um ein weiteres an und Verona spürte wie der Hengstschwanz anfing zu zucken.

„Oh Gott, er will mir sein Sperma direkt in den Bauch schießen.“, dachte sich Verona.

Der Hengst machte noch 2 heftige Fickbewegungen und sein Samen schoss heiß aus seinem Schwanz direkt in Veronas Hals wo sie versuchte, alles hinunter zu schlucken. Doch durch die Menge an Sperma und dem Druck floss ihr das Sperma auch noch aus beiden Nasenlöcher über ihre Lippen auf ihren neuen BH.

Langsam zog der Hengst seinen noch immer sehr großen Schwanz aus Veronas Mund wobei noch mehr Sperma heraus lief.

Keuchend röchelte sie nach Luft und ihr Unterkiefer renkte sich wieder ein.

Verona war von der fast Vergewaltigung so benommen, das sie nicht mehr wusste was sie tat. Voll neben sich stehend, von Pisse und Sperma im Gesicht und am Rest des Körpers durchtränkt wollte sie einfach nur an Ort und Stelle schlafen. Deshalb ging sie in die nächste Box, von der sie im irrigen Glauben war, das dort kein Hengst sei.

Verona legte sich 4 Ballen Stroh auf den Boden und wollte darauf ausruhen.

Aber, als sie sich gerade hingelegt hatte, kam der zweite Hengst wie ein drohender Schatten über sie. Verona versuchte noch vergebens zu fliehen. Doch breitbeinig lag sie nun dicht an seinem Bauch gepresst unter dem Hengst, dem auch schon vor Geilheit ein wirklich riesiger Schwanz, ca. 50-60 cm lang und bestimmt 9-10 cm dick, wuchs.

Verona betete, das nichts passieren würde und doch irgendwo in ihrem Innersten schien etwas das Unvermeidliche sogar erregt zu erwarten.

Der Hengst schnellte vor und dabei rammte er seinen Schwanz gleich beim ersten Versuch hart und tief in Veronas schon sehr nasse Fotze rein.

Als ihre Scheide so schnell und hart überdehnt wurde, schrie Verona vor Schmerz laut auf.

Mit hastigen Bewegungen fickte der Hengst sie nach Strich und Faden durch. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz so tief er nur konnte in ihr überdehntes, entzündetes aber heißes Fotzenloch. Selbst den engen Eingang zu ihrer Gebärmutter hatte er schon längst gesprengt. Dieser Monsterschwengel steckte bestimmt an die 50 cm in ihrem Fleisch und wenn er besonders hart zustieß, schlugen seine riesigen Eier immer wieder gegen ihren Arsch.

Immer wilder wurden seine Bewegungen und schon bald schoss er seine heiße Sahne tief in ihren Körper. Dabei drückte er solch große Mengen in ihre Fotze und Gebärmutter, das sich ihr Bauch immer weiter aufblähte.

Verona war durch die Macht des Hengstes so überrascht, dass sie einen gewaltigen Abgang verspürte.

Als er dann noch seinen harten und großen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer geschändeten Möse riss, schrie sie wegen ihres mächtigen Orgasmus enthemmt auf.

Allmählich liebte Verona diese perverse Art von brutalem Sex und deshalb sagte sie mehr zu sich selbst,

„Ok, es hätte eigentlich niemals geschehen dürfen und ich wurde auch von 2 Hengsten regelrecht vergewaltigt. Aber es macht mich wahnsinnig geil und deshalb sollen mich die anderen Hengste auch haben.“

Als sie dann mit ihrer sie antörnenden Idee aufstand, lief ihr das Sperma des Pferdes in Strömen aus der Fotze über ihre Nylons die Beine hinunter.

Voll mit Sperma verschmiert ging sie darauf hin zu dem dritten Hengst, den sie erst einmal in weiser Voraussicht fest anband. Sie kniete sich hin und griff nach seinem noch in der Penishülle verpackten Schwanz. Als sie ihn dann durch sanftes Reiben steif hatte, leckte sie mit der Zunge immer wieder den langen Schaft auf und ab.

Verona saugte wie wild am Ansatz der Harnröhre, weshalb der Hengst auch schon nach wenigen Minuten einen Abgang hatte und er ihr sein Sperma tief in den Rachen und auch viel über die Haare schoss. Sie saugte so lange an dem Schwanz bis er trocken war und in seiner Penishülle verschwand.

Veronas neue Reizwäsche war schon so nass als ob sie in Sperma und Pisse gebadet hätte. Aber darüber verlor sie nicht einen Gedanken, sondern sie widmete sich mit glasigen Augen dem vierten Hengst, der sie schon ungeduldig erwartete.

Verona stellte jetzt aber nun als Hilfe einen Bock, da lässt man Hengste aufspringen damit sie in einem künstlichen Loch ficken und die Stuten mit dem Samen später ohne sexuelle Anstrengung befruchtet werden konnten, in die Mitte der Box. Sie entfernte das Rückteil des Bockes und legte sich danach mit dem Bauch auf diesen lang hin und ließ die Beine breitbeinig nach unten fallen. Über ihr befand sich noch eine lange freihängende Gummimatte, auf der sich der aufbockende Hengst festhalten konnte und er beim ficken nicht seinen Stand auf den Hinterbeinen verlieren würde. Außerdem schwang die Matte vor und zurück und so konnte der Hengst dann mit seinen vollen 800-900 Kilo in sie rein stoßen.

„Ich will und ich muss dich jetzt unbedingt in meinem Arsch spüren. Auch wenn du mir meine Arschbacken und Därme spaltet. Bitte fick mich so, das ich aus dem Mund scheißen muss“, bettelte sie den Hengst regelrecht an

Verona schmierte sich noch schnell den Rest Sperma um ihr Arschloch als der Hengst auch schon aufsprang. Dieser Schwanz war noch länger als der vorherige. Bestimmt um die 70 cm.

Als er beim ersten Versuch sein braunes Ziel verfehlte griff Verona nach dem Schwanz und führte ihn an ihre Rosette. Leicht ließ sie seine Schwanzspitze um ihr Arschloch kreisen.

Nach etwa 2 Minuten dieses Spieles stieß der Hengst seinen Riemen dermaßen brutal in ihren Arsch, dass sie nun wirklich glaubte, er würde alles zerfetzen. Laut aufschreiend flehte sie das Tier regelrecht um Gnade an. Doch egal wie laut sie schrie, der Hengst genoss seinen Ritt und er hämmerte ihr immer wieder seinen mit ca. 800 Kilo geladenen Monsterschwanz in ihren Arsch und tief in den Darm hinein. Nach einiger Zeit dann schien sie alle schmerzlichen Empfindungen zu verlieren und eine wahnsinnige Geilheit verschlang ihre Gedanken.

Verona schob ihm nun sogar bei jedem seiner unmenschlichen Stöße den brennenden Arsch entgegen. Sie bettelte um mehr seiner wilden Brutalität und zu ihrem erstaunen spürte sie schon bald wie sich die ganzen 70 cm in ihrem Körper schoben. Dieser göttliche Hengst hatte sie mit seinem ganzen Schwanz gepfählt und sie empfand dabei die allergrößte Befriedigung, die sie bisher in ihrem ganzen Leben gehabt hatte.

Diesen ganzen pervers geilen Fick erlebte sie in einem riesigen Dauerorgasmus aus dem sie auf keinem Fall mehr erwachen wollte. Sie ertappte sich sogar dabei das sie es bedauerte, das der Hengstschwanz nicht noch länger war.

Ihr wäre es in diesem Moment sogar recht gewesen, wenn er so lang wäre, das er ihn durch ihren ganzen Körper treiben würde und die Spitze seines geilen Hengstschwanzes durch ihren Magen, den Hals und dem Rachen aus ihrem Mund wieder austreten würde. Auch wenn es für sie das Ende bedeuten würde. Verona war in diesem Moment so geil, das es für sie kein Nachher mehr gab. Verona genoss es wie der Hengst sie kräftig und brutal in den Arsch fickte und er seinen nassen heißen Spermaschleim in ihren Darm schoss.

Sie griff nach seinen Eiern, den Schwanz konnte sie ja nicht mehr anfassen da er komplett in ihrem Arschloch war, um zu fühlen wie er sich in ihrem Körper entlud. Dreimal pumpte er seinen Saft in ihren Darm bevor auch er seinen Monsterschwanz mit einem Ruck aus ihrem Loch zog.

Verona völlig glücklich und zufrieden fühlte mit der Hand, wie groß jetzt ihr Arschloch war und was sie dort spürte konnte sie kaum glauben. „Mein Arschloch ist so groß das ich meine ganze Faust reinschieben kann. Bestimmt passt die andere auch mit rein.“, was sie dann auch gleich ausprobierte. Verona war immer noch erregt und deshalb hielt sie es auf ihrem Bock auch nicht mehr. Sie wollte nur noch zu dem letzten Hengst. Sie wollte wissen wie groß und lang dessen Hengstschwanz war.

Also machte sie sich mit zitternden Beinen und völlig verschmiertem Körper auf den Weg zu ihm.

„Mann, bist Du aber ein prächtiger Bursche“, sagte sie zum Hengst der schon mit steifem Schwanz da stand und wartete.

Verona näherte sich vorsichtig seinem Kolben. Erst einmal wollte sie ihn sich in den Mund schieben und ihm einen blasen aber das gelang einfach nicht.

„Der ist einfach zu dick für mich und beim Ficken würde er mich wirklich zerteilen. Aber mein Schatz ich verspreche, das ich so lange meine Fotze und auch den Arsch dehnen werde bist auch Du mit deinem geilen Schwanz hinein passt. Schade dann wichse ich ihn Dir eben bis er abspritzt aber Du sollst nicht nur irgendwo hinspritzen“ , flüsterte Verona.

Sie nahm sein Riesenschwanz und rieb ihn an ihren großen Titten, hob den Vorderverschluss hoch und führte den Schwanz darunter.

„Jetzt bekommst Du den ersten und auch den besten Tittenfick Deines Lebens. Aber noch nicht abspritzen“, stöhnte sie, als sie merkte das sein Schwanz anfing zu zucken.

Schnell zog sie einen High-Heel aus, riss den Monsterschwanz unter ihren BH hervor und wichste wie wild den Schwanz.

Kurz bevor der Hengst abspritzte, hielt sie ihren High-Heel so hin, dass er alles in den Schuh spritzen konnte und nach dem er ihr all seinen Saft in ihren High-Heel gespritzt hatte, verließ Verona den Stall und lief in die Küche wo sie einen Strohhalm suchte und fand. Sie steckte den Strohhalm in den Schuh und begann langsam und mit viel Genuss das noch warme und klebrige Sperma auszusaugen. Als Verona alles genüsslich geschluckt hatte, leckte sie noch den Schuh ab und führte ihn sich zwischen ihre heißen Schenkel, wo sie ihn sich in die gedehnte Fotze rein schob und sie masturbierte damit bis zur absoluten Befriedigung.

Völlig Entkräftet schlief sie dann in ihrer nuttigen Kleidung und völlig mit Sperma vollgeschleimt auf dem Wohnzimmerteppich ein.

Am nächsten Morgen dann kam ihr Onkel wieder heim und sah wie Verona in nasser spermaverschmierten Reizwäsche, den Schuh noch in der Fotze, auf dem Teppich lag. Er weckte sie wobei sie sich tierisch erschrak.

„Was ist den hier passiert,“ fragte er verdattert. Sie sagte das sie von seinen Hengsten vergewaltigt worden war. Was ja auch zum Teil stimmte.

Ihn schien das eigentlich nur zu erregen und deshalb sah er Verona streng an und befahl, dass sie mit ihm gleich, so wie sie da lag, in den Stall gehen sollte. Wiederum erschreckt, eingeschüchtert aber auch geil auf das nun folgende gehorchte sie eigentlich mit Freuden.

Dort angekommen befahl er außerdem, dass sie sich jetzt einen Hengst aussuchen sollte. Als sie bei dem größten Hengst angekommen war sagte sie, dass sie den haben wollte.

„Ok, den kannst du haben. Ich hole nur noch einen Camcorder“, sagte er in einem harschen Befehlston.

Als er wieder da war spielte sie schon mit dem Hengstschwanz. Er verlangte aber, dass sie noch warten solle, damit er den Bock holen konnte und nach dem ihr Onkel alles vorbereiten hatte, legte sich Verona genau so wie am Vorabend hin.

Der Onkel führte den Hengst nun an ihren Hintern heran, schlug ihm mit der Hand auf sein Hinterteil und sagte: „Los, fick deine kleine heiße Nutte richtig durch und besorg es ihr kräftig. Reiß ihr die Fotze auseinander. Sie hat es nicht anders verdient.“

Mit einem mächtigen Satz sprang der Hengst vor und nach ein paar Fickbewegungen stieß er in ihre wieder stark triefende Fotze rein. Auch dieses Mal mit einer Macht, das Veronas Fotze zu zerbersten drohte.

Schreiend und um Gnade winselnd bettelte sie, dass der Hengst auf hören sollte. Aber der Onkel feuerte den Hengst immer weiter an.

Nach kurzer und schmerzhafter Zeit hatte sich ihre Fotze wieder so weit gedehnt das sie nur noch tiefe Geilheit verspürte. Als dann der Hengstschwanz wieder ihren inneren Kanal aufsprengte und tief in die Gebärmutter einfuhr schoss ein gewaltiger Orgasmus durch ihren geschundenen Körper.

Der Hengst hatte nach der befriedigenden Nacht nun besonders viel Ausdauer und er spritze seinen Samen erst nach einer ganzen langen Weile in ihr nach Erlösung bettelndes und völlig entzündetes Fotzenloch.

Nach dem er dann wieder mit einem brachialen Ruck den noch immer harten und großen Schwanz aus ihrer Gebärmutter raus riss, stürzte ihr Onkel vor, beugte sich herunter und leckte ihre vor Pferdesperma triefende geschwollene Fotze aus.

„So du Fotze, du Schlampe, du junge Stutennutte, in Zukunft kommst du öfter hier her und lässt Dich von meinen Hengsten durchficken und von mir dabei filmen. Ist das klar.“

Das sagte er in einem Befehlston, das Verona gar nichts anderes übrig blieb. Sie nickte mit dem Kopf und seufzte hechelnd: „Jahh Onkel ich komme wann immer Du es verlangst.“

Aber im Grunde hätte er ihr diesen Befehl gar nicht geben müssen. Verona wollte auf diese geilen Fickpartner nie wieder verzichten. Sie war nun wirklich eine perverse Nutte für die Hengste ihres Onkels und das war sie sehr gerne.

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