Der geile Sonnabend

Kategorien
4.6
(51)

Es war wieder Wochenende als meine Frau und ich uns entschlossen, mal wieder ein paar Outdoor-Bilder zu machen.

Dafür zog sie sich etwas geiles an und ich so wenig wie möglich. Da wir aber nicht sofort überall in der Nachbarschaft auffallen wollen, ziehe ich einen Overall und sie sich ein schönes langes Sommerkleid über. Dann gingen wir zum Auto und fuhren los. Es gab kein festes Ziel, einfach so durch die Gegend. Langsam kamen wir immer näher in die neuen Bundesländer. Wir wohnen ja nun schon auf dem Dorf, aber hier war alles noch viel weitläufiger und einsamer als bei uns.

Wir fuhren gerade durch einen kleinen Ort mit ca. fünf Häusern. Da fing meine Frau an die Knöpfe ihres Sommerkleides, langsam, einen nach dem anderen zu öffnen. Ich hielt etwas abseits der Strasse und machte die Kamera klar. Ich stieg aus und ging auf die Beifahrerseite um die Tür zu öffnen. Meine Frau hatte nun eben den letzten Knopf des Kleides geöffnet und stieg aus um es sich abzustreifen. Langsam lies sie es von den Schultern gleiten und stand dann in ihrem geilen Outfit keine fünf Schritte von mir entfernt. Die ganze Zeit Fotos schießend zog auch ich meinen Overall aus. Ihr Haar war zu einem Zopf zusammengefasst und glänzte in der Sonne. Der schwarze BH sah in der Kombination mit der roten Corsage super geil aus. Das Strapsröckchen mit den Strapsen passte nun dazu wie das Sahnehäubchen auf dem Kakao. Langsam ging sie die paar Schritte bis zur Hauptstrasse und setzte ich dort auf die Bank, die mir vorher gar nicht aufgefallen war. Langsam nahm sie dann ihren BH ab und kurz darauf entfernte sie dann das Strapsröckchen. Nun hatte sie nur noch die Corsage und die Strapse an. Ich hatte eine sehr kurz abgeschnittene Jeans an und mein Pimmel schaute schon ein gutes Stück aus dem linken Hosenbein während ich fotografierte was die Kamera her gab.  Als ich ein paar Schritte näher kam um ein paar Großaufnahmen zu machen, schnappte sie sich meinen Schwanz und fing an mir einen runter zu holen. Die Autos, die vorbei fuhren wurden kurz nachdem sie uns sahen immer langsamer und sahen sich unser Treiben genauer an. Es waren zwar nur zwei oder drei in den zwanzig Minuten die wir uns dort aufhielten, dennoch war es super-geil. Dann gingen wir wieder zum Wagen, verstauten unsere abgelegten Klamotten auf dem Rücksitz und fuhren weiter. Kaum wieder auf der Hauptstrasse, beugte sie sich zu mir herüber und dann zu meiner Hose runter. Sie packte meinen Schwanz aus und fing an mir einen zu Blasen. So fuhren wir ca. fünf Minuten ziellos weiter bis ich an einem Feldweg vorbei kam. Kein Schild verbot mir die Einfahrt und wenn schon auf der Hauptstrasse so wenig Verkehr war, dürfte dort wohl keiner mehr sein. Als ich wendete blies meine Frau immer noch meinen Schwanz. Ich fuhr nun in den Feldweg und es schüttelte bei einigen Schlaglöchern etwas heftiger, was mir ein paar geilere Gefühle und meiner Frau eine zeitweise Atemnot einbrachte ( nämlich wenn ich tiefer in ihren Mund rutschte ).

Plötzlich tauchte vor uns eine alte Feldscheune auf und ich fuhr an den Rand, weil ich sie für ein tolles Motiv für ein Outdoor-shooting hielt. Ich zog den Kopf meiner Frau von meinem Schwanz und es machte ein leises Plopp. Ich wies sie an auszusteigen, was sie auch sofort tat. Mit der Kamera in der Hand folgte ich ihr in einem kleinem Abstand zur Scheune. Logischerweise schoß ich schon jetzt mehrere Fotos. Am Tor angekommen öffnete ich dasselbe. Ich sah hinein und es schien alles in Ordnung. Ich schickte meine Frau hinein und sah mich noch einmal um. Plötzlich stand kaum zwei Meter von mir ein Pferd, keine Ahnung wo es plötzlich herkam. Aber sonst nur die Weide und eine herrliche Ruhe. Ich ging auch in die Scheune und wir machten ein paar geile Fotos.  Wie ich so fotografierte spürte ich einen warmen Luftzug in Nacken. Ich drehte mich um und es stand das Pferd nun ganz nah vor mir. Ich streckte den Arm aus und es ließ sich einfach streicheln. Nun bauten wir das Pferd mit in unser Shooting ein. Meine Frau saß auf dem Pferd, stand davor, daneben und es leckte ihr sogar die Titten und ihren Schlitz. Dann kam mir eine geile Idee von der ich meiner Frau aber nichts sagte. Ich lief hinaus und schaute mich noch einmal um , niemand zu sehen, wieder hinein, kurz umgesehen und hier etwas gefunden da etwas von der Wand genommen und hier noch etwas aufgehoben. Ich zog mein T-Shirt aus und verband damit meiner Frau die Augen. Nun legte ich eine alte Tür auf eine Schubkarre und darauf zwei Pferdedecken. Ich platzierte meine Frau auf den Decken und band an jede Ecke der Decke Seil und genau so ein Seil befestigte ich auch am linken Knöchel und Handgelenk meiner Frau. Sie fand es soweit sehr geil, was sie mir sagte. Aber ich sah es schon, denn ihr lief der Saft schon in kleinen Rinnsalen aus ihrem Schlitz. Nun Band ich das Pferd an einen starken Balken, nahm zwei breite Lederriemen die von einem Zuggeschirr stammten und warf ihn den einen über die Schulter und den anderen über die Flanken. Dann nahm ich die Schubkarre mit meiner Frau darauf und schob sie vorsichtig unter das Pferd, das ich als Hengst erkannt habe. Nun nahm ich die Seile die ich an der Decke befestigt hatte und band sie auf der einen Seite an die Lederriemen. Nun ging ich auf die andere Seite und zog auch diese Seile durch die Schlaufen der Lederriemen. Diese zu befestigen war nun aber etwas schwerer, da ich vor dem festknoten noch meine Frau damit anheben musste. Aber es klappte ganz gut. Meine Frau fragte erschrocken warum es plötzlich so warm und weich über ihr sei und nachdem ich nun die Arme und die Beine mit den anderen Seilen oben auf dem Hengst zusammen gebunden hatte, das es so aussah als würde sie ihn mit Armen und Beinen umarmen, nahm ich noch zwei Sattelgurte und band sie so fest das sie nun bequem unter dem Hengst hing und nahm ihr dann mein T-Shirt wieder ab. Sie erschrak im erste Augenblick, gewöhnte sich aber schnell an ihre Situation, da sie wußte das sie an dieser nichts ändern konnte. Der Hengst war jetzt etwas unruhig geworden. Ich denke mal das ihn die Last unter ihm zu ungewohnt war. Ich strich meiner Frau noch mal durchs Haar und ging zum hinteren Teil des Hengstes. Vorsichtig strich ich über die Öffnung in der sein Pimmel versteckt war. Langsam, ganz langsam, kam er dann zum Vorschein. Noch als er immer weiter wuchs, hielt ich ihn in Richtung der klatschnassen Fotze meiner Frau. Immer weiter wuchs er und näherte sich unaufhaltsam ihrer Fotze. Nach etwa zwanzig Zentimeter stieß er dann an. Meine Frau erschrak etwas und fragte was ich da täte. Ich antwortete: Jetzt kriegst du einen Hengstschwanz rein. Sie rief, nein sie schrie: Der ist zu groß. Zu spät sagte ich denn der Schwanz schob sich unaufhaltsam aus dem Hengst und drückte schon so stark an den nassen Spalt meiner Frau, das er schon leicht gebogen war. Ich nahm die Schamlippen meiner Frau und zog sie auseinander und mit einem Ruck glitt er in sie. Sie schrie auf, aber nur wenig an diesem Schrei erinnert an Schmerz.Der Hengstschwanz schob sich noch weiter in meine Frau. Nun hatte sie wohl gut zwanzig Zentimeter Hengstschwanz in sich. Ich nahm ein langes Seil und befestigte es an der Trense des Hengstes, der schon die ganze Zeit mit seinen Schwanz zuckt, so das meine Frau schon wenn er steht einen schönen Fickrythmus erfährt. Nun sehe ich mich nochmal vor der Scheune um. Niemand da, also langsam, im Schritt, raus aus der Scheune mit dem Hengst. Langsam gehen wir etwa in die Mitte der Wiese und ich lasse dabei das Seil immer länger werden. Als der Hengst etwa drei Meter vor mir ist halte ich das Seil straff und er fängt an in einen Kreis zu wechseln. Im Schritt geht er nun ein paar Runden im Kreis. Ich fragte meine Frau wie es ihr denn geht und sie wimmerte und stöhnte mir ein GEIL zurück. Ich glaube ja das sie zu dem Zeitpunkt schon einmal gekommen war. Nun schwang ich die Langpeitsche die ich aus der Scheune mitgenommen hatte und der Hengst ging in das Trab-Tempo über. Da hörte ich wie meine Frau laut stöhnte und schrie, sie kam,aber wie gewaltig. So ließ ich den Hengst nun ein paar Runden laufen und meine Frau wurde immer geiler. Wieder knallte ich mit der Peitsche und der Hengst ging in den Galopp. Vom Zaum aus rief mir auf einmal eine Frauenstimme etwas zu, ich gab ihr mit ein paar Handzeichen zu verstehen das ich sie nicht verstanden hatte und deutete ihr doch näher zu kommen. Sie tat es und als sie neben mir stand, fragte sie mich warum ich dem Pferd denn eine Decke unter geschnallt hätte. Ich sagte ihr das dort meine Frau drin liegen würde, doch sie glaubte mir nicht. Ich stoppte den Hengst nun und holte ihn zu uns ran. Schon beim näher kommen sah sie das ich nicht gelogen hatte. Nun fragte sie warum wir so etwas machen würden. Ich deutete auf den Schwanz des Hengstes und sie ging näher ran um zu sehen was ich meinte. Sie erschrak als sie sah das er in meiner Frau steckte. Erst wollte sie uns wohl beschimpfen, aber dann sah sie wie geil ich war, denn mein Schwanz schaute schon wieder zu Hälfte aus dem Hosenbein. Dann sah sie meine Frau an, die nur noch hechelte und und überglücklich war aber auch total fertig. Aber eins wollte ich ihr noch zukommen lassen bevor es vorbei war. Ich versuchte den Hengst zum steigen zu bewegen, was mir auch nach einigen Versuchen gelang. Meine Frau schrie auf, vor Geilheit und vor Schmerz, denn nun rutschte sie am Bauch des Hengstes ein ganzes Stück nach unten und somit weiter auf seinen Pimmel. Sie war nun für ein paar Sekunden förmlich aufgespießt von dem Hengstschwanz. Die Frau, eine Joggerin die zufällig vorbei kam, riss die Augen auf und hatte plötzlich meinen Schwanz in der Hand.  Wir gingen wieder in die Scheune und die Frau hielt dabei die ganze Zeit meinen Schwanz.

Ich band den Hengst wieder an und schob die Schubkarre wieder unter ihn. Zuerst entfernte ich die Seile vorne und dann hinten. Man hatte der eine Stehkraft, er steckte immer noch hart und fest in meiner Frau. Erst als ich ihren Hintern wieder abließ rutschte er aus ihr heraus und schlug gegen seinen Bauch. Im gleichen Moment ergoß sich ein großer Schwall Samenflüssigkeit aus der Fotze meiner Frau und lief plätschernd auf den Boden. Während ich all dies tat hielt mir die andere Frau die ganze Zeit die Stange. Nachdem sich meine Frau etwas erholt hatte, fickte ich sie noch einmal durch, während sie die Joggerin leckte, die breitbeinig über ihr stand und mit den Titten meiner Frau spielte. Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von der Frau und fuhren glücklich nach Hause.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 51

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 14570

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert