Katies Tante Sherri

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Orginal: Katie’s Aunt Sherry by Sherri T.
Übersetzt von Kuschel

Mein Name ist Michelle Mathis und lebe in einer kleinen WG. Meine beste Freundin ist meine Nachbarin Katie Werner, die zusammen mit ihrer Tante Sherri Townsend im Haus nebenan wohnt.

Katie und ich sind beide 18 Jahre alt und in unserem ersten Jahr am College. Ohne mich selbst zu beweihräuchern kann ich sagen, dass ich einen schönen Körper habe; große Titten, eine schmale Taille und ich glaube auch einen knackigen Arsch. Ich liebe das College-Leben und habe reichlich Sex mit unterschiedlichen Typen. Katie ist etwas kleiner als ich, aber auch sehr gut gebaut. Sie treibt es ähnlich wild wie ich.

Katies Tante Sherri ist zwar schon 35, aber trotzdem ein heißer Feger. Sie hat schulterlange, dunkelbraune Haare, mittelgroße Brüste, eins schlanke Taille einen tollen Hintern und schöne lange gut geformte Beine. Sie ist geschieden und hat keine Kinder. Sie hat Katie in ihrer Wohnung aufgenommen, damit sie hier das College besuchen konnte.

Sherri ist auch kein Kind von Traurigkeit und trifft sich mit Vorliebe mit schwarzen Männern, die auch immer mal über Nacht bleiben. Sie ist bi, und so Überrascht es nicht, wenn man auch mal ein anderes Mädchen in der Wohnung trifft. Sherri arbeitet als Massage-Therapeutin.

Wie es bei besten Freundinnen üblich ist, waren wir Katie und ich viel zusammen. Wir redeten über Partys, und Sex, liehen uns gegenseitig Klamotten aus und gingen in der Wohnung der jeweils anderen ein und aus.

An einem Samstagvormittag ging ich zu Katies und Sherri, um eine zu Bluse leihen, die ich abends zu einem süßen Minirock tragen wollte. Da Sherri um diese Zeit normalerweise arbeitete und Katie nach Hause zu ihren Eltern geflogen war, benutzte ich meinen Schlüssel, den ich extra für solche Fälle hatte. Schon lange hatten wir beide Schlüssel zu der Wohnung der jeweils anderen. Ich habe mir nicht mal die Mühe gemacht nachzusehen, ob Sherris Auto in der Garage war.

Ich öffnete die Hintertür und wollte in Katies Zimmer gehen, da hörte ich seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. Da stöhnte jemand mit tiefer Stimme. Zuerst dachte ich: „Ups, da ist Sherry wohl doch zu Haus und hat Besuch von einem ihrer schwarzen Lover, oder von einem Mädchen.“ Als ich neugierig ins Zimmer schaute, war ich dann aber doch überrascht. Auf diesen Anblick war ich nun wirklich nicht vorbereitet.

Katies Tante Sherri saß auf der Vorderkante eines Stuhls, bekleidet mit einem weit offenen Bademantel. Ein Schäferhund stand zwischen ihren gespreizten Beinen und leckte ihre haarige Muschi in kräftigen Zügen.

Sherris Augen waren geschlossen und ihre Konzentration einzig auf ihre Fotze und die Hundezunge gerichtet.

Das wäre jetzt eigentlich der Zeitpunkt gewesen, das Haus lautlos zu verlassen, aber dazu konnte ich mich bei dem Anblick wirklich nicht dazu durchringen. Von da wo ich stand, hatte ich einen guten Überblick und ich sah auch, wie der große Hundeschwanz langsam aus seiner Fellscheide herauskam. Ich würde das Ding so auf 20-22cm Länge schätzen, das da in wenigen Sekunden sichtbar geworden war.

Sherri kam ein paar Mal, während der Hund sie leckte. Dann zog sie den Kopf des Hundes hoch zu ihrem Kopf. Dadurch stand plötzlich der Hundeschwanz genau vor dem Eingang ihrer nassen Muschi. Erstaunt beobachtete ich sie dabei, wie sie ihre Hüften zurechtrückte und die rote Schwanzspitze in ihre feuchtglänzende Fotze einführte. Mit einem Stoß rammte der Hund ihr nun das Teil bis zum Knoten hinein. Stöhnend schob Sherri ihr Becken jedem Stoß des Hundes entgegen und ich sah, wie Sperma an dem Hundeschwanz vorbei aus ihrer geweiteten Möse tropfte. Beide hielten ein paar Sekunden inne, dann vögelten sie weiter.

Stöhnend redete Sherri auf den Hund ein: „Ooooh ist das gut, fick mich härter. Jaaa! Hau mir dein dickes Ding ordentlich ich die Fotze!“ Scheinbar funktionierte das sogar, denn ich hatte wirklich den Eindruck, dass der Hund einen Zahn zulegte. „Jaaa, fick mich! Spritze mir deinen heißen Saft in meine geile Möse! Fester! Los gibs mir!“ Mit einem gewaltigen Stoß hämmerte das Tier nun seinen dicken Knoten komplett in Sherris Fotze! Es sah so einfach aus, als das riesige Ding in sie reinrutschte, dabei kam es mir vor, als müsste es so groß sein wie ein Handball. Das war es natürlich nicht, aber der Knoten war riesig.

Kurz darauf hörte der Hund auf zu stoßen. Sherri stöhnte, wie geil sich das anfühlte, und dass sie spüren würde, wie der Knoten noch größer würde und wie heftig er ihre eh schon gedehnte Muschi auseinanderriss. Dann schrie sie, dass sie fühlen würde, wie er in sie spritzt und sein Sperma bis in die Gebärmutter spüren würde.

Es war mir klar, des die beiden im Augenblick untrennbar miteinander verbunden waren, so groß wie der Knoten jetzt war. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten, bis der Schwengel aus ihrer Fotze glitt, gefolgt von einem Schwall Sperma. Der Hund leckte noch einige Male über die tropfende Muschi und zog sich dann in eine Ecke zurück, um sich selbst sauber zu lecken

Und nochmal überraschte Sherri mich. Sie griff sich eine Saftflasche mit einer großen Öffnung und schob sich die Flasche so in die Möse, dass sie möglichst viel von dem Hundesperma darin auffing. Dann zog sie die Flasche wieder raus und presste so viel Sperma hinein wie sie konnte. Mein Gott, was für eine Menge Hundesahne! Sherri leckte das danebengegangene Sperma vom Flaschenhals ab, setzte dann die Flasche an und trank den gesamten Hunde-Spezial-Cocktail aus. Sie steckte sogar die Zunge in den Flaschenhals, um wirklich alles zu erwischen. Meine eigene Muschi war schon eine ganze Weile eher nass, als feucht.

Inzwischen machte ich mir Gedanken, wie ich mich wohl unbemerkt rausschleichen könnte. Es wäre mir echt peinlich erwischt zu werden. Aber zu meiner Überraschung rief Sherri den Hund wieder zu sich. Sie spielte auf dem Boden so lange an seinem Schwanz, bis er wieder ins Freie glitt. Dann leckte sie voller Inbrunst die rote Rakete. Schon bald darauf kamen die ersten heißen Sahnespritzer aus dem wieder erigierten Schwanz. Ihre Zunge leckte den Schaft entlang und sie fing viel von dem Hundesaft mit dem Mund auf.

Einerseits hätte ich mir das gerne weiter angeschaut, aber andererseits war das jetzt die Gelegenheit unbemerkt das Haus zu verlassen. Während Sherry den Hund nun mit einem geilen Blowjob verwöhnte, schlich ich zur Hintertür hinaus.

Draußen überlegte ich nun, was ich tun sollte. Ich entschied mich dazu an der Haustüre zu klingeln. Als sie zur Tür kam, hatte sie den Bademantel an, ihre Frisur war ein Chaos und Lippen und Mund waren sehr nass. Ich vermute von all dem Sperma. Sie erzählte mir, dass sie lange geschlafen hätte und noch nicht dazu gekommen wäre aufzuräumen. Sie bat mich rein, umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. Zu meiner Überraschung schob sie mir dabei ihre Zunge in den Mund

Geil wie ich war, erwiderte ich den Zungenkuss natürlich. Als wir wieder Atem holten, meinte sie nur: „So einen Kuss wollte ich dir schon lange geben!“ „Mir geht’s genauso“, antwortete ich und wir küssten uns noch einmal lang und feucht. Sherris Kuss schmeckte salzig und sogar etwas bitter und mir war sofort klar, dass das wohl vom Hundesperma kam. Für mich war der Geschmack absolut neu. Sie wartete scheinbar auf eine Reaktion darauf, aber ich überspielte es.

Während wir uns unterhielten kam der Hund rein und schlüpfte mit der Nase gleich unter ihren Bademantel. Frech schleckte er drei, vier Mal kräftig über ihre Muschi. Sherri wurde knallrot und entschuldigte sich sofort. Sie meinte: „Solche verrückten Sachen macht er dann und wann. Wahrscheinlich ist irgendwo in der Nachbarschaft eine Hündin läufig!“ Natürlich lächelte ich, schließlich wusste ich genau, was die beiden kurz vorher getrieben hatten und dachte mir: „Na Sherri, in Hitze bist nur du selbst, und keine Hündin in der Gegend.“ Dann erzählte ich ihr, dass ich gekommen war mir Katies Bluse zu borgen. „Kein Problem!“, sagte Sherri und wir gingen in Katies Zimmer, um die Bluse zu holen. Dann ging ich nach Hause und masturbierte erst mal heftig und stellte mir dabei die Bilder von Sherry und dem Hund vor. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, wenn ich es mir selbst gemacht habe.

Als Katie endlich von ihren Eltern zurück war, wollte ich ihr unbedingt von meinen Erlebnissen erzählen, aber ich war mir etwas unsicher, wie ich anfangen sollte, aber irgendwann passte es. Wir redeten über unsere Freunde und über Sex und ich entschied mich, es zu wagen. Ganz vorsichtig erzählte ich von meinem Erlebnis, als ich mir ihre Bluse leihen wollte.

Katie meinte darauf, dass sie das nicht wirklich überraschte und sie gestand, dass sie ihre Tante immer mal wieder mehr oder weniger ausspioniert hatte.

So manches Mal, wenn Sherri dachte, sie schliefe schon, hat sie sie in Wahrheit mit ihren schwarzen Stechern beobachtet. Es machte sie einfach an, zu sehen, wie sie die Jungs fickte und ihnen einen blies. Sie hatte sogar mal versucht sie zu zählen. Es waren weit über einhundert verschiedene Typen, dazu noch ein paar junge Frauen, mit denen Sherri Sex hatte.

„Ich liebe meine Tante wirklich“, sagte sie, „aber sie ist genaugenommen eine Schlampe und eine Hure.“ Dann erzählte sie noch davon, dass sie ein paar Mal beobachtet hatte, dass ihre Tante Rambo, den Hund spät in der Nacht in ihr Zimmer gelassen hat. Schon da hatte sie sich gefragt, ob ihre Tante mit dem Hund wohl vögeln würde, aber das ist ja nun eindeutig sicher. Kein Wunder, dass immer wieder so ein Gestöhne aus ihrem Zimmer drang.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir den Mut hatten, Sherri selbst etwas davon zu erzählen, was ich an besagtem Vormittag gesehen hatte und von den unzähligen Malen, die Katie sie mit ihren schwarzen Lovern oder den Mädchen gesehen hatte. Sherri war zwar etwas verlegen, als wir uns endlich trauten, etwas zu sagen, aber dann bestätigte sie unsere Beobachtungen ehrlich. Sie fände halt diese großen schwarzen Schwänze einfach toll, und ab und zu ein hübsches Mädchen nicht weniger.

Und was den Hund anginge: Eine Freundin hatte ihr mal begeistert davon erzählt wie geil Sex mit einem Hund ist, und als sie mal spät abends noch bei Sherri zu Besuch war, schlug sie ihr vor es doch einfach mal mit Rambo zu versuchen. Sie waren beide leicht angetrunken und geil, also dachte Sherri: „Warum nicht?“

Wie es sich herausstellte, hatte Sherri auch beim ersten Mal keine Probleme damit Rambos Prachtstück in sich unterzubringen und es gefiel ihr so gut, dass Hunde seitdem ein fester Bestandteil ihres Sexuallebens wurden.

Sherri erzählte, dass sie gerade eine wahnsinnige Ladung Sperma geschluckt hatte, als ich an dem Tag an die Tür klopfte. „Dann war es also wirklich Hundesperma, was ich bei dem Kuss geschmeckt habe?“, fragte ich. Sherri lachte und sagte: „Ja, das war es wirklich. Witzig, dass du mich beim zweiten Mal noch heftiger geküsst hast, obwohl du das schon vermutet hast! Wo du mich jetzt schon mal mit dem Hund gesehen hast, möchtet ihr nicht mal beide zusehen, wenn ich es mit Rambo treibe?“

Sherri musste uns nicht lange bitten. Scheinbar genoss sie es sogar, uns beide als Zuschauer zu haben und als sie uns fragte, ob wir es nicht auch probieren wollten, sahen Katie und ich uns an und meinten dann lachend: „Heute vielleicht noch nicht, aber es sieht schon geil aus. Vielleicht trauen wir uns ja später!“

Auch wenn es bislang noch keine von uns beiden mit einem Hund probiert hat, so haben wir Sherri doch ein paar Mal mit ihren schwarzen Lovern und mit anderen Mädchen beobachtet. Sie hat uns durchaus auch in nette Schlampen verwandelt. Zu dritt haben wir am vergangenen Wochenende bei einem Gangbang so ungefährer 30 schwarze Jungs vernascht.

Ich weiß nicht wie es Katie geht, aber ich denke ernsthaft drüber nach, mich schon bald von Sherris Hund ficken zu lassen. Das Leben ist herrlich, so herrliche wie es für ein College-Girl nur sein kann…

ENDE

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