Arko

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Teil 1 – Alter Mann

Dieter war schon ein älteres Semester, aber seine Fantasie war durchaus noch sehr rege. Mit seiner Potenz war es leider nicht mehr gut bestellt, was ihn außerordentlich bedrückte. Denn seit einigen Monaten war er mit einer deutlich jüngeren Frau zusammen, die sexuell sehr interessiert und durchaus auch aktiv war. Nina ging zwar mit seiner Erektionsstörung ziemlich locker um, aber ihm bereitete es großen Kummer, da er sie nur zu gerne mal ordentlich gefickt hätte. Leider konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht auf das Wundermittel Viagra zurückgreifen. So blieb ihm nur die Möglichkeit, seine Freundin zu lecken, dies schien sie einigermaßen zufrieden zu stellen.

Nina liebte oralen Sex, so hatte er das noch mit keiner anderen Frau erlebt. Er konnte sich noch daran erinnern, dass sie ihm ziemlich am Anfang ihrer Beziehung, als sie aber schon von seinem Problem wusste, förmlich dazu gedrängt hatte ihm einen zu blasen. Er musste schmunzeln als er an diese Begebenheit dachte, Nina war wirklich ein ziemliches Luder. Er saß damals in seinem Sessel, hatte die Lehne etwas zurückgestellt um es sich gemütlich zu machen. Er sah von seinem Buch auf, sie stand vor ihm und sah ihn herausfordernd an. Dieter lächelte zurück.

„Ist irgendwas mein Schatz?“

Sie schüttelte den Kopf, kam näher, drängte sich zwischen seine Beine. Ihm war sofort klar was sie wollte – Sex. Einerseits freute er sich, auf der anderen Seite war er unglücklich, ihm war klar, dass er sie auch heute nicht würde vögeln können.
Sie beugte sich nach vorne und fing an an seinem Gürtel herum zu nesteln, das schreckte ihn aus seinen Gedanken auf. Er versuchte sie zu stoppen, sie grinste ihn nur frech an und ließ sich nicht aufhalten. Fingerfertig wie sie war, dauerte es nicht lange und sie hatte seinen Schwanz aus dem Versteck befreit. Ein ganz klein wenig war er schon steif, recht viel mehr würde es heute wohl auch nicht werden. Er war frustriert, machte noch mal einen halbherzigen Versuch sie zu stoppen. Sie war jedoch schon dabei vor ihm auf die Knie zu gehen. Sie grinste immer noch.

„Ich werde dir jetzt einen blasen, dass du die Engel singen hörst.“

„Schatz, lass, das bringt doch nichts.“

Sie hatte sich jedoch schon nach vorne gebeugt und zog sie ihm die Hose noch ein Stück nach unten, damit sie freie Bahn hatte. Dann nahm sie seinen wie er fand lächerlichen Schwanz vorsichtig in die Hand, beugte sich noch weiter nach vorne und schon war das unbrauchbare Teil in ihrem warmen Mund verschwunden. Da er nicht gerade groß war hatte sie keinerlei Mühe ihn völlig in sich aufzunehmen. Jetzt war ihm auch klar warum sie so darauf bestanden hatte, dass er rasiert war. Haare störten natürlich bei einer solchen Aktion. Nina war durchaus klar, dass hier nichts mehr zu gewinnen war, aber sie mochte ihn einfach und warum sollte sie ihm da nicht auch mal eine Freude machen.

Er ließ sich ein wenig weiter nach unten rutschen, spreizte die Beine noch etwas. Er beobachtete Nina, das war wirklich ein geiles Bild wie sie so hingebungsvoll seinen Schwanz bearbeitete. Er spürte wie sich seine Erektion verstärkte, sie wurde nicht müde. Plötzlich ließ sie von ihm ab. Er stöhnte frustriert auf.

„Komm, zieh die Hosen aus, dann komme ich besser dran, dann kann ich auch deine Bällchen verwöhnen.“

Etwas schwerfällig stand er auf, er fühlte sich ein wenig zittrig. Sie beugte sich zurück, als er nicht reagierte legte sie selbst Hand an und zog ihm mit Schwung die Hosen herunter. Sie gab ihm einen Schupps, wodurch er wieder in seinem Sessel landete. Dann zog sie ihm die Hosen vollständig aus und machte sich wieder daran seinen Schwanz zu lutschen. Da sie jetzt freien Zugriff hatte, massierte sie mit der Hand behutsam seine Eier. Er bemerkte höchst erfreut wie ihre Bemühungen Wirkung zeigten und sich seine Erektion verstärkte. Langsam hatte er das Gefühl er wäre hart genug um sie endlich mal richtig zu ficken.

Sie hatte jedoch offensichtlich etwas anderes im Sinn, sie ließ sich nicht davon abbringen ihn weiter zu lutschen und zu saugen. Schließlich brachte sie ihn zum Abspitzen. Sie machte keinerlei Anstalten sich zurückzuziehen als er explodierte. Er sah nach unten und sie schluckte die ganze Ladung, sie saugte seinen Schwanz förmlich aus. Ihre Zungenspitze bohrte sich in die kleine Öffnung seiner Eichel und sie saugte und leckte genussvoll noch eine Weile weiter. Schließlich ließ sie seinen Schwanz langsam aus dem Mund gleiten. Lächelnd sah sie ihn an.
„War es schön für dich?“

Er brachte kein Wort heraus, war nur in der Lage zu nicken. Noch niemals vorher, hatte ihm eine Frau so offensiv oralen Sex angeboten und eines musste man ihr lassen, sie verstand sich daraus darauf. Trotzdem war er traurig, sie hatte ihn so schön hochgebracht, vielleicht wäre es ihm so gelungen sie mal ordentlich zu vögeln, das sagte er ihr auch.

„Schatz, warum hast du nicht aufgehört als ich dir ein Zeichen gegeben hätte, vielleicht hätte es ja heute geklappt und ich hätte mal richtig mit dir schlafen können?“

Lachend schüttelte sie den Kopf und fing an sich auszuziehen.
„Leck mich, das macht mir genau so viel Spaß.“
Sie legte sich mit weitgespreizten Beinen auf die Couch. Er stand auf ging nun seinerseits vor ihr in die Knie und leckte sie. Im Gegensatz zu ihm kam sie ziemlich schnell mit lautem Gestöhn und Geschrei, das machte ihn wirklich an.

Nina hatte ziemlich klare Vorstellungen davon was sie wollte und was ihr gefiel. Sie zögerte auch nicht diese offen auszusprechen. Nicht lange nach diesem Erlebnis, hatte sie ihm vorgeschlagen nur noch Oralverkehr zu haben, sie sagte sie wolle ihm keinen Stress machen und für sie wäre es völlig in Ordnung. Außerdem gäbe es ja da auch noch vibrierende kleine Helfer. Daran hatte er auch schon gedacht, es aber bislang vermieden es anzusprechen. Immer noch hoffte er es ihr selbst mal ordentlich besorgen zu können. Aber sein kleines Problem wurde nicht besser.

Etwa zu dieser Zeit lief ihnen ein Hund zu, Nina war begeistert für sie war es Liebe auf den ersten Blick. Sie hatte auch gleich einen Namen für ihn, sie nannte ihn Arko. Der Hund schien sie ebenfalls sofort adoptiert zu haben. Sie erkundigte sich halbherzig beim örtlichen Tierheim, aber niemand schien den Hund zu vermissen. Dieter war es eigentlich egal, er hatte bislang keine besondere Beziehung zu Hunden gehabt, aber Nina war so in Arko verliebt und sie erzählte, dass sie früher immer Hunde gehabt hatte. Also willigte Dieter ein Arko zu behalten, wenn sich kein Besitzer meldete.

Arko war relativ groß, ganz bestimmt hatte irgendwann ein Schäferhund oder sogar noch etwas größeres mitgemischt. Er war ein wohlerzogener Hund, der Tierarzt meinte er wäre sicher nicht viel älter als ein Jahr.

Dieter der sich nie groß für Hunde interessiert hatte beobachtete neugierig den Umgang von Nina und Arko. Es dauerte nicht sehr lange und er fing an ziemlich merkwürdige Fantasien zu entwickeln was Arko anging. Der Hund wanzte sich eindeutig bei Nina an. Sie ging damit entspannt um, wenn ihr seine Zudringlichkeiten zu viel wurden, ermahnte sie ihn mit strenger Stimme. Aber Dieter kannte sie und hörte sehr genau, dass es ihr damit gar nicht so ernst war.

Er ertappte sich in letzter Zeit häufig dabei wie er Arko dabei beobachtete wenn dieser seinen ziemlich ansehnlichen Pimmel leckte. Er konnte es kaum fassen, er war neidisch auf den Hund. Es kam auch das ein oder andere mal vor, dass Arko beim Spielen oder wenn Nina ihn hingebungsvoll kraulte, versuchte seine Nase zwischen ihre Beine zu bohren. Meistens wehrte sie ihn dann streng oder lachend ab.
Dieter, der alles genau beobachtete, entwickelte immer wildere Fantasien, er sah es schon bildlich vor sich wie der Hund es mit Nina trieb. Das machte ihn so geil, dass er tatsächlich immer wieder eine Erektion bei diesen Gedanken bekam, nichts was für eine gute Nummer gereicht hätte, aber immerhin.

Dieter und Nina hatten weiterhin oralen Sex. Ihre Lieblinsstellung war, wenn sie sich auf die Couch legen konnte, sie ließ dann den Kopf weit über die Kante hängen und er konnte sie sozusagen in den Mund ficken. Er wusste natürlich dass dies eine klassische Stellung für „deep throat“ war, soviel hatte er nicht zu bieten, aber wenn es ihr Spaß machte warum nicht.

Sie lag dann nackt und mit weit gespreizten Beinen vor ihm und er hatte die Hände frei. So konnte er ihren Busen bearbeiten und hatte auch nicht nur einen freien Blick auf ihre schöne blank rasierte Muschi. Er konnte sich über sie beugen und sie lecken während sie ihm einen blies. Hin und wieder spitzte er auch ab.

Arko wurde bei diesen Anlässen ausgesperrt. Nina, die sich mit Hunden ziemlich gut auskannte, meinte er würde sicher in jedem Fall zudringlich werden. Dieter fand es mehr als schade, dass Arko ausgesperrt wurde. Er hätte zu gerne gesehen, wie dieser zudringlich zu Nina gewesen wäre. Die Vorstellung, dass Arko Nina leckte während er selbst sie in den Mund fickte machte ihn unglaublich geil. Dann war da noch eine weitere Fantasie, während er Nina in den Mund vögelte, stellte er sich vor, dass Arko Nina in die Muschi fickte. Er hatte sich im Internet schon mal schlau gemacht. Wenn man den diversen Geschichten glauben konnte, schien dies durchaus möglich zu sein.

Schnell stellte sich heraus, dass die Couch zwar für ihre Spiele zu zweit ging aber trotzdem nicht optimal geeignet war. Also sagte Nina eines Tages, man müsste sich nach etwas geeigneterem umsehen und sie hatte auch in dieser Frage eine klare Vorstellung.

„Wir brauchen eine gepolsterte Bank die lang genug ist, dass ich gut darauf liegen kann und die hoch genug ist, dass du bequem davor knien kannst.“ Sie äußerte dies als wäre es die natürlichste Sache auf der Welt.

Also schleppte sie ihn in ein Möbelhaus und sie gingen auf die Suche nach einem geeigneten Objekt für ihre Bedürfnisse, natürlich konnte man dem netten Verkäufer nicht sagen wofür man das Möbelstück benötigte. Nina ging jedoch sehr souverän mit der Frage was sie denn wünschen würde um.

„Wir brauchen eine gepolsterte Bank oder so was ähnliches, sie sollte 60 cm tief, etwa 80 cm lang und nicht zu niedrig sein.“

Der Verkäufer war höflich und zeigte ihnen was sie im Sortiment hatten. Nina bedankte sich und schüttelte ihn ab.

Sie besahen sich die verschiedenen Möbelstücke und Nina, machte nicht lange herum und legte sich auf jedes Teil. Schließlich kamen zwei in die engere Wahl. Sie musterte Dieter und entschied.

„Wir nehmen das Teil das höher ist, sonst hast du bei deiner Größe sicher Schwierigkeiten.“

Dieter schmunzelte und irgendwie war er auch ein wenig peinlich berührt, auf der anderen Seite spürte er auch ein deutliches kribbeln in der Leistengegend. Die Entscheidung war gefallen und sie konnten die Bank auch gleich mitnehmen.

Als sie das Möbelstück im Wohnzimmer abluden, sprang Arko interessiert um sie und das Paket herum. Nina stand frech grinsend daneben.

„Lass es uns auspacken, zusammen bauen und gleich mal ausprobieren.“

Dieter schüttelte amüsiert den Kopf, begann aber die Verpackung aufzureißen und fing an die Bank aufzubauen. Nina ließ sich dabei in seinem Sessel nieder und kraulte Arko, der wiederum seinen Kopf auf ihren Schoß gebettet hatte. Während Dieter das Möbelstück ohne große Probleme zusammenschraubte, ließ er seinen Blick verstohlen immer wieder zu ihr wandern. Der Schalk blitzte in ihren Augen.

Die Bilder die ihn schon die ganze Zeit quälten oder beflügelten wurden wieder deutlicher, je weiter der Zusammenbau der Bank fortschritt. Er sah sie schon nackt darauf liegen, mit weit gespreizten Beinen, dazwischen Arko, der sie mit seiner langen Zunge in den Wahnsinn trieb. Sich selbst sah er auch, wie er sich am anderen Ende der Bank von ihr genussvoll einen blasen ließ. Diese Vorstellung machte ihn ziemlich geil. Nina richtete sich auf, er sah sie an, hatte sie etwas bemerkt, ahnte sie vielleicht etwas von seinen perversen Fantasien.

Sie sagte nichts, kraulte weiterhin Arko und sah ihm schweigend zu. Dann war er fertig und stand auf. Sie sahen sich an, der Hund, der die Spannung die in der Luft lag zu spüren schien, hatte die Ohren aufgestellt und saß neben Nina in hab-acht-Stellung.

Sie sah ihn unverwandt an, „woran denkst du mein Schatz?“

Er spürte seine Verlegenheit bei ihrer Frage und hoffte, dass sie es ihm nicht ansah. Ihre Augen funkelten und ein schelmisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Dann fing sie an ihr Hemd aufzuknöpfen. Dieter stand ganz still, fasziniert sah er ihr zu wie sie sich weiter auszog. Der einzige der offensichtlich unruhig wurde war Arko. Es dauerte nicht lange und sie hatte nur noch ihren Slip an.

Es geschah ja leider nicht mehr sehr häufig, aber in Dieters Hose regte sich deutlich etwas. Arko saß in ihrer Nähe und sah sie ebenso aufmerksam an wie Dieter selbst. Sein Blick streifte kurz den Hund und er dachte, ja, in der Tat wir sind beide scharf auf sie. Arko erhob sich und trabte auf sie zu, zuerst leckte er an ihrer Hand, dann bohrte er ihr die Nase zwischen die Beine und schnaubte vernehmlich. Sie schob ihn mit der Hand ein Stück bei Seite und er fing an aufgeregt um sie herum zu laufen.

„Macht dich das geil, wenn Arko scharf auf mich ist?“

Vor Schreck verschlug es ihm die Sprache, konnte sie Gedanken lesen, oder hatte er sich irgendwie verräterisch verhalten.

„Wie kommst du denn auf so verrückten Ideen?“ Fragte er mit etwas gepresster Stimme.

„Ich sehe es dir an, so was in der Richtung geht dir doch im Kopf herum. Ich hab das schon vor einer Weile bemerkt, dass du Arko und mich immer mit so einem speziellen Blick beäugst.“

Er war fassungslos, wusste nicht was er darauf sagen sollte. Arko, dem das offensichtlich alles zu lange dauerte fing an zu winseln. Irgendwie hatte sich Dieter verraten, das war ihm alles mehr als peinlich. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte und gerade ansetzen wollte etwas zu sagen, traf ihn eine unglaubliche Erkenntnis. Nina hatte selbst schon über diese mögliche Spielart nachgedacht. Er wusste nicht was er nach dieser Erleuchtung sagen sollte.

Sie verscheuchte den Hund der sich schon wieder vor ihr aufgebaut hatte und kam auf Dieter zu. Sie legte kurz ihre Hand auf seine Brust, dann fing sie an ihn auszuziehen. Er ließ sie machen, war wie erstarrt. Würden sich seine nun gar nicht mehr so geheimen Wünsche erfüllen, würde sie so etwas wirklich tun? Ehe er sich versah hatte sie ihm das Hemd abgestreift, sich auf die besagte Bank gesetzt, ihm die Hose geöffnet und schon bis zu den Kniekehlen herunter geschoben. Der Schreck über seine Erkenntnis hatte seine Erektion wieder schwinden lassen. Sie äußerte sich nicht dazu.

Nina stand auf, entledigte sich ihres Slips und ließ sich wieder auf der Bank nieder, diesmal allerdings in der anderen Richtung. Dann legte sie sich zurück, sah zu ihm hinauf.

„Komm“ sonst sagte sie nichts. Sie ließ langsam den Kopf nach hinten sinken. Arko winselte immer noch und fing wieder an sie beide hektisch zu umrunden, dabei stoppte er bei Nina und beschnupperte sie ganz wild. Sie schob ihn jedoch immer wieder bei Seite. Endlich löste sich auch Dieter aus seiner erstarrten Haltung. Langsam kniete er sich auf den Boden. Sein Schwanz war ob der Aussichten wieder ein klein wenig gewachsen.

Sie streckte die Hand nach ihm aus und berührte seinen Schwanz. Mit dem anderen Arm dirigierte sie ihn näher zu sich. Arko stand erwartungsvoll mit heraushängender Zunge und vernehmlich hechelnd neben ihr. Er kam jedoch noch nicht an sie heran, ihre Beine waren noch fest geschlossen. Dieter kniete jetzt fast unmittelbar vor ihrem zurückgelegten Kopf.

Sie leckte sich noch ein mal über die Lippen, zog in näher. Ehe er sich versah hatte sie seinen zumindest halbsteifen Schwanz im Mund. Er stöhnte laut auf. Seine Fantasie lief Amok – würde sie es wirklich tun. Er war gespannt wie eine Bogensehne. Arko ließ sich kaum noch von ihr abhalten.
Mit einem Mal öffnete sie ihre Beine, spreizte sie soweit, dass sich ihre Spalte etwas öffnete. Er konnte kaum glauben was er dann zu sehen bekam. Arko versuchte zuerst von der Seite an sie heranzukommen, er checkte jedoch schnell, dass er leichter an das Honigtöpfchen kam, wenn er sich zwischen ihren weit geöffneten Beinen platzierte. Ihre eine Hand hatte sie um seinen Arsch gelegt um ihn noch ein Stück näher zu ziehen, die andere lag noch schützend auf ihrer Muschi. Gierig saugte sie an seinem Schwanz, der inzwischen so steif war wie schon lange nicht mehr.

Arko war inzwischen total ausgeflippt, er bohrte seine Nase mit lautem Schnauben zwischen ihre Beine und fing umgehend an sie zu lecken. Er kam allerdings noch nicht richtig an sie heran, weil ihre Hand immer noch fest auf ihrer Muschi lag. Dieter wollte nicht mehr länger auf das ganze Schauspiel warten. Er griff nach ihrer Hand und zog sie weg.

Als der Hund endlich freie Bahn hatte legte er richtig los. Mit lautem Schnauben presste er seine Nase an ihre Muschi und fing an sie mit seiner unglaublich langen Zunge zu lecken. Nina hatte kurz aufgehört seinen Schwanz zu saugen. Er strich ihr behutsam über die Wange um sie zum weitermachen zu animieren. Tatsächlich fing sie wieder an und er machte vorsichtig stoßende Bewegungen. Mit den Händen begann er ihre Brüste zu kneten.

Das Bild das sich ihm bot hatte ihn so geil gemacht, dass er kurz davor war abzuspritzen, so schnell war er schon lange nicht mehr gekommen. Sein Schwanz hatte inzwischen ganz beachtliche Ausmaße angenommen. Nina hatte offensichtlich einige Schwierigkeiten ihn in ihrem Mund unterzubringen. Er zog sich ein wenig zurück und Nina, die von Arko wie besessen geleckt wurde, stöhnte laut. Sie schob ihre Hand wieder zu ihrer Spalte und presste sie ein klein wenig auseinander. Dieter erhaschte einen Blick auf ihre dicke rot glänzende Klit.
Arko der jetzt völlig freie Bahn hatte und von niemandem mehr gestört wurde leckte vorsichtiger, wie es ihm schien, darüber. Ninas Stöhnen wurde immer lauter. Das gab ihm den Rest er konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte mit lautem Stöhnen ab.

Nina schob ihn ein wenig zurück, seine Eichel behielt sie jedoch im Mund. Offensichtlich hatte sie Mühe das Sperma zu schlucken, er konnte sehen wie ihr ein Teil davon aus dem Mund lief. Er hatte sich schon früher gewundert, wie sie in dieser Position überhaupt schlucken konnte. Dieter wollte sich schon ganz aus ihrem Mund zurück ziehen, um weiter das faszinierende Schauspiel zu verfolgen, aber sie hielt ihn davon ab. Sie nuckelte noch eine Weile weiter an seinem Schwanz, der jetzt schon wieder ziemlich schlaff war. Schließlich zog er ihn aus ihrem Mund. Er rutsche von ihrem Kopf an ihre Seite, beugte sich herunter und fing an ihre Brust zu saugen. Dabei konnte er sehr deutlich sehen wie Arko mit seiner langen Zunge ihre Spalte durchpflügte. Sie keuchte, die Hand mit der sie die Spalte aufgedrückt hatte rutschte langsam ihren Oberschenkel hinunter und hing seitlich vom Hocker. Während Dieter ihre Titten immer fester bearbeitete, ließ er den Hund nicht aus den Augen.

Immer wieder bohrte er mit lautem Schnauben seine Nase an ihre Muschi, dann leckte er sie wieder eine Weile hingebungsvoll und Nina stöhnte laut und vernehmlich. Ihre Atmung hatte sich deutlich beschleunigt. Er erkannte die Anzeichen, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde sie kommen. Plötzlich sah er, dass sie ihre Beine noch weiter spreizte. Er ließ ihren Busen mit einem leisen Schmatzen aus seinem Mund flutschen und richtete sich ein Stück auf, damit er besser sehen konnte was vor sich ging. Er konnte es kaum fassen, Arko hatte es geschafft seine muskulöse Zunge in ihre Muschi zu schieben und leckte sie nun von innen aus. Er fickte sie praktisch mit der Zunge.

Dieter war zwar entspannt, aber er war auch frustriert. Arko hatte offensichtlich bessere Qualitäten als er selbst. Arko fickte sie sogar mit der Zunge besser als er selbst.

Teil 2 – Erfüllte Träume

Nina ließ Arko noch eine Weile gewähren, sie schien es wirklich zu genießen. Dieter sah fasziniert zu. Es machte ihn ziemlich geil, sein Schwanz kam dadurch allerdings auch nicht mehr hoch. Der Hund machte Anstalten sie zu bespringen, das wehrte sie allerdings ab. Sie ließ sich aber weiter lecken und kam auch noch einmal.

Dann verscheuchte sie Arko und richtete sich auf. Sie sah Dieter aufmerksam und fragend an.

„Es hat dich ziemlich geil gemacht, oder?“

Er konnte nichts antworten, seine Zunge klebte am Gaumen und so nickte er nur.

„Kannst du dir vorstellen, was er vorhatte nachdem er mich so lange geleckt hat?“

Wieder sah sie ihn aufmerksam an. Er nickte. Nur zu gut wusste er was Arko mit ihr gemacht hätte, hätte sie ihn nicht abgewehrt. Die Bilder die in seinem Kopf auftauchten ließen sich nicht mehr verscheuchen und er stöhnte leise. Er wartete, dass sie etwas sagen würde, aber sie schwieg noch eine ganze Weile.

„Es war schön mich von Arko lecken zu lassen, aber ich glaube er hätte versucht mich zu bespringen. Ich weiß nicht ob das überhaupt geht … ich meine, hast du schon mal … Natürlich hast du schon mal seinen Schwanz gesehen.“ Sie schmunzelte. „Ziemlich groß das Teil, also ich glaube nicht, dass das gehen würde …“

Er schluckte schwer, konnte immer noch nicht die passenden Worte finden. Er war sich jedoch sicher, dass es funktionieren könnte und er wollte es unbedingt, wollte zusehen, wie der Hund sie fickte. Das wäre das absolute Highlight. Er sah es deutlich vor sich. Wie Arko sich an ihren Hüften festklammerte und sie von Hinten bestieg, wie er sie mit unglaublicher Schnelligkeit bumste und schließlich seinen Samen in sie hinein pumpte.

Er hatte lange genug im Internet gesucht und war schließlich auch fündig geworden. Er hatte einigermaßen seriöse Infos gefunden, vor allem hatte er einige ziemlich geile Videos entdeckt. In denen man nur zu deutlich sehen konnte wie Frauen sich von Hunden ficken ließen. Er wollte es zu gerne einmal live sehen, wollte dabei sein wenn Nina sich von Arko besteigen ließ. Er überlegte schon fieberhaft wie er sie dazu bringen könnte mitzumachen. Sie sah ihn forschend an, dann stand sie auf. Sofort erhob sich auch Arko und fing umgehend an ihr zwischen die Beine zu schnuppern. Jetzt hatte Nina aber genug, die verscheuchte ihn und verschwand ins Badezimmer.

Sie waren lange mit Arko spazieren gewesen, danach gingen sie zum Essen aus. Nun waren sie wieder zu Hause und lümmelten auf der Couch herum. Es war schon ziemlich spät und Nina gähnte schon herzhaft. Den ganzen Tag hatte Arko immer wieder versucht ihr zwischen die Beine zu gehen, aber sie hatte ihn scherzhaft abgewehrt.

Dieters Fantasie schlug schon Kapriolen, sie würde gleich anfangen sich auszuziehen, üblicherweise schliefen sie beide nackt. Wenn er es schaffen könnte den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen …
Sie beobachtete ihn interessiert, er hatte fast den Eindruck sie konnte seine Gedanken lesen. Sie sagte jedoch nichts. Schließlich stand sie auf.

„Ich gehe jetzt ins Bett. Kommst du auch oder bist du noch nicht müde?“

Dann war sie auch schon verschwunden. Dieter und Arko saßen im Wohnzimmer und starrten beide gebannt auf die Tür die sie hinter sich geschlossen hatte. Was würde sie wohl sagen wenn er dann mit dem Hund im Schlafzimmer erschien, wie würde sie reagieren. Natürlich würde sie sofort wissen was er im Schilde führte. Sie hatten nicht über die Sache von heute Mittag gesprochen.

Er sah die Bilder noch deutlich vor sich. Wie sie vor ihm lag seinen Schwanz im Mund hatte und Arko sie zwischen den weit gespreizten Beinen wie verrückt leckte. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass es der Hund geschafft hatte sie mit der Zunge zu ficken. Dass es ihr ebenfalls gefallen hatte war keine Frage. Ob sie es jedoch noch mal machen würde, oder sich sogar richtig von Arko ficken lassen würde – er würde es versuchen und zwar am besten sofort.

Er sah auf die Uhr, jetzt lag sie sicher schon im Bett. Er erhob sich und ging zur Schlafzimmertür. Arko folgte ihm auf dem Fuß. Sie lag schon im Bett und hatte das Licht herunter gedimmt. Natürlich war sie nackt. Sie sagte nichts, aber er war sich sicher, dass sie sofort bemerkt hatte, dass der Hund mit ihm hereingekommen war.

Er zog sich aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Er küsste sie und fing an ihren Busen zu streicheln. Er wanderte mit seinem Mund weiter und nuckelte an ihrem steif aufgerichteten Nippel. Arko saß auf ihrer Seite vor dem Bett und klopfte aufgeregt mit dem Schwanz auf den Boden. Dieters Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie war schon ganz nass, das würde Arko gefallen. Er zog ihr die Decke weg und streckte die Hand mit ihrem Muschisaft dem Hund entgegen.

Der wurde sofort ganz hektisch und sprang mit den Vorderpfoten aufs Bett. Schnaubend stieß er seine Nase auch gleich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Nina versuchte ihn mit ihrer Hand zu stoppen, aber Dieter hielt sie fest. Er ließ ihre Brust aus seinem Mund flutschen und raunte ihr ins Ohr.

„Mach deine Beine auseinander, wir wissen es doch beide, du magst es wenn Arko dich leckt.“

Sie reagierte nicht hatte jedoch die Augen genießerisch geschlossen, sogar ein kleines Lächeln war auf ihrem Gesicht erschienen.

Dieter setzte sich auf. Er schob Arko ein Stück zur Seite, dann legte er ihr ein Kissen unter den Hintern und spreizte ihre Beine. Schließlich gab er Arko der schon ganz unruhig war ein Zeichen aufs Bett zu springen. Kaum war Arko auf dem Bett, stürzte er sich auf ihre Muschi.

Dieter der alles möglichst genau sehen wollte drehte das Licht wieder heller. Es sah wirklich mehr als geil aus wie der Hund mit seiner langen Zunge durch ihre blank rasierte Spalte pflügte.

Nina gefiel es, sie stöhnte laut und vernehmlich. Sie spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter, bot sich dem Hund richtig an. Derweil fing Dieter an seinen Schwanz zu wichsen. Er beugte sich wieder zu ihr hinunter.

„Ich möchte, dass du dich von ihm ficken lässt.“

Nina reagierte zunächst überhaupt nicht darauf. Schließlich schlug sie die Augen auf und sah ihn mit einem ganz glasigen Blick an.

„Komm schon, du willst es doch auch, dreh dich um und knie dich hin. Ich hab es schon gesehen, es funktioniert, glaub mir.“

Tatsächlich, endlich reagierte sie. Sie schob den Hund zur Seite, setzte sich auf. Arko war außer Rand und Band, ständig versuchte er zwischen ihre Beine zu kommen. Sie drehte sich um, kniete sich aufs Bett und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Das war ein Bild für Götter. Dieter hätte sie selbst gern in dieser Position gefickt, aber er wusste nur zu gut, dass es nicht ging. Selbst bei diesem geilen Geschehen, war sein Schwanz nicht richtig hart, zumindest nicht hart genug für einen Fick.

Arko hatte sich sofort wieder über sie hergemacht. Jetzt durchpflügte er ihre Spalte von der Muschi bis zum Arsch. Nina schien es zu mögen, denn sie stöhnte und keuchte. Dieter, der sich im Internet schon einige Filme zu Gemüte geführt hatte erkannte die Anzeichen bei Arko. Der würde jetzt vermutlich gleich versuchen aufzureiten. Er legte sich aufs Bett und schob seinen Kopf unter Nina, er wollte genau sehen, wie Arko seinen Hammerschwanz in ihre hübsche Muschi versenkte.

Jetzt sprang er sie auch schon an. Dieter sah wie sein langer Schwanz über ihre Spalte und ihren Bauch rieb. Er hatte den Eingang nicht getroffen. Arko hatte es scheinbar selbst gemerkt und versuchte es noch einmal, wieder traf er nicht. Nina stöhnte laut auf. Dieter war frustriert, er hatte sich diesen Augenblick immer wieder ausgemalt und jetzt klappte es nicht.

Plötzlich hörte er Nina etwas sagen, zuerst verstand er sie nicht, dann glaubte er er hätte sich verhört, aber das war keineswegs der Fall.

„Hilf ihm doch endlich.“ Ihre Stimme hatte einen flehendlichen Unterton.

Er brauchte einen Augenblick um sich sicher zu sein, dass er sie richtig verstanden hatte. Dann reagierte er endlich. Arko machte gerade einen neuen Anlauf sie zu bespringen, Dieter streckte die Hand aus. Beherzt griff er nach Arkos Pimmel und führte ihn an die richtige Stelle. Er war froh, vorhin das Licht heller gedreht zu haben, denn nun konnte er sehr deutlich sehen wie sich Arkos Schwanz immer tiefer in ihre Muschi bohrte.

Nina stöhnte laut auf, sie schien Schmerzen zu haben, denn sie machte den Versucht von Arko wegzukriechen. Das konnte jedoch nicht gelingen, denn der Hund klammerte sich ganz fest um ihre Hüften. Wieder stöhnte sie, jetzt klang es aber durchaus lustvoll. Sie streckte den Rücken durch und legte schließlich den Kopf auf ihre Arme.

Dieter hatte wieder seinen Kopf unter sie geschoben, damit er alles optimal verfolgen konnte. Arko hatte noch keinen Knoten gebildet, das sah er deutlich. Er setzte aber alles daran, seinen Schwanz noch weiter in Nina zu versenken. Er stieß mit unheimlicher Geschwindigkeit in sie hinein und presste dabei sein Becken immer fester an sie. Schließlich war er komplett eingedrungen.

Dieter spürte wie sich seine Erektion verstärkte. Er malte sich schon aus, dass er sie heute vielleicht selbst würde ficken können wenn Arko mit ihr fertig war. Aber das würde sicher noch dauern, er hatte ja gerade erst angefangen, und er schien im Gegensatz zu ihm nicht die geringsten Probleme mit seiner Potenz zu haben.

Er fickte Nina wie besessen und diese schien jeden Stoß zu genießen. Die Realität war eindeutig besser als die Bilder die in seinem Kopf herumgeschwirrt waren.

Nina stöhnte immer lauter. „Oh, mein Gott, jetzt dehnt er sich aus in mir, das ist ja Wahnsinn, oh Gott ist das geil.“ Dieter war total fasziniert.

Arkos Bewegungen wurden langsamer und er presste sein Becken noch fester an Nina, Dieter war klar was jetzt kommen würde. Gleich würde Arko anfangen zu spritzen und so geschah es auch. Er pumpte seinen heißen Samen in Nina hinein, Dieter konnte sehen wie sie ebenfalls einen Orgasmus hatte, man konnte es auch deutlich hören, denn sie schrie ihre Lust förmlich heraus.

Dieter beobachtete ein wenig neidisch wie der Hund immer noch seinen Saft in sie hineinpumpte, er schien gar nicht zum Ende zu kommen. Dann war es jedoch soweit. Schließlich sprang er von ihr herunter, durch den Knoten konnte er sich jedoch nicht von ihr lösen.

Ninas Körper war von einer feinen Schweißfilm bedeckt, ihr Atem war immer noch beschleunigt, ganz langsam ließ sie sich seitlich aufs Bett gleiten. Arko machte ihre Bewegung notgedrungen mit.

Nina hatte die Augen geschlossen, aber sie wirkte sehr entspannt und zufrieden. Dieter hob ihr Bein etwas an, er wollte sehen, wie Arkos Schwanz immer noch in ihrer Muschi steckte. Es sah wirklich mehr als geil aus, seine Neugier wurde noch weiter belohnt, denn einige Minuten später konnte er sehen, wie Arko seinen Schwanz mit dem immer noch beachtlichen Knoten mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi zog.

Arko ließ sich hinter ihr aufs Bett fallen und fing an seinen Schwanz zu lecken, als er damit fertig war, sprang er vom Bett und verzog sich.

Dieter legte sich ebenfalls neben Nina. Er zog sie in seine Arme, sie machte einen ganz schlappen und erschöpften Eindruck. Er presste seinen Kopf an ihre Brust und nuckelte noch ein wenige an ihrem Busen. Es dauerte nicht sehr lange und er hatte den Eindruck sie wäre eingeschlafen. Dieter konnte nicht einschlafen, immer wieder zogen die Bilder des vergangenen Abends an ihm vorbei.

Nina schlief bereits wie ein Stein, sie stöhnte nur ein wenig als er selbst seine Hand zwischen ihre Beine schob – oh Mann sie war tropfnass. Er schob zwei Finger in ihre glitschige aufgedehnte Höhle. Ihm war klar, dass seine Erektion nicht reichte um sie zu ficken, dann fing er an seinen Schwanz zu wichsen, bis er endlich abspritzen konnte. Er spritzte auf Ninas Bauch, sie stöhnte kurz auf und öffnete die Augen. Sie hatte also noch gar nicht geschlafen.

Ihre Stimme klang ganz träge. „Schön, dass du auch kommen konntest. Arko hat seine Sache wirklich gut gemacht.“ Dann schlief sie in seinem Arm ein.

Teil 3 – Der Nebenbuhler

Am nächsten Morgen, genau gesagt war es schon fast Mittag saßen sie beide am Tisch und frühstückten.

Nina war kurz vor ihm aufgestanden, hatte geduscht und war dann mit Arko losgezogen um Brötchen zu holen. Dieter hatte Kaffee gekocht und bis beide von ihrem kleinen Spaziergang zurück kamen war auch der Tisch fertig gedeckt.

Beide waren ziemlich schweigsam. Dieter hätte allerdings zu gerne etwas von ihr erfahren. Er wollte wissen wie es sich angefühlt hatte als Arko sie letzte Nacht so ausdauernd gefickt hatte.
Einen Anlauf sie zu fragen hatte er schon unternommen. Sie hatte ihn, wie er fand kritisch angesehen und nur gemeint sie hätte wirklich keinen Nerv darüber zu reden.

„Du hast doch gesehen, was passiert ist, du warst doch dabei – nein entschuldige, du hast es ja genau gesagt eingefädelt.“

Diese Aussage von ihr ging ihm jetzt immer wieder im Kopf herum als er ihr zusah wie sie die Wochenendzeitung las. Er fragte sich ob sie wohl sauer auf ihn war, ob es ihr leid tat was passiert war.

Dann dachte er jedoch weiter darüber nach, ihm fiel wieder ein, was sie letzte Nacht zu ihm gesagt hatte, als es Arko nicht gelungen war sie zu penetrieren. Sie hatte förmlich darum gebettelt, dass er dem Hund behilflich sein sollte. Wenn man es genau betrachtete war es doch ihr Wunsch gewesen sich von Arko ficken zu lassen. Er war praktisch nur Zuschauer und Helfer gewesen. Er entschied sich dies jetzt aber besser nicht zu sagen, er wollte ihren Unmut nicht auf sich ziehen.

Arko erhob sich von seinem Platz und trabte auf Nina zu. Er legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel und schnaubte einige Male. Sie ließ die Zeitung sinken, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie fing an den Hund hinter seinen Ohren zu kraulen. Als er jedoch anfing zudringlich zu werden, wehrte sie ihn mit sehr strenger Stimme ab.

„Wie sieht es mit deinen Plänen aus?“ fragte sie ihn ganz unvermittelt. Er zuckte mit der Schulter sagte jedoch nichts.

„Gut, dann lass uns doch einen schönen langen Spaziergang mit Arko machen, der freut sich ganz bestimmt und uns tut es auch gut wenn wir uns ein bisschen bewegen.“

Ihm war es recht, vielleicht kamen sie ja beim Spaziergang zum Reden. Sie machten sich ausgehfertig, endlich war sogar die versprochene Sonne herausgekommen.
Als sie Stunden später wieder nach Hause kamen war Dieter ziemlich geschafft. Er hatte durchaus den Versuch unternommen mit Nina über die Vorkommnisse der letzten Nacht zu sprechen, sie war ihm jedoch immer wieder ausgewichen. Er wusste nicht was er davon halten sollte.

Nina und Arko hatten ihn kreuz und quer zwei Stunden durch den Wald geschleppt. Arko zeigte keinerlei Zeichen von Müdigkeit und Nina machte ebenfalls keinen erschöpften Eindruck. Im Gegenteil Nina und der Hund waren wie zwei verspielte Kinder.

Dieter machte es sich auf der Couch bequem, im Hintergrund hörte er noch wie Nina in der Küche herumklapperte, sie hatte sich entschieden noch schnell einen Kuchen zu backen.

Mit wilden Fantasien im Kopf und den Hintergrundgeräuschen schlief er schließlich ein.

Als er aufwachte, war es ganz still, er war durcheinander, wusste nicht wie lange er geschlafen hatte. Es musste ganz schön lange gewesen sein, denn es war bereits ziemlich dämmrig. Er setzte sich auf und stöhnte vor Schmerz, sein Rücken machte ihm schon wieder einige Probleme. Er saß eine Weile da und lauschte in die Stille, wo waren denn die Beiden, er wunderte sich, dass er so gar nichts von ihnen hörte.

Wahrscheinlich war Nina auch müde gewesen und hatte sich ebenfalls hingelegt.
Aber wo war der Hund, sein Platz war leer. Mühsam stand Dieter auf und schlurfte Richtung Küche, es roch verlockend nach Kuchen.

Als er an der Schlafzimmertür vorbei kam, glaubte er etwas gehört zu haben. Der Duft des Kuchens nahm jedoch seine Aufmerksamkeit stärker in Anspruch und so steuerte er ohne sich aufzuhalten die Küche an. Er schenkte sich ein Glas Milch ein und verdrückte dazu zwei Stücke von dem leckeren Kuchen.

Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer stoppte er wieder an der verschlossenen Schlafzimmertür. Er war sich jetzt absolut sicher, dass er etwas gehört hatte. Er machte einige Schritte auf die Türe zu, jetzt stand er direkt davor. Neugierig legte er sein Ohr an die Türe. Die Geräusche die er jetzt deutlicher vernahm, waren eindeutig.

Sofort hatte er wieder diese unglaublichen Bilder von letzter Nacht im Kopf. Sah wie Arko Nina leckte, sah, wie er sie schließlich tief und fest fickte. Er war sicher, dass sie es wieder mit dem Hund trieb. Er war sauer, dass er so lange geschlafen hatte, bestimmt hatte er das meiste schon verpasst. Den Rest des Programms wollte er aber auf jeden Fall mitbekommen.

Leise drückte er die Klinke nach unten und öffnete vorsichtig die Türe. Das Bild das sich ihm bot war einfach wunderbar. Nina lag nackt auf dem Bett, die Beine hatte sie weit gespreizt auf dem Boden stehen, sie hatte sich ein Kissen unter den Arsch geschoben. Zwischen ihren Beinen stand Arko und leckte sie mit größter Hingabe. Sie selbst bearbeitete mit beiden Händen ihre steil aufgerichteten Nippel und stöhnte äußerst lustvoll.

Dieter näherte sich auf leisen Sohlen, damit er das geile Geschehen besser verfolgen konnte. Er hätte sich keine Sorgen machen müssen, die Beiden waren so in ihr Tun und in ihre Lust vertieft, dass sie ihn nicht bemerkten. Er spürte, dass sich sein Schwanz bei diesem Bild ein wenig regte, er ging noch ein Stück näher zum Bett. Jetzt konnte er alles bestens verfolgen. Er sah Ninas völlig entrückten Gesichtsausdruck, sah, wie sie ihre Nippel bearbeitete. Dann ließ sie eine Hand nach unten zu ihrer Muschi gleiten und zog die Spalte auseinander, jetzt konnte Arko ihre geschwollene Perle direkt verwöhnen, ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Dieter bemerkte ziemlich schnell, dass sich Arkos Verhalten änderte, er wusste was das zu bedeuten hatte. Er würde vermutlich gleich versuchen aufzureiten, das würde aber von vorne vermutlich nicht gelingen. Dann passierte es auch schon. Er sprang mit beiden Vorderpfoten auf das Bett und machte suchende Stoßbewegungen. Dieter ging in die Knie um sehen zu können was geschah. Sein mächtiger Schwanz stieß zwischen ihre Beine, aber er drang nicht ein, dann glitt er über ihren Bauch. Arko machte einen weiteren Versuch, traf jedoch wieder nicht. Das war Dieters Part. Als der Hund den dritten Anlauf nahm, führte er den Hundepimmel an die richtige Stelle. Nina stöhnte laut und lustvoll, als sich Arko mit sehr schnellen Stößen endlich immer weiter in ihre Grotte schob. Er fickte sie wie besessen und Nina schien jeden Stoß zu genießen.

Dieter war von dem Geschehen fasziniert, er konnte sich vorstellen, dass er jetzt schon einen deutlich ausgebildeten Knoten hatte. Er hätte zu gerne gewusst was sie genau dabei empfand, wenn ihre Muschi so ausgefüllt war. Er würde sie bei passender Gelegenheit noch einmal danach fragen.

Jetzt wollte er nur dieses geile Schauspiel weiter verfolgen. Nina fummelte immer noch an ihren steifen Nippeln herum, aber plötzlich beugte sich Arko hinunter und fing an ihren Nippel zu lecken, sie stöhnte noch lauter.

Dieters Erektion wurde fester, er war sich sicher fest genug um sie selbst zu ficken, am liebsten hätte er Arko von ihr heruntergezogen und es selbst mit ihr getrieben. Das war aber wegen dem voll ausgebildeten Knoten auf keinen Fall möglich, wenn er überhaupt zum Zug kommen würde, dann erst später und ob dann sein Schwanz noch hart genug war, war die Frage.

Jetzt wichste er ihn erst mal mit der Hand weiter. Er konnte sehen, dass Arkos Stöße langsamer wurden und er sich nun noch fester an Nina presste. Das war das Signal, gleich würde er anfangen zu spitzen.

Darüber hätte er auch zu gerne näher bescheid gewusst. Er wollte zu gerne wissen wie es sich anfühlte wenn der Hund, diese unglaubliche Menge seines heißen Spermas in sie hineinpumpte. Er hatte im Internet gelesen, dass Hunde manchmal mehrmals abspritzen konnten solange sie noch in der Muschi fest hingen.

Das war das eine Mal als Arko sie gefickt hatte nicht passiert. Arko war anscheinend fertig, er ließ sich der Länge nach auf Ninas Bauch und Brust nieder, sein Kopf lag auf ihrer Schulter. Jetzt leckte er sie ganz sanft über den Hals, Dieter wusste aus eigener Erfahrung, dass sie das gerne mochte.
Er kniete immer noch auf dem Boden und besah sich dieses Bild. Nina nackt mit weit gespreizten Beinen, Arko dazwischen immer noch fest an sie gepresst. Er sah wie Nina ihre Hand auf den Nacken des Hundes legte und ihn ganz sanft streichelte. Es war fast genauso wie sie es mit ihm oft machte nachdem sie Sex hatten. Sie legte ihre schlanke Hand um seinen Nacken und streichelte ihn ganz zärtlich an seinem Haaransatz.

Plötzlich richtete sich Arko erneut auf und fing wieder an zu stoßen, auch Nina fing sofort an zu stöhnen. Scheinbar würde er jetzt erleben, wie der Hund noch einmal abspritzte.

Er konnte es deutlich sehen, das wilde Stoßen ließ nach, und Arko pumpte erneut seinen heißen Saft in sie hinein. Als er fertig war sprang er von ihr herunter, konnte sich aber durch den Knoten nicht von ihr lösen.

Dieter taten von der unbequemen Haltung in der er so lange verharrt hatte schon die Knie weh. Mühsam rappelte er sich auf und setzte sich neben Nina auf das Bett. Von hier aus konnte er sehen, dass der Hund noch tief und fest in ihrer Muschi hing. Ihre Spalte war von dem beachtlichen Schwanz und dem noch größeren Knoten aufgesprungen. Ihre Schamlippen waren dick und glänzten vor Nässe, er konnte auch ihre dick geschwollene Perle heraus spitzen sehen – ein sehr geiles Bild.

Weder Nina noch der Hund nahmen von Dieters Anwesenheit Notiz, sie schienen noch gefangen in einer ganz anderen Welt zu sein.

Er konnte beobachten wie Arko mehrmals versuchte sich von Nina zu lösen, der Knoten schien aber noch zu groß zu sein. Jedes mal wenn Arko an ihr ruckte stieß sie ein wie er fand durchaus lustvolles Stöhnen aus.

Dieter streckte seine Hand aus und legte sie ihr behutsam auf den Bauch. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, die Augen blieben aber geschlossen. Er streichelte über ihren Bauch, ließ seine Hand dann langsam nach oben wandern und fing an sanft ihre Brust zu massieren. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fing richtig an zu schnurren.

Mit einem Schmatzen zog Arko schließlich seinen Schwanz mit dem jetzt deutlich geschrumpften Knoten aus ihrer Muschi.

Dieters Erektion war vergangen, er würde sie auch heute nicht ficken können. Er sah sie nachdenklich an, selbst wenn sein Schwanz jetzt noch hart genug gewesen wäre, ob sie nach der Nummer mit Arko überhaupt noch Interesse an einem Fick mit ihm gehabt hätte. Er konnte es sich nicht vorstellen, mit den Dimensionen und der Ausdauer des Hundes würde er im Leben nicht mithalten können.
Ihm gelang ja nicht einmal eine kleine schnelle Nummer. Bisher war er immer davon ausgegangen, dass es sie zufrieden stellte wenn er sie leckte, aber selbst da war er sich jetzt nicht mehr so sicher. Denn auch bei dieser Spielart hatte Arko scheinbar bessere Qualität und vor allem mehr Ausdauer zu bieten.

Die geilen Bilder in seinem Kopf wurden langsam von einer gewissen Sorge verdrängt. Er überlegte sich was er sich mit seinem Wunsch eingebrockt hatte. Er schaute gerne zu, aber immer wollte er dann doch nicht außen vor sein. Er fragte sich wie sich die Sache mit Arko auf ihre Beziehung und vor allem auf den Sex, den sie hatten auswirken würde. Würde sie unter diesen Umständen überhaupt noch Sex mit ihm haben wollen, wo es bei ihm kaum einmal für eine vernünftige Erektion reichte, von einem guten Fick ganz zu schweigen.

Arko hatte sich verzogen. Dieter stand auf und schloss die Schlafzimmertür, heute wollte er den Hund nicht mehr in seinem Revier haben.

Er ging zurück zum Bett und fing an sich auszuziehen. Nina erwachte ebenfalls langsam aus ihrer erstarrten Haltung, sie kroch ganz ins Bett und rollte sich unter der Decke zusammen. Dieter schlüpfte hinter sie, kuschelte sich an sie.

Sie ließ ihn gewähren als er anfing sie ein wenig zu streicheln, er hatte den Eindruck, dass sie es durchaus genoss. Jedoch nicht sehr lange, dann spürte er, dass sie eingeschlafen war. Er dachte weiter über diese sehr ungewöhnliche Entwicklung die die Dinge genommen hatten nach, bis er selbst endlich Schlaf fand.

Teil 4 – Ernsthafte Konkurrenz

Als Nina aufwachte war es schon hell, sie war alleine im Bett, Dieter war offenbar schon seit einer Weile wach, sie hörte ihn in der Küche klappern. Sie streckte sich und räkelte sich noch wohlig in dem warmen Bett. Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine, ihre Schamlippen waren immer noch ganz empfindlich. Sie dachte daran, was im lauf der letzten zwei Tage geschehen war.

Sie hatte sich von Arko lecken lassen. Gut die Initiative war von Dieter ausgegangen, aber sie hatte bereits selbst schon mit dem Gedanken gespielt. Das wollte sie ihm jedoch nicht verraten, er war ja auch nicht doof. Möglicherweise hatte er sich schon so etwas gedacht.
Dann hatte sie sich von Arko ficken lassen und es war gut gewesen, es war sogar sehr gut gewesen. Ihr war klar, dass Dieter in beiden Fällen dem Hund auf die Sprünge geholfen hatte, dafür war sie ihm dankbar. Ihre Hand lag immer noch zwischen ihren Beinen und sie spürte, dass sie schon wieder geil wurde.

Als ihr damals klar geworden war, dass sie mit Dieter nicht oder äußert selten würde richtig ficken können, hätte sie nie vermutet, dass ihr das so wahnsinnig fehlen würde. Sie hatte gedacht, das könnte man gut mit oralem Sex, den sie wirklich liebte und mit einem Vibrator ausgleichen. Der orale Sex mit Dieter war soweit schon ok, natürlich nicht zu vergleichen mit der Ausdauer von Arko und von Vibratoren hielt Dieter nichts. Sie glaubte zu wissen warum, sicher hoffte er immer noch darauf, dass er selbst eine halbwegs taugliche Erektion zu Stande brachte um sie zu vögeln. Nina hatte diese Hoffnung weitgehend begraben.

Jetzt war ihr allerdings klar geworden, dass sie einen ordentlichen Fick hin und wieder brauchte und Arko hatte sich als ein äußert tauglicher Ersatz erwiesen.
Sie überlegte wie sich die Sache weiterentwickeln würde. Dieter war ein Mann zum Kuscheln und zum Anlehnen, aber in Sachen Sex war bei ihm im wahrsten Sinn des Wortes im tote Hose. Sie versuchte sich vorzustellen wie ihr Leben zu Dritt werden würde.

Sollte sie weiterhin Sex mit dem Hund haben, sich von ihm lecken und ordentlich ficken lassen, was aber war dann mit Dieter. Sie wusste, dass es ihn geil machte wenn er zuschauen konnte, aber ob ihm das auf die Dauer genügen würde. Wenn sie ehrlich war, wollte sie auch mal ganz ungestört mit Arko Spaß haben, sie wollte nicht ständig Zuschauer dabei haben.
Sie wusste noch nicht wie sie es anstellen sollte mal mit dem Hund alleine zu sein, da Dieter ja nicht mehr arbeitete war er fast immer zu Hause wenn sie da war. Sie war sicher ihr würde etwas einfallen um Arko einmal ganz alleine zu genießen und sie war sich auch sicher, dass er schnell lernen würde selbst den Eingang in ihre Höhle zu finden. Die letzten beiden Male war es gut gewesen, dass Dieter anwesend war und dem Hund geholfen hatte.

Sie stand schließlich auf, rollte sich in ihren Bademantel und warf einen Blick in die Küche. Beide „Männer“ begrüßten sie mehr oder weniger stürmisch. Dieter begnügte sich mit einem Kuss auf die Wange und einem
„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen? Das Frühstück ist gleich soweit, ich war schon mit Arko unterwegs und hab Brötchen geholt.“

Arkos Begrüßung fiel stürmischer aus, er wedelte wild mit seinem Schwanz, leckte zuerst ihr nacktes Bein ab um dann seine Nase gleich wieder unter ihren Bademantel zu schieben. Nina wehrte ihn jedoch ab. Dieter beobachtete aufmerksam ihren Umgang mit Arko, das bemerkte sie sofort.

„Ist noch genug Zeit, dass ich schnell unter die Dusche springe?“

Dieter murmelte etwas zustimmendes vor sich hin, Nina schüttelte den Hund ab und verschwand im Bad.

Kurz darauf hörte Dieter das Wasser rauschen, er setzte sich an den Frühstückstisch und schenkte sich schon einen Kaffee ein. Er beobachtete den Hund der mit gespitzten Ohren vor der Tür saß durch die Nina verschwunden war. Scheinbar konnte Arko gar nicht genug von ihr bekommen, er hatte sehr wohl gesehen, dass dieser seine Nase vorhin schon wieder unter ihren Bademantel geschoben hatte.

Eine viertel Stunde später tauchte Nina auf, ihr Haar war noch nass aber sie hatte sich angezogen – keine Chance für Arko. Dieter war froh, es wäre ihm ehrlich gesagt zu viel gewesen, wenn er jetzt während dem Frühstück hätte mit ansehen müssen wie sich Nina der Annäherungsversuche des Hundes erwehren musste.

Sie redeten nicht viel, Dieter beobachtete sie, machte sich eine Menge Gedanken – Gedanken darüber wie ihr künftiges Zusammenleben mit dem Hund aussehen würde. Er ertappte sich dabei, dass er so etwas wie Eifersucht spürte. Er konnte es gar nicht fassen, nicht ein anderer Mann sondern ein Hund war dabei ihm den Rang abzulaufen.

Aber er musste es sich eingestehen, es war wirklich ein sehr geiles Bild wenn es Nina mit dem Hund trieb, es war egal ob sie sich lecken oder im Anschluss daran ficken ließ. Er ließ seine Gedanken schweifen, es tauchten wieder diese geilen Bilder auf. Er hatte ja gesehen wie groß Arkos ausgefahrener Schwanz war, wenn er diesen in Ninas warmer Grotte versenkte, das war schon ein geiles Bild.
Er hatte nicht die geringsten Zweifel, dass sie es mochte und er war sich sicher sie würde nicht lange warten und es wieder tun. Wenn er es ihr schon nicht selbst besorgen konnte, wollte er wenigstens zusehen. Er hatte jedoch den Verdacht, dass sie ihn vielleicht gar nicht dabei haben wollte.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, machte sich Arko sobald Nina aufgestanden war, schon wieder an sie heran. Sie wehrte ihn gutmütig ab. Dieter wollte nicht, dass sie mit dem Hund alleine blieb, irgendwie war es ihm ein wenig unheimlich. Er überlegte wie er es anstellen konnte, dass sie heute Nachmittag mit ihm aus dem Haus ging, wenn er seinen Arzttermin hatte.

Etwa eine halbe Stunde bevor er los musste fragte er sie ob sie mitkommen würde, er hatte nicht viel Hoffnung. Sie saß gemütlich auf der Couch und las in ihrem Buch, das Wetter hatte sich deutlich verschlechtert und lockte einen somit auch nicht unbedingt vor die Türe. Tatsächlich machte sie keinerlei Anstalten ihn zu begleiten, im Gegenteil sie trug ihm noch den Einkauf auf, das würde ihn noch länger aufhalten, er war frustriert. Als er sie fragte was sie vorhätte, meinte sie, sie würde einen längeren Spaziergang mit Arko machen. Dieter hoffte, dass sie das wirklich tun würde.

Als Dieter endlich aus dem Haus war atmete Nina erleichtert auf. Sie war sich sicher, dass er es sehr wohl bemerkt hatte, dass sie mit dem Hund alleine sein wollte. Ihr kam der Gedanke, dass er vielleicht eifersüchtig auf Arko war, immerhin eine Möglichkeit die man in betracht ziehen musste.

Nina sah auf die Uhr, sie fing an zu rechnen und kam zu dem Ergebnis, dass ihr genug Zeit blieb, sich in aller Ruhe und ohne Störung mit Arko zu vergnügen, Fahrt, Arztbesuch und Einkauf würden ihn sicher für mindestens zweieinhalb Stunden fernhalten. Sie würde noch ein paar Minuten warten, dann hatte sie gut eine Stunde Zeit. Sie könnte danach noch einmal duschen, das war sicher nicht verkehrt.

Während sie aufstand, um ins Schlafzimmer zu gehen, fiel ihr die Bank, die sie für ihre Liebesspiele mit Dieter erworben hatten ins Auge. Sie kam zu dem Schluss, dass diese für ihr Abenteuer gut geeignet wäre. Sie konnte sich darauf legen, die Beine schön weit spreizen und es sich von Arko von vorne besorgen lassen.

Das hatte ihr gestern wirklich gut gefallen. Erst war es ein wenig schmerzhaft gewesen, als sein Schwanz so fest über ihren Muttermund rieb, aber nach kurzer Zeit war die Lust gekommen und hatte sie förmlich mitgerissen. Sie fand es auch schön, dass er ihren Busen lecken konnte wenn er von vorne kam, sie spürte, dass sie schon wieder ganz feucht war. Arko schien auch bemerkt zu haben, dass irgendwas im Busch war, er kam schon wieder auf sie zu und bohrte seine Nase zwischen ihre Beine – ein wirklich schönes Gefühl, sie kraulte ihn ganz liebevoll.

„Ja, mein Guter gleich darfst ran, aber wir wollen es uns doch schön gemütlich machen.“

Sie trug die Bank ins Schlafzimmer und schob sie ans Bett, schließlich wollte sie nicht die ganze Zeit mit herunterhängendem Kopf verbringen, diese Variante war nur für den Sex mit Dieter gedacht. Dann zog sie sich aus, Arko sprang ganz aufgeregt um sie herum, nahm sozusagen Witterung auf. Nina hoffte, dass es ihm gelingen würde, sie ohne fremde Hilfe zu penetrieren, zur Not musste sie eben selbst Hand anlegen.

Sie zog ihren Slip aus, sofort bohrte der Hund seine Nase zwischen ihre Beine. Sie stand noch und spreizte sie ein wenig, sie ließ den Kopf ein Stück nach hinten fallen und gab sich ganz dem Vergnügen hin, das seine heiße feuchte Zunge ihr bot. Sie ließ ihn noch ein wenig weiter im Stehen lecken, dann machte sie es sich auf den Bank bequem.
Sie spreizte ihre Beine soweit wie nur möglich, wollte ihn ganz und gar freien Zugang zu ihren Schätzen gewähren. Sie schob ihre Hand zwischen die Beine, jedoch nicht um ihn abzuhalten. Schnell war ihre Hand ganz nass von dem reichlich fließenden Muschisaft, sie verrieb es auf ihrem Busen, sie wollte dass er sie auch an dieser Stelle leckte. Arko war ein schlauer Kerl und folgte umgehend ihrer Hand und fing an hingebungsvoll ihren Busen abzuschlecken, dann wandte er sich wieder ihrer Muschi zu und Nina gab sich diesem unglaublichen Gefühl gänzlich hin.

Sie genoss es das alles einmal ohne Zuschauer zu erleben. Sie griff wieder nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander, sie wollte, dass er wieder mit seiner heißen muskulösen Zunge in ihre Muschi eindrang, das war so ein geiles Gefühl wenn er sie von innen ausleckte. Tatsächlich spürte sie gleich nachdem sie sich völlig geöffnet hatte wie er seine Zunge in sie hineinbohrte und sich in ihr bewegte. Es dauerte nicht lange und sie kam das erste Mal – es war wieder gigantisch. Aus ihren vorherigen Erfahrungen wusste sie, das würde nicht das einzige Mal sein, er würde sie sicher noch zu weiteren Höhepunkten treiben.

Arko zog seine Zunge aus ihrer Muschi und leckte noch einige Male ganz sanft über ihre geschwollenen empfindlichen Schamlippen. Sie ahnte es, sie spürte die Anspannung des Hundes, gleich würde er springen. Sie hob ihm ihr Becken ein Stück entgegen und hoffte er würde selbst den Eingang zu ihrer saftigen Grotte finden. Arko sprang sie an und sofort spürte sie wie sich sein Speer in ihre Muschi bohrte. Mit den Hinterpfoten schob er sich fest gegen sie und machte wilde Fickbewegungen. Sie genoss jeden Stoß, ihr war klar, dass er schon ganz in sie eingedrungen war, denn sie spürte wie seine feste Penisspitze ihren Muttermund berührte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so eine Art Lustschmerz.

Zur selben Zeit als sich Nina dieser unglaublichen Lust mit dem Hund hingab, stand Dieter frustriert im Stau. Das konnte noch dauern bis er nach Hause kam. Er hatte den Termin beim Arzt kurzerhand abgesagt und nur das Allernötigste eingekauft. Er wollte dringend nach Hause, war sich sicher, dass er dort Nina in trauter Zweisamkeit mit dem Hund antreffen würde. Während er hier stand und sich den Kopf zermarterte trieb sie es sicher schon wieder mit Arko. Vorhin hätte er fast selbst seinen Vordermann gerammt, weil die wilden Bilder in seinem Kopf ihn so ablenkten.

Nina spürte den wachsenden Druck in ihrer Muschi, jetzt baute Arko den Knoten auf, der ihn fest mit ihr verbinden würde. Es war ein unglaubliches Gefühl, denn sein riesiger Knoten presste sich fest an ihren G-Spot und der Höhepunkt den sie so erlebte war einzigartig. Arko klammerte sich an ihr beziehungsweise an dem Hocker fest und stieß mit unglaublicher Geschwindigkeit und Kraft in sie hinein. Dann presste er sich noch fester an sie, hielt inne und fing an zu spritzen. Es hörte gar nicht mehr auf, so viel von seinem heißen Sperma pumpte er in sie hinein.

Schließlich hatte er sein erstes Pulver verschossen, er presste sein Becken immer noch fest gegen sie und sie spürte von dem weiteren Höhepunkt den sie eben erlebt hatte noch wie sich ihre Muskeln fest um Arkos Penis und seinen Knoten zusammen zogen. Arko schien es ebenfalls zu spüren, denn er machte noch einige Fickbewegungen, bevor er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Er lag schwer auf ihr, aber Nina genoss sein Gewicht, seine Wärme und wie er sie mit seinem weichen Fell streichelte.

Träge leckte ihr der Hund noch ein wenig über den Hals. Der Druck den sein Knoten in ihrer Muschi erzeugte war unglaublich geil, sie genoss es so ausgefüllt und gedehnt zu sein. Sie hob ihre Beine und kreuzte sie hinter Arkos Rücken, so konnte sie ihn noch fester an sich pressen und tatsächlich spürte sie, wie sich sein Penis und der Knoten noch ein Stück tiefer in ihre Liebesgrotte schoben. Seine Penisspitze drückte jetzt ziemlich fest gegen ihren Muttermund.
Jetzt kam auch wieder Leben in den Hund, er richtete seinen Oberkörper auf und fing wieder an zu rammeln. Als er nach kurzer Zeit noch einmal eine große Menge seines heißen Spermas in ihre Muschi spritzte hatte sie an diesem Nachmittag ihren dritten Höhepunkt.
Es war fast mehr als sie verkraften konnte, so befriedigt und entspannt war sie schon lange nicht mehr gewesen.

Arko lag jetzt wieder schwer auf ihr und leckte sie träge mit der Zunge ab. Nach einiger Zeit spürte sie wie er versuchte sich aus ihr zurück zu ziehen, aber sein Knoten war noch zu groß. Es war jedoch durchaus angenehm, wenn er so, wie das jetzt tat an ihr ruckte und sich der Druck in ihrer Muschi verstärkte, sie begann wieder zu stöhnen. Es dauerte noch eine Weile, dann spürte sie wie sich Arko mit ziemlich Kraftanstrengung aus ihr herauszog, es machte ein merkwürdiges Geräusch, irgendwie schmatzend.
Sie bemerkte auch, dass ihr ein ganzer Schwall des Spermas das er so ausdauernd in sie gespritzt hatte jetzt aus ihrer Muschi wieder heraus lief. Es war ihr egal, dass sie damit die Bank und den Teppichboden einsaute.

Es dauerte eine ganze Zeit bis sie genug Kraft hatte sich aufzurichten. Sie stand von dem Hocker auf, ging die drei Schritte bis zu Bett und ließ sich der Länge nach darauf fallen. Sie dachte noch daran sich den Wecker zu stellen, aber eigentlich war es ihr egal wenn sie Dieter beim nach Hause kommen so vorfand.

Sie war geschafft und glücklich, sie wollte nur noch ihre Entspannung und ihr Glück genießen. Was sollte Dieter auch groß sagen, schließlich hatte er ja die ganze Sache eingefädelt – aus gutem Grund wie sie beide wussten.

Teil 5 – Abgemeldet

Dieter stellte das Auto gegenüber ab, er wollte nicht in der Garage parken, das Tor machte immer so einen Krach. Er wollte Nina nicht vorwarnen, obwohl sie sicher nicht damit rechnete, dass er so früh zurück kommen würde.

Ganz leise öffnete er die Haustür, zog seine Schuhe aus und betrat vorsichtig den Flur, er lauschte, hörte aber nichts – Totenstille. Dann schlich er weiter, blieb vor der Schlafzimmertür stehen und horchte, immer noch nichts zu hören.

Vielleicht war sie doch mit Arko spazieren und er unterstellte ihr nur, dass sie mit ihm in seiner Abwesenheit fickte. Er sah sich um, da hing ihre Jacke noch an der Garderobe, sie war also nicht weg gegangen. Jetzt war er sicher, dass sie es im Schlafzimmer mit Arko trieb. Er war sauer, dass sie ihn weggeschickt hatte und sich jetzt mit seinem Nebenbuhler in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer amüsierte. Er kam sich verraten vor. Leise öffnete er die Türe, es dauerte einen Moment bis sich seine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten und er deutlich sehen konnte.

Sie lag nackt, mit ein wenig gespreizten Beinen auf dem Bett und schlief, zumindest hatte sie die Augen geschlossen. Der Hund lag neben ihr, ganz eng an sie gekuschelt, seinen Kopf, beziehungsweise seine Schnauze lagen in ihrer Leiste. Hin und wieder kam seine Zunge aus dem Maul und er leckte behutsam über ihren Schamhügel.
Nina bewegte sich nicht, aber immer wenn sie von seiner Zunge berührt wurde, drang aus ihrem Mund ein leises aber durchaus lustvolles Stöhnen. Ihr Hand lag auf dem Rücken von Arko. Es war wie das Bild eines Paares, das sich gerade bis zu Erschöpfung geliebt hatte und jetzt gemeinsam eingeschlafen war.

Dieter konnte es nicht fassen wie sich die Dinge entwickelt hatten, fehlte nur noch, dass sie ihn aus dem gemeinsamen Schlafzimmer verbannte. Er schüttelte kurz den Kopf und musste ein wenig Grinsen bei diesem abwegigen Gedanken. Er sollte es noch früh genug erfahren, dass dieser Gedanke gar nicht so abwegig gewesen war.

Dieter saß in seinem Sessel und schaute in den Fernseher, er bekam allerdings von der Sendung nichts mit, denn in seinem Kopf lief ein völlig anderer Film. So saß er bestimmt schon zwei Stunden, als Nina und der Hund endlich auftauchten. Sie hatte sich in ihren Morgenmantel gewickelt. Kein Kleidungsstück, das Arko fernhielt. Sie ließ sich auf die Couch fallen und schlug die Beine übereinander. Der Hund hing ihr förmlich am Rockzipfel, bis sie ihn mit strenger Stimme ermahnte.

„Seit wann bist du denn zurück, was hat der Arzt gesagt, hast du alles bekommen was ich aufgeschrieben habe?“ Als sie ihn das fragte machte sie einen völlig unschuldigen Eindruck.

Dieter überlegte was er darauf antworten sollte.

„Nina hör zu, wir müssen reden.“

Sie sah ihn an und nickte.

„Der Hund muss weg, so geht das nicht weiter. Ich habe das Gefühl, du willst mit mir gar nichts mehr zu tun haben.“

Sie schwieg eine Weile, offensichtlich dachte sie über das Gesagte nach. Dieter behielt sie im Auge, wartete auf eine Antwort. Was sie dann allerdings sagte traf ihn wie ein Hammerschlag.

„Kommt überhaupt nicht in Frage.“

Er starrte sie fassungslos an.

„Jetzt hör du mir mal genau zu, Arko macht seine Sache gut. Ich verstehe es, wenn dich das frustriert, aber ich war auch manchmal ganz schön frustriert und enttäuscht. Ich kann nichts dafür, dass es bei dir nicht mehr funktioniert, ich habe mich wirklich bemüht, aber du weißt ja selbst, dass da nichts mehr geht.“ Sie machte eine Pause und Dieter wollte schon etwas erwidern. Aber dann sprach sie weiter.

„Du magst es doch zuzuschauen, oder auch mitzuspielen, das ist mir im Prinzip recht, aber hin und wieder will ich meinen Spaß allein mit Arko haben. Wenn du das akzeptieren kannst, verstehe ich nicht wo das Problem liegt. Im übrigen hast du ja selbst mit diesem Spiel angefangen.“

Das war der wunde Punkt an der Sache, sie hatte natürlich recht. Seine Fantasie hatte ihn dazu getrieben und es war ja auch wirklich geil Nina und dem Hund zuzuschauen, wenn sie es miteinander trieben. Allerdings hatte er das Gefühl, dass sich jetzt die Dinge in eine Richtung entwickelt hatten, die ihm ganz und gar nicht behagte.

Als wäre nicht schon Spannung genug im Raum gewesen, öffnete Nina ihre Beine und ließ ohne Skrupel den Hund unter ihren Bademantel schlüpfen. Sie rutschte ein Stück nach vorne, lehnte sich gemütlich zurück und ließ sich von Arko lecken. Ihm war klar, dass sie ihn damit provozieren wollte. Er sah den Beiden zu, ja, es machte ihn an, aber im Grunde war es ihm zuviel. Am liebsten hätte er sie hochgezogen ins Schlafzimmer gezerrt und ordentlich durchgefickt. Aber Dieter wusste nur zu gut, dass er das nicht bringen würde.

Er sah ihnen noch einen Augenblick zu, Nina hatte schon wieder diesen entrückten Gesichtsausdruck, gleich würde sie anfangen zu stöhnen und es würde sicher nicht lange dauern, dann hätte sie einen Orgasmus. Er hatte keine Lust sich das Spiel weiter anzusehen, er wusste nicht, wann sie das letzte Mal mit ihm einen Höhepunkt hatte, offensichtlich machte es Arko besser als er, das war einfach zu frustrierend.
Dieter stand auf und verließ den Raum, im Flur überlegte er kurz was er nun machen sollte. Schließlich nahm er seine Jacke und ging zum Auto.

Er saß mindestens eine halbe Stunde im Auto bevor er endlich startete und dann ziellos umher fuhr.

In der Zwischenzeit war Nina schon längst von der Couch gerutscht, war auf die Knie gegangen und ließ sich genussvoll von Arko vögeln. Diesmal fickte er sie ganz nach Hundeart von hinten. Mit den Vorderpfoten klammerte er sich fest um ihre Hüften und rammelte sie mit unglaublicher Geschwindigkeit. Er war ganz tief in ihr, sie spürte wie sein Schwanz immer wieder über ihren empfindlichen Muttermund rieb. Seine dicken Eier, die so eine wahnsinnige Menge Saft produzierten schlugen bei jedem Stoß an ihre geschwollenen Schamlippen. Es fiel ihr inzwischen leicht sich einzugestehen, dass ihr das die ganze Zeit mit Dieter gefehlt hatte. Sie liebte ihn, deshalb hatte sie sich eingeredet, dass es nicht so schlimm sei, dass er sie nicht richtig durchvögeln konnte. Jetzt war ihr klar, dass sie sich in die eigene Tasche gelogen hatte.

Sie hatte es vermisst, richtigen Sex zu haben, hatte es sich aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht eingestanden. Sie genoss jeden Stoß von Arko, jetzt hielt er inne, dann fing er an zu spitzen, sie konnte die Wucht mit der er seinen Samen in sie hineinschoss spüren, ein wunderbares Gefühl. Nach einer kurzen Pause rammelte er wieder los und spitzte noch ein weiteres mal. Danach versuchte er sich aus ihr zurückzuziehen, sie wollte sich aber noch nicht von ihm trennen und spannte die Muskeln an. Er blieb in ihr und rammelte noch ein wenig, bevor er sich schließlich mit einem festen Ruck aus ihr zurückzog.

Es dauerte eine zeitlang bis sie bemerkte, dass Dieter nicht mehr im Haus war, sie sah hinaus, das Auto war auch nicht da. Sie machte sich keine Gedanken, er würde schon wieder auftauchen. Sie war sich sicher er würde sich mit den gegebenen Bedingungen abfinden, es würde ihm auch nichts anderes übrig bleiben.

Sie zog ihren Bademantel wieder an, ließ ihn aber offen, so dann Arko jederzeit zwischen ihre Beine konnte. Der Hund nutzte seine Chancen ausgiebig, immer wieder kam er und leckte sie. Nina genoss diesen unermüdlichen Liebhaber. Offensichtlich hatte sie schon zu lange auf richtigen Sex verzichten müssen.

Sie fragte sich wo sich Dieter wohl die ganze Zeit herumtrieb, aber sie machte sich keine Sorgen, dazu hatte sie gar keine Muse, denn sie genoss das Zusammensein mit Arko jeden Moment.

Als sie schließlich müde wurde, war Dieter immer noch nicht wieder zu Hause. Sie beschloss ins Bett zu gehen. Natürlich durfte Arko mit. Als sie im Schlafzimmer stand und der Hund schon wieder völlig außer Rand und Band war, entschied sie sich die Türe abzuschließen. Sie hatte keine Lust darauf, mitten in der Nacht, wenn Dieter vielleicht endlich nach Hause kam noch lange Diskussionen zu führen.

Sie zog sich ein Kissen heran, ließ sich darauf nieder und spreizte die Beine. Arko war offensichtlich schon wieder scharf auf sie, denn er fing umgehend an sie zu lecken. Nina legte sich zurück und genoss die heiße muskulöse Zunge. Er bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und leckte sie unermüdlich. Als er sich anschickte sie zu bespringen, hob sie ihr Becken wieder ein wenig an und Arko hatte keine Mühe seinen Speer in ihre hungrige Grotte zu versenken.

Sie genoss es wie er sich mit jedem Stoß Zentimeter für Zentimeter fest in sie hineinbohrte. Er rammelte sie wie besessen und sie spürte wie sich sein Knoten bildete, immer weiter wuchs und sie dehnte. Es war ein himmlisches Gefühl, ein Höhepunkt jagte den nächsten.
Schließlich schlang sie die Beine um Arkos Hinterteil und presste ihn noch fester an sich. Sie spürte wie sich sein Schwanz mit dem riesigen Knoten noch weiter in sie hineinschob, wie sein weiches Fell ihre Schamlippen und ihren Bauch streichelte. Schließlich stellte sie ihre Beine wieder auf den Boden, aber Arko blieb noch eine ganze Zeit in ihr bis er sich mit einem lauten Schmatzen aus ihr zurück zog.

Völlig erschöpft, aber auch restlos befriedigt, kroch sie ins Bett. Arko sprang neben sie und ließ sich ganz dicht an ihrer Seite fallen. Ziemlich schnell fiel sie in einen tiefen und entspannten Schlaf.

Sie hörte wie jemand versuchte die Tür zu öffnen, sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon weit nach Mitternacht war. Sie beschloss sich still zu verhalten, es reichte noch wenn sie sich am nächsten Tag mit Dieter auseinander setzten musste. Sie schmiegte sich an Arko, der ebenfalls den Kopf gehoben hatte uns schlief wieder ein.

Dieter war nicht lange herumgefahren, dann war er zurückgekommen. Er war im Auto sitzen geblieben, hatte das Haus beobachtet und sich seine Gedanken gemacht. Dann hatte er gesehen, wie das Licht im Schlafzimmer anging und kurz darauf wieder erlosch. Er hatte noch eine Weile gewartet, bis er endlich ins Haus ging.

Als er feststellen musste, dass ihn Nina aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgesperrt hatte, war er entsetzt. Jetzt saß er im dunklen Wohnzimmer und überlegte was er tun sollte. Schließlich streckte er sich auf der Couch aus und schlief auch irgendwann ein.

Er wachte auf, als er Nina liebevoll mit Arko sprechen hörte. Er stand auf und folgte der Stimme in die Küche. Was er dann zu sehen bekam, gab ihm den Rest. Nina lehnte mit offenem Bademantel am Schrank, hatte die Beine ein Stück gespreizt und ließ es sich schon wieder von Arko besorgen.

Sie öffnete die Augen und sah ihn träge lächelnd an.

„Willst du mitspielen, soll ich dir einen blasen?“

Sie schob Arko ein Stück zu Seite und verließ die Küche, Arko folgte ihr umgehend. Dieter stand da wie festgewachsen und sah ihnen nach, wie sie im Schlafzimmer verschwanden.

„Kommst du?“

Als er das Schlafzimmer betrat, lag sie schon mit zurückgelegtem Kopf auf der Bank, die sie für ihre gemeinsamen Spiele gekauft hatten. Arko war schon wieder eifrig zwischen ihren weit gespreizten Beinen beschäftigt.

Dieter spürte wie ihn dieser Anblick gleich geil werden ließ. Er zog sich hektisch aus und ging hinter ihrem Kopf auf die Knie. Er schob ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und sie fing sofort an gierig daran zu saugen. Nach einer Weile ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und leckte seine Eier. Inzwischen hatte sein Schwanz schon eine beachtliche Größe, so eine Erektion hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Er zog sich ein wenig zurück und schob ihr dann seinen Schwanz wieder in den Mund. Er genoss es wie sie fest daran saugte und mit ihrer beweglichen Zunge daran herum spielte.

Er konnte deutlich sehen wie Arko sie wie besessen leckte. Plötzlich hielt er inne, Nina hob ihr Becken und der Hund besprang sie. Er zog sich kurz zurück, wollte sehen ob er hilfreich eingreifen musste.
Sie hob den Kopf und sah ihn mit glasigem Blick an.

„Keine Sorge er ist schon ganz in mir, du musst ihm nicht helfen.“ Ihre Stimme war ganz heißer. Dann ließ sie den Kopf zurück sinken.

Dieter brachte seinen Schwanz wieder in Position. Er sah zu wie der Hund sie wie besessen rammelte und fing dann selbst an sie in den Mund zu ficken.

Sie spritzten beide fast zeitgleich, er in Ninas Mund der Hund in ihre Muschi. Er konnte sehen wie sich Arko ganz fest an sie presste und dann anfing seinen Saft in sie zu pumpen. Er hatte seine Hand an ihrem Hals liegen und spürte sie sich bemühte seinen Samen zu schlucken.

Der Hund lag mit heraushängender Zunge mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten und presste sich immer noch fest an sie, scheinbar spritzte er immer noch oder vielleicht schon wieder.
Sein Schwanz war inzwischen schlaff, er zog sich zurück. Sie hob den Kopf und lächelte ihn glücklich an.

„Arko bleibt noch eine Weile in mir, gleich wird er wieder anfangen zu stoßen, dann spritzt er noch mindestens ein mal, es fühlt sich wunderbar an so ausgefüllt zu sein.“ sagte sie mit ganz schwacher aber deutlich zufriedener Stimme. Dann schloss sie die Augen. Ganz träge leckte Arko immer wieder über ihre Brust.

Dieter setzte sich aufs Bett und sah noch eine zeitlang zu, als der Hund erneut zu rammeln anfing hatte er genug. Ihm war klar ohne Arko würde er nicht mehr an Nina heran kommen und sie hatte es ja schon gesagt, sie wollte hin und wieder auch ohne ihn Spaß mit Arko haben.

Er wusste nicht ob er sich daran gewöhnen würde. Vor allem die Aussicht, dass von nun an immer der Hund mit von der Partie sein würde wenn er mit Nina zusammen war, machte ihn nicht besonders glücklich.

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