Alte Männer

Kategorien
4.3
(56)

Durch das Angebot im Internet schrieben mich unzählige Einzelherren an, die sich zwar einverstanden erklärten Xetana auch gemeinsam in einer Gruppe zu benutzen. Es gab allerdings auch eine Anfrage von drei Herren, die sich mir als langjährige Gruppe vorstellte und die nachfragte, ob ich ihnen Xetana als Sklavin zur Stall- bzw. Käfighaltung vermieten würde. Sie schilderten eingängig ihr Vorhaben und fügten der E-mail einige Fotos an, die sie in einem Stall zeigten, wie sie eine höchstens 18jährige mit Strom und Wachs behandelten. Sie waren alle drei Rentner, verfügten über Tagesfreizeit und boten von sich aus je 2000€ für 24 Stunden.

Ich hatte sie angeschrieben und nach der Örtlichkeit gefragt. Sie meldeten sich und es stellte sich heraus, dass sie ganz aus der Nähe kamen und Zugriff zu einem alten und unbewohnten Landhaus mit Stallungen hatten. Bei einem ersten Telefonat entwickelte sich ein recht gutes Fachgespräch und so entschloss ich mich ihnen meine Hurensklavin zumindest einmal vorzuführen. Wir vereinbarten, dass ich ihnen die Sau am kommenden Wochenende bringen würde und sie ihnen erst einmal ausgiebig vorführen würde. Sie könnten dann entscheiden und sollte sich das nötige Vertrauen entwickeln, so könnten sie Xetana auch in meiner Abwesenheit als Sklavensau und Zuchtnutte abrichten, erziehen und misshandeln. Es war schon einige Zeit seit der letzten Gruppenzucht vergangen und ich beschloss Xetana auch diesmal im Vorhinein nichts zu verraten. Sie brauchte die Überraschung und sollte diesmal ihr blaues Wunder erleben. Ich verzichtete die verbleibenden sechs Tage auf die Züchtigung meiner Sklavin. Sie sollte ungezeichnet und frisch aussehen.

Die Woche verging recht schnell und als wir Samstagmorgen gemeinsam wach wurden, nahm ich Xetana in die Pflicht. Ich wies sie an sich auf ein strenges und konsequent perverses Wochenende einstellen. Nach einem Frühstück, welches Xetana nackt zu meinen Füßen einnahm, schickte ich sie ins Bad zum Schminken. Ich räumte das mir notwendig erscheinende Zuchtwerkzeug ein und bestückte die Videokamera mit einem neuen Band. Als Outfit für Xetana hatte ich ein schlichtes, weißes Sommerkleid gewählt. Es war weit geschnitten und hatte einen tiefen Ausschnitt und bot einen netten Kontrast zu den schwarzen Lederfesseln und dem derben Hundehalsband. Auf Schuhe und Strümpfe verzichtete ich, Xetana sollte barfuß und unter dem Kleid nackt bleiben. Als sie zu mir kam sah sie wahrlich reizvoll aus. Nachdem sie die Hand- und Fußfesseln sowie das Halsband angelegt hatte, verschloss ich die Handfesseln auf dem Rücken und brachte sie zu unserem Wagen. Ich hatte den Kofferraum bereits geöffnet und wies meine Sklavin an, einzusteigen. Als ich den Deckel zugeworfen hatte, trank ich noch in aller Ruhe einen Kaffee und packte schließlich die Straf- und Zuchtutensilien auf den Rücksitz. Ich fuhr recht gemütlich und fand das etwas abseits gelegene Landhaus relativ schnell. Auf dem von der Straße abgewandten Hof standen drei Wagen und die große Stalltür stand, wie verabredet weit offen. Ich parkte den Wagen unmittelbar vor der Tür, stieg aus und ging zum Haus hinüber. Die drei Gastgeber kamen mir bereits entgegen. Sie machten einen positiven Eindruck. Wie es oft so ist entschied es sich innerhalb der ersten 180 Sekunden. Sie begleiteten mich zum Wagen und zeigten mir erst einmal die Räumlichkeiten.

Der Stall war wohl ca. 20m lang und ungefähr 10m breit. An der Decke befanden sich unzählige Stahlringe und auch am Boden gab es etliche eingelassene Ösen. Es gab ein drehbares Kreuz, einen Hängekäfig, einen für Bodenhaltung und viele Holzbalken. Im hinteren Bereich stand ein mächtiger Eber in einer Box und nebenan vier ausgewachsene Säue. Es roch etwas, doch das sollte mir letztendlich egal sein. Wir stießen mit einem Bier auf eine schamlose Zucht an und holten schließlich die Sklavin aus ihrem Transportgefängnis. Durch die Dunkelheit konnte Xetana nichts sehen und bekam sofort eine schwarze Lederhaube verpasst, die nur den Mund aussparte. Ich übergab die Leine Albert, er war der älteste und stand nach eigener Aussage auf Verhörspiele. Er raunzte Xetana auch sogleich an, sie hätte ihn Master zu nennen und dürfe von nun an nur noch das Maul zum Blasen und Schlucken aufmachen. Er gab ihr noch vor dem Kofferraum kniend eine Kostprobe seiner Schlagkraft und trieb sie schließlich mit gezielten Gertenhieben in den Stall. Er schlug dahin, wo es weh tat und brachte die Sau schon jetzt kräftig ins schwitzen. Xetana wurde unter einen Deckenbalken gestellt und bekam die Handfesseln gelöst und über dem Kopf wieder an eine Kette gebunden.

Die drei Herren legten nun selbst Masken an und entfernten die Augenklappe der Lederhaube. Einer nahm ein langes Messer und stellte sich direkt vor Xetana. Er zog die Messerspitze von ihrem Hals hinab und setze es am Ausschnitt an. Mit sicherer Hand führte er die Klinge und durchschnitt auf sehr erniedrigende Art das Kleid und gab Xetanas unbehandelten und nahezu unversehrten Sklavenkörper den gierigen und lüsternen Blicken der drei Kerle preis. Ich hielt mich im Hintergrund, Xetana sollte ruhig denken, ich wäre nicht da. Albert begann sein Spiel. Er hatte sich von mir die letzte Züchtigung beschreiben lassen und fragte Xetana nun in immer schamloser und persönlicher werdenden Form aus.

Bereits im Vorfeld hatte ich Albert gesagt, dass es für Xetana sicherlich sehr, sehr reizvoll wäre, wenn sie von Anfang an das Gefühl hätte, dass ich sie ihnen alleine ausgeliefert hätte.

Er nahm den Gedanken auf und sagte Xetana, dass sie für die nächsten 24 Stunden in ihrer strengen und perversen Obhut bleiben würde. Xetana zuckte merklich zusammen und sah ängstlich zu Boden. Einer der beiden bislang passiv gebliebenen Gastherren meinte zu ihr, dass sie sicherlich auf ihre Kosten käme und fragte Xetana, ob sie wüsste weshalb sie hier sei und ob sie wisse, wer sie die nächsten 24 Stunden hart und konsequent abrichten und züchtigen würde.

„Mein Herr und Meister hat mich ihnen zugeführt, damit mir es noch bewusster wird, dass er alleine entscheidet, wann ich wo, mit wem und auch wie Sex habe, bzw. dass er alleine bestimmt, wem ich als Dreilochsklavin uneingeschränkt zu dienen habe. Als Devothure brauche ich nicht zu wissen, wer mich benutzt und züchtigt.“

Es war nicht zu übersehen, dass sich Xetana immer weiter in ihre Rolle als Sklavin wechselte, sie wurde immer unruhiger und es schien fast so, als würde sie sich nach Schlägen und Misshandlungen sehnen. Der dritte Mann legte seine Passivität nun auch ab und griff meiner lüsternen Devotstute unvermittelt an ihre Fotze. Die Sau läuft schon regelrecht aus, rief er den beiden anderen zu und fing an mit der flachen Hand immer wieder auf die gleiche Stelle zu schlagen.

Er schlug immer wieder zielsicher auf den Kitzler meiner Stute und brachte sie dazu freiwillig die Beine zu spreizen und sich den Schlägen entgegen zu drängen.

Lutz schlug vor Xetana tanzen zu lassen. Er nahm sich die Gerte und Peter und Albert wählten die Peitsche bzw. den Riemen. Sie standen um Xetana herum und verlangten von ihr, dass sie für sie tanzen solle. Es setzte Musik ein und Xetana begann sich dazu aufreizend und soweit wie es ihre Fesseln zuließen auch sinnlich zu bewegen. Im Takt der Musik fingen die drei an, Xetana zu schlagen.

Sie tanzte von den Gertenhieben zur Riemenzucht und von da in die hitzigen Bisse der kraftvoll geschlagenen Peitsche. Das Stück lief fast zwanzig Minuten und steigerte sein Tempo immer weiter. Schon bald zeigte sich Xetanas Körper rundherum gestriemt, gerötet und bereit für eine perverse Dienstzeit.

Man wechselte die Schlaginstrumente untereinander und ließen das Spiel von neuem beginnen. Es folgte noch ein Instrumentenwechsel und Xetana stöhnte schon vor Lustschmerz. Als man die Fesseln über ihrem Kopf löste, sank Xetana zu Boden und kroch von einem Peiniger zum nächsten und bedankte sich durch das Küssen der Schuhe bei ihnen. Sehr vorbildlich meinte ich noch und gab Albert ein Zeichen.

Er kam in einem unbeobachtet Moment zu mir und fragte mich was ich wünsche. Ich erklärte ihm, dass mich der Gedanke nicht los lassen würde, Xetana im Laufe des Tages noch zu dem Eber in dessen Box zu fesseln. Albert meinte zu mir, dass dies nicht sonderlich ratsam wäre, da er nicht garantieren könne, ob der 240Kg schwere Eber nicht auf Xetana stürzen würde. Ich sah ein, dass es doch ziemlich risikoreich sei und gab ihm zu verstehen, dass sie Xetana zwischendurch einen Höhepunkt gönnen sollten. Er versprach es mir und ging zu den beiden anderen zurück. Er zwang Xetana ihn anzusehen und sagte ihr, dass sie nun die Schwänze bekäme. Hierzu führte man sie zu dem Hängekäfig, der mittlerweile herab gelassen worden war und wies sie an hinein zu klettern. Lutz half ihr ihre Beine durch zwei Öffnungen zu stecken und fesselte schließlich wieder ihre Hände. In die Lederhaube war ein Ring eingearbeitet, der nun mit dem Käfig verbunden wurde und Xetanas Kopf in eine bequem erreichbare Stellung zwangen. Peter legte ihr nun einen Spreizknebel an und setzte ihr derbe Klammern an die Nippel. Er setzte sie so, dass sie hinter den Stegen tief ins Tittenfleisch bissen und Xetana ein lang gezogenes Ahhh entlockten. Durch die Ringe der Klemmen zog er eine dünne Kette und zog Xetana daran soweit nach vorne, wie es der Ring der Lederhaube zuließ. In den Boden des Käfigs waren zwei Streben so angelegt, dass sie ihre Fotze aufzwangen und die Schamlippen mittels einem weiteren Satz Klemmen daran befestigt werden konnten. Das Xetana um diese Klammern nicht drum rum kam versteht sich fast von selbst. Als sie endlich soweit gebunden, geklammert und zur Zwangsbenutzung bereit war, zog man den Käfig auf eine bequem erreichbare Höhe.

Peter zeigte Xetana zwei dicke Kerzen und stellte sie direkt unter ihre aufklaffende Möse. Er lachte und meinte, so könne man der Sau sicherlich noch mehr Feuer machen. Knapp 30cm unter der geklammerten und nass glänzenden Möse standen die beiden Kerzen und quälten Xetana mit ihrer Hitze. Lutz stieß den Käfig an und meinte, Fotzenbraten im Schwenkgrill. Die drei Kerle lachten und nahmen erst einmal einen Drink zu sich. Ich hatte das bisherige Treiben in der Totalen gefilmt und als Albert sich mir näherte gab ich ihm per Zeichen zu verstehen, dass er Xetana das Augenlicht nehmen sollte, denn ich wollte aus meinem Versteck heraus um bessere, weil nähere Aufnahmen zu bekommen. Er willigte ein und so drückte er ihr die Augenmaske auf die beiden seitlich gelegenen Druckknöpfe. Xetana war als wieder blind. Hören konnte sie durch die Lederhaube sowieso nur eingeschränkt.

Die drei ließen Xetana nun ihre Schwänze blasen und missbrauchten ihre gierige Kehle zu ihrer sexuellen Befriedigung, bzw. als Pissbecken. Lutz und Albert entleerten sich vollkommen in die Halsfotze meiner Sklavin und lobten sie dafür als Urinnutte und Schluckhure. Fast zwei Stunden waren vergangen und Xetana hatte bislang außer den Klemmen noch nicht an oder in ihrer Möse zu spüren bekommen. Und die Herrenrunde nahm sich alle Zeit der Welt. Als nächstes verzierte Lutz Xetanas durch gebogenen Rücken mit einer dicken Wachsschicht und bedachte auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit der lüsternen Hitze des Wachses. Albert hatte unterdessen einen Ständer geholt, auf dessen Spitze ein, fast unterarmdicker Gummischwanz befestigt war. Er stellte ihn unter den Käfig, dirigierte das freischwingende Gefängnis meiner Sklavin so, dass der Dildo in ihre Möse eindrang, als er den Ständer nach oben schob und er einrastete. Xetana war vollkommen ausgefüllt und sog scharf die Luft ein, als der Gummischwanz massiv gegen ihren Muttermund stieß. Albert sah sich sein Werk zufrieden an und Peter meinte, man solle der Sau doch endlich mal alle Löcher zwangsstopfen.

Gesagt, getan. Während er selbst Xetanas Blas-, Fick- und Schluckmaul mit einem langen, biegsamen und relativ dünnen Analschlegel stopfte und die Sau zum Würgen brachte, hatte sich Lutz eine Mistgabel gegriffen und Xetana den Stil in den Arsch geschoben. Er hatte die Zinken so auf den Boden gestellt, dass er sich tief in ihren Stutenarsch bohrte und sie keine Chance hatte ihn auch nur einen Millimeter hinaus zu pressen. Es war ein wahrhaft geiler und sehr erregender Anblick, den sie bot.

Alle drei Löcher waren massiv und unter Zwang gestopft, der gesamte Körper mit dünnen Striemen übersät und hilf- und schutzlos den perversen Gelüsten der drei Gastherren ausgeliefert. Ich rief Albert zu mir und sagte ihm, dass ich sehr zufrieden sei, sie die Sau aber noch stärker verbal erniedrigen sollten. Ich schlug vor ihr die Haube abzunehmen, damit sie die Beschimpfungen hören konnte, damit sie sah, wie sie von drei alten Männern zu deren perverser Belustigung gedemütigt und erniedrigt wurde.

Albert bat mich noch um etwas Geduld und versprach mir ein schamloses Schauspiel. Ich willigte mit steinhartem Schwanz zu und sah, wie Lutz ihr Elektroden an die Fotzenringe setzte und noch zwei an den Gummischwanz in ihrer Möse, der scheinbar einen weiteren Kontakt an der Spitze eingearbeitet hatte. Völlig überraschend für meine Sau, betätigte er den Schalter und trieb Stromstoß um Stromstoß durch Xetanas zuckende Fotze. Er verkürzte die Intervalle und steigerte zusätzlich die Intensität. Xetana zuckt und grunzte unkontrolliert und sabberte mit dem Gummischwanz im Hals ihre Titten voll. Peter ließ den Käfig etwas weiter herab, sodass der Gummischwanz nun noch fester und schmerzhafter in der Möse steckte. Xetana stöhnte wie verrückt und steuerte unaufhaltbar auf einen Orgasmus zu. Dies blieb den Drei nicht verborgen und sie gewährten meiner Lusthure den Elektroorgasmus.

Langsam drehte Lutz den Regler wieder runter und schließlich befreite man meine zitternde und nun noch ängstlicher wirkende Sklavin aus ihrem Zuchtgefängnis. Als sie frei war, drückte man sie auf die Knie und führte sie zu mir. Sie konnte noch immer nichts sehen und hören und stellte ich mich vor sie und schob ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in den Hals. Immer wieder unterbrach ich den Kehlenfick und gab der nun restlos verängstigen Sau immer wieder saftige Ohrfeigen. Sie sollte sich ausgeliefert und zur absoluten Zucht freigegeben fühlen. Und dies schien nun endgültig der Fall zu sein. Ohne mich in irgend einer Art erkennen zu geben, spritzte ich ihr mein Sperma ins Maul und ließ sie es schlucken. Sofort wurde Xetana wieder von mir weggezogen und bekam nun endlich die Lederhaube abgenommen. Albert hatte ihr gedroht, ihr die Haut in Streifen zu schlagen, sollte sie ihn oder die anderen Gastherren ansehen. Sie gehorchte, gelobte Gehorsam und senkte demütig ihr Gesicht. Man zerrte Xetana an der Leine in den hinteren Teil der Stallung und zeigte ihr den Eber und die Box mit den Säuen. Sie drohten meiner Devothure, sie zu dem Eber zu sperren, sollte sie sich weigern, sich freiwillig zur Freilandzucht bereit zu erklären. Sofort und ohne langes Überlegen, bat Xetana um die Behandlung als Outdoorstute und küsste leidenschaftlich die Spitze der Gerte. Zwischen Wohnhaus und Stall lag ein kleines Stück Rasen, zur Straße nur verdeckt durch eine hohe Mauer. Man dirigierte Xetana durch Fußtritte hinaus und wies sie an sich an die Mauer zu stellen. Schnell waren ihre Hände an zwei Ösen fest gemacht und so begann nun eine besonders erniedrigende Zucht. Man konnte deutlich den Straßenverkehr hören und ab und zu waren auch Gesprächsfetzen von zufällig und vollkommen ahnungslosen Passanten hören. Ohne Knebel hatte Xetana nun die Züchtigung mit Brennnesseln und Distelzweigen zu erdulden und wollte sie die Passanten nicht auf sich aufmerksam machen, so war sie gezwungen die Behandlung stumm über sich ergehen zu lassen. Peter wichste sie zwischendurch immer wieder hart an und stoppte jedes mal kurz bevor sie kommen konnte.

Es hatte zwischenzeitlich geregnet und so war der Garten recht matschig, Peter brachte das auf die Idee aus der Sklavin jetzt eine richtige Drecksau zu machen. Säue suhlen sich doch gerne im Matsch, sagte er an mich gewandt und befahl Xetana sich wie eine Sau im Matsch zu wälzen. Sie stellten sich um sie herum und pissten sie alle drei von oben bis unten voll. Lutz bedachte sie mit einer gewaltigen Menge zum Schlucken und schon bald sah Xetana tatsächlich aus wie eine der vier Säue die im Stall standen. Vollkommen mit Dreck eingesaut und nach herrschaftlichem Urin stinkend, zerrte man Xetana wieder in den Stall und sperrte sie in einen flachen Wandkäfig. Mit einem Wasserschlauch spritze man sie mit kaltem Wasser sauber und sagte ihr, dass man nun erst einmal eine Pause machen werde um in aller Ruhe etwas zu essen und sich für den Nachmittag und den Abend zu stärken.

Ich verließ unbemerkt von Xetana mit den anderen den Stall und zusammen gingen wir ins Haus. Wir aßen in aller Ruhe und sahen uns beim Essen, einen Video an, den die drei mit einer anderen Sklavin gedreht hatten. Sie war relativ jung und sehr dünn und Albert meinte, sie würden sich jedes Jahr zum Buß- und Bettag eine junge Hure aus Tschechien holen. Diese hier sei gerade 18, sie hatten sie von ihrem Zuhälter für drei Tage gemietet. Für 500 sei sie zwar recht billig gewesen, doch ihr Deutsch war zu schlecht, als dass sie all die Beschimpfungen und verbalen Erniedrigungen verstanden hätte. Das Band zeigte sie, wie sie in einem der Schweintröge lag und von allen Drei angepisst wurde. Lutz spulte etwas weiter vor und es kam die gleiche Sklavin ins Bild, wie sie gerade zu dem Eber geführt wurde. Dieser schnupperte an ihrer Fotze, ließ die Sklavin allerdings sonst weiter links liegen. Peter kam ins Bild, er hatte einen Schäferhund an der Leine und meinte zu den beiden anderen, dass die Nutte nun seinen Hund zu bedienen hätte. Das völlig verängstigte und verheulte Gesicht der Osthure kam ins Bild und Albert zwang sie den Schwanz des Rüden zu lecken. Er drang zwischen ihre Lippen ein und sogleich lief der Hure sein dünnflüssiges Hundesperma aus dem Mundwinkel zu Boden. Peter zog der Hure daraufhin mit der Peitsche drei saftige Hiebe quer über den Rücken.

Als Strafe, dass sie das Sperma eines herrschaftlichen Hundes ausgespuckt hatte, gab es jetzt noch zusätzlich ein Dutzend mit dem Stock. Als der Schäferhund die Hure schließlich bestieg und sie fickte, drückte Lutz ihre Fresse zu Boden und stellte seinen Fuß auf ihren Kopf. Ich fragte Peter ob er den Hund noch hätte, denn diese Praktik wäre für Xetana schon seit längerem angedacht. Er sagte mir, dass das Tier leider überfahren wurde und er sich noch keinen neuen Hund zugelegt habe. Er könnte sich aber einen Hund besorgen. Kurzfristig sogar. Aus der Nachbarschaft sozusagen. Er könne ihn nach dem Essen holen, allerdings, so schränkte er ein, könnte es sein, dass der Besitzer des Tieres mit kommen wolle um zu sehen, welche Sau sich schon wieder als Tierhure abficken ließ. Er hätte den Dobermann schon mehrfach zu diesem Zweck ausgeliehen und meinte, der Besitzer sei in Ordnung. Ich überlegte kurz und willigte schließlich ein. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, bat ich mir 10 Minuten mit Xetana aus. Ich wollte sie überraschen und ging also alleine zurück zum Stall. Als ich die Tür öffnete und Xetana mich sah, brach sie in Tränen aus. Tränen des Glücks und der Sehnsucht. Ich befreite sie aus ihrem eisernen Gefängnis und nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm. Als ich sie fragte, was los wäre, gestand sie mir, dass sie diese Gefühl des Ausgeliefertseins als äußerst erregend und beängstigend empfunden habe und dass sie unendlich glücklich sei, sich nun unter meiner Kontrolle weiter behandeln zu lassen. Ich sagte ihr, dass sie mir die Gastherren berichtet hätten, dass der Eber sie bereits gesehen hätte und fragte sie ob es nicht ihr Wunsch sei, als Sklavin von einem Tier gefickt zu werden.

„Als ihre versaute und schamlose Sklavin möchte ich mich für sie von jeder Art von Tier ficken lassen. Sie brauchen es mir nur befehlen!“

Ich zwang ihren Kopf in den Nacken und schlug ihr mitten ins Gesicht. Immer und immer wieder setzte es schallende Ohrfeigen und endlich begriff Xetana was ich wollte.

„Ja Meister ich will von einem Tier gefickt werden, weil ich eine abgrundtief verdorbene und versaute Devothure und Nuttensklavin bin, sein will.“

Keine zwei Minuten später kamen Albert, Lutz und Peter, sie hatten den besagten Nachbarn und dessen Hund im Schlepptau. Ich sagte Xetana, dass ich mich jetzt wieder zurückhalten werde und übergab sie an die Drei. Albert stellte sie als Ficksau und Schlucknutte vor und befahl ihr den Gast der Gastherren erst einmal angemessen zu begrüßen. Sie nahm seinen Schwanz ins Maul und bat ihn sie so zu benutzen und zu gebrauchen, wie es ihm gerade in den Sinn käme.

Es war ein sehr erniedrigendes Bild. Xetana kniete in einem Stall vor einem Typen, der überall als Bauer durch gegangen wäre. Kordhose, Gummistiefel und dazu ein weißes, verschwitztes Feinrippunterhemd. Sie musste sich überwinden, dass sah man einwandfrei und dennoch erleichterte sie den Unbekannten mit sklavischer Ergebenheit und empfing sein Sperma zum Schlucken auf ihrer alles lutschenden Zunge. Erst jetzt sah Xetana den Dobermann. In ihre Augen trat sofort dieser Glanz der Gier. Dankbar sah sie mich an und wäre sie dazu im Stande gewesen, hätte sie wie eine Hündin vor Vorfreude mit dem Schwanz gewedelt. Lutz nahm sie an die Kette und führte sie zu einem Strohballen. Sie musste sich darüber legen und bekam die Möse mit einem Lockstoff eingerieben. Hektor, so der Name des Tieres schien die Witterung aufgenommen zu haben, denn er sprang sofort auf Xetana. Einige dirigierende und korrigierende Handgriffe und der dicke Schwanz des Rüden drang tief und sicht- bzw. hörbar schmerzhaft in Xetana ein. Ich beschimpfte sie als Hundehure und forderte Xetana auf, uns zu beschreiben, was sie spüren würde.

„Ich spüre ein lustvolles und gleichzeitig schmerzhaftes Ziehen in meinem Nuttenbauch. Ich fühle mich erniedrigt und benutzt und bin dennoch glücklich mich vor ihnen, verehrte Herrschaften als Zeugen, als Tiersexhure besteigen und besamen zu lassen.“

Hektor stieß seinen Schwanz tief in das Loch meiner Hure und ich genoss das Bild, das sich mir und den anderen bot. Nach etwa 20 Minuten verlor der Hund das Interesse an meiner Sklavin und stieg schließlich von ihr ab. Ihre Möse stand weit offen und es lief das Hundesperma aus der rot leuchtenden Fotze. Der Hund leckte Xetana nun sauber und verschaffte es der Sau dabei doch tatsächlich einen Orgasmus. Es war bereits lange nach 18h und der Hundebesitzer verabschiedete sich und wünschte uns noch viel Spaß. Er ging, als wäre es das normalste der Welt, mal eben mit dem Hund zum Nachbarn zu gehen und dem Tier einen Fick zu gönnen.

Xetana lag völlig geschafft und entkräftet auf dem Strohballen, sie war überglücklich und strahlte mich dankbar an. Wir stießen auf Xetanas Lust an und gönnten ihr auch ein Glas Sekt. Als sie es auf Alberts Befehl hin, auf eine Zug ausgetrunken hatte, schenkte er ihr nach und wiederholte den Befehl. Die Wirkung dieses doppelten Sturztrunkes stellte sich relativ schnell ein. Xetana war beschwipst und wurde langsam aber sicher etwas frecher. Dies war allerdings so gewollt, denn Albert und Lutz wollten sie nun locker und entspannt. Der Alkohol half dabei und Xetana wurde eben nicht nur frechen und aufmüpfiger, nein sie wurde auch fordernder und war bereit über ihre Grenzen zu gehen. Lutz führte sie zu dem Kreuz und befahl ihr sich mit den Rücken daran zu stellen. Willig spreizte Xetana ihre Schenkel, stellte die Füße auf die dafür vorgesehenen Holzklötze und legte ihre Hände in die Eisenschlösser. Jedes Schloss wurde abgeschlossen und so war Xetana wieder die Gefangene der perversen Gelüste ihrer Peiniger. Fast sechs Stunden war sie nun bereits in deren Gewalt und noch immer hatte sie niemand gefickt. Das ihre Möse trotzdem brannte und stark gedehnt war, spielte jetzt und hier keine Rolle. Albert hängte zwei schwere Stahlhaken in Xetanas Fotzenringe ein und hing einen Melkeimer daran. Mit einem breiten, ledernen Riemen schlug ihr Lutz drei, viermal auf den angespannten Bauch. Peter fixierte einen Trichter in Xetanas Maul und nahm einen großen Krug mit Blasentee und füllte Xetana damit geduldig ab. Als die fast drei Liter geschluckt waren, legte man ihr einen Bauchgurt an und zog ihn fest zu. Es dauerte nicht lange und ihre randvolle Blase machte sich bemerkbar. Sie wusste, dass sie sich selbst die Schamlippen langziehen würde, sollte sie es nicht schaffen sich das Pissen zu verkneifen. Lutz klebte der erstaunten Sklavin zwei Elektropads auf den Bauch und begann sie damit zu quälen. Sie hatte keine Chance und bereits nach wenigen Stromstößen lief die Sklavenpisse plätschernd in den Eimer. Innerhalb weniger Augenblicke war der Eimer gut zu einem Drittel gefüllt und brachte ordentlich Zug auf die Schamlippen von Xetana. Sie quittierte diese Behandlung mit einem leisen und demütigen „Danke, meine Herren, dass ich mich entleeren dürfte.“

Lutz nahm den Eimer sofort ab und stellte Xetana wieder den Dildoständer zwischen die Beine. Diesmal war es ein normaler Dildo der vibrierend in ihre Nuttenmöse fuhr und sie immer geiler und nasser werden ließ. Den Eimer hatte Lutz der Sau am Griff als Knebel zwischen die Zähne geschoben. Er nahm sich den Rohrstock und meinte dass sie nun für die Gunst sich vor ihm entleeren zu dürfen bezahlen müsse. Er legte das Strafmaß auf 20 Rohrstockhiebe pro Schenkel fest und vollzog die Strafe sofort. Sofort zeigten sich auf der empfindlichen haut der Innenseiten Daumen breite und blutunterlaufene Striemen und Xetana grunzte mit weit aufgerissenen und ängstlichen Augen die einzelnen Hiebe mit. Die eigene Pisse stieg ihr in die Nase und schwappte gefährlich hoch. Die Tränen standen ihr in den Augen als man ihr den Eimer abnahm und trotzdem küsste sie dankbar den Stock, der sie eben gerade noch so gequält hatte. Welch Beweis ihrer Schmerzgeilheit und Unterwürfigkeit, ich war sehr stolz auf Xetana und trat zu ihr. Sie küsste meine Hand und sah mich glücklich an. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sehr, sehr glücklich sei, meine Sklavin sein zu dürfen und sagte mir, dass sie mich lieben würde. Sehr lieben würde.

Das sie diese Aussage mir gegenüber so leise rüber brachte, ließ mich erschauern. Es war ihr vollkommen bewusst, dass sie dadurch keinerlei Vergünstigungen bekäme und so geschah es, dass nun Albert die nächste Zuchtpraktik ankündigte. Neben dem Kreuz hing ein kleiner Schrank, den Albert nun öffnete. Er enthielt alles was man brauchte um einer Sklavin ein wunderschönes Nadelmuster zu verpassen. Xetana bekam große Augen als Albert zwei dicke Kanülen auspackte und sie ihr quälend langsam in ihre Titten stach. Es folgten noch zwei und dann noch zwei. Sie stöhnte dumpf unter den Bewegungen der Nadeln in ihren nuttigen Tittenfleisch und bekam noch weitere Nadel gesetzt. Das zweite Ziel war ihre Möse und so stach Albert mehr als 20 dünnere Kanülen in und um ihre Lustzentrum. Er nahm eine letzte Nadel und sagte Xetana, dass sie ihn bitten dürfe, ihr diese Nadel durch den Kitzler zu stechen. Zuerst schüttelte sie den Kopf, doch Albert wusste ihre Meinung zu ändern. Er fuhr mit der flachen Hand grob über die bereits gestochenen Nadeln und bewegte deren Spitzen, die Xetanas Nuttenfleisch arg in Anspruch nahmen.

„Verehrter Master, ich bitte sie demütigst mir die letzte Nadel durch meinen Hurenkitzler zu stechen. Ich habe es nicht anders verdient und brauche diese Behandlung. Bitte lassen sie mich den lustvollen Schmerz erleben, den eine Sklavensau braucht um glücklich zu sein.“

Xetana schrie laut und voller echtem Schmerz auf und handelte sich sogleich eine Extrastrafe ein. Albert nahm die Latexpeitsche und schlug mit ihr zwischen die Nadeln. Sie bettelte, sie würde ihn auf jeden möglich Weise bedienen, würde ihr diese Behandlung erspart bleiben. Er legte die Peitsche beiseite, löste die Schlösser, befahl sie auf die Knie und zog quälend langsam eine Nadel nach der anderen. Es war ein recht großer Haufen und um Xetana zu zeigen, dass man mit machen konnte was man wollte, ließ Albert die Hure jede einzelne mit dem Mund wegräumen. Nadel für Nadel musste sie über eine Strecke von ca. 6m auf allen Vieren wegbringen und im Mülleimer entsorgen. Das hieß, sie musste kriechen und den Deckel jedes mal aufmachen und dann wieder schließen. Sie brauchte fast eine halbe Stunde ehe sie alles weg geräumt hatte. Aus den kleinen Einstichstellen trat Blut aus und bildete kleine Tropfen. Es war schon nach 20h und so stand eine weitere Pause für Xetana an. Peter rief sie zu sich und nahm sie an die Kette. Er führte sie in den hinteren Teil des Stalles und sperrte sie zu dem Eber in die Nachbarbox. Xetana kauerte auf dem nacktem Steinboden und sah ängstlich zu dem riesigen Zuchteber. Peter fesselte sie so, dass ihr Gesicht unmittelbar in Höhe des Futtertrogs blieb und beförderte Xetana mit einem Fußtritt zu Boden. Er zeigte ihr die Überwachungskamera und meinte, sie solle die Pause nutzen und sich selbst befriedigen. Er würde es beim Essen sicherlich gerne sehen, wenn sie sich vor Geilheit wie eine Sau in ihrem Stall windet und sich ein ums andere mal abwichst. Gemeinsam gingen wir hinüber und fanden ein ausgiebiges Mahl dampfend auf dem Tisch. Es wunderte mich und ich fragte Albert, wer die Küchenfee sei, die so lecker kochen würde, während die Herren des Hauses ihrer Arbeit nachgehen würden. Er lachte auf und entschuldigte sich, ob er denn beim Mittag nicht erwähnt hätte, dass die kleine Osthure nicht mehr zurück wollte und sie die kleine Sklavenhure für 25000€ von ihrem Zuhälter abgekauft hätten. Er drückte einen Klingelknopf und keine 10 Sekunden später erschien Olga, die aber alle nur O nannten. Sie hatten ihr eine Glatze geschoren und auf der rechten Titte prangerte ein großes H.A. auf der linken H.P. und über der Fotze trug sie die Initialen H.L. Albert gab ihr per Fingerzeig ein Zeichen und sofort ging O auf die Knie und kroch zu mir. Ihre Zunge säuberte meine Schuhe und leckte zu meinem Schritt hinauf. Als sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, hatte sie ihn bis zum Anschlag im Hals. Peter meinte zu mir, dass sie O dazu abgerichtet hatten, alles zu schlucken und ich ihr ruhig in den Hals pissen könne. Sie bekäme jeden Tag reichlich Pisse und dürfe mitunter nur Urin trinken. Ich trank mein Bier aus und öffnete meine Blase. Schluck um Schluck lief in Os Hals und sie trank alles restlos.

Ich muss zugeben, dass ich sehr überrascht war und fragte, ob O denn nicht als Stallhure benutzbar sei. Peter erklärte mir, dass O regelmäßig im Stall behandelt und abgerichtet würde. Sie wurde von den Drei dazu benutzt wahrlich extreme Privatpornos die sie im Privatvertrieb übers Netz verkauften. Lutz meinte die Gewinnspanne sei gewaltig und holte ein Verkaufsband. 240 Minuten Extremsex mit einer rechtlosen Zuchtnutte stand auf der Hülle und Lutz meinte, ich könne sie haben. Als das Essen abgeräumt war, rief Albert O zu sich. Scheinbar wusste was man von ihr wollte, denn sie kroch sofort zu ihm und lehnte sich rücklings an die Sitzfläche des Stuhls und nahm den Kopf weit in den Nacken. Albert stand kurz auf, ließ die Hose runter und nahm auf der vorderen Kante Platz. Ohne die Unterhaltung mit uns zu unterbrechen entleerte er seine Darm in das willig hingehaltene Schluckmaul. Albert saß neben mir und so konnte ich unschwer sehen, wie O mit ihrer Zunge den Arsch ableckte und schließlich ganz sauber geleckt hatte. In ihrem Gesicht war von der Nutzung nichts zu sehen und dennoch trat Albert die unter dem Tisch hockende Nutzsklavin von sich weg. Xetana hockte nun bereits eine geschlagene Stunde alleine im Stall und wartete auf ihre Weiterbehandlung. Ohne uns um O zu kümmern gingen wir in den Stall zurück. Es war kurz nach 21h und Xetana sollte nun eine weitere Extrem Erniedrigung erfahren. Sie hockte in ihrer Box und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die frischen Zweige, die sich die Drei auf dem Weg zum Stall besorgt hatten. Sie lachten höhnisch als Xetana sich ängstlich in die hintere Ecke der Box verkroch. Albert nahm den Wasserschlauch und trieb Xetana damit aus der Box. Sie kniete vollkommen verdreckt in mitten der Stallung und jeder hätte sofort erkannt, welche sexuelle Neigung diese Stute hatte. Sie sah aus wie eine Filmsklavin und so fing ich erneut an, ihre Behandlung auf Video festzuhalten. Lutz zerrte sie an den Haaren hoch und führte sie zu einem Bock. Peter war noch dabei die beiden Gummischwänze, die auf dem Bock fest fixiert waren, mit einer Salbe einzureiben. Als sich Xetana mit ihren herrlich geröteten und geweiteten Löchern darauf setzte, fing ihr Schoß höllisch zu jucken. Man zog sie an den Armen soweit nach oben, dass sie gerade noch Kontakt mit dem Bock hatte. Lutz und Albert nahmen sich die Zweige und begannen Xetana damit wahllos zu schlagen. Der Rücken musste ebenso leiden wie ihre ohnehin schon arg geschundenen Titten oder ihr Bauch. Fast überall hinterließen die biegsamen Zweige schöne feine Striemen und brachten Xetana abermals zum Grunzen vor Geilheit. Plötzlich brach es aus ihr heraus und sie war bereit jede Strafe dafür ertragen und erdulden zu wollen. Die Salbe hatte sie irre vor Geilheit werden lassen und so bettelte sie ihre Peiniger an sie mögen sie endlich ficken. Wie eine läufige Hündin bettelte sie um einen echten Schwanz und wurde tatsächlich von dem Bock gehoben. Lutz spülte ihren Arsch mit warmen Babyöl und befahl Xetana das Öl mindestens 2Minunten zu halten. Sie hatte aufgrund der vorangegangenen intensiven Analdehnung so ihre Mühe damit, doch sie schaffte es und als sie sich dann endlich in eine Schüssel entleeren dürfte, rammte ihr Peter seinen Schwanz hart und brutal in ihren lüsternen Stutenarsch. Er fickte sie hart und schlug sie immer härter mit der flachen Hand. Ihr Hurenfleisch war wunderbar rot und zuckte immer wilder und unkontrollierter. Ohne jede Ankündigung entzog Peter ihrer zuckenden Nuttenrosette seinen Schwanz und gab das Loch für Lutz frei, der sie sofort noch eine Spur härter nahm. Peter stellte sich vor Xetana und von sich aus bat sie um eine schamlose Gesichtsbesamung.

„Ich bitte demütigst um ihr herrschaftliches Sperma, bitte lassen sie es mich schmecken und schlucken. Ich habe nichts anderes verdient als alles schlucken zu müssen, was mir in meine Hurenmaul gespritzt wird.“

Peter spritze ihr seine Ladung mitten ins Gesicht und meinte, dass mit dem Schlucken käme später. Lutz war nicht ganz so ausdauernd, er war bereits soweit und rotzte Xetana seine Wichse ebenfalls unter Bemerkung, dass sie noch genug zum Schlucken bekäme, in ihr Gesicht. Nun war Albert an der Reihe, er schob Xetana einen dicken Gummischwanz in die Fotze und befahl ihr sich damit selbst zu ficken. Sie gehorchte und so ließ Albert sie sich erst einmal solange selbst abficken, bis sie kurz vorm Orgasmus stand. Als dieser sie dann überfiel, rammte er ihr seinen nicht gerade kleinen Riemen bis zum Anschlag in den Darm. Trotz des Höhepunktes schrie Xetana vor Schmerz auf und bekam dafür sogleich fünf mit dem Stock über den Arsch gezogen. Albert bockte sie wirklich kernig und hart ab und kam schließlich ebenfalls über ihrem Lust- und Schmerz verzerrten Gesicht. Ich trat zu der Runde hin und fragte sie, wie sie dass mit dem Schlucken gemeint hätten. Albert, der noch etwas außer Atem war, erklärte mir, dass sie als Abschlusszucht und Erniedrigung vorgesehen hätten, dass Xetana als Gastsklavin der Sklavin des Hauses noch ihren Tribut zollen sollte. O hätte bereits zwei Tage absolutes Pissverbot und klage bereits seit gestern über eine randvolle Blase. Außerdem kämen gegen 22h noch drei junge Kerle aus dem Dorf. Sie würden jeden Samstag kommen um O zu ficken und mehrfach zu besamen. Er sagte mir, dass er O gleich holen würde, die Jungs wären bestimmt schon fertig mit der Hausnutte. Tatsächlich kam er keine fünf Minuten mit O in den Stall und stellte ihr Xetana als Gasthure und Devotschlampe vor. Er fragte sie, was ihr größtes augenblickliches körperliches Problem darstellen würde und bekam die Antwort die alle hören wollten. O bettelte ihre Besitzer an, sie mögen ihr das Entleeren ihrer Blase erlauben.

Peter stand hinter Xetana und drückte sie mit den Schuh zu Boden. Er forderte sie auf sich auf dem Bauch liegend der Haussklavin als Pissbecken anzubieten. Bevor es dazu kam, lief O das Sperma der samstäglichen Junghengste aus der kahl rasierten Fotze und tropfte Xetana genau auf die Lippen. Sofort und reflexartig öffnete sie den Mund und hob den Kopf. Sie saugte sich an Os Geschlecht fest und saugte das reichliche Sperma in ihre Nuttenkehle. Ohne Vorwarnung öffnete O nun ihre Blase und pisste meiner Hure in den Hals. Xetana gab sich Mühe alles zu trinken, doch O pisste einfach drauf los und so ging einiges daneben.

Zum Schluss des Abends dürften uns Xetana und O noch eine schamlose Bi-Show liefern und sich gegenseitig mehrfach zum Höhepunkt lecken. Als ich gegen 23h mit einer vollkommen kaputten und eingesauten Sklavin im Kofferraum nach Hause kam, schickte ich sie ins Bad um sich zu reinigen und zu salben.

Ich räumte den Wagen leer und erwartete Xetana zur Fotodokumentation ihres gestriemten und gekennzeichneten Sklavenkörpers. Es entstanden einige sehr, sehr harte Bilder und ich war voll und ganz zufrieden.

Ich liebe Xetana und werde dieser Frau immer ganz besondere Zuneigung gegenüber verspüren.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.3 / 5. Anzahl der Bewertungen: 56

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 43592

8 Kommentare

  1. flipflop

    es ist unfaßbar was sie manche Schreiber für Brutalitäten ausdenken.Welchen Sinn sollen sexgeschichten haben, dochwohl den, dass sich Leser daran ergötzen und aufgeilen können.Diese Geschichte ist so ekelhaft und abscheulich,dass sie nur einem entarteten Hirn entsprungensein kann. Kann mir nicht vorstellen,dass
    jemand durch solchen Blödsinn sexuell gereizt wird

    Antworten
  2. Ingo F

    habe tier sex real leider noch nie live erleben dürfen . finde aber in der fantasie ist fast alles möglich ist halt geschmackssache . ich persöhnlich stehe auf die härtere gangart . finde diese geschichte gut . gruß IF

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert