Carmens Sündenfall

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Die Abschlussklasse der Volksschule Riedsee war der absolute Horror für jeden Lehrer. Sie bestand aus sieben Burschen und drei Mädchen, alle schlecht erzogen und ohne jede Moral. Schon drei Erzieher hatten versucht, die ungehobelte Rasselbande zu zähmen – alle waren nach spätestens zwei Wochen gescheitert.

Die rüpelhafte Horde, alles Bastarde aus zerrütteten Verhältnissen hatten nur eines im Kopf – ihre Lehrer zu schikanieren und fertig zu machen.

Man wollte die Klasse schon auflösen, als sich beim Schuldirektor eine junge Pädagogin meldete, welche es sich zutraute, diesen Abschaum der Gesellschaft auf den Weg der Tugend zurückzuführen.

Carmen war 35 Jahre alt, außerordentlich hübsch, dunkelhaarig und hatte eine Topfigur. Zu Ihrer schlanken Taille und den langen Beinen kontrastierten die vollen, straffen Brüste und ihre rehbraunen Augen becircten jeden halbwegs normalen Mann.

Sie hatte erstklassige Referenzen. Nach einem Hochschulstudium mit Traumabschluss war sie mehrere Jahre Lehrerin in einem exklusiven Internat für den Nachwuchs der High-Society gewesen.

Einen kleinen Fehler allerdings konnte man ihr anlasten. Sie wusste um ihren Wert und wirkte daher ziemlich kühl und arrogant.

Dann aber hatte sie eines Tages das missionarische Bedürfnis, etwas für die von der Gesellschaft Vernachlässigten tun zu müssen.

Und so kam es, dass sie eines Montagmorgens vor der besagten Abschlussklasse stand. Das strenge, dunkle Kleid betonte ihre Figur und die straff nach hinten gekämmten Haare verliehen ihr etwas wie Würde. Sie forderte die Klasse zur Ruhe auf und wollte mit dem Unterricht beginnen.

Ein ellenlanger Lümmel in der ersten Bank rief ihr zu: »Halt die Klappe, du dumme Kuh.«

Das grölende Gelächter aller Anwesenden wollte nicht mehr enden.

Ein Typ aus der zweiten Reihe mit kahlrasiertem Kopf und Piercings an allen möglichen Orten schrie: »Hast du heute schon gebumst, Tante?«

Wieder wieherte die ganze Bande.

In der hintersten Reihe griff ein dunkelhäutiger Bursche mit aufgeworfenen Lippen einem kreischenden Mädchen unter den Rock und brüllte: »Die erste Lektion heute ist Fotzenkontrolle bei den Weibern.«

Wieder schallendes Gelächter. Zwei Jungen aus den hinteren Bänken verließen den Raum, ohne zu fragen.

Carmen war trotz ihrer zur Schau gestellten Selbstsicherheit etwas irritiert und schrie nun ihrerseits in den Raum: »Wenn nun nicht sofort Ruhe einkehrt, hole ich den Direktor.«

Wieder brüllte die ganze Bande los.

Der Junge, welcher vorhin einem Mädchen unter den Rock gegriffen hatte, kam nach vorne, ließ die Hosen herunter und präsentierte seinen bocksteifen, extrem dicken Schwanz mit den Worten: »Frau Oberhure, ich möchte Ihnen mit meinem Fieberthermometer die Temperatur messen.«

Carmen war geschockt. Sie hatte sich ihre Tätigkeit ganz anders vorgestellt. Sie war in der letzten Viertelstunde mit Realitäten konfrontiert worden, von denen sie in den 35 Jahren zuvor nicht einmal geträumt hatte.

Sie rang um Fassung und schrie: »Ihr niederträchtiges, gemeines Lumpenpack! Euch werde ich alle ins Zuchthaus bringen.«

Nun schoss der Lange aus der ersten Reihe auf. Seine Zornesader auf der Stirn war geschwollen. Wütend trat er auf Carmen zu und flüsterte mit erregter, leiser Stimme: »Das hättest du nicht sagen sollen, Nutte.«

Carmen wollte gerade erwidern, dass sie vor so einem wie er noch lange keine Angst habe, als sie ein blankes Messer in seiner Hand aufblinken sah. Sie schluckte leer und musste zugeben, dass sie in einer misslichen Situation war. Aber als der Kerl nun hinter sie trat und sie das Messer im Rücken fühlte, verließ sie das letzte bisschen Mut.

»Wir werden jetzt eine Biologiestunde nach unserem Gusto halten, Biene.« sagte Macky Messer drohend. Die ganze Klasse war auf einmal verstummt. Sechzehn Augenpaare sahen sie herausfordernd an. »Vorwärts, hinaus auf den Schulhof, und mach ja keine Zicken, sonst steche ich dich ab wie eine Sau.« hörte sie den Lümmel sagen.

Gehorsam verließ Carmen den Raum, die ganze Klasse folgte. Sie wollte um Hilfe schreien, aber als sie wieder das scharfe Ding im Rücken fühlte, erstarb ihr der Schrei im Halse.

Im Treppenhaus trafen sie den Hausmeister, welcher etwas erstaunt über das ruhige Verhalten der Horrorklasse war und naiv fragte: »Gehen Sie auf einen Schulausflug?«

Carmen wollte ihn um Hilfe bitten, aber sie fühlte das Messer im Rücken und sagte mit gequältem Lächeln nur: »Nein, wir machen eine Biologiestunde im Freien.«

Der widerliche Kerl hinter ihr dirigierte sie in eine Ecke des Hofes, wo ein alter, klappriger Ford mit laufendem Motor wartete. Drinnen saßen die zwei Brüder, welche die Klasse vorhin ohne Erlaubnis verlassen hatten.

»Vorwärts, einsteigen!« zischte der Rädelsführer und drängte sie auf den Hintersitz. »Wir haben zwar keinen Führerschein, aber das ist ja wohl auch nicht nötig.«

Der Rest der Klasse hatte sich unterdessen ihre Leichtmotorräder geschnappt und brauste über einen Feldweg davon. Carmen war nun rettungslos gefangen, als der Ford mit quietschenden Rädern davonraste. Sie wusste, dass jede Gegenwehr aussichtslos war und dachte, ‚Wenigstens werde ich als Heldin sterben, ergeben werde ich mich nicht.‘

Schon nach wenigen Minuten stoppte das Fahrzeug hinter einem alten, etwas vergammelten Bauernhof und Bernd, so hieß der Messerstecher, befahl ihr barsch, auszusteigen.

Der Rest der Klasse, welche mit den Motorrädern eine Abkürzung genommen hatte, war auch schon hier. Sonst war weit und breit kein Mensch zu sehen.

Carmen konnte sich vorstellen, was sie erwartete, aber sie hatte noch nicht allen Mut verloren, sondern hoffte immer noch, in einem günstigen Moment zu entweichen. Aber als sie ausgestiegen war, stürzte sich die ganze Meute wie ein Rudel Bluthunde auf sie. Man zerrte sie in den Stall, in welchem etwa fünf Kühe und einige Kälber waren. Sie stolperte und fiel hin. Gleichzeitig spürte sie, wie zwanzig Hände ihr die Kleider vom Leibe rissen. In weniger als einer Minute war sie völlig nackt.

Sie versuchte, ihre Blöße mit den Händen etwas zu verdecken und jammerte: »Hört bitte auf, lasst mich gehen.«

»Gehen kannst du später, zuerst wollen wir unseren Spaß mit dir haben.« höhnte Bernd.

Carmen ahnte Schreckliches. Sie versuchte, einfach nichts zu denken und alles ohne Anteilnahme über sich ergehen zu lassen.

Unterdessen hatte die ganze Klasse sich nackt ausgezogen. Die vulgären Blicke der Schüler brannten förmlich auf ihrer nackten Haut. Die Knaben reckten ihr die steifen Pimmel entgegen. Und was für Exemplare die hatten! Offenbar galt hier die Regel – je kleiner das Hirn um so größer der Schwanz.

Sie hatte natürlich auch schon nackte Männer gesehen, sich aber stets bemüht, diese mit rein wissenschaftlichem Interesse zu betrachten. Nie hatte sie irgendwelche Emotionen in sich aufkommen lassen. Sie hatte auch schon mit Männern geschlafen, aber es waren alles Typen, die sie wie eine Porzellanpuppe behandelten. Eigentlich hatte sie gar nichts Besonderes dabei gefühlt, sondern es nur gemacht, weil man es ja einmal tun musste, um nicht in den Geruch einen alten Jungfer zu kommen. Immer war sie die Unnahbare gewesen, welche die Situation total im Griff hatte.

Das hier war aber etwas ganz anderes! Hier war eine Horde vulgärer, primitiver und völlig enthemmter Untermenschen, die es darauf abgesehen hatten, sie total zu erniedrigen und zu demütigen. Sie fühlte sich jeder Würde beraubt und ekelte sich, aber ihr scharfer Verstand wusste keinen Rat. Gleichzeitig aber fühlte sie ein seltsames Kribbeln im Bauch, als sie bemerkte, wie die Burschen ihre Schwänze langsam massierten.

Die Mädchen sahen sie frech an und eine dickliche Brünette mit großem Busen und blutunterlaufenen Knutschflecken an und um die Nippel sagte in hinterhältigem Ton: »Unsere Jungs werden dir den Schneid abkaufen, Puppe.«

Unterdessen war noch jemand in den Stall getreten, ein etwa 40jähriger, untersetzter Mann von rohem Aussehen.

Bernd hatte ihn zuerst bemerkt und grölte: »Komm her, Max, wir haben eine Delikatesse für dich. Lass deine Hose runter und erschrecke die Süße hier mit deinem Marterpfahl.«

Das Ekel stellte sich vor Carmen und starrte sie mit primitiv-dumpfem Blick an. Bernd zog ihm schnell die Hose herunter, worauf ein unbeschreiblich großer dunkler, halbsteifer Ständer zum Vorschein kam.

Carmen war entsetzt ob dem Riesending. Zugleich schämte sie sich, weil sie sich einen kurzen Moment lang gewünscht hatte, von diesem Schreckhorn durchbohrt zu werden.

Das Mädchen mit den Saugflecken auf den Brüsten schrie hysterisch: »Macht sie endlich zur Sau, auf was wartet ihr noch.«

Nun zerrten sie drei der Jungs bäuchlings auf einen Strohballen, auf welchem eine alte Decke lag. Zwei der Mädchen packten ihre Beine, spreizten sie soweit es ging und der Junge mit dem dicken, kurzen Schwengel, welcher ihr das Fieber hatte messen wollen, trat hinter sie.

Ihr Verstand repetierte das große Einmaleins vor- und rückwärts, nur um nicht zugeben zu müssen, dass ihre Möse feucht geworden war. Ihr Körper nämlich reagierte ganz natürlich und die 35 Jahre lang verdrängten Triebe forderten nun ungestüm ihr Recht.

Automatisch reckte sich ihr Hinterteil dem harten Pimmel entgegen und ihr Mund öffnete sich weit, als Bernds steife Latte sich ihrem Gesicht näherte. Ihre weichen Lippen empfingen die geschwollene Knabeneichel und umschlossen sie sanft, obwohl das Hirn ihr einreden wollte, das dürfe man nicht tun. Ihre Zunge spielte gegen ihren Willen mit dem zuckenden Lustknollen und gleichzeitig spürte sie die dicke Schwanzspitze des Jungen mit dem rasierten Schädel in ihre Lustgrotte eindringen. Schon nach wenigen Augenblicken hatte sie die erste Ladung Bocksmilch in ihrem Mund.

Sie zuckte etwas zusammen und bewirkte dadurch, das die Nille in ihrer Möse just in dem Moment herausflutschte, als die erste Ladung des Hinterladers fällig war. Die Lustsahne spritzte infolgedessen direkt auf die Rosette ihres Arschloches, und da der Rocker bestrebt war, seinen Lustbolzen unverzüglich wieder in ihrem warmen Körper zu versorgen, stieß er ihn irrtümlicherweise in ihren Hintereingang. Das Sperma auf der Rosette wirkte dabei wie ein Gleitmittel. Der stechende Schmerz, den sie beim Durchstoßen des Schließmuskels spürte, dauerte nur ganz kurz, dann umnachtete sie ein Schleier nie gekannter Lust.

Als Bernds Stange nach dem dritten Schuss sich aus ihrem Mund zurückzog und sich auch der Fickbolzen in ihren Gedärmen sich ermattet entfernte, sah sie etwas links eines der Mädchen seine Muschi mit Inbrunst bearbeiten. Ihre linke Schamlippe war viel größer als die rechte und hing weit hinaus. Die Kleine zog immer wieder mit der linken Hand daran wie an einem Glockenzug, während die Rechte den kirschengroßen Kitzler emsig bearbeitete. Ihr Möseneingang zuckte und Schleim floss heraus.

Carmen ging es durch den Kopf, wie oft sie das auch gerne getan hätte, aber Sitte und Moral verboten es ihr. Plötzlich sah sie die riesige Ficklatte des Stallknechtes Max vor ihrem Gesicht. Die beiden Brüder, welche das Auto gesteuert hatten, drängten ihn aber weg und verhinderten, dass er ihr seinen Pfahl in den Mund stopfen konnte.

Das machte ihn so wütend, dass er eines der Kälber am Schwanz aus der Box zog und ihm seinen Riesenpimmel mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Kälberfotze stieß. Er rammelte das arme Tier wie ein Irrer. Das Vieh brüllte jämmerlich, bäumte sich auf und bekam Schaum vor den Mund.

Carmen war einen Moment schockiert. Dann aber erwachte das eigene Tier in ihr und sie fühlte den unwiderstehlichen Wunsch, selber an der Stelle des Kalbes zu sein. Was mochte es wohl empfinden? Fühlte es die gleiche Lust wie ein Mensch? Beim Gedanken daran bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie sich schüttelte.

»He, Puppe, was liegst du da so untätig?« hörte sie gleichzeitig die beiden Brüder sagen, welche ihr daraufhin ihre beiden Latten in den Mund schoben.

Die beiden Eicheln füllten ihre Mundhöhle fast völlig aus und begannen schon nach wenigen Sekunden zu zucken und heiße Lava in ihren Schlund zu speien. Das Zeug schmeckte delikat und sie ließ es genüsslich über ihren Gaumen in den Magen fließen.

Nachdem sich nun jeder der Schwänze mindestens einmal in ihrem Mund und in der Fotze ausgetobt hatte, wurde Carmen aufgerichtet und Bernd sagte: »So, Frau Lehrerin, jetzt zeigen wir dir den Seiltrick.«

Max, der unterdessen bereits das zweite Kalb zu schwängern versuchte, hörte das, zog seinen Spermaspender aus der Fotze des Tieres und brachte einen großen Strick herbei. Das eine Ende des Seiles wurde um Carmens Handgelenke geknotet, so dass die Hände in einer festen Schlinge festsaßen. Das andere Ende wurde über einen Deckenbalken geworfen, so dass sich eine Art Aufzug ergab. Neben Carmen wurden im Abstand von circa einem Meter zwei Strohballen aufgestellt. Drei Jungs zogen am Strick, so dass Carmen an den Handgelenken etwa einen Meter in die Höhe gezogen wurde. Zwei Mädchen fassten ihre Beine, spreizten sie im Spagat und stützten sie auf den seitlichen Strohballen ab. Nun wurde sie wieder ein wenig heruntergelassen. Die Ficköffnung an ihrer Unterseite befand sich nun genau auf Schwanzhöhe.

»So, Max, jetzt bist du an der Reihe.« feixte Bernd.

Der rohe Stallbursche ließ sich nicht zweimal bitten. Offenbar wusste er genau, was er zu tun hatte. Carmen fühlte bereits den Atem des hinter ihr stehenden Monsters am Rücken. Sie war nun schon so verdorben, das sie es kaum erwarten konnte, bis der riesige Bolzen in sie einfuhr. Ihre Möse zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und Lustsaft tröpfelte heraus.

Bernd höhnte: »Ah, Nutte, das gefällt mir. Los, Max, schieb ihn von hinten rein.«

Sie fühlte, wie die enorme Eichel ihre dick geschwollenen Schamlippen und gleich darauf den Scheideneingang durchstieß. Das Gefühl war unbeschreiblich, als der Marterpfahl von Max langsam wie ein Pflug ihre Scheide durchfurchte und ausdehnte. Sie fühlte sich von dem Ding ganz ausgefüllt und glaubte die Spitze des Riesenprügels im Halse zu spüren.

Max griff ihr nun auch an die Titten, welche bis jetzt von jeder Behandlung ausgeschlossen waren. Mit Daumen und Zeigefinger presste er ihre bolzharten Nippel so fest er konnte und zog sie auf mindestens die doppelte Länge aus.

Ah war das schön! Sie, die studierte Gymnasiallehrerin war die Hure eines perversen, primitiven und ungebildeten Stallknechtes geworden und das Befriedigen seiner abartigen Triebe bereitete ihr die größtmögliche Lust.

Sie wollte seinen Pferdepimmel mit ihrem ganzen Körper umschließen. Sie wollte, dass es ihm in ihrer Fotze kam, immer und immer wieder. Sie wollte seine satanische Gier spüren und ihr größter Wunsch war es, von ihm benutzt zu werden wie die Kälber, die er zuvor gevögelt hatte. Ihre Fotze zog sich krampfartig über seiner Nille zusammen. Die Nerven ihres Fickloches vereinigten sich mit den Lustnerven seines Pimmels und tauschten den fast unerträglichen Sexrausch gegenseitig aus.

Die pausenlos folgenden Orgasmen hatten sie ihrer Sinne beraubt, sodass sie kaum merkte, dass sich ihr von vorne noch ein zweiter Schwanz näherte. Er gehörte einem eher schüchternen Jungen, der sich bis jetzt nicht groß an der Orgie beteiligt hatte. Seine Ficklatte war ziemlich dünn, aber sehr lang und hatte vorne eine schmale, längliche Eichel, fast wie eine Pfeilspitze.

Der Junge fasste ihren Kitzler, der sich fest an Maxens Schwarte schmiegte und zog ihn in die Höhe, so fest er konnte. Das bereitete Carmen zwar starke Schmerze, die sie in ihrem Rausch jedoch als höllische Lust empfand. Es bewirkte auch, dass sich in der gedehnten Fotzenöffnung über Maxens Schwanz noch eine winzige Spalte öffnete. In diese kleine Öffnung presste der schüchterne Junge nun seine Eichelspitze, und, einmal drinnen, schob er seinen Schwanz in der ganzen Länge dem Marterpfahl von Max entlang nach oben.

Zwei Bocksmilchspritzen in der gleichen Fotze – das hatte es auf der Welt bis jetzt noch nicht gegeben. Die beiden Nillenköpfe berührten sich, rieben aneinander und wurden vom heißen Futteral so stark stimuliert, dass sie Unmengen von Sperma ausspritzten. Da die Bockssahne wegen der Enge nicht nach draußen entweichen konnte, strömte sie in die Tiefen von Carmens Körper. Sie füllte ihre Adern, ihre Brüste und wurde vom Herz in ihr Hirn gepumpt – so schien es Carmen, die nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden konnte.

Noch ein letzter, krampfartiger Riesen-Orgasmus, dann glitten die beiden Schwänze aus dem immer noch hungrigen Loch.

Nun wollte die Seilmannschaft den immer noch zuckenden Körper Carmens hinunterlassen, aber das Mädchen mit den großen Titten rief: »Halt, lasst sie noch oben, ich will sie auch noch haben.«

Sie hatte eine klitschnasse, total rasierte Möse und ihr Kitzler war vom ständigen Wichsen und Vögeln steif und lang wie eine Schiedsrichterpfeife. Sie rieb ihre Klitoris vorerst an Carmens dichtem Busch, weil das so schön kitzelte. Mit ihren spermabesudelten Tittennippeln massierte sie die steifen Brustwarzen der aufgehängten Fotze, gleichzeitig steckte sie drei Finger ihrer rechten Hand in ihr Arschloch, um sie dort noch mehr zu reizen.

Mit flinken Zungen leckten sich die Frauen gegenseitig das Sperma, welches acht Männerschwänze dort verteilt hatten, vom Gesicht und aus dem Mund. Schlussendlich waren die beiden Frauenkörper eng aneinandergepresst und Carmen fühlte den harten Kitzler des Mädchens so stark auf dem ihrigen reiben, dass das Meer der Lust sie wieder und wieder überflutete und sie fast zu ertränken drohte. Der Orgasmus, den sie fühlte, war etwas schwächer als jener mit den zwei Schwänzen, dafür hielt er länger an.

Schlussendlich gab Bernd dann doch das Zeichen, die aus allen Löchern tropfende Studienrätin herunterzulassen.

Nun hatte sie einige Minuten der Ruhe verdient, die man ihr auch gönnte.

Die Burschen soffen eine Büchse Bier und die Mädchen rauchten eine Zigarette.

Nach den paar Minuten der Erholung umringte sie die ganze Klasse wieder. Was für Kerle waren das! Was für herrliche Schwänze hatten die Knaben und was für üppige, fleischige Schamlippen mit riesigen, blaurot herausragenden, steifen Kitzlern die Mädchen.

Trotz der erlittenen Strapazen und Demütigungen fühlte sich Carmen sehr wohl. Sie hatte auf einmal begriffen, was in ihrem Leben ab heute nur noch zählte – sich von dieser wilden Horde missbrauchen und demütigen zu lassen war ihr einziger Wunsch, den sie noch hatte.

Bei diesen Gedanken wurde ihr wieder ganz warm ums Herz. Sie spreizte ihre Schenkel und hoffte sehnlichst, es würden sich alle gleichzeitig auf sie stürzen, ihr die Bolzen in alle Löcher stoßen, sie beißen, lecken, bespucken und anpissen.

Stattdessen trat Bernd vor und sagte mit ernster Stimme: »So, Frau Professorin, nun kommt es zur alles entscheidenden Prüfungsfrage. Sagen Sie mir, wie man eine Lehrerin nennt, die es mit ihren Schülern treibt.«

Carmen überlegte nur einen Moment und sagte dann: »Das ist eine Sau.«

Wieherndes Lachen rund herum.

Schließlich ließ sich Bernd vernehmen: »Seht, vor uns liegt die schönste Sau Westeuropas. Damit ihre Schönheit sich fortpflanzt, wollen wir ihr nun ein paar Ferkelchen machen. Los, Max, hol den Ferkel-Erzeuger.«

Max, der vom vielen Vögeln etwas erschöpft war, wankte hinaus wie ein Betrunkener und kam einen Moment später mit einem riesigen Eber zurück.

Als Carmen realisierte, dass sie sich mit diesem Ungetüm paaren sollte, fühlte sie wieder das heftige Kribbeln im Bauch. Sie fühlte sich in Tat und Wahrheit als Sau und begriff, dass es der absolute Kick sein musste, sich von diesem Monster begatten zu lassen.

Willig legte sie sich wieder bäuchlings auf den Strohballen und ließ sich die Beine spreizen. Mit einem Satz war die Bestie über ihr. Das Gewicht erdrückte sie fast, aber sie hielt ihm tapfer ihre klitschnasse Möse entgegen. Mit einem Ruck schoss der dünne, lange, korkenzieherartig geringelte Eberschwanz aus dem Futteral und drang wie eine Schraube in ihre Fotze, immer weiter bis zum Muttermund und dann tief in die Gebärmutter.

Sie fühlte eine glühende Hitze in sich und es war ihr, wie wenn der Eberpenis vorne einen Stecker hätte, welcher tief in ihrem Bauch Kontakt herstellen könnte. Durch diesen Kontakt wurden ihr Lustgefühle übermittelt, welche tausend Menschenschwänze nicht zu erzeugen in der Lage waren. Riesige Mengen Ebermilch strömten in ihren Körper und mischten sich mit dem Sperma ihrer Schüler, welches sie ebenfalls in sich trug. Dann schwanden ihre Sinne.

Als sie wieder zu sich kam, saß sie im Ford, welcher sie nach Hause brachte.

Von Stund an kehrte Ruhe in der Abschlussklasse der Grundschule Riedsee ein. Schüler und Lehrerin waren ein Herz und eine Seele. Der Unterricht wurde größtenteils im Bauernhof abgehalten und nur die Einzelprüfungen fanden im Schulzimmer hinter einer großen, blickdichten Schreibtafel statt.

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6 Kommentare

  1. megapimmel

    Kann Fickmonster nur zustimmen.
    Ich würd auch gern mal von nem richtigen Tier gefickt werden
    ( Bis jetzt hab ich nur mal den Hund meiner Freundin gerammelt )

    Antworten
    • fickmonster

      Ich würd auch gern mal von nem richtigen Tier gefickt werden
      ( Bis jetzt hab ich nur mal den Hund meiner Freundin gerammelt )

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