Billy

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„Endlich zwei Tage frei“, sagte Lisa, als sie am Freitagnachmittag ihr geliebtes und manchmal auch verhasstes Dessous-Geschäft verließ. Was in diesem Moment nur sie wusste: Die kommenden zwei Tage und Nächte würde sie sich bei ihrem Liebsten einnisten, mit ihm allein zutiefst innige und sinnliche Momente genießen. Lisa und Ernesto durchlebten seit vielen Monaten ihr Wunder, auf das sie so lange weit mehr gehofft als gewartet hatten, zu unwahrscheinlich erschien es ihnen Jahrzehnte lang, dass zwei Menschen mit so überschwänglicher Liebe und Sinnlichkeit aufeinander treffen können. Doch für die beiden ist dieser Wunschtraum wahr geworden, und sie schließen sich mit hüpfendem Herzen in die Arme, umschlingen einander und können buchstäblich nicht genug voneinander bekommen. Eigentlich schüchtern, haben sich die beiden ihre bisher nur im Seelenverborgenen vitalen Gelüste gestanden und dann endlich genussvoll mit totaler Hingabe zelebriert, immer wieder, als ob es das letzte Mal gewesen sei. Lisa und Ernesto machten Dinge, die nur Menschen miteinander tun, die sich zutiefst liebten, – in einer Art von Seelenharmonie, über die die beiden immer wieder aufs Neue staunen…

So hatten die beiden über sich herausgefunden und es sich dann auch einander gestanden, wie heftig und unbändig ihre Lust auf ein Rendezvous mit einem Rüden doch sei. Die verbotenen Filme aus weniger moralistisch eingestellten Ländern, die Ernesto aus geheimen Kanälen besorgt hatte, befeuerten die Fantasie der beiden – so sehr, dass sie sogar einige Treffen mit einem Hund und seinem Herrchen arrangierten. Doch das, was sich Lisa und Ernesto von solchen Ausflügen ins Reich der Sinne erhofften, war enttäuschend und eher Lust-tötend. Denn die Herrchen waren durchweg aufdringlich geile Böcke, die nur daran interessiert waren, ihren Schwanz in Lisas stark behaarten Schoß zu bugsieren, anstatt ihren Hund auf die Spur zwischen ihre Schenkel zu führen. Deshalb hatten Lisa und Ernesto beschlossen, sich nie wieder einer derartigen ernüchternden Enttäuschung auszusetzen. – Die beiden überlegten schon, ob sie sich nicht einen eigenen Hund anschaffen sollten…

Doch was meinte Ernesto bloß damit, als er Lisa vor zwei Tagen am Telefon sagte, sie möge sich bis Freitag nicht mehr ihren Schoß waschen. – Hieß das etwa, dass er sie mit einem Hund überraschen würde? Denn das wusste Lisa: Wenn sie sich zwei Tage lang ihr Fötzchen nicht wusch, würde es für einen Rüden besonders lecker und einladend duften. – So wie einst, als die beiden ein holländisches Herrchen mit seinem jungen Boxerrüden besuchten: Ach, wie hingebungsvoll hatte dieser Hund mit seiner rauen Zunge Lisas Schoß geschleckt. – Leider blieb es bei dieser Hingabe via Zunge, denn das glitschig-rote Schwänzchen fand nicht in Gänze den Weg in Lisas erwartungsvolles Fötzchen; der liebe Hund war einfach noch zu jung und aufgeregt, hatte keine Erfahrung mit einer Frau, und Lisa war damals noch zu schüchtern, um, – wie sie es sich so sehr wünschte, – sich sein dickes und aufregend glitschiges Gemächt ganz tief in ihre nasse Grotte zu schieben…

Vielleicht würde ihr Liebster sie ja tatsächlich mit einem Hund ihrer allerheimlichsten gemeinsamen Sehnsüchte überraschen; der Gedanke daran erregte Lisa sehr und ihr seit zwei Tagen ungewaschenes und sehr sinnlich duftendes Fötzchen war innerhalb von Sekunden klitschnass.

Als Lisa dann am späten Nachmittag die Tür zu Ernestos Wohnung aufschloss, stand ihr Liebster mit glänzenden Augen vor ihr, nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute ist unser Glückstag. Denn auf Dich und mich, Deinen und meinen Schoß, auf all unsere Lust wartet ein sehr lieber Hund. Ich hab durchs Internet ein Ehepaar kennengelernt, das mich augenzwinkernd gebeten hat, ihren „Billy“ bis morgen Abend zum Einhüten zu mir zu nehmen. Wohl wissend haben sie mir dann aber noch gesagt, dass Billy ziemlich anhänglich lustvoll sein kann, und dass sie uns dreien ganz viel Spaß wünschten…“

Lisa lässt in Gedanken die letzten aufregenden Worte noch in sich schwingen, als Ernesto sie in sein gemütliches Wohnzimmer schiebt: Dort hat er eine riesige kuschelige Lustwiese hergerichtet, inmitten rekelt sich Billy genussvoll und döst vor sich hin. Billy ist ein schwarzer Mischlingsrüde, mit weichem kurzen Fell, etwa so groß wie ein Boxer.

„Süße, lass das alles erst einmal auf Dich wirken“, sagt Ernesto. „Wir haben ganz ganz viel Zeit. Zieh Dir doch etwas Gemütliches an.“ Lisa verschwindet hinter der Tür zum Schlafzimmer und schmeißt ihre Klamotten von sich, – bis auf ihr durchsichtiges Höschen und Hemdchen. In diesem gewagten Tuch setzt sie sich auf den weichen Sessel gegenüber von Ernesto, der ihr einen gerade angezündeten Joint reicht; die beiden hatten herausgefunden, dass Marihuana tierisch geil machte. Nach ein paar genüsslichen Zügen davon, Momenten der Stille und einem Schluck aus dem Sektglas sagt Lisa: „Danke Liebster, danke für alles.“ Momente später zieht sie ihr Höschen aus, beugt sich hinunter auf alle Viere, rutscht zu Billy und hält ihm den verführerischen Duft ihres zwei Tage lang nicht gewaschenen Fötzchens unter seine Nase…

Dieser hinreißende Moschusduft und die inzwischen von Grasrauchschwaden erfüllte Luft hechelt Billy ein, und es bringt ihn in eine lustvolle Stimmung, genauso wie Ernesto und Lisa, die sich mit weit geöffneten Schenkeln auf die weichen Tücher des Sofas setzt. Sofort geht Billy mit seiner Zunge auf Erkundungstour zwischen ihren Beinen, und während sie leise vor Lust stöhnt, greift sie zwischen seine Schenkel und reibt seine Fellröhre. Sofort wächst sein glitschig-roter Penis heraus, verspritzt dabei erste heftige Spritzer Vorsamenflüssigkeit, die von Lisas dunkel behaarten Schamlippen auf ihre Schenkeln tropfen. Ernesto wird von dieser Lust so sehr angesteckt, dass er sich neben den beiden auf den Boden setzt und Billys Schwanz reibt. Der bringt jetzt Lisa mit eindeutigem Stupsen seiner Nase dazu, sich wie eine Hündin auf alle Viere niederzuknien. „Liebster, komm, leg Dich unter mich, hilf ihm und schleck‘ mein Fötzchen…“ Zutiefst genüsslich und mit festem Druck umschmiegen sich Lisas und Ernestos Körper, bis sie mit ihren weit geöffneten Schamlippen über seinem Mund kniet und Ernestos und Billys Zungenmassage genießt. Doch dann plötzlich springt Billy von hinten auf Lisa auf, umklammert ihre Hüften mit festem Griff, legt seinen heftig atmenden Körper auf ihren…

Billy braucht Ernestos Hilfe nicht, Lisa scheint nicht seine erste Frau zu sein, Billy ist ein zärtlicher Liebhaber: Entschlossen, aber sanft schiebt er seinen inzwischen schon etwa zehn Zentimeter und Daumen-dicken Schwanz in ihr Fötzchen und beginnt sie, erst mit langsamen, dann mit heftigeren Bewegungen, tierisch kraftvoll zu rammeln. Genauso genüsslich spürt Lisa, wie Billys Knoten innerhalb von Sekunden so prall wird wie Pfirsich und sein Gemächt so lang und dick wie eine kleine Salatgurke. Aber nicht den allergeringsten Schmerz verspürt sie, – obwohl Billys riesiger Knoten respektive Schwanz ihre Vagina prall füllt, fühlt sich all das für Lisa saumäßig aufregend und tierisch geil an.

Als Billy dann nach etwa zwei Minuten unter heftigem Hecheln sein heißes Sperma kaskadenartig in Lisas Vagina spritzt, ist ihr Fötzchen schon bald zu eng für Billys klebrig heiße Flut. Obwohl der dicke Knoten ihr Fötzchen wie ein Korken verschließt, quillt immer wieder sein Samen in dicken klebrig-weißen Rinnsalen zwischen ihren Schamlippen heraus und ihre Schenkel herunter, das meiste aber auf Ernestos Gesicht, Mund und Zunge, die hingebungsvoll die klitschnassen Schamlippen und den Lustknopf seiner Liebsten gierig schleckt. Indessen steckt Ernestos pralle Eichel noch immer in Lisas Lutschmund, die, völlig berauscht von ihrer Lust und Billys mächtigen Schwanz in ihrem Schoß, fühlt wie sich ganz langsam wieder ein Orgasmus ankündigt. Doch noch möchte Lisa dieses Ganzkörper-Feuerwerk herauszögern. Und nach einigen Momenten der Atemlosigkeit schwillt Billys Knoten ab, so dass er seinen dicken Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Schoß zieht. Ernesto umfasst dabei Billys Knoten und hilft ihm langsam aus Elisabeths Fötzchen heraus, um Billys prallen glitschig-roten Penis dann mit seinen Lippen zu umschließen und diesen genüsslich zu lutschen. Kaum ist Billys dicker Schwanz rausgeflutscht, quillt sein milchiges Sperma aus Lisas Fotzenloch heraus und überschwemmt sein Gesicht, Mund und Oberkörper. Lisa setzt sich mit ihrem haarigen Schoß mitten auf Ernestos Gesicht, in Billys Sperma und verreibt es mit einer Hand auf ihrem Unterleib.

Momente später knutscht Lisa Ernesto, küsst ihn leidenschaftlich, schmeckt Hundesperma und dann setzt sie sich rittlings auf Ernestos Schoß und lässt seinen prall-harten Schwanz genüsslich in ihrer Grotte verschwinden. Dabei spreizt sie ihre von Billys Spermafluten verschmierte und glitschige Pobacken weit auseinander. Aufgeregt schnüffelt und schleckt Billy jetzt Ernestos Hoden und Schwanz, der tief in Lisas Schoß steckt, und auch genüsslich ihr Poloch.

„Süße, möchtest Du, dass Billy jetzt seinen Schwanz in Deinen Poloch schiebt?“, flüstert Ernesto. „O ja, o ja,!“ Als ob Billy diese Einladung verstanden hätte, springt er auf, umklammert ihre Hüften und drückt seinen Unterleib zwischen ihre Pobacken. – Auch dieses Mal findet sein Penis zielsicher und behutsam den Weg und lässt den inzwischen über zehn Zentimeter langen und Daumen-dicken Schwanz sanft und fest in Lisas schlüpfriges Poloch gleiten. Dann beginnt Billy mit seinen lustvollen Stoßbewegungen, dabei fühlt Ernesto mit seinem Schwanz, wie Billys Penis beträchtlich an Dicke und Länge in Lisas Arsch-Fötzchen zunimmt, am aufregendsten jedoch fühlt sich jetzt sein riesiger Knoten an, der inzwischen wieder so dick und prall ist wie ein Pfirsich und in Lisas Poloch heftig pulsiert. Lisa spürt nicht den geringsten Schmerz, nur unbändige Lust. Als Billy nach einigen Minuten heftigen Stoßens seine warmen Spermakaskaden ganz tief in Lisas Po verspritzt, brechen auch bei ihr und Ernesto alle Dämme. – Von einem nicht enden wollenden und schier wahnsinnigen Feuerwerk geschüttelt, hecheln die beiden stöhnend ihrem Wahnsinnsorgasmus entgegen und ermatten unter einer genussvollen Müdigkeit.

Bis Billys dicker Schwanzknoten wieder aus Lisas Schoß flutschen kann, vergehen Minuten, – denn sein dicker Pfirsich schwillt nur langsam ab. Als sein schwerer Schwanz dann aus ihrem Arsch-Fötzchen unter einer weiß-dicken Flut von seinem warmen Sperma gleitet, verspritzt er noch immer Samenkaskaden auf Lisas schwarz-wildes Haarkleid und auf Ernestos Schoß und Oberschenkel. Billy, der innerhalb kurzer Zeit zweimal herrliche Orgasmen genoss, legt sich auf die Seite und schläft ein paar Minuten später schnurrend ein. Lisa und Ernesto knutschen noch ein bisschen und liebkosen sich überall, bis sie selig auch einschlafen.

Lisa erwacht, sanft und liebevoll wird sie von Billys Zunge zwischen ihren noch immer glitschig nassen Schenkeln und besonders ihr klebrig verschmierter dunkler Haarkranz um ihr Fötzchen hat es Billy angetan. „Komm, steh auf die geiler Hund“, sagt Lisa mit gespielt strengem Ton. „Du hast Frauchen schon zweimal bestiegen, jetzt gehen erst mal Gassi, Du musst sicher pieseln oder gar sonst was. Wenn wir wiederkommen, gibt es auch für Dich ein leckeres Essen…“

Kurz bevor die beiden die Wohnung verlassen, weckt Lisa den noch schlafenden Ernesto mit einem dicken Kuss mitten auf den Mund. „Ich gehe für ein halbes Stündchen mit Billy spazieren. Tschüs, mein Süßer, alles mit uns und Billy war und ist ganz wundervoll, ich schwebe. Ich kanns gar nicht erwarten wiederzukommen…“

In der Zwischenzeit ordnet Ernesto wieder alles, bis es in ihrem heimlichen kleinen Inselparadies ebenso kuschelig wie zuvor war, öffnete die Fenster und lies frischwarme Altweibersommerwärme in die Wohnung. Für Billy hatte er Schalen mit leckerem Futter und Wasser auf die Küchenfliesen gestellt. Schlafwandlerisch sicher findet das Hündchen diese beiden Näpfe im Nu, frisst und schlappt anschließend Wasser. Lisa und Ernesto sitzen indessen auf dem Sofa, schlürfen ein bisschen Sekt und rauchen einen kleinen Grasjoint. „Lass uns die Fenster schließen und die Jalousien herunter lassen“, sagt Lisa. „Wer weiß, was uns heute noch an Schönem widerfährt.“

„Liebster, ich habe eine ganz besonders aufregende Idee“, sagt Lisa, steht auf und geht hinüber ins Schlafzimmer, kommt aber Momente später nur noch mit ihrem Hemdchen bekleidet, einer Tube Gleitcreme und dem riesigen Dildo in ihrer Hand zurück. „Möchtest Du, dass Billy auch Dich beglückt?“ fragt sie in unwiderstehlichen sanften Ton. „O ja, sooo sehr gerne“, antwortet Ernesto leise, legt sich rekelnd auf die kuschelige Lustwiese zu Billy, der gähnend aufwacht und neugierig zuschaut, was jetzt wohl geschieht. Lisa legt sich dazu, drückt einen Streifen Gleitgel in ihre Hand und verreibt die glitschige Creme zwischen Ernestos Pobacken und seine Öffnung, die sich langsam weitet. Dann schiebt Lisa den langen und dicken künstlichen Männerschwanz in Ernestos Pofötzchen hinein. – Leise stöhnend genießt er die Freuden, die ihm Lisa bereitet. Billys Zunge leckt indessen Ernestos Pobacken und Lisas Hände, die zwischendurch auch gerne mal zwischen Billy Hinterbeine fasst und dessen Fellröhre reibt, aus dem schon wieder das rot-glitschige Schwänzchen ragt. „Dreh Dich doch mal um und begib Dich auf die Knie wie eine Hündin“, sagt Lisa. „Billys Schwanz ist schon ganz wild darauf, Dich endlich zu besteigen.“ Ernesto dreht sich um und geht mit weit gespreizten Pobacken auf alle Viere. Billy versteht diese Geste als Einladung sofort und springt auf, umklammert seine Hüften mit festem Griff und schiebt sein Becken ganz dicht an Ernestos Pobacken heran.

Lisa rutscht unter ihren Liebsten nimmt seinen Schwanz in ihren Mund und ist ganz neu-gierig darauf, was jetzt geschieht: Wie schon bei ihr vor ein paar Stunden findet Billy zielsicher auch den Weg in Ernesto. Der anfangs noch kleine Penis wird zusehends größer und verschwindet dann während Billys Stoßbewegungen plötzlich immer tiefer und dann ganz bis zum Haaransatz seiner Fellröhre in Ernestos Poschi. Ernesto stöhnt lustvoll auf, als er in sich spürt, wie Billys Knoten und Schwanz innerhalb von Sekunden prall, hart, dick und lang wird und heftig gegen seine Prostata drückt.

Ein völlig unbekanntes Gefühl der unbändigen Lust durchströmt ihn, als er spürt, wie Billy sich nach einigen Minuten heftigen Stoßens tief in seinem Schoß ergießt; es ist so viel Sperma, dass es unter Pups-Geräuschen aus seinem Poschi herausquillt, und der klebrig glitschige und warme Samen läuft die Pobacken herunter, tropft in dicken Rinnsalen auf Lisas Gesicht und in ihren Mund. Als Billys Schwanz Minuten später mit einem „Plopp“ aus Ernestos nassem Po flutscht, verspritzt der riesige rote Penis noch immer Samenkaskaden. – Lisa nimmt erst Billys und dann Ernestos harten Schwanz in den Mund und stöhnt leise. „Schätzchen, es ist so wundervoll“, sagt sie. „Ich möchte so gerne noch so viel mehr mit Dir erleben…“

„Ich auch mit Dir“, antwortet Ernesto. „Unsere Liebeslust ist etwas ganz, ganz Besonderes!“

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Ein Kommentar

  1. Manfred

    Das ist geil wie die Lisa sich ficken laßen hat in den arsch und in die fotze,von dem hund Billy,und ihr freund hat sich auch in den arsch ficken lassen von Billy.Die beide haben dass genossen und fanden dass super geil.

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