Die Apokalypse

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Es war kühl, nass und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich hier her kam, so lag mein fast gefrorener Körper auf einer Couch in einem zerschossenen Gebäude, die Scheiben waren allesamt zerschlagen. Als ich begann aufzustehen, merkte ich wie das Gewicht von Uniform, Dreck und Ausrüstung mich zurück drückten. Nach dem zweiten Anlauf gelang es mir dann endlich aufzustehen.

Langsam nährte ich mich dem zersplitterten Fenster mit Rußflecken und abplatzender weißer Farbe. Während ich mir in die fast steifen Finger hauchte, um diese aufzutauen, hörte ich Stimmen von Draußen. Es waren viele Stimmen, komisch, sie kamen mir bekannt vor, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen. Der Blick richtete sich auf die Wände, wo Tapeten sich rollten, Möbel lagen auf dem Boden, die Schubladen waren im Zimmer verstreut, deren Inhalt schien wohl schon länger weg zu sein. Außer ein wenig Papier, was wohl von Dokumenten zu sein schien, gab es nichts mehr. Ein nasser Teppich der irgendwann mal bunt gewesen war, schien mir trostlos und grau. Aus dem Fenster erkannte ich die Umrisse von Gebäuden, es schien irgendwas passiert zu sein, denn oberhalb des zwanzigsten Stocks waren nur noch entblößte Stahlträger zu erkennen, Reste von Beton und Schutt.

„Hey! Gerald!“, dröhnte es in meinen Ohren. „Dir scheint es wieder besser zu gehen, hat dich ganz schön erwischt, letzte Nacht. Der Angriff der Plünderer kam ziemlich überraschend, sei froh das du es überlebt hast, jetzt komm runter, es gibt Arbeit.“

Mein Blick suchte auf dem Hof im Getümmel nach der Person, welche zu mir sprach, schließlich blickte mir ein etwas untersetzter uniformierter Mann in die Augen der mich zu sich winkte. Irgendwie fand ich keine Stimme, und winkte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte. Als die Hand begann zu fallen, spürte ich etwas in meinem Gesicht, noch bevor sie gänzlich geneigt war, fühlte ich mit den Fingern über die Backe und glitt höher. Etwa ab Höhe der Augenbrauen fühlte ich einen Verband, er war dick und fachmännisch, wenn auch etwas zerfleddert.

„Das erklärt so einiges..“, sprach ich leise mit verunsicherter Stimme.

Nach dem ich mir durch die Überreste der zwei Stockwerke einen Weg in den Hof gebahnt hatte, stand ich inmitten von Leuten. Alle waren uniformiert. Jedoch waren es Uniformen von verschiedenen Armeen, die einzige Gemeinsamkeit bestand aus einem blauen Tuch welches um den linken Arm gewickelt war. Alle schienen beschäftigt und nahmen mich nicht zur Kenntnis, doch auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Gerald, da bist du ja wieder!“, sagte der untersetzte Mann in Uniform zu mir, noch bevor ich mich zu ihm herum gedreht hatte.

„Was ist passiert?“, entgegnete ich mit leichtem zittern in der Stimme. „Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern.“

Der Kopf des Mannes fiel leicht zur Seite, und die braunen Augen welche in einem Dreck verschmierten Gesicht mit verfilztem Bart steckten schauten mich irritiert an. „Erzähl mir was passiert ist“, fragte ich immer noch leicht unruhig.

„Nun, es ist echt kein Wunder, dass du dich an nichts mehr erinnern kannst. Schließlich hast du ganz schon was abgekriegt, als der LKW explodiert ist. Wir dachten schon um dich wäre es gänzlich geschehen.“ Er holte kurz Luft und streifte sich mit den Händen durch den Bart. „Gestern Vormittag griffen uns aus heiterem Himmel eine Bande von Raidern an, es entbrannte ein heißes Gefecht, aber ein Glück, waren wir gut vorbereitet. Als wir unter Feuer standen, erwischte es einige von uns, aber zum Glück sind diese Plünderer ziemlich schlecht organisiert, sonst hätten wir heute mehr Gräber ausheben müssen.“ – „Das meine ich nicht, ich weiß echt gar nichts mehr. Was ist passiert? Warum sieht es hier aus wie nach der Apokalypse?“

Seine Augen weiteten sich, und er begann sich wieder und wieder mit der Hand durch den Bart zu streichen. „Ja. OK. Wo soll ich denn am besten anfangen? Ich hoffe dir reicht die Kurzversion, denn wir organisieren gerade einen Gegenschlag um diesen dreckigen Pennern endgültig den Gar aus zu machen.“ Er räusperte sich kurz: „Also, es begann vor zwei Jahren, als die Amerikaner auf die glorreiche Idee kamen in Russland einzumarschieren. Keine gute Idee wie sich herausstellte, denn die Armee der Russen war stark und gut organisiert. Noch bevor sich die Amis ihres Fehlers bewusst werden konnten, begann die Gegenoffensive. Kurzum, wurden alle Posten der Amerikaner auf deutschem Boden mit Mittelstreckenraketen beschossen und dem Erdboden gleich gemacht. Die Amerikaner liefern sich noch immer Gefechte, allerdings nicht hier. Nein. Hier war schon lange keiner mehr von denen. Uns hat man hier einfach zum Sterben zurück gelassen, und ich glaube nicht das wir noch auf Hilfe hoffen sollten.“ Er schlug mir erneut mit der Hand auf die Schulter. „Ich hoffe dir reicht das, denn wir müssen los.“

Er drückte mir ein Sturmgewehr in die Hand, welches er am Gurt trug. „Deine Ausrüstung scheint so weit noch komplett, das spart Zeit. Wir haben gerade keine Zeit für eine Geschichtsstunde, es geht los, ich übernehme das Bord MG, du kommst mit. Setz dich in den Panzerwagen, vielleicht kann dir einer der Truppe auf dem Weg mehr erzählen.“

Strammen Schrittes bewegte ich mich in Richtung des ramponierten Panzerwagens, es war nur noch zu erahnen welcher Streitmacht er vor den Bomben gehört hat, ein Großteil der Panzerung bestand aus scheinbar wahllos aufeinander geschweißten Stahlplatten. Als ich mir einen Platz zwischen den Leuten suchte, welche sich schon in dem Wagen befanden, musterte ich die Gesichter, eine bunte Truppe aus jungen Männern sämtlicher Ethnien, welche mich allesamt mit leeren Augen ansahen.

Zwischen Bärten und Helmen erkannte man, dass sie den Krieg satt hatten. Durch Narben, Blut und Staub konnte man erkennen, dass es für einige von ihnen nicht der erste Einsatz war, den sie heute hatten. Mit einem Rumpeln und Stoßen begann sich der Wagen in Bewegung zu setzen, innen drin wackelten Besatzung und Ausrüstung gleichermaßen hin und her wie auf hoher See, als sich mir von rechts eine Hand nährte.

„Mein Name ist Felix, das sind Gregor, Rick und Lukas.“ Ich schüttelte seine Hand und betrachtete die drei Gesichter welche mir gegenüber saßen. „Gerald. Freut mich heute mit euch ins Feld zu ziehen.“ Die versammelte Meute lächelte argwöhnisch „Freu dich erst wenn du wieder kommst“, sprach Felix energisch. „Wir ziehen nicht zum ersten Mal aus, und du auch nicht so wie du aussiehst. Wir wissen alle, das Ausbildung und Kampferfahrung nichts bringen, wenn man in einem Kampf ohne Regeln bestehen muss. Erzähl uns deine Geschichte, wir sind neugierig.“ – „Ich habe keine, ich weiß nichts mehr. Ich weiß nur das ich Gestern bei dem Angriff schwer getroffen wurde. Das ist alles was ich noch weiß.“

Die Augen der ganzen Truppe waren mit einem mitleidigen Blick auf mich gerichtet. „Nun, ich hoffe mal du hast nicht vergessen wie man damit umgeht“, sagte Lukas und schlug mit der flachen Hand auf das zerkratzte Gewehr. „Keinesfalls“, entgegnete ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Gregor wollte etwas sagen, doch bevor ich etwas verstehen konnte stürzte der Panzerwagen nach einem gewaltigen dumpfen Knall auf die Seite, Flammen schlugen im Fahrzeug umher und das Geschütz auf dem Dach gab ein paar unbeabsichtigte Salven ab.

„Hinterhalt!“, brüllte jemand, bevor ich mit dem Kopf gegen die Flanke des Fahrzeugs geschleudert wurde. Blaue und rote Kreise formierten sich vor meinem Auge, als das Fahrzeug auf dem Dach zu liegen kam. Aus der Geschützluke, welche jetzt am Boden war, ragten nur ein paar leblose Beine, von der Tür her klangen dumpf Stimmen, welche ich nicht deuten konnte. „Still jetzt! Wir schießen sobald diese Schweine rein kommen wollen. Verstanden?“, sprach Felix so, als wäre es nicht der erste Hinterhalt in den er geraten war. Als Bestätigung erfolgte ein Kopfnicken von allen, nur Gregor hing leblos von dem Metallgestell des Geschützes durchbohrt am Anfang des Personenraums im Fahrzeug. Als die Tür schließlich geöffnet wurde sahen wir nichts. Keine Person, nur der Graben in den wir gestürzt waren.

„Seid ihr verletzt?“, drang eine Stimme hinter der Tür hervor. „Wer seid ihr? Spuckt schon aus! Geht diese Scheiße auf euer Konto?“, brüllte Rick entnervt der offenen Luke entgegen. „Nein, sind wir nicht. Würden wir sonst Fragen stellen? Wir sind nur zufällig da wo ihr gelandet seid.“

Einige Sekunden Stille die sich wie Stunden anfühlten, sprach keiner ein Wort. „Schon gut, schon gut“, sprach ich mit leichten Schwankungen in der Stimme. „Ich komme jetzt raus.“ Dann stütze ich mich langsam auf die Knie und fiel in Richtung des Grabens. Am Ende der Tür angekommen, stierte ich in zwei Läufe welche mir ins Gesicht gerichtet waren. Bevor ich mich aufrichten konnte, merkte ich einen dumpfen Schlag im Genick, hörte langsam und abgleitend Schüsse, dann versank alles in Dunkelheit.

So langsam begann das Schwarz in Grau überzugehen, es bildeten sich helle Punkte, und so langsam konnte ich meine Augen ein kleines Stück weit öffnen. „Es war nicht besonders schlau von euch, mit nur einem Fahrzeug zu kommen“, schwang etwas in meinem Kopf, kaum wahrnehmbar, jedoch verständlich. „Ihr dachtet wohl wir sind total verblödet? Komm! Ich hab’s Leid mit euch. Ihr denkt wohl nur wegen eurer verdammten Organisation seit ihr über alles erhaben!“, sprach eine verschwommene Silhouette direkt vor meinem Gesicht.

„Habt ihr den verdammten Arsch offen? – Hey! Halt die Augen auf wenn ich mit dir rede du Schwein!“ Ich merkte wie das Gesicht vor mir von unten nach oben tanzte, und wie eine kräftige Hand meine Haare im Nacken packte. „Ich… Ich… Wo bin ich? Was ist los?“ – „Stellst du hier die Fragen oder ich?!“, vernahm ich während das Bild vor meinen Augen zur Seite fiel, und ich langsam einen Druck auf der Backe fühlte. „Rede! Oder ich ziehe andere Seiten auf! Und glaub mir, das willst du nicht erleben.“ – „Ich weiß nichts, ich weiß nicht mal wo ich bin. Geschweige denn was hier los ist! Ehrlich, glaub mir doch! Was für einen Grund hätte ich zu lügen?“, sprach ich leise, in einem Moment der Klarheit. Während ich mir langsam meiner Lage bewusst wurde. „Als deine Leute Gestern bei uns einfielen habe ich neben einem verdammten explodierenden LKW Deckung gesucht. Ich wurde erwischt und war… Und war… komplett weg. Glaub mir doch, ich wusste nicht mal warum hier alles zerstört war. Ich habe echt alles vergessen. Bitte. Glaub mir, ich will doch nur endlich wissen was hier los ist.“

„Was hier los ist? Das sage ich dir gerne“, sagte der immer noch unbekannte, aber langsam klarer erscheinende Mann vor mir, „Es ist einfach mein kleiner Freund. Die Amerikaner haben den Bogen überspannt. Die Russen haben sich nicht ans Bein pissen lassen. Und wir… wir sind jetzt hier in dieser Gott verlassenen Einöde gefangen.“ Ein Seufzen was sich wie ein Röcheln anhörte unterbrach diesen Monolog.

„Und eigentlich ist es auch egal. Denn wir müssen jetzt mit dem Überleben was uns vor die Füße fällt. Und da wir nichts mehr haben, holen wir uns das was wir brauchen.“ Das schmale, auffällig saubere Gesicht welches vor dem Hals in ein Halstuch überging, drehte sich zur Seite und dann hektisch zur anderen. „Hör mal. Wir kennen uns nicht“, flüsterte das prägnant schmale Gesicht mit drei Tage Bart, welcher von kleineren und größeren Narben unterbrochen war, „Ich werde dir hier nicht helfen, ich bin froh eine solche Position zu haben, werde also einen Teufel tun um diese Position für einen Niemand wie dich zu riskieren“ Sein ernster Gesichtsausdruck wurde von einem animalischen Grinsen unterbrochen, welches fast bis zu seinen schmalen Ohren reichte. „Aber du gefällst mir. Und wenn du für mich da bist, dann musst du vielleicht nicht sterben. Heute zumindest nicht.“ Ich konnte mich zu nicht mehr durchringen, als einem Nicken, während er mit seinem Zeigefinger auf meine Brust drückte.

„Gut. Also verstehen wir uns“, sagte er, während mein Körper an der Kette hängend langsam von vorne nach hinten schwankte. „Ja. Wir verstehen uns. Aber…“ – „Aber was?“ – „Was ist mit den anderen passiert?“ – „Die welche noch in dem ATV waren?“ – „Ja. Denen welche noch in dem Transporter waren.“ Eine kleine Pause unterbrach die Konversation. „Nun, zwei von denen waren sofort tot. Der eine welche an dem Geschütz stand. So ein kleiner, etwas dickerer. Und der welche von dem Geschützrahmen aufgespießt wurde. Als wir dich niedergeschlagen hatten feuerten die restlichen drei, konnten wir mit einer Gasgranate außer Gefecht setzen. Die sind auch hier, jedoch hat einer von denen den Transport nicht überlebt.“ Ein schweres Atmen unterbrach seine Erzählung „Unsere Männer gerieten in einen Hinterhalt von euch, dabei ging auch leider dein Freund drauf. So ein schmaler mit schwarzen Haaren.“ – „Das war Felix, scheiße..“, unterbrach ich ihn mit leiser Stimme, „Ja, Felix, oder wie er auch hieß. Tut mir leid für deinen Verlust“, heuchelte er mit abfallender Stimme, während er den Raum verließ. „Wir sehen uns später…“ ich wurde wieder ohnmächtig.

„eißt… u“ So langsam begann ich wieder etwas wahrzunehmen, „Hey, wie heißt du, habe ich gefragt“, klang leise eine Stimme durch mein Ohr, während ich wieder Gefühl in meinem Körper bekam. „Hallo? Du musst doch langsam mal wach werden. Seit mindestens einem Tag liegst du hier faul in der Gegend rum. Also, wie heißt du?“ – „G… Ge… Gerald“, sagte ich, als ich langsam die Augen öffnete und das Gesicht aus der Folterkammer wiedererkannte. „Ahhh, Gerald. So wird ein Schuh draus. Ich bin Erik. Ich dachte wenn wir uns schon näher kommen, dann sollten wir doch wenigstens unsere Namen kennen. Mach es dir bequem, ich muss los“ Ich fiel wieder in Dunkelheit.

Als ich erneut erwachte, stierte ich an eine Decke mit einer eingelassenen Glühlampe. Die Decke war glatt und weiß. Ich begann mit den Händen zu tasten und fühlte Bettwäsche, das Bettgestell aus Kunststoff welches in das Zimmer eingelassen war. Mir war übel, das musste an der Gehirnerschütterung liegen. Ich drehte den Kopf und sah in ein kleines Zimmer. Es war ein kleines Waschbecken neben dem Bett an dem ich mich abstützen konnte während ich mich aufrichtete. Das Wasser platschte dürftig in das Becken, ich wusch mich, es war kalt, aber es half mir wach zu werden.

„Was ist hier los..“, sprach ich zu dem Gesicht im Spiegel „ich wünschte ich wüsste was hier vor sich geht.“ Lange Haare, ein fünf Tage Bart auf definierten Wangen Knochen, eine etwas nach links geneigte Nase die nicht all zu groß war, welche an haselnussbraune Augen mit schmalen schwarzen Brauen angrenzte, zeichnete sich im Spiegel ab. Die Tür links von mir öffnete sich, Erik stand darin und sprach schnaubend „Du bist wach, das ist gut, genau das was ich jetzt brauche.“ Er packte mich am Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und der Schmerz ließ mich die Augen zusammen kneifen und die Lippen anziehen. Er drücke mich mit dem Oberkörper auf das Bett, während die Knie auf den Boden schlugen.

„Was tust du da?“, fragte ich. „Sei still und versuch dich nicht zu verkrampfen. Das macht es dir nur leichter, glaub mir“, entgegnete Erik, während er die Hose herab zog. Ein Gürtel klirrte, sein Gürtel. Dann spürte ich wie er seine pralle Eichel zwischen meinen Arschbacken rieb, er spuckte in die Hand und rieb sich den Speichel über seine Schwanz. „Und jetzt. Halt besser dein Maul und entspann dich. Sonst wird es uns beiden keinen Spaß machen“, äußerte er schnaufend und bestimmend, während die Spitze seines harten Glieds sich Millimeter für Millimeter in mich bohrte. Meine Augen wurden groß, ich riss den Kopf hoch und atmete krampfhaft einen kurzen Zug ein. „Ist doch gar nicht so schlimm, war doch nur der Anfang“, schnaubte er während lediglich seine Eichel in mich eingedrungen war. Ich hörte ein leichtes und entspanntes keuchen, dann begann er langsam seinen Schwanz tiefer eindringen zu lassen.

Zentimeter für Zentimeter fühlte ich, wie es mir irgendwie immer besser gefiel, anstatt mir weh zu tun. Dann spürte ich sein Becken, er hat ihn zur Gänze in mir versenkt und mein Schwanz begann langsam aber sicher steif zu werden. Er legte sich mit seinem Bauch auf meinen Rücken, den Arm noch immer festgehalten, während seinem Mund ein leichtes Stöhnen entglitt welches er mir ins Ohr pustete. „Jaaaaa..“, flüsterte er leise, „das ist eindeutig besser als dich einfach erschießen zu lassen“, während sein steifer Schwanz langsam raus glitt und heftig wieder reingestoßen wurde. „Ja, das ist viel besser“, schnaubte er, während ich jede seiner Adern hinaus und wieder rein gleiten fühlte.

Er wurde schneller und stieß mich mit den Oberschenkeln immer wieder gegen das Bett. Sein geschwellter Schaft verließ meinen Arsch, er ließ meinen Arm los und begann mich zu Fingern während er mit der anderen Hand seinen Penis massierte den er erneut mit Spucke bestrich. „Weißt du was?“, sagte ich, während ich noch immer kniend halb auf dem Bett saß und ihn mit verschlagenem Blick über meine Schultern ansah. „Was?“, fragte er, bevor ich ihn aus einer gekonnten Drehung heraus an den Handgelenken packte und ihn mit dem Rücken auf den Boden stieß.

„Warum sollst nur du deinen Spaß haben?“, grinste ich ihm mit gebleckten Zähnen an, während mein Hintern auf seinem Brustkorb Platz nahm, und mein steifer Schwanz kurz vor seinem Mund baumelte „Jetzt bin auch mal ich dran, wir haben noch genug Zeit.“ Seine Lippen formten ein Grinsen während er sie langsam öffnete und meine Eichel mit seiner Zunge berührte. Sein Mund öffnete sich, nahm zärtlich die ganze Eichel auf, viel zärtlicher als ich es in Zeiten wie dieses zu glauben gewagt hätte. „Das ist doch viel besser als sich mit Blei zu beschießen, oder?“, sprach ich langsam zu ihm, während ich langsam meinen Penis aus seinem Mund zog. „Viel besser“, entgegnete er, und leckte sich die Mundwinkel. Ich ließ seine Hände los, die keinerlei Gegenwehr boten, packte seinen immer noch prallen Penis welcher ein paar Lusttropfen gebildet hatte und führte ihn mir sehr langsam ein.

Er legte seine Hand auf meine Brust, während ich in rhythmischen Bewegungen auf und ab glitt. Ich griff seine Hand, führte sie an meinen wippenden Schwanz und begann sie langsam in massierende Bewegungen zu überführen während meine andere Hand auf seine Brust gestützt war. Er drückte meinen Schaft fester, kam aus dem Takt und fing an zu schnauben, während sein Schwanz anfing zu Pulsieren und seine ganze Ladung in mich entlud. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich sank komplett runter bis sein Penis komplett in mir drin war, und ich auf seinem Becken saß. „Gleich… Nur ein bisschen… Mach ein bisschen schneller“, keuchte ich, bevor mein Samen sich gleich einem Regen quer über ihm verteilte. Es war heftiger als ich erwartet hatte, meine Atmung wurde fest und schnell, einige Stöße meines Spermas gingen über seine Schulter, in sein Gesicht und trafen zwischen Nase und Mund auf die Lippen. Bis sich eine kleine Pfütze auf seinem Bauchnabel bildete.

Er begann langsam mit dem Kopf empor zu kommen, leckte sich über die Lippen, genau da wo mein Sperma hing, die Augen starr und befriedigt auf meine gerichtet, welche ich langsam wieder öffnete.

Ich lag in meinem Bett, der Wecker piepste und hatte mich wohl aus dem Schlaf gerissen. Das Laken auf Höhe meines Beckens war fast nass und zog Fäden zwischen Decke und Bezug als ich diese zurück schlug. Ein leichtes Seufzen entglitt mir, „Wenn das die Zukunft für mich bereit hält, dann bin ich gerüstet.“

Die Hände zog ich mir von der Stirn abwärts durch das Gesicht, auf den Wangen übte ich ein wenig mehr Druck aus und begann zu kreisen. Meine Augen versuchten irgendwas in dem Zimmer zu fixieren, es gelang mir nicht, es war noch immer dunkel. Auf dem Wecker stand 6:32, langsam erinnerte ich mich daran warum ich den Wecker so früh stellte und begann mich auf den Tag zu freuen. Denn es war der Tag an dem ich mit einer guten Freundin ausreiten wollte, Janka, sie kannte ich schon seit der Grundschule. Viele Jahre habe ich gebraucht um mich mit ihr Gütlich zu stellen, hatte viel zu viel Angst mich vor ihr lächerlich zu machen. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft, dass wir gute Freunde wurden, nicht zuletzt mit fast den gleichen Hobbys. Wir beide gingen gerne Reiten, zelten und wärmten uns gerne an einem Lagerfeuer während wir dem Knistern lauschten.

Ich freute mich bereits riesig darauf, als ich mich in die Kleidung von Vortag hüllte welche vor dem Bett lag, es war bitter kalt im Schlafzimmer, ich wollte nicht länger als unbedingt notwendig unbekleidet im dunklen, kalten Raum sitzen. Als ich mir noch immer im dunklen den Weg die Treppe herunter ins Bad ertastet hatte, machte ich den kleinen Heizofen gleich nach dem Licht an. Die Kaffeemaschine, welche ich immer vor allem anderen am Morgen anschaltete, brodelte schon vor sich hin während das Bad sich langsam aufheizte. Ich war ein einfacher Mann, stellte selten etwas um und kannte das Haus auch im Dunkel komplett auswendig, manches mal rutschte ich aber dennoch mit den Füßen über die letzte Stufe und setzte mich unfreiwillig hin.

Ich saß im Wohnzimmer und schlürfte gerade den letzten Rest Kaffee aus der Tasse, als mein Blick auf die Uhr fiel, die Zeiger der analogen Uhr über dem Fernseher zeigten 7:19. Das Bad sollte jetzt warm sein, und die Kleidung welche ich am Tage vorher auf dem Schränkchen unter dem Heizkörper platzierte musste bereits eine angenehme Temperatur haben.

Während das warme Wasser mir über den Nacken prasselte als ich unter der Dusche stand, erwischte ich mich dabei wie der die linke Hand langsam meinen harten Schwanz knetete. Daran war nichts ungewöhnliches, aber irgendwie musste ich an den Traum denken den ich hatte. Es erinnerte mich aus unbekannten Gründen an die ersten schwulen Erfahrungen die ich mit einem Klassenkameraden gesammelt hatte, es machte mir Spaß daran zu denken wie wir die letzten Stunden schwänzten und uns mit Bier aus dem Discounter betranken. Wie wir uns mit steigendem Alkoholpegel ein ruhiges Eckchen suchten und uns gegenseitig verwöhnten. Ich werde ihn nie vergessen, seinen recht schmalen Schwanz mit spitzer Eichel. Er war der erste und der letzte der mich jemals gefickt hat, das war schon mindestens acht Jahre her, aber es machte mich immer wieder geil. Derzeit leistete er seinen Dienst bei der Bundeswehr ab, was mich wieder auf den Traum brachte.

Vielleicht hatte ich ja unterbewusst eine Verbindung zu ihm hergestellt, das würde auch erklären warum es mir so viel Spaß gemacht hat. Während ich mich abtrocknete stellte sich mir die Frage ob die alte Jagdhütte noch steht, wo wir es das erste Mal getrieben hatten, sie war damals schon ziemlich ramponiert. Aber das Dach war dicht, und nach ein paar Stunden Arbeit war das kleine Räumchen wo lediglich ein Bett, zwei Stühle und ein Tisch stand dem Zweck unserer Anwesenheit dienlich. Die Gedanken rotierten irgendwie nur noch um diese Zeit, den ganzen Morgen lang bekam ich diese Latte nicht mehr weg. Die Überlegung noch einmal Hand anzulegen wurde mir abgenommen, denn es klingelte an der Tür, es musste Janka sein.

„Pünktlich wie eh und je“, sagte ich mit zunehmender Hektik leise zu mir selbst, als das Handtuch zum letzten Mal über die Haare ging welche noch immer nicht ganz trocken waren. „Ich komme gleich!“, brüllte ich durch zwei geschlossene Türen und grinste leicht verlegen als mir bewusst wurde, worüber ich den ganzen Morgen lang nachgedacht hatte. „Setz dich ins Wohnzimmer, die Tür ist auf! Muss mich nur noch anziehen.“

Als ich gefühlt drei Minuten später in das Wohnzimmer eintrat, sah ich Janka auf dem Sofa sitzen. Die leichte Rötung aus dem Bad setzte wieder ein, sie war viel hübscher als ich sie in Erinnerung trug, es lag fast ein Jahr zwischen Heute und unserer letzten Begegnung. Es war nicht viel Zeit, aber Menschen können sich schnell verändern. Ihre Haare waren dunkel Blond und fielen lässig über ihre definierten Wangen, endeten ein wenig zerzaust oberhalb der Schultern.

„Es freut mich, dass wir es mal wieder schaffen zusammen auszureiten, die letzten Monate waren echt stressig. Ich hoffe dir macht es nichts aus so früh aufzustehen“, brachte sie mir zur Begrüßung entgegen, als sie aufsprang und mich umarmte. „Ja, nein. Es ist schön dich wiederzusehen“, stammelte ich während ihre kleinen Brüste gegen meinen Oberkörper drückten.

Sie war nicht viel kleiner als ich, reichte mir mit ihrem schmalen Körper, definierten Hals und schmalen Kopf bis zu der Nase. „Es ist eine gefühlte Ewigkeit her das wir uns das letzte Mal gesehen haben, mir fehlten deine herzlichen Umarmungen Janka.“ Ihre Schmalen Lippen bildeten ein Grinsen, welches ihre Sommersprossen auf den Backen hervorhob. „Du bist immer noch genau so direkt wie damals“, lachte sie mir entgegen, während ihre Hände sich an meinem Hals festhielten und ihr Körper leicht zurück fiel. „Ich mochte das schon immer, du warst immer direkt und ehrlich.“ – „Manche Eigenarten legt man eben nie ab, bei manchen ist es auch besser“, entgegnete ich ihr, „lass uns aufbrechen, wir müssen die Pferde noch satteln.“ – „Gute Idee, ich fahre.“

Als wir die Fahrt hinter uns hatten stand die Sonne schon leicht über dem Horizont, die Kälte der Nacht begann langsam zu weichen. Nicht dass es besonders kalt gewesen wäre, es war Mitte September, allerdings empfand ich alles was nicht über zehn Grad war als kalt. Die Pferde standen noch alle drei unter dem Dach der Stallungen, als ich das Tor öffnete, keines machte auch nur entfernt Anstalten sich Jankas Jeep zu nähren, als dieser durch das geöffnete Gatter fuhr. Der schwarze Hengst schaute nur einmal kurz interessiert zu uns, versenkte seine Lippen dann aber wieder in der Tränke. Die zwei Stuten, welche getrennt von dem Hengst standen kamen langsam hinter der Trennwand des Stalls hervor und schauten sich das Schauspiel an, waren aber immer noch auf Abstand zu uns. Als wir die Sattel und Zaumzeug aus ihrem Jeep holten, bemerkte ich, dass der immer noch an der Tränke stehende Hengst seinen Penis ausfuhr, es schien Janka wohl noch eher als mir aufgefallen zu sein, denn sie schaute bereits eine kleine Weile in die Richtung.

„Ja, mit dem Kaliber kann selten ein Mann in Konkurrenz treten“, sprach ich zu ihr, doch die Reaktion dauerte etwas. „Wie?“, fragte Janka leise als sie sich zu mir umdrehte. „Ich meine ja nur, so fasziniert wie du dem Kleinen auf sein Gehänge stierst, scheinst du von der Größe sichtlich beeindruckt.“ Das Licht der Sonne reichte aus um zu erkennen wie sie leicht errötete, kurz bevor sie ihren Kopf drehte damit ich ihr nicht weiter ins Gesicht schauen konnte.

„Ja, es ist schon eine beeindruckende Größe“, sagte sie dabei, betont lässig. Hätte sie sich nicht umgedreht, dann wäre ihr bestimmt aufgefallen das ich nach diesem Satz rot anlief. Nach einer Weile, als die Pferde gesattelt waren, führten wir die Tiere vor das Gatter, ich entschied mich wie üblich für „Bubi“, den Hengst. Janka hatte „Chessy“ gesattelt, eine weiße Stute mit braunen Tupfen und ebenfalls braunen Fesseln an den Hufen. Sie machte zwar einen recht eigensinnigen Eindruck, war aber das Pferd mit dem sanftesten Charakter, selbst Kinder konnten sie ohne Probleme alleine reiten, ohne dass man sich Gedanken machen musste.

„Wo wollen wir hinreiten?“, fragte sie, während ihr knackiger Hintern aus dem Schwung auf dem Sattel landete. „Ich weiß nicht, wie wäre es wenn du voraus reitest? Mal sehen wie gut du dich hier noch auskennst.“ Sie nickte und ritt voraus in Richtung des Buchenwaldes, der keine hundert Meter den Feldweg entlang an die Koppel angrenzte. Die Wege waren fest aber nicht ausgefahren, da es lange nicht geregnet hatte, befanden sich auch nur vereinzelt Pfützen auf dem Weg. Nach ungefähr einer Stunde ritt, kamen wir auf eine kleine Lichtung im Wald welcher zwischenzeitlich zu einem Mischwald aus Eichen, Birken und Buchen wurde. Am Ende dieser Lichtung befand sich eine kleine Wanderhütte welche nach vorne hin offen war.

„Sollen wir hier eine kurze Rast einlegen?“, fragte ich sie, während mein Hengst langsam neben sie ritt. „Ja, das ist eine gute Idee, mein Hintern könnte eine Pause vertragen“, entgegnete sie mir mit einem Lachen. Wir kürzten über die Wiese ab, die Hufe der Pferde schoben das hohe Gras und ein paar Blumen bei Seite welche noch länger hin und her wippten.

An der Hütte angekommen, banden wir die Zügel an die Balken der Hütte an wo ich mich erst einmal hinter die Bretter, stellte um Wasser zu lassen. Ich muss zugeben, sie die ganze Zeit vor mir reiten zu sehen, hat mich gewisser Weise Geil gemacht. Es hatte wohl etwas länger als sonst gedauert, denn als meine Stiefel das Geäst an der Hütte zum Knacken brachten, sah ich sie verschreckt neben dem Hengst aufspringen. Dieser hatte nach dem langen Ritt hinter der Stute, wohl mit ähnlichen Komplikationen zu tun wie ich und ihm hing sein Schwanz fast bis auf den Boden.

Ich wollte wissen ob das, was ich da gerade sah den Tatsachen entsprach, verschwand also mit meinem Oberkörper und Gesicht wieder hinter den Brettern der Wand. „Es dauert noch ein wenig, ich komme kaum über das Geäst, mach es dir doch bequem bis ich hier fertig bin“, rief ich hervor, während meine Augen durch zwei Bretter hindurch auf sie gerichtet waren. „In Ordnung“, war alles was sie mir leise aber verständlich sagte, während sie sich wieder dem Hengst näherte.

Meine Augen weiteten sich, denn ich konnte nicht glauben was ich da sah, sie bückte sich mit ihrem Hintern in meine Richtung und verdeckte somit wie sie an dem Pferd herum fummelte. Schnell trat ich hinter der Hütte hervor, diesmal schaffte sie es nicht vor meinem Blick unter dem Hengst hervor zu kommen, sie blickte in meine Richtung während ihr Körper nach Oben schnellte. Ihre Augen wichen meinem Blick aus, sie wurde rot im Gesicht und lächelte verlegen. Ihre Finger waren etwas langsamer, ihre Hände hatten noch immer eine unverkennbare Form, sie hatte den Penis also gut gepackt und sichtlich Spaß daran. Ich bleckte die Zähne und sie schien zu verstehen was ich damit ausdrücken wollte, „Du musst wegen mir nicht aufhören, dem kleinen scheint es zu gefallen, nicht nur ihm“, sagte ich schelmisch. Ihr Lächeln verschwand, sie überlegte lange um eine Antwort zu finden, und schließlich meinte sie: „Entschuldige, aber er hat mich einfach fasziniert. Hätte ich gewusst das du zusiehst, dann hätte ich mich zusammengerissen.“ – „Nur keine Panik, mir hat es sehr gefallen. Mach ruhig weiter, wenn du nichts dagegen hast schau ich mir das an. Und werde mitmachen.“

Sie bückte sich wieder, packte den Penis des Pferdes direkt vor der Eichel und begann zu lecken wie ein kleines Kind an einem Eis. Ich schritt auf die Beiden zu, kniete mich direkt neben Janka und packte den geschwellten Schafft gleich oberhalb ihrer Hand wobei ich meine Finger über ihre gleiten lies. Ihre Augen weiteten sich, ihre Backen erröteten und die Worte fehlten ihr zu Gänze als sie mir dabei zusah wie ich die Eichel des Hengstes mit der Zunge liebkoste, wie ich, zu ihrer Freude, mit den Lippen langsam die ganze Spitze aufnahm und mit der freien Hand über ihren Oberschenkel glitt.

Sie erwiderte und griff mit einer Hand in meinen immer noch offenen Hosenstall, spielte mit den Fingerspitzen sanft auf meiner Eichel und fuhr den Schaft der Länge nach ab bevor sie ihn auspackte. Ich hörte auf dem Hengst am Schwanz zu lutschen, reichte ihr den prallen Riemen zu, sie verstand und begann wie besessen zu lecken, nahm dazu beide Hände und massierte dabei dem Pferd ordentlich das Rohr.

Den Anblick nicht von der Szenerie gewandt stütze ich mich auf, öffnete den schwarzen Ledergürtel mit Zopfmuster und Messingschnalle, lies die braune enge Reiterhose Richtung Boden gleiten. Mein tropfender Penis hing jetzt mit ihrem Kopf auf einer Höhe, während ich ihn drückte und dabei einige Tropfen auf ihre Schulter fielen. Sie, offenbar komplett außer sich vor Ekstase kam ebenfalls empor, während die Hose beinahe wie festgenagelt auf dem Boden verharrte. Von ihrer Fotze aus zogen sich leichte Fäden zu dem schwarzen Slip, die rasierten und voll geschwollenen Schamlippen glänzten durch die Sonne wie regennasses Laub im Herbst.

Sie drehte sich um, streckte mir ihre kleinen Arschbacken entgegen und bückte sich vor, drückte sich mit dem Gesäß gegen meinen prall geschwellten Schaft. Meine Hände glitten langsam über ihren Rücken, streichelten lustvoll beide Hinterbacken. Mein vor Lust bebender Körper ging in die Knie, ab jetzt verlief alles wie von langer Hand geplant, denn von diesem Moment habe ich schon ewig geträumt. Meine Zunge ging ihr zwischen die Beine, nahm dabei ihren Lustsaft mit und bohrte sich in ihren sehr engen Arsch. Ein Stöhnen, sie sackte leicht zusammen und stütze sich ans Pferd. „Gerald!“ – „Janka?“ – „Ich will dich in mir haben, überall in mir!“

Der Penis wippte beim Aufstehen und schlug ihr von unten gegen die Schamlippen, bevor ich mit leichten vor und zurück Bewegungen begann die nasse Möse mit dem harten Glied zu streicheln. Meine Hand ging über ihren Rücken, die andere führte ich über ihre zarten Wangen, steckte ihr den Daumen der linken Hand in den Mund. Sie begann zu stöhnen, als ich die Spitze meines Schwanzes in ihre triefend nasse Fotze schob, während mein von ihr geleckter Daumen sich langsam in den Arsch bohrte.

„Gerald! Steck mir deinen Schwanz ganz rein. Fick mich hart!“ – „Janka! Ich will deinen Arsch ficken.“ – „Nimm mich Gerald, nimm meinen Arsch!“ Sie stöhnte tief und anhaltend, als sich der Schwanz mit einem heftigen Ruck wieder in ihre enge Möse bohrte. „Janka, ich will was von dir.“ – „Was Gerald?“ Ich stieß erneut heftig zu, drückte wieder meinen Daumen in ihren Arsch welcher mit ihrem heißen Sekret überdeckt war. „Piss mir auf den Schwanz.“ – „Bist du dir sicher? Soll ich?“ – „Ja!“, schnaubte ich, als sich auch schon ihr Urin über meinen Penis legte. Warm und feucht. Kräftig massierte es mir das Fleisch für eine ganze Weile, dann bückte ich mich und leckte mit der Zunge durch den schon fast Gold glänzenden Strahl ihre Möse, die Tropfen ihrer Pisse rannen mir aus den Mundwinkeln, den Hals hinab in mein Hemd.

Ihr Zucken und heftiges Stöhnen, mein Blut pochte im ganzen Körper, rauschte mir durch die Ohren. Die Zunge war kräftig gefüllt und spitz, leckte ihr aus der Fotze gleitend ohne abzusetzen direkt zu ihrem pochenden Arschloch, versank so tief das ich mit den Lippen ihre gespreizten Backen küsste. Sie packte mit den Händen nach dem Zaumzeug und hielt sich fest, während ihr gesamter Oberkörper vor Verlangen zusammenzuckte.

„Gerald! Fick mich in den Arsch und piss mir rein!“ Mir stieg die Röte ins Gesicht, meine Lippen bleckten sich zu einem gemeinen und hinterhältig verschlagenem Grinsen. Meine Eichel, noch immer tropfnass von ihrer Möse drückte sich ohne große Mühe in ihren sehr engen Arsch; verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihr.

Bevor ich komplett eindrang legte ich mich mit meinem Oberkörper auf ihren Rücken, drückte mit beiden Händen zärtlich ihre kleinen Brüste zusammen, stöhnte ihr ins Ohr. Dann presste auch schon der Druck welcher in ihrem Arsch entstand gegen meinen Schwanz, spürte wie sich die Pisse an meinem Schwanz vorbei drückte und langsam aus ihrem Loch tropfte, immer mehr, bis ein ganzer Strahl hervorkam der sich an meinem Oberschenkel entlang Richtung Boden zog.

Ich zog langsam mein Glied raus, sah wie sie ihr Loch zusammenkniff. Meine Lippen küssten wieder ihre beiden Arschbacken wobei sich meine Zunge abermals in ihren durchnässten Arsch bohrte. Abermals bäumte ich mich auf, mein Schwanz war bereits kurz vor dem explodieren, mir gelang es gerade noch so die Spitze in ihren feuchten Arsch zu drücken als ich auch schon losschoss. Ohne groß zu überlegen zuckte mein Becken und die restliche Ladung versenkte ich in ihrem immer noch gefüllten Hintern. Ihre Lust war immens, sie verspürte keine Regung jetzt aufzuhören, wollte mehr, sie war hungrig. Mein Schwanz glitt raus, gefolgt von einem Schwall meiner Pisse in der sich mein Saft befand.

Sie nahm viel davon mit der Hand auf, streifte es in einer lässigen Bewegung dem Hengst über den pochenden Prügel bevor sie diesen in den Mund nahm. Ich stand gebannt daneben und beobachtete mit heruntergelassenen Hosen, wie sie die Eichel des Pferdes mit der Zunge leckte und sich begann umzuwenden. Schnell führte sie sich den prallen Riemen zu knapp einem Drittel in ihren klatschnassen Arsch, mit den Fingern rieb sie sich in kaum zu verfolgender Geschwindigkeit über den Kitzler. Das Pferd stampfte auf, scharrte mit den Hufen, machte einen Buckel und drückte Janka die Rute bis zur Hälfte rein.

Das Pferd wieherte lange und durchgehend, auch sie kam jetzt zum Höhepunkt. Der Schwanz des Pferdes wurde zusehends dicker, begann zu pochen, Janka begann zu zucken. Sie squirtete einen dicken Strahl über den Boden, den zuckenden Hengstriemen noch immer in ihrem Arsch. Spritzte einen zweiten und dritten Strahl als der Hengst langsam aus ihr raus rutschte. Sie ging auf die Knie, in einer Pfütze aus dem was sich derweil unter ihr angesammelt hatte, eine Mischung aus ihrem und meinem Urin, dem was der Hengst unlängst nach mir in sie gespritzt hatte und ihrem Saft. Ihre Augen suchten Blickkontakt mit mir als sie sich drehte um sich hin zusetzten, als sie ihn fand wurde sie leicht rot, begann zu reden: „Ich wünschte ich hätte mit dir schon früher einen Ausritt gewagt.“ – „Keine Sorge, ich glaube das, dass Wetter noch ein wenig anhält, und du bist doch noch eine Weile in der Gegend. Übernachte doch einfach bei mir.“

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