Laurie und ihre Freunde – Teil 4

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Ruby hat der Sprechstundenhilfe unseres gemeinsamen Therapeuten, einer kleinen Afroamerikanerin namens Lucy, wahre Wunderdinge über meinen Rhodesien Ridgeback Simba erzählt.
Bei meinem nächsten Termin bei Dr. Olden verläuft das Gespräch mit ihm in merkwürdigen Bahnen. Dr. Olden ist ein attraktiver Mann in den Vierzigern, der für alles Verständnis aufbringt. Ich habe ihn in Verdacht, dass er ein Verhältnis mit Lucy hat. Bei unserer heutigen Sitzung lenkt er das Gespräch übergangslos auf Lucy und bestätigt mir meinen Verdacht. Er erklärt mir, dass Lucy seine Geliebte sei und dass sie sich seit ein paar Tagen heimlich mit seiner Fachliteratur beschäftigt und zwar besonders mit dem Thema „ Sex mit Tieren“. Auch bei ihren Intimitäten hätte sie sich sehr verändert, sie sei dabei mit ihren Gedanken ganz woanders. In Gesprächen nach dem Sex stellt sie so merkwürdige Fragen, was ich davon halte, wenn eine Frau Sex mit einem Tier, insbesondere mit einem Hund hat– sagt der gute Doktor ziemlich ratlos zu mir.
„Laurie, sie sind schon recht lange meine Patientin, ja eigentlich schon eine gute Freundin und nun bitte ich sie auch mal um einen Rat. Sie haben mir ja schon vor einiger Zeit zu verstehen gegeben, das sie eine ganz besondere sexuelle Neigung praktizieren und Lucy hat mir erzählt, dass eine meiner Patientinnen ihr von einem Erlebnis ganz besonderer Art berichtet, ja geradezu geschwärmt hat und dabei ist auch ihr Name gefallen und der eines gewissen Simba, dem Klang nach wohl ein Afrikaner.“
Jetzt muss ich herzhaft lachen, der gute Doktor traut sich offensichtlich nicht, mich direkt zu fragen und deshalb stammelt er so akademisch um den heißen Brei herum.
„He Doc, lassen sie das herum geeiere, was kann ich für sie tun?“
„Laurie, ich möchte, dass sie sich mal mit Lucy unterhalten, sie traut sich nicht, sie anzusprechen“
„Wo liegt das Problem, Lucy kann jederzeit mit mir sprechen, hier oder bei mir zu Hause, ich mag Lucy sehr, da braucht sie überhaupt keine Hemmungen zu haben, ich kann mir schon denken, was sie möchte. Ruby hat sicher ihre Neugier auf Simba geweckt, Simba ist mein Hund und auch mein Sexpartner.“
Jetzt hat es dem Doc die Sprache verschlagen.
„Ich hab´s geahnt und ich ahne auch, was mit Lucy los ist, was soll ich bloß machen?“
„Jetzt will ich ihnen mal einen Rat geben mein lieber Doc, wenn ihnen was an Lucy liegt, dann lassen sie sie ihre Neugier befriedigen und zwar nicht heimlich, sondern mit ihrer Billigung. Und das Beste wäre, wenn sie dabei sein würden, denn Geheimnisse würden nur ihre Beziehung zerstören, das wissen sie besser als ich“
„Danke für ihren Rat, Laurie, ich werde gleich mit Lucy reden und wenn sie das noch immer will, wird sie sich bei ihnen melden — Danke Laurie“
„Nicht dafür Doc, ich schick ihnen gelegentlich ’ne Rechnung“ sage ich scherzhaft beim Hinausgehen. Im Vorzimmer sieht mich Lucy ganz ängstlich an, ich nehme sie in den Arm und flüstere ihr ins Ohr — “bis bald Lucy“ — Mit ihren dunklen Augen strahlt sie mich an und nickt. Ich stelle sie mir mit Simba vor, ihre Haut ist nur eine Nuance dunkler als Simbas Fell.

Am Abend läutet mein Telefon, es ist Lucy — “Entschuldigen sie meinen Anruf, — bis bald — haben sie zu mir heute Nachmittag gesagt, wann würde es ihnen passen, ich würde so gern mit ihnen sprechen–“ stottert Lucy vor Verlegenheit.
„Lucy, ich bin Laurie und wir sollten du zueinander sagen, auch wenn wir uns noch nicht so gut kennen, jedoch glaube ich, dass sich das bald ändern wird. Wenn du willst, kannst du gleich kommen, ich hab fast mit dir gerechnet. Also mach dich auf den Weg, du weißt ja wo ich wohne—bis gleich Lucy“–“Danke Laurie—danke–“

Eine halbe Stunde später steht Lucy vor meiner Tür—mit einer Flasche Wein.
Erwartungsvoll sieht sie mich an, vor Verlegenheit weiß sie nicht was sie sagen soll. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und führe sie ins Wohnzimmer, Mein Gott ist die klein, hat sie vielleicht ein Quäntchen Pygmäenblut in den Adern?–denke ich. Lucy ist fast einen Kopf kleiner als ich, und ich halte mich selbst für klein.
Plötzlich redet sie aufgeregt auf mich ein, dass ihr alles so peinlich wäre und was ihr Chef wohl denken würde, der ja nicht nur ihr Chef sei und was ich von ihr denke, denn ich wüsste ja, weshalb sie hier sei, aber Ruby hätte sie ganz verrückt gemacht mit der Schilderung, was mein Hund Simba mit ihr gemacht hat. Und da sie selbst sehr leidenschaftlich und sexuell extrem neugierig und experimentierfreudig sei, hätte sie sich vorgenommen, mal Sex mit einem Hund zu haben. Lucy ist total aufgedreht und ich stoppe ihren Redefluss—-

„Mal langsam Lucy, ich kann dich und deine Aufregung gut verstehen und für deinen Wunsch nach dieser Art von Sex brauchst du dich nicht zu schämen. Du weißt ja, dass Ruby und ich das auch tun und es ist auch ganz toll, also beruhige dich und lass uns bei einem Glas Wein über alles reden.“
Nach dem zweiten Glas ist Lucy schon ganz locker, entspannt erzählt sie von ihren geheimen Wünschen und Fantasien und dem Problem mit ihrem Geliebten, ihrem Chef.
„Markus ist ja ein ganz Lieber, aber beim Sex ist er völlig fantasielos und wenn sie ihm ihre Wünsche zu verstehen gibt, ist er schockiert und reagiert mit einer Erektionsstörung, „–und das als Psychiater–“ fügt sie hinzu–“ aber nachdem er heute mit dir gesprochen hat, ist er total verändert und hat mir sogar geraten, es einmal zu versuchen“.
„Aber eine Sache verstehe ich nicht, er möchte dabei zusehen, aber das ist mit peinlich“
„Lucy, das ist ganz leicht zu verstehen. Ich habe ihm das selbst empfohlen, denn wenn du das heimlich tust und er dahinter kommt, ist das Vertrauen zerstört. Er hat mir gesagt, dass du ihm viel bedeutest und er möchte dich nicht verlieren. Und, Lucy, vielleicht hilft ihm das auch, seine sexuelle Verklemmung zu überwinden und mehr Verständnis für deine Wünsche aufzubringen“
Lucy schaut mich ganz ernst an, dann lächelt sie erleichtert–“ ich glaube du hast Recht, anderen gibt er immer gute Ratschläge, die er selber brauchen könnte. Ich weiß, dass er auch Ruby dazu geraten hat, als sie so verzweifelt zu ihm kam und ihm von ihrem Verlangen erzählt hat. Ich möchte ja auch mit ihm glücklich sein“

Während unseres Gesprächs hat sich Lucy dauernd verstohlen umgeschaut. „ Du fragst dich, wo eigentlich Simba ist. Ich hab ihn absichtlich ins Nebenzimmer gesperrt, er hätte dich sicher nur abgelenkt. Du kannst dich ja schon mal mit ihm bekannt machen, warte—ich hole ihn“
Ich lasse Simba herein und beobachte dabei Lucy. Mit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an, seine Größe überrascht sie anscheinend. Sie schnappt aufgeregt nach Luft, als Simba auf sie zukommt und ihre Witterung aufnimmt. Fasziniert betrachtet sie ihn und als ihre Blicke auf sein Geschlechtsteil fallen, wird ihre Gesichtsfarbe noch eine Spur dunkler. Ich kann mir vorstellen, was in ihr vorgeht.
Simba hat sie akzeptiert, zutraulich schmiegt er sich an ihre Knie und legt seinen Kopf auf ihren Schoß. Lucy streichelt ihm Kopf und Rücken und ihre Anspannung lässt deutlich nach. Dann blickt er ihr lange in die Augen. Ich bin sicher, der Bursche freut sich schon auf sein nächstes Weibchen. Es ist spät geworden und nach einer Weile erhebt sich Lucy und will sich verabschieden.
„Lucy, komm morgen Abend mit Markus zu mir, dann sehen wir weiter, es wird alles gut meine Kleine, ich freue mich auf euch.“ Als Lucy noch zögert sage ich– “ich weiß nicht, was Ruby dir erzählt hat, aber wenn du noch Fragen hast, dann heraus damit–“
„Laurie, so vieles ist mir noch unklar und ich weiß nicht, ob mir Ruby auch alles erzählt hat. Sie hat immer nur gesagt, wie toll das war und das Simbas Glied ganz tief in ihr war und so viel heißes Sperma in sie gespritzt hat. Das ist´s ja, was mich so geil gemacht hat. Mehr hat sie nicht gesagt.“
„Lucy, das war auch schon das Wesentliche, ein paar Überraschungen soll es ja morgen noch für dich geben—wart´s ab, es wird dir gefallen“
Nachdenklich verabschiedet sich Lucy, nicht ohne noch einen begehrlichen, aber etwas ängstlichen Blick auf Simba zu werfen.

„Hi Lucy-hallo Doc—hereinspaziert—schön dass ihr da seid“ begrüße ich die Beiden, die zögernd eintreten.
„Danke für die freundliche Einladung, nett haben sie es hier. Sonst haben sie einen Termin bei mir, heute ist es umgekehrt, ich bringe meine läufige Hündin zum decken, sie kann es schon gar nicht erwarten“
„Lieber Herr Doktor, zunächst mal die Spielregeln: Ich bin Laurie und du bist für mich ab sofort Markus, und wenn wir Freunde bleiben wollen, dann lass die dummen Sprüche. Ich bitte um etwas mehr Respekt vor deiner Partnerin. Sie ist auch deshalb hier, weil du ihr viel bedeutest und du auf gewissem Gebiet ihre Hilfe und ihr Verständnis brauchst. Und wenn du das anders siehst, kannst du gleich wieder gehen, denn dann hat Lucy nichts an dir verloren. Nur dass das ein für allemal geklärt ist. Und nun entschuldige dich gefälligst bei Lucy“
Dem guten Doc fällt fast die Kinnlade herunter, so deutlich hat ihm noch niemand die Meinung gesagt. Seine bisherige Arroganz fällt wie eine Maske von ihm ab. Es ist ganz offensichtlich, das er mit dieser Situation überfordert ist und seine mangelnde Selbstsicherheit nur überspielt hat.
„Ich weiß überhaupt nicht, wie ich sowas sagen konnte, du hast recht Laurie, ich bin völlig durcheinander.“ Er nimmt Lucy in die Arme, Tränen treten in seine Augen als er stammelt:“ Lucy mein Liebling, entschuldige bitte, kannst du mir das verzeihen? Ich hab das nicht so gemeint, das ist nur meine Unsicherheit in dieser Situation. Lucy, ich liebe dich meine Kleine, bitte verzeih mir“
Lucy ist völlig verdattert, so hat sie ihren Chef und Geliebten noch nie erlebt. Der, der immer Selbstsicherheit und Souveränität ausstrahlt, kommt ihr nun vor wie ein kleiner Junge und das macht ihn für sie noch liebenswerter. Sie drückt sich an ihn und auch ihr kommen die Tränen.
Jetzt fühle ich mich unbehaglich, ist diese verfahrene Situation noch zu retten?

Die Lösung kommt durch Simba. Freudig begrüßt er Lucy, springt an ihr hoch, legt seine Pfoten auf ihre Schultern und leckt ihr Gesicht. Lucy entspannt sich spürbar, legt ihre Arme um seinen Hals und tanzt mit ihm durch das Zimmer. Ich muss nun lachen, Simba überragt Lucy ein ganzes Stück, es ist schon ein lustiger Anblick, wie das kleine Püppchen von dem großen Hund über das Parkett geschoben wird. Ich beobachte Markus, seine zerknirschte Miene hellt sich merklich auf und ein erstes Lächeln erscheint auf seinen Zügen. Aber sehe ich da auch ein wenig Eifersucht? Natürlich wäre es schon.
Lucy setzt sich wieder neben Markus und Simba legt sich zu ihren Füssen auf den Teppich und lässt sie nicht aus den Augen. Erst jetzt bemerkt er Markus und knurrt leise. Als Markus seine Hand ausstreckt um Simba zu streicheln, wird sein Knurren gefährlich. Erst als Markus Lucy in den Arm nimmt und an sich drückt, beruhigt sich Simba und lässt sich jetzt von Markus streicheln. Simba lässt seinen Rivalen nicht aus den Augen.
Gespannt habe ich den ganzen Vorgang aufmerksam beobachtet. Hoffentlich geht das gut, es war vielleicht doch nicht eine so gute Idee, dass Markus dabei ist. Ich muss mit Beiden sprechen.

Die Stimmung ist etwas gelöster, als ich mich an Lucy wende und sie frage, wie sie sich fühlt und ob sie das mit Simba wirklich möchte und das Markus dabei zusieht. Sie sieht Markus fragend an.
“Eigentlich möchte ich schon mit Simba–, aber ich möchte eigentlich nicht, dass Markus dabei zusieht, nur du Laurie sollst dabei sein. Markus weiß ja jetzt was ich tue, insofern tue ich es ja nicht heimlich.“
„Markus, du hast gehört was Lucy möchte, wie denkst du darüber. Bevor du antwortest, möchte ich dir einen Vorschlag machen. Du gehst so lange ins Nebenzimmer oder auf die Terrasse oder in den Garten und gibst Lucy so viel Zeit mit Simba, wie sie braucht bis sie selbst der Meinung ist, dass du dabei sein sollst. Wenn du die ganze Zeit dabei bist, kann sie sich bestimmt nicht entspannen. Und das sie entspannt ist und nicht durch dich abgelenkt dabei wird, ist unbedingt nötig. Sie wird ihre ganze Konzentration brauchen, um das mit Simba zu verkraften und es dabei auch noch zu genießen. Ich weiß dass du eifersüchtig bist und ich glaube, dass du nicht ruhig zusehen kannst, wenn Lucy vor Lust schreit und sehr heftig reagiert, deshalb bitte ich dich, meinen Vorschlag zu akzeptieren, auch in Lucys Interesse. Ich bin sicher, es wird nicht lange dauern, bis sie dich ruft“

Markus erkennt in Lucys Augen ihre stumme Bitte und mit einem Blick auf Simba nickt er nur und als ich ihn in den Garten begleite, sagt er –“du hast Recht Laurie, ich hab heute viel über mich dazu gelernt, aber ich liebe Lucy und wenn sie sich diesen Wunsch erfüllen möchte, soll sie es tun. Besser sie tut es jetzt, als wenn sie künftig ständig davon träumt.“ Und dann geht Markus in die entfernteste Ecke des Gartens.

Ich merke, dass von Lucy ein starker Druck genommen ist, erleichtert schaut sie mich an –“ danke Laurie, ich war schon fast soweit, alles abzublasen obwohl ich es mir so gewünscht hatte. Ich will ja Markus nicht weh tun, aber er soll wissen, das ich auch meine Wünsche habe, genau wie er und er hat manchmal auch recht eigenartige Wünsche, die ich ihm auch immer erfüllt habe. Im Vertrauen—manchmal möchte er, dass ich das Korsett seiner Mutter beim Sex anhabe—und noch einige andere Sachen—aber das bleibt unter uns Laurie“
„Versprochen Lucy, aber nachdem jetzt alles geklärt ist, solltest du Simba nicht mehr warten lassen, er ist schon ganz aufgeregt.“
„Soll ich mich ganz ausziehen Laurie“ — “Halt´ich für angebracht, wenigstens unten herum, Simba ist oft etwas stürmisch, er soll dir ja nicht deine hübschen Sachen ruinieren, aber ihm werde ich ein Paar Socken über die Vorderpfoten ziehen, damit er dir nicht die Hüften zerkratzt. Du wirst es genießen ganz nackt zu sein, der direkte Kontakt eurer Körper wird ein besonders starker Reiz für dich sein und mit einem Kondom über seinem Penis würde dir das Beste entgehen. Übrigens, ein so langes Kondom gibt´s gar nicht“ necke ich Lucy, die mich schon wieder ängstlich ansieht und fragt-“ wie lang ist denn sein Penis?“ Ich will Lucy nicht erschrecken und sage- “oh, er ist schon recht lang, aber du brauchst keine Angst davor zu haben, er ist sehr vorsichtig und rücksichtsvoll und wird ganz lieb zu dir sein“

Ich kenne Lucy bisher nur in schickem Hosenanzug oder Kostüm, ihre hübschen Beine sind mir jedoch schon aufgefallen. Als sie nun ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegt und immer mehr von ihr zu sehen ist, halte ich vor staunen den Atem an. So klein wie sie ist, so schön ist sie. Glatte, dunkelbraune Haut, das schwarze leicht gewellte Haar fällt ihr lang über die schmalen Schultern, die vollen hochangesetzten Brüste mit den großen Nippeln, der flache Bauch, die schmalen Hüften und wie oft bei jungen Frauen afrikanischen Ursprungs, der knackige Po, der so genannte Stehpo. Die Hälfte ihrer Körpergröße nehmen die Beine für sich in Anspruch—tolle Beine. Und ganz oben, wo die Beine zusammen treffen, ist alles haarlos, deutlich sind ihre fleischigen Schamlippen zu erkennen, in deren Spalte etwas dunkelrosa aufblitzt wenn sie sich bewegt. Lucy ist eine wirkliche Schönheit.

Für Lucy ist das heute eine Premiere, deshalb gebe ich ihr noch einige Tipps. Zaghaft und ängstlich kniet sie sich auf die weiche Matte am Boden. Simba will sofort aufreiten, er ist schon richtig geil. Ich halte ihn zurück und lenke seine Schnauze an Lucys Po. Emsig leckt seine lange Zunge ihre Schamlippen und bald richtet sich auch ihr Kitzler auf. Lucy zuckt bei jedem Zungenschlag zurück und beginnt leise zu stöhnen. Ich kann Simba loslassen, er wird Lucy jetzt bis zum Orgasmus lecken und erst aufreiten, wenn ich ihm das Zeichen gebe. Lucys stöhnt immer lauter und wenn seine raue Zunge über ihre Klit fährt, stößt sie kleine Quietscher aus. Nach kurzer Zeit keucht sie ein paar mal tief auf und zuckt im ersten Orgasmus.
Lucy ist bisher relativ leise, ich schaue zur offenen Terrassentür hinaus. Markus läuft unruhig weit hinten im Garten auf und ab, verstohlen blickt er öfter zum Haus herüber. Was wohl in ihm vorgeht, wenn er sich vorstellt, was gerade mit seiner Liebsten passiert.
Die Liebste ächzt und stöhnt sich schon dem nächsten Orgasmus entgegen, diesmal schon beträchtlich lauter. Ich muss wohl bald die Tür schließen.

Lucy ist sehr Leidenschaftlich, sie reagiert äußerst heftig auf Simba, da spielen wohl die aufgestauten Fantasien eine große Rolle. In diesem Augenblick schreit sie einmal kurz laut auf. Markus scheint etwas gehört zu haben, er blickt konzentriert in unsere Richtung, setzt aber dann sein auf und ab wieder fort.
Lucy ist im Orgasmus, sie wirft den Kopf in den Nacken und langgezogene Lustschreie—aaaahhh´s und oooohhhh´s füllen den Raum.
Simba stutzt, geht langsam um Lucy herum und leckt ihr Gesicht. Sie drückt seinen Kopf an ihre Schulter und flüstert keuchend–“ ooohh du Lieber– du kannst es—jaaahh—zwei mal—bin ich—schon– gekommen—ooohh-jaaah–“
Als ob Simba es verstanden hätte, wendet er sich wieder ihrer Rückseite zu. Lucy blickt erwartungsvoll über ihre Schulter, als Simbas Zunge ihr neue Lustwellen bereitet.
Nun bohrt er seine Nase zwischen ihre Schamlippen und versucht mit seiner Zunge in sie einzudringen. Sein heißer Atem streicht über ihre empfindlichen Stellen. Wieder schreit Lucy vor Lust laut auf und windet sich in einem neuen Orgasmus.

Die Kleine ist ja unersättlich. Ich knie vor ihr, streiche über ihr Haar–“ Lucy, ist alles OK?–bist du soweit?–“Sie nickt heftig und ächzt–“ lass ihn kommen—bitte Laurie—er soll kommen—ooohh-jaah—jetzt–“
Ein leichter Klaps auf Lucys Hintern ist für Simba das Zeichen, auf das er schon sehnsüchtig wartet. Sofort ist er über ihr, seine umhüllten Vorderpfoten umklammen ihre Hüften und mit schnellen Stoßbewegungen seiner Hinterhand tänzelt er näher an Lucys gespreizte Schenkel. Lucy drückt ihm ihren Unterleib entgegen, senkt ihren Oberkörper tief herunter, so dass sich ihre geschwollenen Schamlippen Simbas Glied entgegen recken. Ehe ich dazu komme helfend einzugreifen und sein hektisch stoßendes Glied ins Ziel zu führen, ist es schon geschehen—sein Penis hat den Eingang zu Lucys Lusttempel gefunden.
Ein lauter Aufschrei, dann tiefes Stöhnen und Ächzen, Lucys Hände krallen sich in die Matte und immer mehr von Simbas Penis verschwindet zwischen ihren Schamlippen.
Ich lege meine Hand auf sein Hinterteil und sofort werden seine Stoßbewegungen langsamer. Ich will nicht, dass er sofort ganz tief in Lucy eindringt, das erste Mal soll für sie nicht gleich so brutal sein, sie soll sich allmählich an sein Glied gewöhnen und seine gesamte Länge erst in der Schlussphase spüren, sein Penis ist erst zur Hälfte in ihr.
„Ist alles OK?“ frage ich Lucy. „ oohh-jaahh—er ist—soo—heiß—ooohh-jaaahh–“

Simba will sein Glied jetzt tiefer in Ihrer Scheide spüren, die Bewegungen seiner Lenden werden ausholender und bei jedem Stoß versinkt sein Schwanz weiter in Lucys Scheide. Ihr Stöhnen wird immer lauter und dazwischen erste leise Aufschreie, die sich in einem neuen Orgasmus zu lauten Lustschreien steigern.
Markus im Garten scheint etwas gehört zu haben. Er kommt näher an die Terrasse, ich gehe ihm entgegen-“ Markus, alles in Ordnung, Lucy geht´s bestens, geduldige dich noch ein Weilchen, gib ihr noch etwas Zeit“
„Laurie ich werd´hier draußen noch verrückt, wenn ich nicht weiß, was mit Lucy ist, versteh das doch bitte.“–Ich dränge ihn wieder in den Garten zurück, da Lucys Wollustgeschrei allmählich an Lautstärke zunimmt, sie scheint vor dem nächsten Höhepunkt zu sein. Schnell gehe ich wieder zu ihr zurück und diesmal schließe ich die Terrassentür, gerade noch rechtzeitig. Ein Blick nach dem Fortschritt des „Deckaktes“ sagt mir, das in Kürze das Finale zu erwarten ist. Simbas Glied ist jetzt gänzlich in Lucys Scheide verschwunden.
Ihre Lustschreie haben jetzt einen schmerzlichen Unterton, das bedeutet, dass Simbas Gliedspitze in ihrem Muttermund steckt. Ich muss Simba stoppen, Lucy soll sich etwas entspannen, bevor sein Glied in die Zielgerade geht.
Ihr Schreien geht in Ächzen und Wimmern über und panisch schaut sie mich an–“ was ist mit mir—was macht er mit mir—das kann nicht sein-Laurie—nicht so tief—nein“
„Ruhig Lucy, entspann dich—ganz ruhig—jaa-soo-Lucy—ganz ruhig—Simbas Glied ist jetzt in deinem Muttermund—Lucy—entspann dich-genieß es—Lucy-“
Beide sind jetzt völlig bewegungslos und ich massiere Lucys Klitoris ganz zart und sofort löst das einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.
Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur und das Schnappen ihres kleinen Ringmuskels
reizen Simbas Penis so stark, dass er mit einem kräftigen Stoß tiefer, bis in ihre Gebärmutter vordringt.
Lucy schreit jetzt wirklich laut, lauter geht´s nicht, schrille Schreie, die sich zu einem hohen Kreischen steigern rufen Markus auf den Plan. Er hämmert gegen die geschlossene Terrassentür und bevor er die Scheibe einschlägt, lasse ich ihn herein. Er stürzt auf das ungleiche Paar zu und versucht Simba von Lucy herunter zu reißen.
„ Halt Markus, lass das, sie müssen das zu Ende bringen, du kannst sie jetzt nicht trennen, du würdest beide verletzen und Simba würde sich wehren.“
Markus ist kurz davor durchzudrehen, ich dränge ihn auf das Sofa und versuche, ihn zu besänftigen, er lässt Lucy und ihren tierischen Lover nicht aus den Augen, ich kann verstehen, was in ihm vorgeht. Seine Liebste wird von einem großen Hund gefickt und erlebt gerade den Orgasmus ihres Lebens. So hat er sie noch nie schreien, stöhnen und wimmern gehört. Sein Ego und seine Männlichkeit werden auf eine harte Probe gestellt.

Lucy hat sich gerade an Simbas Penis in ihrer Gebärmutter gewöhnt, als sie plötzlich erneut zu schreien beginnt–“ aaahhh—er wird so dick—aaauuuhhh–“ dann keucht sie heftig und stöhnt leise. „ Was passiert da eigentlich mit Lucy, so kenn´ich sie überhaupt nicht, bei mir hat sie noch nie so reagiert, ich kann mir das fast nicht anhören, ohne einzugreifen—Laurie, erklär´mir das.“
„Markus, das ist ganz normal wenn eine Frau von einem großen Hund gefickt wird. Sein Glied ist viel dicker und länger als das eines normal ausgestatteten Mannes, und er kann auch länger und er stößt auch viel schneller und intensiver als jeder Mann.
Bei Simba kommt aber noch etwas besonderes dazu—sein Glied ist extrem lang und er stößt damit bei einer Frau in Bereiche vor, was kaum eine Frau je erlebt hat. Lucy erlebt das gerade, Simbas Penis ist durch ihren Muttermund in ihren Uterus eingedrungen. Das ist für sie die totale sexuelle Sensation und sie hat dadurch augenblicklich außergewöhnlich heftige Orgasmen—Mehrzahl–. Und es wird gleich für sie noch toller, wenn er sein Sperma in sie spritzt— Markus es geht los—lass sie bitte jetzt in Ruhe–“

Lucy wimmert, ihr Wimmern wird lauter, wird zum Ächzen. Schreie werden daraus, dann schrilles Kreischen,–dann Worte/Namen—LAURIE–LAURIE–dazwischen–oooohhhh—Simbaaaa—jaaaahhh—und—MARCUS—ooohh-jaaahhh-MARCUS–

Markus kniet neben Lucy, er streichelt ihr Gesicht und versucht sie zu beruhigen und Lucy wird tatsächlich ruhiger. Heftig keuchend flüstert sie–“ Ich fühl es –soo heiß—er spritzt—spritzt soo viel—ooohhjaaah—wieder—ooohhh—ich kooomme –jaaahhhh—jeeetzt—iiich-kooommeee—oooohhh-jaaahhhh“
Das ist er, Lucys Superorgasmus—mit viel Sperma—direkt in ihre Gebärmutter–

Lucy wird von einem Dauerorgasmus geschüttelt, ihr ganzer Körper ist schweißnass, ihre Empfindungen kann sie nur noch durch ein heiseres Gurgeln und leises Wimmern ausdrücken, für Schreie reicht ihre Kraft nicht mehr. Simba hat ihr alles abverlangt, er hat ihr aber auch alles gegeben-gerade spritzt er den Rest seines Samens in ihren Uterus und bringt Lucy noch ein letztes Mal zum schreien, dann sinkt sie kraftlos zu Boden.

Markus will seine Liebste in die Arme nehmen und sie aufheben, aber Simba knurrt ihn an.
„Markus, das geht nicht, die Beiden hängen noch fest miteinander zusammen, das kann noch eine ganze Weile dauern, bis sich der Knoten an Simbas Schwanz zurückgebildet hat. Wenn wir sie jetzt mit Gewalt trennen, würden wir Lucys Scheideneingang verletzen und auch für Simba wäre das sehr schmerzhaft. Lass sie noch zusammen, das ist für Beide
noch ein sehr schönes Gefühl“– kläre ich ihn auf.

Markus ist noch total verwirrt von dem, was er gerade gesehen und gehört hat. Dabei ist er nur die letzte halbe Stunde Zeuge von Lucys Akt mit Simba gewesen. Während Lucys letzten Orgasmen ist mir aufgefallen, dass Markus einen kräftigen Ständer in der Hose hatte, seine Liebste in ihrer Ekstase zu erleben, muss ihn gewaltig erregt haben.

Irgend wann ist Lucy wieder bei uns, erschöpft liegt sie auf dem Sofa, aber ihre Augen strahlen. Ihr Haar ist noch nass von ihrem Schweiß und lächelnd sagt sie leise–
„Das war fantastisch, sowas hab´ich noch nie erlebt—ich danke euch allen dreien, dir Laurie, dass du mir das ermöglicht hast, dir Markus, dass du dabei warst-wenn auch nur zum Schluss—und dass du damit einverstanden warst und vor allem danke ich Simba, der mir die tollsten Höhepunkte meines Lebens verschafft hat.“

Ein halbes Jahr später laden mich Lucy und Markus zu ihrer Hochzeit ein. Viele Gäste tummeln sich im Sonnenschein auf der Terrasse ihres Hauses, als plötzlich zwei große Hunde aus dem Garten auftauchen und das junge Paar stürmisch begrüßen. Ich traue meinen Augen nicht, es sind prächtige Tiere—ein Pärchen– Rhodesien Ridgebacks–.
Zu vorgerückter Stunde erklärt mir Lucy mit einem Zwinkern in den Augen, das der Rüde ein ähnlich großes Glied hat, wie Simba und dass Markus großen Gefallen an der Hündin findet. Ihr Sexualleben hat eine neue Dimension erreicht.

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