Eine tierisch geile Familie

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Die Geschichte sowie sämtliche Namen sind frei erfunden.

Samantha (17), die jüngere Tochter von Celina (43) und Albert „Al“ (45) Johns hatte nach mehreren verunglückten Beziehungen die Nase voll von Männern, als sie eines Tages die Qualitäten ihres Labradors Can zu lernen schätzte. Oft hatte sie nicht die Gelegenheit sich mit ihm zu vergnügen da sie noch eine ältere Schwester Phenelope (kurz Phini) (19) und einen Bruder namens Jack (20) hatte und irgendjemand war fast immer zu Hause. Eigentlich hatte alles mit einem Zufall begonnen. Can, für den Sam immer die wichtigste Vertrauensperson war, durfte schon als Welpe immer auf ihrem Bett schlafen, allerdings zum Missfallen ihrer Eltern. Nun da er ausgewachsen war, war er ihr eigentlich zu groß um mit ihm das Bett zu teilen, doch wie soll ein Hund das verstehen. So schlich er immer mal wieder zu ihr ins Bett. So geschah es das Sam eines Morgens aufwachte und beim Ausstrecken versehentlich seinen Penis berührte. Sam stutzte, sie hatte nicht bemerkt das Can auf ihr Bett gekommen war, sie öffnete ihre Augen und erschrak zunächst, nahm ihre Hand weg und scheuchte Can vom Bett herunter.

Im Laufe der nächsten Tage dachte sie immer wieder an dieses Erlebnis zurück. Einerseits wollte sie es aus ihrem Gedächtnis verbannen, was ihr aber nicht gelang, andererseits machte sie es immer neugieriger und sie nahm sich vor es zu wider holen wenn sie die Möglichkeit dazu hatte. Diese Gelegenheit sollte sich etwa 2 Wochen später ergeben. Bruder und Schwester waren bei Freunden, ihre Eltern bei einem Symphonie-Konzert. Nachdem die letzten aus dem Haus waren ließ sie sich noch etwas Zeit bevor sie Can mit auf ihr Zimmer nahm. Zuerst zog sie sich aus bis sie nur noch den BH und ihr Höschen anhatte. Sam legte sich auf ihr Bett und lockte Can zu sich. Dieser wollte gar nicht so recht, er hatte wohl bemerkt das irgendetwas nicht stimmte. Schließlich kam er doch auf ihr Bett. Sam war sehr aufgeregt als sie zum ersten Mal absichtlich nach seiner Intim-Zone griff.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich etwas bei ihm tat. Offensichtlich war er diese Behandlung nicht gewohnt, Sam wollte schon enttäuscht aufgeben als sich sein Ding doch regte und plötzlich hatte sie einen recht ansehnlichen Schwanz in der Hand, so groß wie sie ihn noch bei keinem Jungen gesehen hatte. Sam spitzte die Ohren das sie auch ja niemand überraschen konnte. Das Herz schien ihr bis zum Hals zu schlagen als sie seine Eichel das erste Mal mit ihren Lippen berührte. Nach dem sie einige Male „Gespenster“ gehört hatte wurde sie nun immer mutiger und hatte einige Zeit später Cans Pimmel tief in ihrem Rachen. Nun war jede Vorsicht verflogen sie griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und merkte das sie sehr feucht war.

Sam ließ Can kurz links liegen und holte aus ihrem Nachttisch einen etwa 4cm dicken und 30cm langen Dildo den sie sich langsam aber immer tiefer in ihren Lustkanal schob, dann verwöhnte sie Can weiter. Das Timing war perfekt. Sam hatte gerade einen gigantischen Orgasmus erlebt, als auch Can kam und ihr alles ins Gesicht spritzte. Dies war ihr erstes richtiges Abenteuer mit Can gewesen.

Seitdem hatte sie ihn mehrere Male geblasen und seit kürzerer Zeit auch mit ihm gefickt. Sam war nun nicht mehr so vorsichtig. Die Gefahr dabei erwischt zu werden reizte sie immer mehr. Oft genug ließ sie sich von ihrem Hund ficken während ihre Eltern unten vor dem Fernseher saßen. Eines Tages aber bekam sie, ohne dass sie es richtig mitbekam seinen Penisknoten mit hinein. Sam stöhnte laut, als Can ihr sein Sperma in die Eingeweide pumpte. Zu laut? Völlig erschöpft ließ sie sich auf ihr Bett sinken als sie plötzlich merkte, dass sie sich nicht von ihrem tierischen Liebhaber trennen konnte. Panik ergriff sie. Mit aller Macht stemmte sie sich gegen Can doch der Dehnungsschmerz ließ sie aufgeben. Kraftlos ließ sie sich erneut aufs Bett sinken und begann zu schluchzen. Dabei nickte sie nach kurzer Zeit ein. Als sie nach etwa 20 Minuten wieder aufwachte, hatte sich das Problem von allein gelöst. Ein Stein viel ihr vom Herzen, doch wo war Can jemand hatte ihn aus dem Zimmer gelassen.

Immer noch ziemlich erschöpft viel ihr nicht sofort auf was das bedeutete. Wer immer es aus ihrer Familie war musste sie so gesehen haben. Sie ging unter ihre Dusche wo sie mindestens eine viertel Stunde verbrachte. Danach zog sie ihr Nachthemd und ihren Morgenmantel an um in der Küche noch eine Kleinigkeit zu essen. Sie holte sich einen Jogurt aus dem Kühlschrank und ging zu ihren Eltern ins Wohnzimmer als wäre nichts gewesen. Sam setzte sich im Schneidersitz auf einen freien Sessel und löffelte ihren Joghurt. Das ihr Vater ihr zwischen die Beine sehen konnte hatte Sam gar nicht bemerkt und auch nicht beabsichtigt. Immer wieder schielte er verstohlen seiner jüngsten Tochter zwischen die Beine bis er merkte das sich bei ihm was tat. Ihre Mutter bemerkte zuerst wie ihr Mann seiner Tochter auf deren Muschi starrte. Bis sie sagte

„Sam setz dich bitte richtig hin.“

„Lass sie doch, sie ist doch alt genug.“

„Du musst sie ausgerechnet verteidigen“, und zu Sam gewandt. „Hast du nicht bemerkt, dass dir dein Vater andauernd zwischen die Beine schaut?“

„Er wird seinen Grund haben“, grinste Sam, doch nun änderte auch ihr Vater seine Richtung.

„Sei nicht so frech zu deiner Mutter“, während sein Schwanz immer noch gegen seine Hose drückte.

„Sieht man das wirklich so sehr?“, fragte Sam scheinheilig und zog ihr Nachthemd noch höher.

„Samantha Verona Johns, es reicht jetzt“, sagte ihre Mutter wütend.

„Spielverderberin“, sagte Sam beleidigt, „wir machen doch nur Spaß!“ und stand auf um schlafen zu gehen.

„Einen Moment Samantha“, wand ihre Mutter ein „Spaß nennst du das. Dein Vater sitzt hier und schiebt einen Prügel und du nennst das Spaß?“ Als Sam das hörte machte sie auf dem Absatz kehrt ging zu ihrem Vater und setzte sich aufreizend auf sein Bein.

Als Celina merkte, dass sie keine Chance gegen die beiden hatte (Sam hatte sich schon immer mit ihrem Vater besser vertragen), ging sie wütend und wortlos zu Bett.

„Du bist so schön, meine kleine Prinzessin“ (so hatte er sie schon immer genannt) „Ich hatte noch gar nicht bemerkt welch junge Dame du geworden bist. Bis jetzt.“ Ihr Vater ließ sein Bein zittern auf dem sie saß was Sam ungewollt feucht werden ließ. Al schaute nur hinunter auf sein Hosenbein was Sam erröten ließ, so das sie aufstehen wollte aber ihr Vater hinderte sie. „Bleib ruhig sitzen. Ist schon OK“ Sam hatte sich gerade wider entspannt als ihr Vater die Bombe platzen ließ. „Can war vorhin wieder auf deinem Bett, stimmts?“ Bei diesen Worten sprang Sam nun doch auf und sah ihren Vater erschrocken an, er war es also der Can raus ließ. Sam wollte etwas sagen brachte aber keinen Ton heraus. Egal was sie sagen würde wäre wohl sowieso falsch.

„Entspann Dich kleine, komm wieder her. Widerstrebend gehorchte Sam dem Befehl ihres Vaters „Machen wir ein Geschäft? Hol ihn raus“

„W..was?“, stammelte Sam nur. Al öffnete nun selbst seine Hose und deutete seiner Tochter, sich vor ihn zu knien. Sam staunte über die Größe des Penis ihres Vaters. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Zuletzt als sie ein kleines Kind war und mit Vater und Mutter in der Badewanne saß. Und nun saß er vor ihr und wartete darauf, dass seine Tochter damit anfing, ihm seinen Schwanz zu blasen. Dieser riesige Penis, auch wenn es der ihres Vaters war, machte Sam erneut geil. Sie schloss ihre Augen und nahm die Eichel in den Mund zuerst wieder vorsichtiger dann immer fordernder.

„Mach die Augen auf und sieh mich an“ Dies tat sie nun auch und sah lächelte ihn mit belustigten Augen an während sie sich seinen Penis immer wieder tief in den Rachen schob und ab und zu raus nahm um mit der Zunge seine Eichel zu kitzeln.

„Ich muss feststellen, du hast mit Can gut geübt. Hör jetzt nicht auf ich komm gleich!“ Sam hatte sich ihn gerade wieder in den Mund gesteckt und ihre Lippen so fest es ging verschlossen, als ihr Vater kam. „Nimm ihn raus ich, will dir ins Gesicht spritzen“ Was Sam sofort tat. Der nächste Strahl traf sie in die Nase, worauf sie prompt niesen musste. Noch drei heftige Fontänen spritze ihr Vater ihr ins Gesicht, so das es völlig mit seinem Sperma beschmiert war. „Ich denke Mutter wird nichts von deinem Abenteuer erfahren!“

„Wow Dad, wusste gar nicht wie viel du zu bieten hast.“

„Gehen wir jetzt zu Bett. Gute Nacht, Kleines.“

„Schlaf gut, Dad.“

Sams ältere Schwester Phini kam einige Tage später von ihrem Urlaub in Brasilien zurück und ihr Vater holte sie ab. Viel hatte sie schon unterwegs im Auto zu erzählen. Was sie nicht verraten hatte, war der Hauptgrund weshalb sie in Brasilien war, denn dies war eine Geschlechtsumwandlung. Etwa zwei Drittel ihres Urlaubs war sie dafür in einem Krankenhaus gelegen, daher war der größte Teil ihrer Geschichte erfunden.

Phenelope war klar, dass sie ihre Umwandlung nicht ewig verbergen konnte. Das es ein halbes Jahr dauern sollte, hatte sie nicht erwartet. Es war ihre Mutter Celina gewesen, die es zuerst entdeckte, als ihre älteste Tochter, oder hatte sie nun zwei Söhne und nur noch eine Tochter, nackt aus der Dusche kommen sah. Worauf sie prompt das Tablett mit dem heißen Tee fallen ließ.

„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie unnötigerweise und deutete zwischen ihre Beine.

„Für meine Freundin, sie hat es mit finanziert.“

„Seit ihr jetzt alle verrückt geworden?“

„Aber Mama. Entspann dich. Komm her fass ihn an.“

„Niemals!“ Celina hielt es für einen bösen Traum und hoffte er würde gleich vorbei sein. Sie schloss für einen Moment die Augen und schüttelte kräftig den Kopf doch als sie ihre Augen wieder öffnete, hing das Ding immer noch an ihrer Tochter(?).

„Komm, nur mal berühren“, nun gehorchte ihre Mutter ihr widerwillig, kam langsam auf Phini zu und streckte vorsichtig die Hand nach deren Ding aus. Die vorsichtige Vorgehensweise ihrer Mutter erregte Phini allmählich, wobei ihr Penis leicht eregierte. Nun zog ihre Mutter die Hand wieder etwas zurück, um dann wieder näher zu kommen. Jedes Zögern erregte Phini nur noch mehr, was letztlich dazu führte das ihr Penis wie eine Eins stand. Nun konnte sich auch ihre Mutter nicht mehr halten und griff gierig nach dem außergewöhnlichen Wesen, das mal ihre Tochter war. Sie griff sich mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und merkte das ihr Slip durchfeuchtet war und rieb sich durch den Stoff ihre Schamlippen die langsam anschwollen.

„Blas mich Mutter!“

„Nein! Fick mich Phini, ich brauch es jetzt. Los!“

„OK. Knie dich hin ich nehm dich von hinten.“ Phini schritt hinter sie und drückte ihre Eichel gegen den Eingang, aus dem sie vor gut 20 Jahren gekommen war.

Nach einiger Zeit legte sich ihre Mutter auf den Rücken um zu sehen wie ihre Tochter mit ihrem neuen Geschlecht in sie drang. Plötzlich wurde sie langsamer.

„Was ist?“, fragte Celina erschrocken

„Mach deinen Bauch frei ich spritze gleich ab. Ich will nicht der Vater meiner Geschwister sein.“ Mit einem Ruck zerriss Celina ihre Bluse und hatte nun nur noch den BH an. Phini befreite sich gerade noch rechtzeitig und spritzte ihrer Mutter 4 heftige Fontänen über Bauch und Brüste.

In diesem Moment kam Sam hinzu. Mit offenem Mund bestaunte sie kurz die Situation, fasste sich jedoch wieder schnell und stürzte sich auf den neuen Penis ihrer Schwester, um ihn sauber zu lecken wie es sich gehört und leckte dann auch noch das Sperma von Bauch und Titten ihrer Mutter, die wohl gar nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Während sich Celina schockiert unter die Dusche zurückzog, unterhielten sich die beiden Schwestern.

„Ich dachte du warst in Urlaub?“, fragte Sam.

„War ich ja auch. Nach zwei Wochen Krankenhaus war ich noch eine Woche in Brasilien unterwegs. Ein Wahnsinnsland, sag ich dir.

„Ja aber wofür das?“, fragte Sam und deutete auf ihr außergewöhnliches Körperteil.

„Für meine Freundin. Sie hat es zu fast zwei Drittel finanziert.“

„Damit musst du mich unbedingt auch mal ficken“, grinste Sam.

„Du kleine Sau, du bist noch nicht mal volljährig“, sagte Phini, doch ihr Lächeln zeigte, dass sie es neckend und nicht böse meinte. Beinahe hätte Sam etwas von ihren Abenteuern mit Can und Vater angedeutet, hielt sich aber gerade noch rechtzeitig zurück.

„Und wie kam das eben zustande?“ Phenelope musste lachen.

„Siehst du die Scherben dort?“ Sam sah sich danach um. „Mutter sah mich so aus der Dusche kommen und ließ vor Schreck das Tablett fallen.

„Kann ich ihr nicht verübeln, wäre mir wahrscheinlich auch passiert“, entgegnete Sam und musste nun auch lachen. „Und weiter?“

„Ich forderte sie auf ihn zu berühren, mehr wollte ich eigentlich gar nicht. Nur um die Berührungsangst zu nehmen, das ich immer noch ihre Tochter bin. Aber ihr langes Zögern erregte mich mit der Zeit, plötzlich stand er senkrecht, da konnte sie sich vor Neugier und Geilheit nicht mehr halten und ging völlig aus sich raus. Na ja so kam es dazu!“

„Ich bin Hundemüde. Gute Nacht Phini!“

„Gute Nacht Schwesterchen. Ach wie geht es Can?“

„Unserem Can? Ich denke gut! Wie kommst du…?“ Sam atmete tief ein: „Woher… weißt du das?“

„Ich habe euch gehört.“

„Ich denke, jetzt brauche ich wirklich etwas Schlaf, bis Morgen.“

„Bis Morgen“ Sie wollte Samantha jetzt nicht weiter ausquetschen irgend wann würde sie es von selbst erzählen.

Samanthas Bruder Jack war zu Hause ausgezogen, was Sam gewissermaßen ganz recht war. Nicht, dass sie sich nicht mit ihm verstanden hätte, ganz im Gegenteil, sie war mit ihrem Bruder meist besser ausgekommen, als mit ihrer größeren Schwester. Aber ohne ihn war die Gefahr mit Can erwischt zu werden wieder ein kleines bisschen gesunken. Phini wusste es ja offenbar, doch seit sie mit ihrer Freundin etwas Probleme hatte, schlief sie in letzter Zeit wieder Zuhause. Konnte sie ihr trauen? andererseits hatte es ihr Vater ja auch schon mal bemerkt, aber wusste er, dass sie sich mittlerweile regelmäßig vom Familienhund ficken ließ?

Ihre Eltern waren gerade mal wieder auf irgendeiner Feier und ihre Schwester Phini mit ihrer Freundin im Kino. So nutzte Sam die Möglichkeit und holte Can auf ihr Zimmer. Das Vorspiel war meist fast identisch. Can wusste mittlerweile was zu tun war und legte sich sofort auf den Rücken, Sam beugte sich über ihn und hatte kurz darauf seinen roten Penis zwischen ihren vollen roten Lippen. Heute wollte sie ihn blasen, bis er kam, bevor sie sich auf ihn setzte.

Sam leckte Cans Schwanz lang und behutsam, denn sie wollte dass er gewaltig kam, wenn es soweit war und nach Möglichkeit alles schlucken. Er hatte inzwischen wieder eine beachtliche Größe angenommen und schien noch größer zu werden, bevor anfing zu zucken. Da Sam schon wusste, was nun folgte, nahm sie ihn noch tiefer in den Mund und saugte kräftig. Dann war es endlich soweit, Sam wurde nicht enttäuscht, unterdrückte den leichten Brechreiz, als seine Eichel an ihrer Luftröhre anstieß und schluckte tapfer was ihr Can an Sahne zu bieten hatte.

Sam hatte bereits die ganze Zeit mit einer Hand an ihrem Döschen rumgespielt wodurch ihre Schamlippen anschwollen, sie tropfte wie ein Kieslaster. Nach dem sie etwas Luft geholt hatte, massierte sie Can erneut den Schwanz und setzte sich dann darauf. Langsam führte sie den dicken roten Donnerstab in ihren Lustkanal und ließ sich darauf sinken, bis sie ihn in der vollen Länge in sich fühlte. Splitternackt und von oben bis unten vollkommen verschwitzt saß sie bei 24 Grad Raumtemperatur, sie hatte die Heizung extra hochgedreht, auf ihrem Hund und von der Tür abgewandt. Da Sam nun auch völlig in ihrem Element war, hatte sie nicht gemerkt, das ihre Schwester nach Hause gekommen war. Als Phini an Samanthas Zimmertür vorbei ging, spitzte sie die Ohren und hatte richtig vermutet. Vorsichtig öffnete sie die Tür.

„Hi Schwesterchen! Ich hoffe es macht Spaß?“ Sam erschrak so sehr, dass sie sich verkrampfte und sich nun nicht von Can lösen konnte.

„Scheiße! Verdammt Phini kannst du nicht anklopfen.“, fuhr sie ihre Schwester an.

„Es tut mir leid Sam. Ich wollte dich wirklich nicht erschrecken“, entgegnete diese, was auch so klang. Phini wollte ihre Schwester auf den Mund küssen, doch diese drehte sich noch wütend weg. Nach dem ersten Schreck wurde ihr klar, dass sie noch den Hundepimmel in ihrer Muschi hatte und wollte abbrechen.

„Bitte mach weiter Sam. Ich wollte es wirklich nicht“, flüsterte Phini und kam mit ihrem Gesicht wieder näher. Nun sträubte sich Sam nicht mehr und beide Schwestern küssten sich leidenschaftlich, während Sam sich wieder langsam auf ihrem tierischen Freudenspender bewegte. Allmählich bahnte sich bei ihr ein nie da gewesener Orgasmus an den sie laut stöhnend auslebte.

„Ohh Phini, er ist sooo grooß, es ist einfach Wahnsinn. Jedes Mal wenn er in voller Länge in mir ist, stößt er an meinen Gebärmutterhals.“

Auch Phini zog nun ihre Kleidung aus und begann ihr neues Geschlechtsteil zu bearbeiten.

„Du bist zu laut Schwesterchen, du solltest etwas in den Mund nehmen“, sagte Phenelope, stellte sich ebenfalls über Can und hielt Sam ihren Fremdkörper vors Gesicht.

Diese überlegte natürlich in ihrem jetzigen Sexrausch nicht lange und öffnete bereitwillig ihren Mund.

„Oh ja blas ihn mir kleine Schwester. Das machst du fantastisch. Ich bin fast neidisch, du hast einen perfekten Körper, da kann ich einfach nicht mithalten. Deine Titten sind so groß, so fest und doch weich. Allein daran herum zu spielen macht mir einen harten.“

Sam ging mit ihrem Kopf zurück, um sich vom Schwanz ihrer Schwester zu lösen, doch diese drückte nach, so drückte Sam mit ihrer Hand gegen Phinis Bauch, damit sie ihn aus ihrem Rachen löste.

„Phini wenn ich mich von dir lösen will, solltest du dies bitte akzeptieren. Ja!“ und in sanfterem Ton „Ich glaube er kommt gleich, denn er fängt wieder an zu zucken. Eben! Oh Phini ich wünschte du könntest das spüren, er füllt mich ab wie eine Weihnachtsgans. Leg deine Hand auf meinen Bauch da kannst du es fühlen. Leg dich hier auf den Rücken, dann lass ich es dir in den Mund laufen.“

„Für dein Alter hast du ganz schön schmutzige Ideen, Schwesterchen. Aber Geil sind sie trotzdem“, meinte Phini und tat was ihre Schwester ihr sagte. Als Sam spürte wie Cans Samenfluss nach ließ und versiegte stieg sie auf und ging über dem Gesicht ihrer Schwester in die Hocke.

„Jetzt mach dich mal auf was gefasst“, sagte Sam und zog über Phinis weit geöffnetem Mund ihre Schamlippen auseinander, damit die Mischung aus Hundesperma und ihrem eigenen Mösensaft direkt in die Kehle ihrer älteren Schwester laufen konnte. „Na hab ich dir Zuviel versprochen?“, fragte sie noch bevor ihre Lusthöhle ganz entleert war, natürlich konnte Phini noch nicht antworten, aber sie tat es nachdem Sams geile Quelle versiegt war.

„Echt geile Mischung, muss ich dir lassen. Aber jetzt musst du zu mindestens meinen Schwanz fertig blasen, der Saft steht mir schon fast in der Leitung.“

„Fick mich in den Arsch, Phini.“

„Na schön, wie du willst. Dreh dich um!“ Samantha ging auf die Knie und beugte sich nach vorne. Phini kniete sich hinter sie und setzte ihren Schwanz an der Rosette ihrer jüngeren Schwester an. „Moment sollte ich nicht besser etwas vorbohren?“

„Steck ihn mir kurz in mein anderes Loch, da ist noch genug Fotzenschleim“ Phini tat es. Setzte erneut an und stieß zu, was Sam mit einem spitzen Schrei quittierte.

In diesem Moment öffnete sich erneut die Tür und ihr beider Vater kam ins Zimmer.

„Ach hier seit ihr, alle beisammen. Darf man sich noch anschließen?“ Während Phini vor Erstaunen der Mund offen stand, antwortete Sam gerade heraus: „Sicher stell dich vor mich, dann blas ich ihn dir“ Nun staunte ihre ältere Schwester noch mehr und hatte aufgehört Sam in den Arsch zu ficken. „Na was ist denn los da hinten. Mach weiter“ Phini fasste sich wieder und machte weiter.

Dies dauerte etwa 10 Minuten und das Timing war perfekt denn direkt nach dem Phini ihrer jüngeren Schwester ihre ganze Ladung in den Darm gepumpt hatte, kam auch Al und spritzte nun zum zweiten Mal seiner eigenen Tochter seine Sahne in Gesicht und Mund.

Womit Samantha nicht gerechnet hatte war, dass Can sie vor ihrer Mutter verraten könnte. Dies geschah eines Morgens am Frühstückstisch. Da es ein Sonntag war, saß Sam nur mit Pyjama und Morgenmantel bekleidet beim Frühstück. Alle, außer Jack, der ja Zuhause ausgezogen war, waren da. Sam saß gerade vom Tisch abgewandt und etwas breitbeinig auf ihrem Stuhl, weil sie ihre Mutter etwas fragen wollte, da kam Sam auf sie zu und steckte seine Nase zwischen Sams Beine.

„Can Aus“, sagte sie doch, ihre Mutter hatte es schon bemerkt, auch das er gegenüber Sams Befehl nicht aufhörte, so das sie ihn wegstieß. Da sie sofort wieder feucht geworden war und man dies an der Pyjamahose deutlich sehen konnte petzte sie sofort ihre Beine zusammen. Doch auch dies hatte ihre Mutter bemerkt.

„Was ist denn hier los? Seit wann macht er das?“

„Weiß auch nicht, es war das erste Mal“, log Sam. Albert und Phenelope schwiegen als ginge es sie nichts an.

„Mach mal die Beine auseinander Samantha“, forderte die Mutter sie auf. Sam folgte widerwillig „Und was ist das?“, fragte sie streng und zeigte auf den dunklen Fleck an ihrer Hose.

„Ich schwitze“, log Sam erneut der allerdings gar nicht wohl in ihrer Haut war.

„Du lügst doch du kleines Flittchen“, wurde sie nun lauter. Und zu Phenelope gewandt „Und du grins nicht so unverschämt. Albert nun sag doch du mal was. Oder hast du auch schon mitgemacht? Was seid ihr nur für Schweine?“, fragte sie nun weinend.

„Nun mach mal nen Punkt.“, mischte sich nun Phini ein. „Wer hat mich denn gebeten dich zu ficken, nach dem ich dir nur zeigen wollte, dass ich immer noch ich bin“ Nun machte Al große Augen.

„Celina du? Jack wird nie mehr nach Hause zurückkehren, wenn er erfährt was seine Familie so alles treibt“, sagte er lachend. Fassen wir mal zusammen. Unsere jüngste Tochter fickt mit unserem Hund. Unsere älteste Tochter kommt als Mann aus dem Urlaub zurück und fickt dort gleich ihre eigene Mutter. Kurz darauf fickt unsere ältere Tochter ihre jüngere Schwester mit ihrem neuen Teil in den Arsch. Und damit der Inzest vollständig ist bläst unsere jüngere Tochter die zu allem Überfluss nicht mal volljährig ist, ihrem Vater den Schwanz.“

„Was?“, entfährt es der Mutter.

„Du hast schon richtig gehört Mutter“, antwortete Sam für ihren Vater, „beim ersten Mal musste ich ihm einen blasen, damit er mich nicht verrät, beim zweiten Mal war ich gerade viel zu geil, um ‚Nein’ sagen zu können.“

„Und wie ist das nun mit Can?“, fragte sie ihre Mutter erneut. „Wie lange geht das schon?“

„Etwa ein Jahr. Es war reiner Zufall. Eines Morgens…“

„Zufall? Du wirst mir doch…“, redete Celina dazwischen

„Bitte lass Samantha ausreden, Celina!“, unterbrach sie nun Albert

„Danke Vater! Eines Morgens also, als ich aufwachte – ich hatte nicht bemerkt das Can auf mein Bett gekommen war – berührte meine Hand zufällig seinen Schw… seinen Penis. Sofort zog ich meine Hand zurück. Wochenlang ging mir dieser Moment nicht aus dem Sinn, gleichzeitig machte es mich neugierig ihn wieder zu berühren. Was dann eben irgendwann geschah. Dabei beobachtete mich Vater heimlich. Der Rest ist bekannt.

Can saß neben Samantha und winselte. „Na komm her mein großer“, sagte sie zu ihm und öffnete wieder ihre Beine, Can fand sofort sein Ziel, wobei Sam darauf achtete, dass na die bestimmten Stelle ihrer Hose eng anlag und ließ sich vor den Augen aller durch die Pyjamahose lecken.

„Zieh dir wenigstens die Hose aus. Sie wird sonst ganz nass“, meinte ihre Mutter die nun auch Erregung spürte. Sam schob Can erneut weg um Hose und Morgenmantel auszuziehen, doch Can kam nun nicht mehr zum Zug, denn kaum hatte sich Samantha wieder auf dem Stuhl niedergelassen und die Beine breit gemacht, stürzte sich ihre Mutter förmlich auf die Muschi ihrer jüngeren Tochter und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Phini kam von hinten und griff nach ihrem Pyjama-Oberteil das sich Sam bereitwillig ausziehen ließ. Sam saß nun vollkommen nackt beim Frühstückstisch. Phini griff nun zur Honigflasche, – es war flüssiger Honig, – und ließ ihn über die festen großen Titten ihrer jüngeren Schwester, sowie über ihre Muschi laufen, was ihrer Mutter noch als Geschmacksverstärker diente. Phini begnügte sich mit Sams weichen dicken Titten, die sie so sehr liebte. Al blieb außen vor, allerdings konnte er nicht tatenlos zusehen, ohne sich nicht wenigsten einen runter zu holen, während er mit der anderen Hand sein Frühstücksbrötchen genoss.

Can war nun auch wieder im Spiel, er hatte die feuchte, für ihn angenehm riechende Stelle bei Sams Mutter gefunden. So spürte nun auch sie, wie prickelnd es sein kann, wenn noch ein Stück Stoff dazwischen ist. Nun war auch Celina von der Leckkunst ihres Labradors überzeugt und stand kurz vor einem gewaltigen Abgang, als Can aufhörte und sie ihn plötzlich auf ihrem Rücken spürte, doch auch sie machte nun keine Anstalten mehr, sich zu wehren und zog ihr Höschen nach unten, damit Can ein Ziel finden konnte. Ihre ältere Tochter half ihm dabei, bevor sie ihrer jüngeren Schwester erneut ihren Schwanz in den Mund steckte.

Nun war Albert alles egal, seine ganze Familie zog hier mit samt dem Hund eine Orgie ab. Da durfte auch er nicht länger fehlen und steckte seiner älteren Tochter seinen Schwanz in ihr einzig verbliebenes Arschloch, wo er kurz darauf seine Ladung hinterließ. Als sie dies spürte kam auch sie und spritzte Sam ihre Sahne in die Nasenlöcher, da sie gerade in diesem Moment Luft holen wollte, was dazu führte das sie heftig niesen musste, dann mussten beide Lachen. Celina hatte aufgehört die Muschi ihrer jüngeren Tochter zu lecken, da sie gerade vom Familienhund abgefüllt wurde. Sam machte es sich derweil mit der Hand, bevor auch sie einen wahnsinnigen Orgasmus bekam und ihr der Fotzensaft aus dem Loch spritzte.

Nun waren alle restlos befriedigt und das Frühstück konnte weitergehen.

Als Samanthas Vater den Mund leer hatte ergriff er das Wort.

„Werte Familienmitglieder, wir haben ein Geburtstagskind. Samantha herzlichen Glückwunsch zu deinem 18, Geburtstag. Wie wir soeben alle erleben konnten bist du bereit genug für ein ausgefülltes Sexleben. Deine Mutter und ich haben lange gespart, um dein Hobby zu unterstützen und dir ein Pferd gekauft. Einen wunderschönen Fuchshengst.

Gleich nach dem Frühstück fuhr Samantha mit ihrem Vater und ihrer Schwester zum Pferdestall, was mit dem Auto etwa eine viertel Stunde dauerte. Ihre Mutter blieb Zuhause, da sie vor Pferden Angst hatte und hatte außerdem noch Hausarbeit zu erledigen. Immer hin waren Spuren der Familienorgie zu beseitigen, bevor ihr Sohn nach Hause kam. Überhaupt war sie, nachdem sie nun die Neigung ihrer jüngsten Tochter kannte, nicht sehr glücklich das Al ihr ein Pferd schenkte, Im Geiste malte sie sich bereits aus, auf welche Ideen Sam dabei kommen könnte. Was sie aber zu ihrem eigenen Entsetzen erregte. Sie schärfte sich ein: „Nicht schon wieder Celina, reiß dich gefälligst zusammen“, als die Nachbarsfrau an der Tür klingelte. Dies war Celina gerade recht so kam sie auf andere Gedanken.

Samantha bestaunte derweil ihr Geburtstagsgeschenk. Einen wunderschönen Araberschimmel

„Sagtest du nicht, er sei braun?“

„Ich gebe zu, ich habe geschwindelt! Wenn du willst, lasse ich dich allein mit ihm und hole dich später wieder ab. Jetzt ist es 10, sagen wir um halb eins?“

„OK! Geht in Ordnung Dad.“

„Ich komm auch mit“, meldete sich Phini. Dann fuhren sie nach Hause.

Sam holte sich Reitgeschirr und ging mit Hercules, so war der Name des Pferdes auf die Koppel, um sich mit ihm vertraut zu machen. Was ihr nicht schwer fiel, Sie liebte die Pferde und behandelte sie immer mit Respekt, genauso wie es ihr Großvater sie gelehrt hatte.

Nach einer guten halben Stunde ruhte sie sich an einem Bachlauf etwas aus, damit Hercules trinken konnte. Sam hatte sich während des Reitens größte Mühe gegeben, heiß zu werden und nur darauf gewartet mit ihrem neuen schönen Pferd ganz alleine zu sein. Nach dem sie ihre Glieder etwas ausgestreckt und ein paar Minuten ausgeruht hatte, schaute sie sich um, ob sie auch wirklich allein war. Sie ging auf ihn zu kraulte ihn, streichelte ihn, schmuste mit ihm. Dies ließ er sich alles ohne Gegenwehr gefallen. Dabei schaute sie sich erneut um bevor sie sich neben seinem Bauch auf die Knie sinken ließ. Sie rieb ihn an seiner Penistasche während sie mit ihrer anderen Hand weiter seine Flanke streichelte. Lange dauerte es, bis er seinen Schwanz aus der Hülle fallen ließ, doch anders als vorher bei Can, ließ sie sich diesmal nicht entmutigen und wurde nun belohnt. Sie massierte seinen Schaft mit beiden Händen, da er zu dick für ihre zierlichen Mädchenhände war, und er wuchs immer noch. Ihr Höschen war schon längst wieder durchfeuchtet und ihre Brustwarzen wurden am Stoff ihres T-Shirts noch mehr stimuliert.

Als sie ihn nun so vor sich sah in seiner ganzen imposanten Länge und Stärke konnte sie nicht mehr widerstehen und berührte mit heftig klopfendem Herzen mit ihren Lippen zum ersten Mal in ihrem Leben einen die dicke Eichel eines Pferdepenis, dessen Öffnung so groß war, dass Sam ihre Zunge hineinstecken konnte. Nach einigen Minuten schob sie die ganze Eichel in ihren Mund. Sie betastete ihre Muschi, ihre Schamlippen waren aufs äußerste aufgebläht, so massierte sie sich mit der Hand während sie weiterhin am Pferdepenis saugte. Sie fing an zu stöhnen, obwohl sie immer noch den Mund voll hatte, dann bekam sie ihren ersehnten Orgasmus und ihr Körper entspannte sich wieder. Er war zwar nichts Besonderes aber tat ihr sehr gut, trotz allem stimulierte sie sich erneut. Während sich Samantha gerade überlegen wollte ob sie es wirklich wagen sollte, sich dieses Monstrum in ihre enge Muschi einzuführen, begann gerade dieses Monstrum an zu zucken. Schnell nahm sie ihre Hand von ihrer Muschi weg, um ihn mit zwei Händen fest zuhalten doch es war zu spät. Die Eichel rutschte ihr aus dem Mund und verspritzte eine Riesen Menge an Sperma über ihre Kleidung. Recht schnell bekam sie ihn wieder in den Mund um eine immer noch reichliche Menge der kostbaren Sahne zu kosten. „Verdammt. Wie sehe ich jetzt aus?“, schimpfte sie sich. Bis sie zurück geritten war und Hercules in seine Box gebracht hatte war dessen Sperma kaum noch zu sehen.

Als Sam um die abgemachte Zeit abgeholt werden sollte, stellte sie fest das ihre Schwester allein mit dem Auto ihres Vaters kam, sie hatte erst vor kurzem ihre Fahrprüfung abgeschlossen.

„Und wie gefällt er Dir?“

„Super. Ein tolles Pferd. Er ist so Kraftvoll. Ich habe es noch nicht probiert aber ich glaube er könnte problemlos über den Holzbach springen (etwa 5m).“

„Wieso hast du es nicht?“

„Na ja ich hab noch nicht getraut. Wir müssen uns noch aneinander gewöhnen, noch mehr Vertrauen zu einander gewinnen. Es könnte gefährlich sein beim ersten Mal.“

„Was riecht denn hier so seltsam?“ Phini schnüffelte das Auto ab, da sie vermutete es stimmt etwas nicht daran „Scheint nicht der Wagen zu sein? Bist du das?“

„Ach das ist vom Pferdestall, was du riechst!“, aber das Täuschungsmanöver klappte nicht

„Ich weiß nicht das riecht irgendwie nach…“, Phini überlegte kurz, „nach Sperma. Sam du hast doch nicht?“

„WAS?“, tat diese gereizt. „Was soll ich getan haben?“

„Na ich meine hattest du mit ihm — Sex?“

„NEIN“ protestierte sie heftigst. „Ich habe nicht mit ihm gef… JA! Ich hab ihm einen geblasen, aber nicht mehr, ehrlich. Und verrat mich ja nicht, sonst bring ich dich um“

„OK, OK. Ich verrate schon nichts. War es gut?“

„Wahnsinn, kann ich dir nur sagen. Ich hätte nie gedacht welche Mengen so ein Hengst abspritzen kann. Ich hatte ihn voll im Mund, hielt ihn aber nur mit einer Hand fest, die andere brauchte ich für mich.“, grinste sie verstohlen. „Als er zu zucken begann nahm ich meine Hand von meiner Musch, um ihn mit beiden Händen festzuhalten, aber ich war zu spät und er spritzte mir fast alles über meine Kleider, deshalb riecht es hier auch so.“

„Hast du wenigstens auch noch was davon gehabt?“

„Ja. Ich bekam ihn gleich zu fassen und schluckte den Rest hinunter“

„Und gefickt hast du nicht mit ihm?“

„Ich hatte irgendwie Angst mich dabei zu verletzen. Schwängern geht ja nicht, aber ich hatte Angst wegen Unterleibsverletzungen.“

„Also ich kann dir nur sagen was ich gehört und gelesen habe, selbst habe ich damit keine Erfahrung. Aber wenn man genug Gleitmittel dazu nimmt, müsste es gehen, man muss nur darauf achten, dass er nicht zu weit eindringt, denn dann wird es wirklich gefährlich. Da du sowieso ein etwas breiteres Becken hast könnte es gehen.“

„Oh Phini. Ich glaube das hättest du mir besser nicht gesagt. Ich werde schon wieder geil.“ Sam begann sogleich ihre Brüste zu entblößen, während ihre Schwester Autofahren musste. Als sie noch damit begann an ihren Brustnippeln zu spielen, hielt es Phini nicht mehr aus und fuhr kurz entschlossen in einen Feldweg wo, sie den Motor abstellte. Sie drehte sich zu Sam um und begann wie wild an deren Knospen zu saugen, während diese damit beschäftigt war den Lümmel ihrer nun männlichen Schwester aus seiner Zwangslage zu befreien und begann ihn zu wichsen. Phini ließ von Samanthas Brüsten ab, damit diese ihren Schwanz blasen konnte. Doch dies tat sie nicht lange. „Phini, ich will das du mich fickst, jetzt und hier. Ich brauche jetzt unbedingt etwas in meiner Dose sonst werde ich verrückt“

Daraufhin schob diese den Fahrersitz soweit es ging zurück und sagte: „Setz dich auf meinen Schoss“ Sam wechselte zu ihrer Schwester auf die Fahrerseite und ließ sich über deren Pimmel langsam und genüsslich nieder. Der nicht gerade kleine Schwanz ihrer Schwester füllt sie gut aus. Langsam bewegte sich Sam bis sie merkte das ihr nahender Orgasmus dafür sorgte, dass ihre Muschi selbstständig den Schwanz ihrer Schwester molk.

„Oh Sam geh hoch, ich komme gleich“, doch diese entgegnete nur: „Ich will dass du in meine Muschi spritzt, ich will fühlen, wenn es dir kommt“ Ihr Unterleib arbeitete jetzt wie wild und dann war es soweit, was Samantha mit einem spitzen Schrei quittierte „Oh Phini dafür liebe ich dich, mein Schatz.“ Dann fuhren sie nach Hause, wo der Rest der Familie schon sehnsüchtig wegen dem Mittagessen wartete.

Einen Fick mit Hercules wagte Samantha dann doch nicht mehr, wohl genoss sie noch einige Male sein Sperma und befriedigte auch ihre Klitoris damit, aber ihr Lustkanal war dafür doch zu eng. Dafür durfte Can nun noch öfter dran, auch ihre rückwärtige Öffnung bot sie Can ab und zu an. Auch mit ihrer Schwester Phenelope hatte sie noch einige Abenteuer. Orgien mit der ganzen Familie, wie einst beim Frühstück, gab es nicht mehr. Darüber war sogar Sam froh, wäre sonst wohl zur Gewohnheit geworden.

Doch dann lernte sie Alex kennen, mit dem sie oft und guten Sex hatte, denn auch er hatte einen ziemlich großen, fast wie ihr Vater und damit war es erst einmal vorbei mit T6.

Samantha zog zu ihrem Freund worüber Can sehr trauerte, denn er musste ja bei der Familie bleiben.

Sam bekam von Alex zwei süße Kinder. Erst viele Jahre später erzählte sie ihm, mit was sie es vor seiner Zeit trieb, doch Alex schien nicht so sehr davon schockiert. Er kaufte ihr einen Hund und als die Kinder alt genug waren um allein bei der Oma zu sein, fing sie wieder mit ihrem Hund an zu ficken.

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