Vera’s neue Welt – Teil 1 bis 4

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Teil 1

Seit Tagen plagen sie Fantasien, erotische Fantasien. Sie träumt nachts davon und tagsüber gehen ihr die Bilder nicht aus dem Sinn. Bei der Arbeit im Büro träumt sie davon, kann sich nicht konzentrieren.

Ihre Chefin Carola hat zwar viel Verständnis, aber auch sie hat bemerkt, dass Veras Gedanken oft woanders sind als bei der Arbeit. Als sie Vera darauf anspricht, wird sie feuerrot und stammelt: „Ach Carola, mir geht’s nicht gut, ich kann kaum noch schlafen, ich glaube ich werde krank.”

Vera hasst sich für ihre Gedanken und Fantasien, sie findet sie pervers, ja geradezu abartig.

Vera ist 20 Jahre alt, sie findet sich zu dick und glaubt, sie wäre hässlich. Sie hat auch keinen Freund. Sie hatte mal einen, aber der war ein „Arsch”! Sie ist immer noch Jungfrau und das mit zwanzig. In ihren Erinnerungen ist und bleibt er der „Arsch”. Außer Petting mit ihm hatte sie weiter nichts Sexuelles erlebt.

Die einzige Abwechslung in ihrem Leben ist die Arbeit im Büro am PC. Und sie hat Freude daran. Aber trotzdem sind ihre Gedanken seit ein paar Tagen ständig bei diesen Bildern. Wie jeden Abend hatte sie vor ihrem Fernseher gesessen und sich durch die Programme gezappt. Nichts was sie interessierte und völlig frustriert hatte sie ihren PC hochgefahren und sich erotische Seiten angeschaut. Auch ein paar pornografische Videos waren dabei, als sie plötzlich wie gebannt auf eine kurze Videosequenz starrte, wo eine Frau Geschlechtsverkehr mit einem Hund hatte.

Entgeistert verfolgte sie das Geschehen auf dem Monitor. Sie konnte nicht glauben, dass so etwas möglich ist. Die Frau stöhnte und schrie dabei, während der Hund sie wie rasend fickte. Es wurde immer schlimmer, die Frau schien einen heftigen Orgasmus zu haben, als der Hund versuchte, seinen Penis aus ihr zu ziehen. Als ihm das nach längeren Versuchen endlich gelang, die Schreie der Frau wurden dabei immer lauter, erschrak Vera über die Größe des Penis, der vorher völlig in der Frau steckte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieses lange dicke Ding mit dem faustgroßen Ballon am Ende in der Frau gewesen war.

Vera war total durcheinander und als sie das Video noch einmal ansehen wollte, zitterten ihre Hände so stark, dass sie kaum einen Mausklick zustande brachte. Es hatte sie so stark erregt, dass ihre Muschi ganz feucht war.

Nachts träumte sie davon und in ihrem Traum wurde sie selbst von dem Hund gefickt. Sie musste im Traum geschrien haben, denn sie wurde wach, völlig durchgeschwitzt und irritiert bis sie merkte, dass es nur ein Traum war. Und seit dem gehen ihr diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf.

Abends sitzt sie jetzt vor dem PC und schaut sich fasziniert und erregt die Bilder und Videos von Frauen mit Hunden an.

Sie verachtet sich selbst dafür, kommt sich schlecht und pervers dabei vor, aber sie kann es nicht lassen. Ihre Fantasien steigern sich von Mal zu Mal, wie auch ihre Erregung und bald befriedigt sie sich selbst dabei. Wenn sie Frauen sieht, die im Park ihre Hunde ausführen, stellt sie sich vor, wie die es miteinander treiben. Sie wird diese Gedanken einfach nicht mehr los.

Eines Morgens bittet Carola, ihre Chefin sie in ihr Büro. Vera vermutet nichts Gutes, als Carola sie ganz ernst anschaut: „Vera, ich glaube du brauchst ein paar Tage Urlaub. Das passt gerade jetzt ganz gut. Ich muss für eine Woche zu einer Tagung und du könntest mir einen großen Gefallen tun. Ich kann Zero leider nicht mitnehmen und mochte ihn auch nicht in eine Hundepension geben. Ich weiß, dass du allein lebst und ich wurde dich bitten, diese Woche in meiner Wohnung zu verbringen und für Zero zu sorgen. Er ist ganz pflegeleicht und stubenrein und wenn du zweimal am Tag mit ihm Gassi gehst und ihm Futter und Wasser hinstellst, wäre das schon alles. Ich traue dir zu, dass du gut mit ihm klar kommst und diese Woche ist für dich Sonderurlaub.”

Vera ist völlig verwirrt, sie weiß nicht was sie sagen soll. Blitzartig schießen ihr wieder diese Bilder durch den Kopf und sie wird vor Verlegenheit ganz rot im Gesicht.

Carola bemerkt Veras Verwirrung und fügt hinzu: „Vera, ich hab sonst niemanden, dem ich Zero anvertrauen kann. Zu dir habe ich grenzenloses Vertrauen, du kannst dich in meiner Wohnung wie zu Hause fühlen. Du wurdest mir einen riesigen Gefallen tun, wenn du zustimmst.” „Carola, ich weiß nicht ob ich…” „Ooch Vera, ich weiß, dass du das kannst und Zero ist ein ganz Lieber, der auch gern mal schmust und gestreichelt werden will, du wirst ihn mögen. Komm heute Abend zu mir, dann zeig ich dir alles und du kannst dich auch gleich mit Zero anfreunden.”

„Zero? Wie kommt er zu diesem Namen?” „Den hab ich ihm gegeben, weil ich ihn ganz klein bekommen haben und mit der Flasche aufgezogen habe. So zu sagen, bei null habe ich mit ihm angefangen. Nun ist er zwei Jahre alt und ein recht stattlicher Kerl. Ein Golden Retriever.”

Vera hat sofort wieder ein Bild vor Augen, wie ein Golden Retriever eine Frau vor Lust schreien lässt. Sie kennt sich inzwischen mit Hunderassen aus. Ehe Vera noch Einwände erheben kann, ist Carola schon wieder bei einem anderen Thema.

„Also dann bis heute Abend Vera.”

Von ihren Bildern und Gedanken verfolgt, verlässt Vera das Büro ihrer Chefin. Soll ich mich krank melden und Carola ihren Wunsch abschlagen? Was ist, wenn ich Carolas Bitte erfülle? Ist die Versuchung zu groß?

Zu Hause fallt sie weinend auf ihr Bett.

Am Abend ist sie aber doch bei ihrer Chefin. Carola zeigt und erklärt ihr alles und auch Zero ist gleich ganz zutraulich. Die Chefin ist schon beim Koffer packen, aber zu einer Tasse Kaffee setzt sie sich mit Vera ins Wohnzimmer. Veras Blicke schweifen immer wieder zu Zero und ihr wird abwechselnd heiß und kalt. Carola lächelt geheimnisvoll und sagt: „Ihr werdet bestimmt gut miteinander auskommen, ich glaube, er mag dich jetzt schon. Na ja, dann viel Vergnügen zusammen!” Veras Verwirrung wird noch größer.

Am nächsten Morgen ist Vera pünktlich in Carolas Wohnung. Sie wird von Zero stürmisch begrüßt. Carola ist in Eile und verabschiedet sich schnell und nimmt Zero in die Arme: „Sei ganz lieb zu Vera!”, sagt sie und verlässt die Wohnung.

Wieder schießt Vera ein Gedanke durch den Kopf. Sollte Carola…? Nein, das kann nicht sein, ich spinne wohl allmählich.

Vera geht mit Zero in den Park. Wieder sieht sie hauptsächlich Frauen, die mit ihren Hunden unterwegs sind und wieder stellt sie sich vor, wie diese Frauen es mit ihren Hunden tun. Auch Carola mit Zero taucht in ihren Vorstellungen auf. Ich bin wohl nicht mehr normal, denkt Vera. Den Tag verbringt sie mit Lesen und Fernsehen, ihr PC fehlt ihr, Carola hat nur einen Laptop und den hat sie mitgenommen.

Vera, nur im T-Shirt und Slip, macht es sich auf der Couch bequem. Vor ihr liegt Zero auf dem Teppich. Sie krault seinen Kopf und bald darauf liegt er neben ihr, auf der Couch. Sein warmes weiches Fell fühlt sich gut an und sie schmiegt sich enger an ihn. Sofort sind diese Bilder wieder vor ihren Augen und sie rückt ein Stück von ihm ab, aber es hat sie erregt. Zero spürt ihre Erregung und schiebt sich wieder an sie. Er leckt ihre Hand und über ihren Hals, dann steht er auf, schnaubt und leckt über ihre nackten Beine. Seine Zunge fährt über ihre Schenkel. Es fühlt sich gut an und es erregt sie immer mehr.

Zeros Schnauze ist unter ihrem T-Shirt, jetzt an ihrem Slip und wieder schnaubt er und sein warmer Atem streicht über ihren Unterleib. Sie fühlt seine raue Zunge über den Stoff ihres Höschens schaben und merkt wie sie feucht wird. Mit beiden Händen drückt sie seinen Kopf fester an ihren Unterleib. Das Gefühl ist einfach zu schön.

Vera will mehr, will es richtig auf der nackten Haut spüren. Sie hebt ihren Unterleib, streift den Slip ab und öffnet ihre Schenkel. Ohne den trennenden Stoff ist Zeros Schnauze an ihren Schamlippen. Seine Nase bohrt sich dazwischen und seine Zunge leckt über ihren Kitzler. Vera erstarrt. Was tue ich? Das ist doch Wahnsinn! Und bevor sie Zeros Liebkosungen verhindern kann, kommt sie zu einem heftigen Orgasmus. Nein, das ist doch völlig verrückt, abartig und pervers! Sie stößt Zeros Kopf zurück und schließt fest ihre Schenkel. Zero schaut verständnislos zu ihr auf und legt sich beleidigt auf den Teppich. Erst jetzt sieht Vera, dass zwischen seinen Hinterbeinen eine lange rote Spitze aus dem haarigen Schlauch seines Geschlechtsteils ragt, die er nun emsig leckt.

Vera ist verzweifelt. Was hat sie getan? Sie verachtet sich dafür, aber schon war es schön, wunderschön. Sie streichelt Zero noch einmal. Wieder blickt er sie aus seinen treuen braunen Augen beleidigt an, dann zieht sie sich in Carolas Gästezimmer zurück.

Lange liegt sie noch wach und denkt darüber nach, was sie getan oder zugelassen hat.

Und an der Tür kratzt Zero.

Teil 2

Der nächste Tag ist für Vera eine einzige Qual. Immer wenn sie Zero ansieht, überkommen sie Selbstvorwürfe, aber auch Zweifel an ihren eigenen Moralvorstellungen. Sollten alle diese Frauen, die ihr mit ihren Hunden begegnen auf eine solche Lust verzichten? Oder sind einige dabei, die das unbeschwert genießen? Kaum eine dieser Frauen wurde ihr die Wahrheit sagen, wenn sie sie darauf ansprechen wurde. Mit ihrem Problem muss sie allein fertig werden, aber sie nimmt sich vor, mit Carola zu sprechen.

Der Abend verläuft wie befürchtet. Als Zero sich ihr nähert, kann sie nicht widerstehen und lässt ihn gewähren. Ihr Slip liegt bald auf dem Teppich und Vera stöhnt und ächzt sich wieder in einen Höhepunkt. Und wieder plagt sie hinterher das schlechte Gewissen und das Bewusstsein, etwas Unrechtes getan zu haben. Aber wieder war es ein wunderschönes Gefühl.

Jetzt schaut sie auf Zeros Geschlechtsteil und erschrickt. Heute ist es viel größer als gestern. Sie greift mit der Hand danach und sofort beginnt Zero hektisch zu stoßen und Vera spürt, dass sein Glied noch weiter herauskommt und dicker und härter wird. Erschrocken zieht sie die Hand zurück, aber ihre Blicke saugen sich an Zeros Penis fest. Sie gibt sich einen Ruck, springt auf und flüchtet in ihr Zimmer.

Dort legt sie heftig keuchend auf dem Bett, völlig durcheinander.

Bevor sie einschläft hört sie Zero leise winseln und das Kratzen seiner Pfoten an der Tür.

Am nächsten Vormittag ruft Carola an und fragt: „Ist alles in Ordnung, kommst du gut mit Zero klar?”, dabei kichert sie: „Ja, doch. Alles ok. Er ist ja ein ganz Lieber, ich glaube er mag mich, und ich ihn auch.”

Carola kichert wieder: „Ist er dir vielleicht schon zu nahe gekommen? Wenn du verstehst was ich meine?” „Ach Carola, wir müssen darüber sprechen, ich bin total verwirrt und weiß nicht was ich machen soll.” „Vera, mach dich nicht verrückt, morgen bin ich wieder zu Hause, dann sehen wir weiter. Tschüss und noch viel Spaß mit Zero.”

Noch verwirrter nach diesem kurzen Gespräch bleibt Vera noch lange reglos sitzen, den Hörer noch in der Hand. Was sollten Carolas Andeutungen? Was hat sie damit gemeint, ob mir Zero zu nahe gekommen ist?

Gut, dass Carola morgen wieder da ist. Die Versuchung für Vera, sich auf mehr einzulassen, wird einfach zu groß. Vera fiebert dem Abend entgegen. Wird sie wieder schwach? Eigentlich weiß sie es genau. Wenn Zero sie wieder bedrängt, kann sie nicht anders. Und so läuft auch dieser Abend wieder so ab, wie die beiden vorigen. Nein, nicht ganz. Als Vera durch Zeros Zunge ihren Höhepunkt erlebt hat, wird sie mutig und neugierig. Sie legt ihre Hand um sein herausragendes Glied. Es fühlt sich warm an, wärmer als ihre eigene Körpertemperatur. Es zuckt in ihrer Hand und Zero macht wieder diese Stoßbewegungen. Dabei kommt sein Penis immer weiter aus dieser pelzigen Röhre heraus und wird immer dicker. Vorn ist eine kleine Spitze und plötzlich schwillt in Veras Hand am Ende seines Gliedes ein dicker Ballon an, wird immer größer, so groß wie ihre Faust. Der ganze Penis zuckt und kräftige Spritzer seines Spermas schießen aus der Spitze hervor, immer wieder. Zeros Flanken beben, sein Stoßen hat aufgehört, nur noch dieses Pulsieren im Rhythmus des heraus spritzenden Spermas. Vera staunt über die Mengen, die Zero ausstößt.

Sein großes Glied in ihrer Hand erschreckt sie und lässt sie vor Erregung stöhnen und zittern. Dieser Knoten jagt ihr Furcht ein.

Aber es ist schon vorbei. Zero entzieht sich ihrer Hand und leckt wieder seinen Penis, der zusehends kleiner wird. Auch der Ballon schwillt langsam ab und Vera beruhigt sich wieder.

Aber, oh Gott! Das ganze Sperma auf dem schönen Teppich. Mit Schwamm und Wasser geht Vera den Flecken zu Leibe. Hoffentlich ist das bis Morgen wieder trocken, denkt sie. Was wird Carola sagen, falls sie etwas bemerkt.

Als Vera endlich im Bett liegt, sieht sie wieder Zeros Penis vor sich. Seine Größe und Länge machen ihr Angst und sie kann sich nicht vorstellen, wie dieses Ding in eine Frau eindringen kann. Nachts hat sie wieder diese besonderen erotischen Träume, von denen sie morgens noch die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln spürt.

Das Letzte was sie hört bevor sie einschläft: An der Tür kratzt Zero.

Teil 3

Gegen Mittag ist Carola wieder von ihrer Reise zurück und wird von Zero freudig begrüßt. Carola hat für Vera ein Souvenir mitgebracht. Einen Stoffhund, einen Golden Retriever.

„Damit du ihn nicht so schnell vergisst.”, sagt sie, schelmisch lächelnd. Vera wird vor Verlegenheit ganz rot und schlägt die Augen nieder, aber sie freut sich über das Geschenk.

„Vera, ich bin ja so froh, dass du dich hier um alles gekümmert hast. Aber wenn ich dich anschaue und sehe wie verlegen du bist, kann ich mir denken, dass Zero der Grund ist. Komm heute Abend zu mir und wir sprechen über alles, und bring genügend Zeit mit, es kann spät werden. Bei einem Glas Wein sieht alles nicht mehr so schlimm aus. ”

Nervös und aufgeregt ist Vera abends wieder bei Carola. Sie kennt Carola als Chefin bisher nur im Business-Look. Hosenanzug oder Rock und Blazer, hochgeschossene Bluse und Pumps.

Heute Abend sieht sie eine ganz andere Seite von Carola, ein kurzer schwarzer Lederrock, eine rote ärmellose Bluse und darüber eine schwarze Lederweste. Ohne Strümpfe in hochhackigen Pantoffeln sieht Carola faszinierend aus. Ihre 38 Jahre sieht man ihr kaum an. Blond mit sehr hübschen Beinen und einem vollen Busen, dabei eine schlanke Taille und recht schmale Hüften.

Vera kommt sich wieder zu dick und hässlich vor, wenn sie sich mit Carola vergleicht.

Vera ist nicht wirklich dick und hässlich. Sie ist zwar nicht so schlank wie Carola, hat aber ein hübsches Gesicht, umrahmt von lockigen schwarzen Haaren. Ihr Busen ist größer als Carolas und ihre Beine sind muskulöser. Aber ansonsten ist Vera eine ganz passable junge Frau.

Carola nimmt Vera in die Arme und bedankt sich nochmals für ihre Mühe.

Ein paar Gläser Wein später ist Vera viel lockerer und sie schaut jetzt auch ohne Verlegenheit öfter mal zu Zero. Carola bemerkt ihre Blicke und lachend sagt sie: „Zero hast du wohl ins Herz geschossen. Ich ahne schon, was er mit dir gemacht hat. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.” Vera wird trotz des Weins wieder ganz rot im Gesicht.

„Was meinst du mit, aus eigener Erfahrung?” „Oh Vera, nun stell dich nicht dumm, ich glaube, du weißt genau was ich meine. Ich habe auch schon oft wunderschöne sexuelle Highlights mit Zero erlebt, du brauchst dich deshalb wirklich nicht zu schämen, das ist schon ok.”

Carola schaut Vera ernst ab und sagt: „Schau mal Vera, ich war jetzt fast eine Woche weg und mir fehlt der Sex mit Zero. Ja, Vera, du vermutest richtig. Ich habe öfter Sex mit Zero und es ist wunderschön. Ich glaube, ich habe ihm auch gefehlt und deshalb hat er sich an dich rangemacht. Aber jetzt bin ich wieder hier und heute will ich Zero genießen und wenn du magst, kannst du dabei zusehen, Vera.“

„Carola, du und Zero, ihr macht das wirklich miteinander, so richtig?? Oh Gott, das glaub ich nicht. Du doch nicht Carola!” „Ooch, Veralein du Dummchen, was meinst du, wie viele Frauen Sex mit ihren Hunden haben, es ist großartig, einfach toll, aber du weißt ja Bescheid.”

„Nein Carola, gar nichts weiß ich, ich wollte dir beichten, dass Zero mich geleckt hat und dass ich davon einen Orgasmus bekommen habe, aber sonst war nichts, wirklich nicht Carola. Ich schäme mich so Carola.” Tränen rinnen über Veras Gesicht und Carola nimmt sie in den Arm, drückt sie fest an sich und streichelt über ihr Haar. „Meine Kleine, ist doch in Ordnung, ist doch alles gut, beruhige dich, mein Kleines! Du brauchst dich wirklich nicht zu schämen, ich verstehe das doch!”

Vera beruhigt sich und Carola erzählt, wie es mit ihr und Zero angefangen hat.

Langsam verliert Vera ihre Hemmungen und ihr schlechtes Gewissen und schaut Carola mit großen Augen an. „Willst du wirklich jetzt mit Zero? Und ich soll dabei zusehen, ist das dein Ernst, Carola?”

„Mein voller Ernst, nur hoffe ich, dass du nicht zu sehr geschockt wirst, es wird ganz schön turbulent und laut, mein Kleines. Wenn es dir Zuviel wird, geh einfach raus. Zero ist zwar schon ganz scharf, aber ich werde ihn noch viel schärfer machen, dann ist es besonders toll. Pass gut auf Vera, da kannst du noch was fürs Leben lernen”.

Carola zieht sich langsam aus. Zero, der bisher ausgestreckt auf dem Teppich lag, hebt den Kopf, steht auf, schnaubt ein paar Mal und schleicht geduckt auf Carola zu. Er scheint das Spiel zu kennen, was jetzt beginnt. Carola kniet am Boden und rutscht auf allen Vieren auf Zero zu, er kommt ihr entgegen und will sie gleich bespringen, aber sie wehrt ihn ab, packt ihn am Kopf und wirft ihn auf den Rücken.

Zero springt gleich wieder auf und bedrängt sie ungestüm. Er springt auf ihren Rücken und beginnt hektisch zu stoßen. Carola streckt ein Bein nach hinten und hindert ihn, zu nahe an ihren Hintern zu kommen. Zero versucht es immer wieder und Carola wehrt ihn jedes Mal wieder ab. Als er sich hechelnd auf den Boden legt, stubst sie ihn mit ihrem Hinterteil an. Sofort versucht er wieder aufzureiten, aber Carola richtet ihren Oberkörper hoch auf und Zero gleitet wieder von ihrem Rücken. Das Spiel der Beiden wird immer wilder, Zero wird immer stürmischer und sein Hecheln immer lauter.

Vera ist ganz fasziniert von diesem erregenden Vorspiel, so etwas hatte sie sich von Carola nicht vorstellen können, aber das Treiben der Beiden erregt sie und ihr Atem beschleunigt sich.

Carola kniet jetzt reglos, den Kopf auf den Boden gesenkt, vor Zero, doch als er wieder aufreiten will, schließt sie ganz fest ihre Oberschenkel und lässt sich auf die Seite fallen. Zero springt nun ganz aufgeregt über Carola, und leckt über ihr Gesicht. Es sieht aus, als küssen sie sich. Carola rollt sich auf den Rücken, zieht die Beine an und spreizt die Schenkel. Zero ist im Nu mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen, seine Zunge schnellt hervor und leckt über ihre Schamlippen.

Carola beginnt leise zu stöhnen und druckt seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel.

Vera sieht, wie sich Zeros Nase zwischen Carolas Schamlippen bohrt und seine Zunge fast in sie eindringt. Carola keucht und stöhnt und Vera ahnt, dass sie sich einem Orgasmus nähert. Da ist es schon so weit, Carola schreit kurz auf und ihr Körper windet sich im ersten Höhepunkt. Kurz darauf liegt sie entspannt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Zero leckt noch immer an ihrer Scham.

„Vera, Liebes, jetzt ist er richtig scharf, ich aber auch!”, keucht Carola. „Jetzt geht’s gleich zur Sache, nach meinem ersten Orgasmus bin ich richtig feucht und meine Muschi ist ganz weich, da kommt er besser in mich.”, stammelt Carola, noch ganz außer Atem.

Vera kann vor Aufregung nicht sprechen, ihr Mund ist ganz trocken und sie spürt wie sie zwischen den Beinen ganz feucht wird.

Carola rappelt sich auf und kniet nun vor Zero. Mit einem Sprung ist er über ihr, sein Glied ragt bereits ein ganzes Stück aus dem pelzigen Schlauch hervor. Mit tastenden Stößen sucht es nach ihrer warmen feuchten Öffnung. Es wird immer länger und Carola kommt ihm mit knappen Bewegungen ihres Hinterns entgegen.

Plötzlich ein lauter Aufschrei von Carola: „Jaahhh aaahh aaach aahh!!!”

Vera sieht, wie Zeros langes Glied immer weiter in Carola verschwindet. Zero stößt nun mit rasender Geschwindigkeit und seine Hinterläufe drängen heftig gegen Carolas Schenkel. Sie reagiert mit lauten abgehackten Schreien: „Oooh-jaaah-Veraaa! Aahh-aauuuhh- jetzt-Vera-aaahhhuuuhh- ist er-ganz- tief -oohhaaallihhh-kitzelt-aallihh-den Muttermund-jaahhaallhh!!!” Zeros Bewegungen werden langsamer und Carola zieht ihn an den Vorderläufen hoch auf ihren Rücken. Plötzlich schreit sie gellend auf, schmerzvoll ächzend: „Aaahhh-aauuhh-ooohh-Vera, der Knoten-oohh-wird immer-auuaahh-dicker!”

Zero bewegt sich nicht mehr, nur seine Flanken beben und Vera weiß, dass jetzt sein Sperma tief in Carola spritzt. „Oohhh-Vera-aahh-jetzt spritzt er-uuuhhh-in mich-uuuhhh wie das spritzt-oohh -sooo-schön-ooohh aaah-sooo-heiß aahh!”

Carolas Schreie werden allmählich leiser, gehen in ein anhaltendes Wimmern über, mit kurzen Kieksern wenn ein neuer Samenstrom sie überflutet. Ihr Kopf liegt auf ihren ausgestreckten Unterarmen, ihre Finger hat sie in den Teppich gekrallt. Zero liegt noch immer hechelnd auf ihrem Rücken, seine Flanken beben noch immer, er pumpt weiter seinen Samen in Carolas Bauch.

Plötzlich schreit Carola wieder laut auf, Zero hat versucht, sich aus ihr zu lösen, aber sein dicker Knoten in Carolas Scheide bereitet ihr ziemliche Schmerzen. Sie hält Zero an den Vorderläufen fest, doch er versucht es immer wieder und jedes Mal schreit Carola gequält auf und hindert Zero daran, sich aus ihr zu ziehen.

Vera kniet sich vor Carola, nimmt ihren Kopf in beide Hände und tupft ihr den Schweiß von der Stirn. Mit weit aufgerissenen Augen blickt Carola sie an „Vera, bitte halt ihn fest, es geht noch nicht, der Knoten ist noch zu groß!”

Vera drückt Zeros Hinterteil fest an Carolas Hintern. Dabei sieht sie, dass Zeros Penis total in Carolas Scheide steckt. Ihre Schamlippen klaffen ein Stück auseinander und Vera erkennt ein Teil des dicken Ballons in Carolas Scheideneingang. „Vera, bitte-massiere meine Schamlippen, das reizt seinen Knoten und er spritzt nochmal. Bitte Vera.”

Vera reibt mit den Fingern Carolas Schamlippen, ganz deutlich fühlt sie Zeros Knoten in Carolas Scheideneingang. Sie spürt, wie es zu pulsieren beginnt. Carola schreit wieder laut auf: „Er spritzt schon wieder, oohhh Gott-wie sich das anfühlt, ich kann bald nicht mehr!”, jammert sie.

Carola ächzt und stöhnt weiter leise vor sich hin und versucht nun, mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs und rhythmischer Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur den Knoten aus sich heraus zu pressen. Mit einem schmatzenden Geräusch gelingt ihr das mit einiger Mühe. Erleichtert stöhnt sie tief auf, als Zero von ihrem Rücken gleitet. Erschöpft sinkt sie zu Boden.

Als Vera das immer noch mächtige lange Glied und den dicken Knoten sieht, kann sie es nicht fassen, das dieses ganze Tell in ihrer Chefin war. Es muss ihr ja bis zum Muttermund gedrungen sein.

Vera streichelt sie zärtlich, dann hilft sie ihr auf. Carola klammert sich an sie und beide schleppen sich in Carolas Schlafzimmer.

Zero leckt wieder eifrig seinen Penis.

„Ach Vera, das war wieder wunderschön, es hat mir gefehlt, aber du kennst das ja auch, dieses Gefühl!” „Nein Carola, das kenne ich wirklich nicht. Ich hab dir doch gesagt, dass Zero mich nur geleckt hat, sonst war wirklich nichts.”

Carola lächelt ungläubig und flüstert: „Lass uns morgen sprechen, jetzt wollen wir schlafen und du musst bei mir bleiben, ich mag dich nämlich, meine Kleine.”

Nachdem sich Vera ausgezogen hat, liegen beide nackt aneinander gekuschelt in Carolas breitem Bett.

Und Zero kratzt wieder an der Tür und bewacht ihren Schlaf.

Teil 4

Vera ist zuerst wach, ein Kratzen an der Tür hat sie geweckt. Carola hat ein Bein über Veras Hüfte gelegt, und Vera will sie nicht wecken.

Vera lässt ihre Gedanken schweifen. Wo ist sie jetzt, hier bei Carola – und Zero. Es kommt ihr vor, als hätte sie ihre bisherige Welt verlassen und eine neue Welt hat sich ihr aufgetan. Ihre Fantasien sind fast Wirklichkeit geworden. — Fast. —

Vera schaut auf Carolas schönes Gesicht. Entspannt, mit einem leichten Lächeln, liegt Carola noch in tiefem Schlaf. Träumt sie? — Vielleicht von ihrem gestrigen Erlebnis mit Zero?

Vera kann die Bilder nicht vergessen, die sich in sie eingebrannt haben. — Carola im Sexrausch, Carola unter Zero, Zero über Carola, Carolas Schreien und Stöhnen und Zeros gewaltiges Glied. Alle diese Bilder sind ihr gegenwärtig, und nun dieselbe Carola, hier neben ihr, gesättigt und befriedigt, — schlafend.

Im Schlaf reckt Carola ihre Arme, umschlingt Vera und drückt sie an sich. Sie schlägt die Augen auf, lächelt und dann küsst sie Vera.

Vera ist etwas verwirrt, kuschelt sich an Carola und streichelt sanft ihre Brüste. Ihre Zärtlichkeiten werden immer intensiver und bald ist Carolas Zunge an Veras Kitzler. Ein heißes Gefühl überkommt Vera und plötzlich erlebt sie stöhnend einen Höhepunkt. Sie wendet sich Carolas Scham zu und küsst und saugt die noch geschwollenen Schamlippen. Neben Carolas Duft schmeckt Vera noch einen anderen. Den von Zeros Sperma, das noch immer feucht aus Carolas Scheide rinnt. Es heizt sie richtig an und ihre Zunge bringt Carola unter leisen Schreien zum Orgasmus.

Eng umschlungen liegen die beiden Frauen heftig atmend auf dem Bett. Ihre Lustschreie haben auch Zero munter gemacht. Er kratzt an der geschlossenen Tür.

Nach gemeinsamem Duschen und weiteren Zärtlichkeiten liegen Vera und Carola wieder im Bett. Carola hat einige Häppchen zubereitet und mit einem Becher Kaffee in der Hand fragt Carola: „Sag mal, hab ich das richtig verstanden? Du hast gar nicht mit Zero gefickt?” Vera errötet wieder: „Nein, wirklich nicht Carola, ich hab zwar daran gedacht, hatte aber auch Angst davor. Weißt du, ich bin doch noch Jungfrau!”, sagt Vera ganz leise und verschämt. Carola muss lachen und ungläubig schaut sie Vera an: „Was? Mit 20 Jahren noch Jungfrau? Das kann ich fast nicht glauben Vera, oder schwindelst du mich jetzt an?”

„Nein, wirklich, es hat sich nie so ergeben. Mit meinem Exfreund hatte ich wirklich nichts, nur ein bisschen Petting. So richtig hab ich ihn eigentlich nie gemocht.”

„Also Vera, das müssen wir aber bald ändern. Vielleicht könnte dir Zero dabei helfen, du magst ihn doch gern, das hab ich schon gemerkt. Sei ehrlich Vera, daran gedacht hast du bestimmt schon.”

Jetzt bricht alles aus Vera heraus, es ist als ob sich Schleusen öffnen. Sie erzählt Carola alles über ihre Fantasien und über ihre Abende vor dem PC und den Videos von Frauen mit Hunden und wie sie von alldem so fasziniert ist. Und wieder füllen sich ihre Augen mit Tränen. Sie klammert sich an Carola und schluchzt: „Meinst du ich sollte mit Zero?” „Das musst ganz allein du entscheiden, ob Zero der Erste sein soll, aber wenn du nicht länger Jungfrau sein willst, wäre das die Lösung, ein anderer Kandidat ist wohl zur Zeit nicht in Sicht!”

„Ich mag Zero inzwischen richtig gern und er hat mir ja auch schon ein paar schöne Gefühle bereitet, aber ich hab auch Angst davor, vor seinem großen Glied und dem Knoten, es wird mir sicher sehr wehtun. Ich hab doch gesehen, wie das bei dir war und es hat mir Angst gemacht. Eigentlich möchte ich es aber, ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich will!”

„Also Vera, so ganz ohne Schmerz wird es nicht gehen, du musst ja auch noch entjungfert werden, aber du brauchst wirklich keine Angst zu haben, du bist jung und ganz normal gebaut, du wurdest sicher damit klar kommen, Vera und ein bisschen Schmerz steigert auch die Lust.”

„Ja schon, aber seine Länge, damit hab ich bestimmt Schwierigkeiten, ich hab ja gesehen, wie lang sein Penis noch war, als er ihn aus dir heraus zog!” Carola lacht wieder „Vera, das ist ja das tolle dabei, anders als ein Männerschwanz hat Zeros Penis vorn eine kleine Spitze und damit kitzelt er deinen Muttermund, ein ganz irres Gefühl und manchmal, wenn er richtig tief und kräftig stößt, dringt seine Eichel auch ein Stück dort ein. Das klappt aber nicht immer, eigentlich nur, wenn du deine fruchtbaren Tage hast, denn da ist dein Muttermund ein wenig geöffnet und besonders weich. Das ist dann aber wirklich das Größte. Einmal hab ich gedacht, ich verliere den Verstand, als Zero so weit in mir war und direkt in meinen Uterus spritzte. Vielleicht erlebst du es ja selbst einmal, das bringt dich fast zum Wahnsinn und wenn er dann dort rein spritzt, vergisst du alles, so toll ist das.

Gestern Abend hatte ich selbst das Vergnügen, du hast ja gehört, wie das bei mir gewirkt hat, es war unbeschreiblich.”

„Carola, war Zeros Glied gestern wirklich so tief in dir, dass er dir seinen Samen direkt in deine Gebärmutter gespritzt hat?? Du machst mich ganz verrückt und geil mit deinen Worten, ich möchte es auch, aber Angst habe ich trotzdem, jetzt noch mehr als vorher. Und wenn ich es wirklich mache, dann musst du bei mir bleiben, bitte Carola!”

„Ja Vera, seine Eichel war fast in meine Gebärmutter gedrungen, es hat ein bisschen weh getan, aber nur am Anfang, als er in den Muttermund gestoßen ist, dann wurde es aber so toll, dass ich den kleinen Schmerz schnell vergessen habe. Das ging gestern auch nur, weil ich kurz vorher den Eisprung hatte und natürlich bleib ich bei dir Vera, das lass ich mir doch nicht entgehen. Wann kann man schon mal dabei sein, wenn ein Mädchen wie du entjungfert wird und noch dazu, von einem Hund.” Carola muss wieder herzlich lachen und nimmt Vera fest in die Arme: „Mein Kleines, wag es ruhig, es wird dir bestimmt gefallen. Aber zuerst müssen wir dich ein wenig vorbereiten und lockerer machen, dann wird es leichter für dich, und auch für Zero!”, kichert Carola und streichelt Veras Brüste, saugt an ihren Nippeln und bald ist ihr Mund an Veras Schamlippen und ihre Zunge leckt sanft über den Kitzler. Vera ist schon so erregt, dass sie bei jedem Zungenschlag zusammenzuckt und laut ächzt und stöhnt.

Als Vera kurz vor dem Höhepunkt ist, unterbricht Carola ihr Zungenspiel, springt auf und lässt Zero ins Schlafzimmer. Mit einem Satz ist er auf dem Bett und mit seiner Schnauze zwischen Veras Schenkeln. Seine Zunge schleckt sofort über die Stelle, wo vor einem Augenblick noch Carolas Zunge war.

Vera schreit auf, als sie Zeros rauere Zunge an ihren Schamlippen und dem Kitzler spürt. Heißer Atem strömt über ihren Unterleib und sein heftiges Schnauben jagt ihr Schauer über den Leib. Schreiend kommt sie zu einem Höhepunkt. Keuchend und japsend liegt sie auf dem Rücken, während Carola wieder das bekannte Liebesspiel mit Zero beginnt, um ihn richtig scharf zu machen.

Es dauert auch nicht lange und Vera sieht, dass Zeros Glied langsam aus der Felltasche heraus kommt und immer länger wird.

Carola kniet vor ihm und sofort springt er auf ihren Rücken und versucht, in sie einzudringen. Carola entzieht sich ihm immer wieder und dreht sich schließlich auf den Rücken. Zero steht hechelnd vor ihr, als sie sich Vera zuwendet, sie auf den Bauch dreht: „Vera, komm jetzt hoch, er ist soweit — und du auch meine Kleine!”

Vera hebt sich auf die Knie und legt den Kopf auf ihre Unterarme, ihr Hintern ragt hoch und sie bildet ein Hohlkreuz. Zero hebt sich über sie, seine Vorderläufe umklammern fest ihre Hüften und sie sieht zwischen ihren gespreizten Schenkeln sein langes rotes Glied auf sich zukommen. Zero drängt sich immer näher an sie.

Nun sieht sie Carolas Hand, die um Zeros Penis legt und seine Spitze zwischen ihre Schamlippen führt.

Ein kräftiger Stoß, ein schneidender Schmerz, gefolgt von Veras Aufschrei und sie spürt, wie es lang und heiß in sie eindringt. Immer tiefer dringt es in sie und Zeros Stöße werden schneller und kräftiger. Der Schmerz in ihr verblasst und ein Lustgefühl wird immer stärker.

Sie schreit, ächzt und stöhnt im Wechsel, als ein neuer Schmerz in ihrer Scheide neue Schreie auslöst. Etwas in ihr dehnt sich aus, wird immer größer, schwillt weiter und zerreißt sie fast.

Aber die Lust überdeckt den Schmerz und jetzt fühlt sie nur noch Wollust. Zeros Stöße sind jetzt kurz und knapp. Etwas kitzelt sie, ganz tief innen, der Reiz ist kaum zu ertragen, jedes Mal wenn sie diese Berührung spürt, muss sie aufschreien. Nach einem weiteren tiefen Stoß fühlt sie, wie seine Gliedspitze an ihren Muttermund stößt. Wahnsinn, der pure Wahnsinn, sie kreischt laut auf, wird dann ganz still und zittert am ganzen Körper.

Carola kniet jetzt vor ihr, hebt ihren Kopf und küsst sie leidenschaftlich. Dann legt sie ihre Arme um Veras Hals, drückt ihren Kopf an ihre Brüste und streichelt sanft über Veras Haar: „Ruhig, mein Kleines, ganz ruhig jetzt gleich wird es richtig schön für dich. Gleich spritzt er! Jetzt! Genieße es, mein Liebes!”

Vera schaut mit großen Augen ängstlich zu Carola auf: „Oohh-Carola–aahhh–er ist-soo-tief-aaahh- jaahhh-AAAHHtttHHH-er spritzt jeetzt–Haahh-ich-kooomme-aaahhh!!!”, ächzt Vera, plötzlich schließt sie fest die Augen, ihr Gesicht druckt äußerste Anspannung aus, ihre Zähne klappern aufeinander und ein Zittern schüttelt ihren Körper: „Ooohhh–Gott–aahh-Carola–es kommt-oooh wie das spritzt-AAAHHtttHHH-ooohhh-Gott-aahhh!”

Carola sieht wie Zeros Flanken heftig beben, sie legt eine Hand unter Veras Bauch und spürt die Kontraktionen von Veras Orgasmus und fühlt auch Zeros pumpendes Glied in Veras Bauch.

Erst ein langgezogenes Jammern, dann laute Lustschreie. Vera hat den Kopf in den Nacken geworfen und schreit im Orgasmus ihre Ektase heraus. Schweiß überzieht ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste. ihr Zittern wird immer stärker und sie reißt die Augen weit auf und sieht Carola flehend an. Carola kennt, was Vera jetzt fühlt. Das erste Mai muss für sie unbeschreiblich sein.

So lange Zeros Flanken noch beben, pumpt er weiter sein Sperma in Veras Unterleib. Mit einem letzten Aufschrei sinkt sie kraftlos unter ihm nieder.

Zero hängt fest in Veras Scheide. Er lässt es geschehen, dass Carola sein rechtes Bein über Veras Rücken hebt. Beide liegen auf der Seite, Hintern an Hintern, noch fest miteinander verbunden.

Carola bemerkt ein paar blutige Flecken auf dem Laken und über Veras Schenkel zieht sich eine Spur aus dem Gemisch ihres Blutes mit Zeros Sperma. Carola streichelt Veras Gesicht, legt sich neben sie und nimmt sie in die Arme. Sie spürt wie sich Veras Atem langsam beruhigt und ihr Zittern nachlässt.

Auch Zero hat sich inzwischen aus Veras Scheide gelöst. Ein leiser Aufschrei und ein tiefes Stöhnen von Vera.

Zero leckt schon wieder seinen Penis, der noch immer recht beachtlich heraus schaut.

Vera öffnet die Augen, lächelt Carola matt an und flüstert: „Es war sooo schön, herrlich! Ich wusste nicht, dass es soo schön sein kann! Hat aber auch ein bisschen weh getan!”, und dann streichelt ihre Hand Zeros warmen Bauch.

„Carola, Zeros Penis war so schrecklich tief in mir, seine Spitze stieß ein paar Mal gegen meinen Muttermund und als er spritzte, fühlte ich es ganz tief in mich strömen. Du hast mir doch gesagt, dass es besonders toll ist, wenn er bis in den Muttermund kommt und sein Sperma direkt in die Gebärmutter spritzt. Carola, du, das möchte ich auch mal erleben. Du hast mich richtig heiß gemacht mit deiner Geschichte. Wenn ich meine fruchtbaren Tage habe, kann ich das dann mit Zero auch mal?”

„Wenn du das wirklich möchtest? Klar, aber es wird nicht ganz leicht für dich sein und es ist auch am Anfang ziemlich schmerzhaft!“ Deine Empfindungen werden so irrsinnig sein, dass du vielleicht in Ohnmacht fällst. Mir ist das beim ersten Mal auch passiert und dann ist es gut, wenn du nicht allein bist. Ich bin erst am nächsten Morgen wieder zu mir gekommen und war ganz verfroren und total erledigt. Ich hab dann den ganzen Tag verschlafen und hatte Schmerzen, fast wie Muskelkater, im ganzen Unterleib, aber es war fantastisch.”

„Ja Carola, ich glaube ich will das! Aber Angst hab ich doch davor und wenn ich daran denke, wird mir jetzt schon ganz heiß!”

Für Vera hat sich eine ganz neue Welt aufgetan. Carola ist jetzt ihre beste Freundin und Zero ihr gemeinsamer Liebhaber. Und Zero ist mit Beiden glücklich und zufrieden. Aber Vera will es noch mal wissen. Diesmal richtig und ganz tief.

Und wieder kratzt Zero an der Schlafzimmertür.

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2 Kommentare

  1. Speedy49

    Ja was für ein Geiles Erlebnis für Vera und dann noch entjungfert werden von einem Hund ist einfach nur Geil und unbeschreiblich

    Antworten

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