Der Wettkampf

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3.5
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Es war Samstagabend, die Cheerleader des Footballvereins „Mavericks“ sahsen im Reisebus zurück in die Heimat. Zwei Tage lang haben sie ihre Mannschaft beim auswärtigen Turnier tatkräftig unterstützt und angefeuert. Alle hatte eine Menge Spaß trotz der Anstrengungen beim Tanzen. Es war ein geiles Wochenende, dazu wurde ihre Mannschaft sogar fast noch Turniersieger, doch trotzdem freuten sich nun alle auf ihr gemütliches Bett zu Hause. Doch es sollte ganz anders kommen…

Die Stimmung im Bus war recht entspannt, die meisten spielten mit ihren Handy herum oder versuchten ein bisschen zu schlafen. 3 Stunden sollte die Fahrt in die Heimatstadt dauern, größtenteils Landstraße. Und so kam es, dass keiner mitbekam, dass immer mehr Mädels unfreiwillig in Tiefschlaf verfielen und der Busfahrer inzwischen eine andere Route eingeschlagen hat.

Fast gleichzeitig wachten alle Mädels auf. Sie wurden durch wildes Gegrölle außerhalb des Buses geweckt. Eine große Horde an Männern jubelten und schlugen von außen gegen den Bus, so dass das Gefährt leicht hin und her wackelte.

Die Mädchen gucken sich verblüffend an, bald fingen die Ersten an hektisch zu ihren Nachbarn zu gucken. Ihnen fiel auf, dass jedes Mädchen im Bus ein schwarzes breites Halsband mit Stahlnieten um ihren Hals hatte. Sofort versuchten sie das Ding vom Hals zubekommen, erst bei sich selber, als das nicht klappte, versuchten sie er bei ihren Mannschaftskolleginnen. Doch egal wie sehr sie sich anstrengten, es gelang ihnen absolut nicht.

Einige Minuten vergingen so, dann kam eine Durchsage im Bus. „Ich will es kurz machen, ihr seid heute ausgewählt worden um an einem speziellen Wettbewerb teilzunehmen. Der Wettbewerb findet heute Abend noch statt und endet heute auch noch. Dem Sieger wird die Freiheit geschenkt. Allen anderen, tja … denen wird es nicht so gut ergehen. Ab jetzt seid ihr keine Mannschaft mehr sondern Einzelkämpfer. Jede von euch ist eine Konkurrentin und ist ein Hindernis auf dem Weg in die Freiheit.
Es gibt nur drei Runden. Jeden Runde bringt euch näher an eure Freiheit, also strengt euch an. In der ersten Runde müsst ihr besser sein als drei Konkurrentinnen. Danach gibt es zwei Duelle. Gewinnt ihr auch das letzte Duell, schlaft ihr heute in eurem eigenen Bett.“

Während im Bus die Durchsage läuft, fingen die ersten Mädchen schon an zu weinen und zu zittern. Manche dagegen hielten es immer noch für einen schlechten Scherz, so etwas gibt es doch nicht, höchstens in Filmen. Doch die Aussicht auf Besserung war nicht in der Nähe. Draußen randalierten und schrien immer noch die Männer, die wie Bauern mit ihren großen Westernhütten aussahen, zu dem schienen sie auf Körperhygiene nicht allzu großen Wert zu legen.

„Ihr habt nun bald eure Kampfplätze erhalten. Wie ich erkennen kann, scheinen manche das von euch noch als ein Scherz zu halten. Denen kann ich nur raten das folgende Video genau zu verfolgen.“

Mit diesen Worten endete zunächst die Ansage und die Monitore im Bus sprangen plötzlich an. Gezeigt wurde zunächst eine große bäuerliche Scheune aus Holz. Danach wurde ein ähnlicher Reisebus gezeigt in dem ebenfalls nur junge weibliche Personen saßen, vom Aussehen ähnlich hübsch wie die Cheerleader. Es leuchtete ein Schriftzug auf schwarzem Hintergrund auf, „Der Model Wettbewerb der anderen Art“. Kurze Zeit später erlosch er wieder und die Kameraperspektive zeigte das Innenleben der vorher gezeigten Scheune. Im Inneren befanden sich vier Gruben, jeweils fünf mal fünf Meter groß und circa zwei Meter tief, alle vier waren quadratisch angeordnet. Rings um die Gruben drängelte sich eine wild jubelnde Männerhorde die gierig mit Geldscheinen wedelte. Die Szene erinnerte stark an einen Hahnenkampf in Mexico inklusive der wettenden Meute. Bald darauf konnte man auch erkennen wen die Zuschauer anfeuerten. Es waren keine Hühner die dort in den Gruben um ihr Leben kämpften, es war auch kein Duell auf Augenhöhe und es ging auch nicht darum den anderen zu töten, es waren Mädchen mit riesigen Hunden in den Gruben. Manche von den Mädchen wurden gerade auf allen Vieren von den Doggen und Schäferhunden gefickt, eine lag auf den Rücken, der Hund stand über sie und lies sich geduldig einen blasen.

Bereits nach einer kurzen Zeit verdunkelte sich schon wieder das Kamerabild und ging der kurze Videoclip endete. „So ich denke, dass jetzt auch die letzte von euch begriffen hat, dass wir es ernst meinen. Ach ja euer Ziel ist es am meisten Hunden in der vorgegebenen Zeit zum Abspritzen zu bringen. Wie ihr das macht ist völlig egal. Euch wird schon was geeignetes finden um die Biester zum Spritzen zu bringen.“ Mit dem fiesen Gelächter der rauen Stimmen verstummten wieder die Lautsprecher im Bus.

Sofort fingen die Mädchen an zu protestieren, „Lasst uns sofort frei!“, „Dafür werdet ihr büßen!“, „Die Polizei wird uns hier schon bald herausholen, ihr dreckigen Arschlöcher“. Gleichzeitig machte sich ihre Frustration breit das der Bus unbeirrt weiter Richtung Scheune fuhr.
Kurze Zeit später heulten die meisten Mädchen und fragen sich nur „warum“, nur noch wenige schrien und versuchten die Scheiben einzuschlagen.

Als der Bus zum Stillstand kam und sich die beiden Türen öffneten, wagte sich zunächst keiner hinaus. Der Bus war in eine dunkle Gasse gefahren, draußen konnte man fast nichts erkennen. Es kamen drei großgewachsene, dunkle Gestalten in den Bus. Der Erste brüllte aggressiv „Bewegt euch aus den Bus ihr Fotzen! Los wird’s bald!“ Als er an der ersten Reihe vorbei kam und sich keine rührte, zückte er seinen Elektroschocker und quälte das Mädchen am Gang, welche schon nach kurzer Zeit unter den starken Stromstößen zusammen brach und vom Sitz auf den Gang fiel. „So hat das jeder gesehen? Wenn ihr nicht das selbe miterleben wollt, befolgt meinen Befehlen und macht das ihr hier raus kommt!“ Die Warnung saß, wenn auch nur zögerlich, verließen langsam alle 19 Mädchen den Bus. Die auf dem Boden lag wurde von dem einen Mann an den Händen gepackt und als letztes aus den Bus geschliffen und brutal auf den Sandboden geworfen.

Vor dem Bus wurden alle anderen Mädchen wie eine Horde Kühe zusammen getrieben und in eine Art Vor-Scheune gedrängt. Dort mussten sich alle in eine Reihe aufstellen. Durch die kühle Außenluft froren die meisten Mädchen, da die meisten nur leichte, kurze Sportsachen anhatten oder einfach bequemliche Sommerkleidung für die lange Busfahrt.

Bei dem ersten Mädchen angefangen ging ein dickerer, circa fünfzig Jahre älterer Herr die Reihe entlang und betrachtete jede einzelne grob. Dabei sagte er entweder „weg“ oder „bleiben“. Als er am Ende der Schlange ankam, sprach er im deutlichen Ton „Jede zu der ich „weg“ gesagt habe, wird nicht am Wettbewerb teilnehmen sondern eine andere Aufgabe am heutigen Abend übernehmen. Die anderen gehören zu den Ausgewählten die wie im Video gegeneinander antreten werden. Nur als Tipp, zögert ihr zu lange oder verhaltet ihr zu unkooperativ werden die Hunde euch relativ schnell in Stücke reißen. Auch so etwas haben wir hier schon ab und an gesehen.“ Ohne etwas weiteres zu sagen, verlies er den dunklen Gang in Richtung Haupt-Scheune.

Innen drinnen toppte die Menschenmenge bereits. Es waren fast ausschließlich nur Männer da, nur einige wenige Frauen hatten sich freiwillig in diese frauenfeindliche Umgebung getraut.
Alle jubelten und schrien wild durcheinander und freuten sich auf den vielversprechenden Abend. Der ältere Mann, welcher der Organisator bei diesem Event war, nahm seinen Logenplatz an einem der Arenengruben ein. Über jede dieser Grube waren zwei mittelgroße Fernseher montiert die das Geschehen in der Grube live zeigten, für diejenigen die weiter hinten auf den kleinen Tribünen saßen. Insgesamt bestand die Scheune, die ungefähr halb so groß wie ein Fußballfeld war, aus vier „Kampfgruben“, ringsherum befanden sich kleinere Tribünen aus Holz.

„Liebe Gäste“, begrüßte der Organisator die Zuschauer, „liebe Gäste, ich freue mich heute zum dritten Mal in diesem Jahr mit euch diese kleine ganz spezielle Event teilen zu können. Denkt dran, ihr habt noch ungefähr fünf Minuten um eure Wetten wer von den Mädels heute nach Hause geht, abzugeben Viel Glück bei den Wetten.“

Noch einmal wurde es lauter und hektischer zwischen den Zuschauern. Auf den Monitoren wurden die Profilbilder der Mädchen im schnellen Durchlauf wiederholt, neben ihrem Gesicht, ihren Bodymaßen und Alter stand auch eine prognostizierte Siegchance daneben, welche von den Verantwortlichen auf Grund von Erfahrungen flüchtig erstellt wurde.

Während die letzten Unentschlossenen ihre Wetteinsätze abgaben wurden die 16 auserwählten Kämpferinnen, durch einen Tunnel unter der Erde, in die Nähe ihrer Gruben gebracht. Jeweils vier Cheerleaderinnen wurden gefesselt, geknebelt und nur mit einer Augenmaske versehen im einen Zugangstunnel in Warteposition gestellt. Nun sollten sie der Reihe nach in der Arena von Hunden vergewaltigt werden. Zuvor wurde ihnen noch die Kleider vom Leib gerissen, wehrte sich eine, bekam sie sofort einen Stromschlag verpasst.

Inzwischen wurde es unter dem Publikum ruhiger und die Spannung stieg.
„Ich wünsche nun jedem viel Spaß und einen schönen Abend, möge die größte Hundeschlampe gewinnen, mögen die Spiele beginnen!“

Es folgte ein riesen Applaus und die Toren öffneten sich zeitgleich in den vier Gruben. Heraus stolperten jeweils vier hübsche junge Mädchen, kaum älter als 18 Jahre und alle von recht zierlicher Statur. Alle wurden von einer Gruppe perverser Krimineller gekidnappt und sollen nun als Hundehure gegeneinander antreten.

Kaum waren die Mädchen in der Grube, steigerte sich der Lärm ins Unermessliche. Abfällige Komplimente wurden hereingeschrien, „Boar was für eine geile Schlampe!“, „Na da werden sich die Hunde aber freuen!“, „Geile Fotze, los fickt sie zum Bewusstsein!“.

Wie bei solchen Kämpfen üblich, werden den Mädchen eine kurze Zeit eingeräumt um sich mit der Umgebung usw. vertraut zu machen. Doch schon nach einer knappen Minute wurde jeweils ein anderes Tor geöffnet und die Bezwinger kamen zum Vorschein. Um das Spektakel möglichst actionreich zu gestalten wurde natürlich nur große Hunde wie Bulldoggen, Deutsche Schäferhunde oder auch Rottweiler eingesetzt. Meistens umkreisen die Hunde ihre Mädchen zunächst und warten ab ob und wie sie sich anbietet. Geht das den Hunden zu langsam, passiert es auch mal das die Tiere zu gierig werden und sich sofort holen was sie wollen, wobei natürlich keinerlei Rücksicht auf die Mädchen und ihre jungen Körper genommen wird. Solchen brutalen Vergewaltigungsszenen kommen beim Publikum besonders gut an, selbst wenn dabei ihre Wetteinsätze „drauf gehen“. Favorit beim heutigen Turnier war eine gewisse Annika, 19 Jahre alt und Studentin im ersten Semester, Nebenberuflich war sie Model weshalb sie besonders schöne lange Beine und eine blonde Haarpracht hatte. Auf Grund ihrer zwar zarten und zierlichen aber relativ großen Körperstatur wurde sie von den Ausrichtern als eine Mitfavoritin mit einer Sieger-Wahrscheinlichkeit von 55 % gewählt, dich gefolgt von ihrer Teamkollegin, Larissa, vor kurzen 18 Jahre alt geworden, noch einen Tick zarter und schüchterner als Annika, außerdem trägt sie keine offenen Harre sondern hat sie zu einem braunen Pferdschwanz zusammen gebunden. Gewinnchancen knappe 50 %.

Während drei von den ersten Mädchen wie angewurzelt vor dem Hund standen, ihren Körper versuchten so gut wie möglich zu verdeckten und panisch versuchten einen Ausweg zu finden, fand sich Annika damit ab, dass sie nur lebend aus dieser Hölle herauskommen wird wenn sie tut wie er befohlen wird. Obwohl sie natürlich innerlich mit sich ring, gewann ihr Überlebensinstinkt und sie versuchte sich tatsächlich dem Hund anzubieten. Ein hübsches, perfekt durchtrainiertes, junges Mädchen versuchte einen Hund mit ihrem Körper geil zu machen und ihm zu signalisieren das er sie ficken kann, dazu noch vor einer Menge Zuschauern. Eine unglaubliche Vorstellung. Annika legte sich dafür zunächst auf den Sandboden. Dadurch machte sie dem Hund klar das er über ihr steht und sie sich ihm willig anbietet. Durch das schon frühe Training ist den Hunden ein solches Verhalten durchaus bekannt, ebenso wenn die Mädchen sich ihnen verweigern oder zu lange zögern. Nur durch eine intensive Ausbildung ist eine solche Verhaltenserkennung möglich. Die Hunde haben seit den frühen Jahren bereits gelernt wie Mädchen sich zu verhalten haben, wie man sie deckt und auch wie man mit ihnen umzugehen hat wenn sie sich einem Hund verweigern.
Der Hunde in Annikas Arena freute sich gleich am Anfang ein so williges Fickopfer gefunden zu haben, auch wenn die Hunde es mochten ihre Opfer auf brutalste Art und Weise zu besteigen.

Annika sollte ihren ersten Hundefick von einer Bulldogge erhalten. Durch ihre einladende Haltung wusste der Hund früh wie er bei diesem Weibchen vorzugehen hat. Er trotte ohne weitere Schnüffel auf ihr Hinterteil zu. Seine Zunge fand sofort den Weg zu ihren Löchern und leckte ohne weiteres sofort drauf los. Das ihre Löcher feucht wurden war eher dem Speichel den Hundes zu verdanken anstatt der Fotzensäfte, denn Geilheit verspürte bei einem solchen Spektakel keine. Doch schon nach kurzem Geleckte reichte es dem Hund er sprang mit einem gekonnten Sprung auf Annikas Rücken und versuchte seinen Schwanz in eines der Löcher zu pressen, was erstaunlicherweise auch nach wenigen Versuchten klappte. Annika wurde schwarz vor Augen, blieb jedoch bei Bewusstsein und lies sich wie angewurzelt von einem räudigen Köter ficken. Nach guten fünf Minuten ertönte ein Gong die Scheune und der Organisator meldete sich erneut zu Wort „5 Minuten sind um, und ich sehe bisher stehen die Zähler von den erfolgreichen Ficks noch alle auf null. Damit ihr es eventuell einfacher habt, wird sich jetzt ein zweiter Hund zu euch gesellen. Und denkt dran, es kann immer nur einer in der Runde gewinnen. Die Verlierer werden entsorgt.“

Bei den anderen drei Kämpfen war die Situation ähnlich. Jede hatte ihren Überlebensinstinkt entdeckt und war unterwürfig auf die Knie gegangen. Inzwischen wurde in jeder Grube eine hübsche Cheerleaderin von einem Hund von hinten auf allen Vieren gefickt. Hund fickt Hündin in Hündchenstellung. Und wie angekündigt öffnete sich zeitgleich bei allen erneut eine Klappe und ein zweiter großer Hund kam in die Arena. Sofort fing das Publikum wieder an zu grölen. Da die Hunde abgerichtet waren und nicht zum ersten Mal junge, enge Mädchenfotzen fickten, war die Rangordnung untereinander klar somit entstanden keine Probleme. Der Neuling wechselt den ersten ab, so der Plan. Doch im Unterbewusstsein wußte Annika, dass, wenn die Position gewechselt wird, beide länger ficken konnten. Daher lockte sie den Neuen an sich heran um seinen steifen Hundeschwanz langsam und vorsichtig mit der Hand berühren zu können, damit er bloß nicht seinen Fickkameraden ablösen konnte. Ihr Plan ging tatsächlich auf und ihr Hund war der erste der an dem Abend abspritze.

Die Menge jubelte und der erste erfolgreiche Fick wurde fröhlich verkündigt. Sofort danach sprang die zweite Dogge auf sie auf und benutzte ihr Loch brutal von hinten. Bis auch dieser sich nach einigen Minuten in ihr ergoss. Kurz zuvor wurden die Tore erneut geöffnet und ein dritter Hund betrat die Gruben. Während Annika die gleiche Taktik anwendete, konnte die anderen nur einen Hund gleichzeitig befriedigen während der jeweils andere nur wild an ihren nackten Körpern herumleckten, aber nicht abspritzten. Dadurch stand am Ende der erste Runde Annika als Einzige im Halbfinale. Sie hatte es geschafft drei Hunde in 20 Minuten zum Abspritzen zu bekommen. Jeder hat sich in ihrem jungen Mädchenfötzchen entleert und sein Sperma hineingespritzt. Ihre drei anderen Teamkameradinnen hatten lediglich einen Hund geschafft. Da Annika als eine der Favoritinnen galt, war die Menge soweit zufrieden. Außerdem waren die ersten vier Hundeficks schon sehr beeindruckend. Es sollten noch einige heute Nacht folgen.

Die anderen drei Hauptrunden liefen alle sehr ähnlich ab, wie erwartet stieß die zweite Favoritin Larissa heraus und konnte durch die gleiche Taktik ins Halbfinale einziehen. Außerdem konnten zwei weitere Mädels auf ein Happy End hoffen. Beide sind zwar nur durch Glück weitergekommen, da jede zwei Hunde hatte die noch recht unerfahren waren und somit sehr schnell in den engen frischen Fotzen abspritzen. Im Halbfinale gab es zwei Duelle zu sehen. Die Favoritinnen sollten möglichst erst im Finale aufeinander treffen.

Was mit den restlichen Mädchen geschah bekam das Publikum nicht mit. Sie wurden nach den 20 Minuten Ficken aus der Arena wieder in den Tunnel gezogen. Dort bekam jede von ihnen einen Schuss Heroin gespritzt wodurch sie sofort abhängig wurden und vom restlichen Abend nicht mehr viel mitbekamen. Zum Schluss wurden sie alle in einem LKW Anhänger wie Tiere über die Grenze Richtung Osteuropa verschleppt. Dort wurden sie mittels Drogen die nächsten Jahre gefügig gehalten und zu 10 Stunden Dauer auf den Strich geschickt ehe sie mit Ende 20 komplett aufgebraucht von Gewalt, Drogen und Sex sich entweder selber das Leben nahmen oder irgendwann in einer Gasse einfach zusammenbrachen und an einer Überdosis starben.

Doch das interessierte das Publikum nicht, für sie ging es nur um einen unterhaltsamen Abend, mit etwas Glück konnte man noch ein wenig Geld verdienen, was allerdings eher nebensächlich war. Hauptsächlich waren hier alle Anwesenden da um mehr oder weniger brutale Vergewaltigungen von jungen Mädchen durch abgerichtete Hunde zu sehen.

Nach einer knappen Stunde Pause nach der Hauptrunde wurde es Zeit für die Halbfinals. Beide Duelle wurden nach einander ausgetragen. Um den Schwierigkeitsgrad zu steigern wurden die Regeln ein wenig verschärft. Diese Runde dauerte anstatt 20 Minuten nun doppelt so lange, außerdem wurde alle 10 Minuten zwei neue Hunde in die Arena geschickt, im Gegensatz zum ersten Kamp wurden nun noch aggressivere Hunde eingesetzt. Das hieß, dass die Hunde nun nicht mehr auf ihre Befriedigung warteten bzw. sich abwechselten, sondern jeder holte sich das was er wollte. Und sollten alle Löcher besetzt sein, würden die Bestien den Mädchen schon deutlich zu verstehen geben, dass sie an der Reihe sind und ein Loch für sie frei zu machen haben. Und das ging nur in dem sie einen ihrer Ficker möglichst schnell zum Abspritzen brachten.

So kam es auch, dass die zweite Runde wesentlich brutaler ablief. Annika, das großgewachsene blonde Model hatte auch in dieser Glück, denn ihre Konkurrentin, eine ihrer besten Freundin, kam mit der Situation überhaupt nicht klar. Zwar begann sie sich auch wieder sich auf den dreckigen Sandboden zu legen und ihren Arsch hoch zu strecken, worauf der Hund sofort seinen Hundepimmel in die inzwischen stark gereizte, aber dennoch feuchte Fotze, steckte. Doch schon bei ihrem zweiten Freier hatte sie Probleme, sie versuchte ihm mit ihrer Hand einen herunterzuholen. Doch der Köter wollte mehr, er wollte eines ihrer feuchten warmen Ficklöcher. So entzog er sich immer wieder ihrer Hand und stocherte mit seinem steifen Tierglied in ihrem Gesicht herum. Doch seine Hündin weigerte sich absolut ihren Mund zu öffnen. Dadurch verlor sie wertvolle Zeit. Kurz vor Ablauf der ersten 10 Minuten entleerte sich ihr erster Tierkunde in dieser Runde in ihre Fotze. Sofort sprang der andere Hund auf und rammelte sie mit aller Gewalt durch, so dass sie das Gleichgewicht verlor und hilflos zur Seite umfiel. Zwar störte das den fickenden Hund nicht im geringsten, doch die Schmerzen die der dicke Hundeschwanz in ihrem Unterleib verursachte waren für die junge Abiturientin unerträglich.

Natürlich kam der Hund nicht innerhalb von drei Minuten zum Höhepunkt und daher waren bald drei Hunde in ihrer Arena, was das Aus für sie bedeutete. Sie hätte sich nur noch retten können in dem sie sich gleichzeitig in all ihre Löcher ficken ließ, doch darauf kam sie nicht. Und so kam es, wie es kommen musste, die Bestien wollten ihre junge Schlampe zeigen wo es lang ging und sie zum Unmöglichen zwingen. Doch das arme Mädchen wusste absolut nicht was sie in der Situation machen sollte und das bezahlte sie mit unglaublichen Schmerzen. Den ersten Biss erhielt sie in ihre linke Brust, den zweiten in den Nacken, kurze Zeit später verlor sie das Bewusstsein und sie lag wie ein lebloser Körper zwischen schreienden Männer auf den Sandboden. Der Hund spritze bald ab und seine Position wurde direkt von seinem Kameraden eingenommen während der andere Rottweiler es tatsächlich geschafft hatte seinen harten Hundeschwanz in den halb offen stehenden Mund des ohnmächtigen Mädchen zu stecken.

Hatten die Hunde einmal Fotzensaft gerochen waren sie nicht mehr zu stoppen, selbst die Hundewärter trauten sich dann nicht sich zwischen dem Hund und dem Mädchen zu stellen, daher wurde solange gewartet bis sich auch die beiden anderen Hunde an dem weggetretenen Mädchen entleerten. Erst dann war die Runde zu Ende, dass Mädchen wurde in Katakomben geschliffen und Annika stand im Finale nach dem sie auch im Halbfinale ihre Taktik erfolgreich umsetzten konnte.

Auch Annikas beste Freundin, die zierliche und bildhübsche Larissa, kam glücklich ins Finale. Ihre direkte Gegnerin im Halbfinale verlor sehr schnell das Bewusstsein nach dem ein Bullterier seinen roten, übertrieben dicken Hundeprügel auf brutalster Art und Weise ihr in den Arsch gezwängt hatte. Durch die unnatürliche Weitung ihrer Innereien und dem unerwarteten Schmerzen hatte sie keine Chance mehr auf einen Turniersieg und somit waren Chancen auf ein lebenswürdiges Leben gleich null. Auch sie würde sich bald in dreckigen Slums als Straßennutte wiederfinden. Oder in ähnlichen Einrichtung in Südost Asien ihr Leben als Hunde- und Tierhure tristen.

Somit standen kurz nach Mitternacht die beiden Finalisten des heutigen Hundefickfestes fest, die beiden Favoritinnen Annika und Larissa. Beide erfolgreiche junge Mädchen und beste Freundinnen. Nur eine würde ihr bisheriges Lebens fortführen können, die andere würde ohne Aussicht auf Besserung bis an ihr Lebensende gefickt, gedemütigt, gefoltert und letztendlich getötet werden.

Gegen halb eins war es dann soweit. Das letzte Duell am Abend begann, gefickt wurde eine Stunde. Alle 7 Minuten kamen zwei neue Hunde hinein. Sollten bis dahin die vorherigen noch nicht abgespritzt haben, passierte das Gleiche wie im Halbfinale.

Doch abgesehen von den Regelverschärfungen gab es noch einen weiteren Unterschied zu den vorherigen Kämpfen, beiden Duelle wurden gefilmt. Dazu wurden jeweils mehrere Kameras in den beiden Arenen aufgebaut. Später sollte das Finale professionell geschnitten und potenzielle Neukunden und vor allem Sponsoren aus der arabischen Welt und dem Osten Europas anlocken werden, da geplant war, das Turnier professioneller zu gestalten und auszubauen. (Näheres dazu vielleicht in Teil 2 der Geschichte, irgendwann einmal 😉 )

Damit dieser Werbefilm möglichst perfekt wird, wurden die beiden verbliebenen Mädchen in einem Nebenraum der Scheune hergerichtet. Der Organisator des Events verließ sich bei der Auswahl der Kleidung ganz auf seinen Bekannten, einen zwielichtigen Zuhälter aus Hamburg.
Annika musste sich in einen winzigen rot-schwarzen karierten Schulmädchen-Rock zwängen. Als Oberteil diente ein hautenges und bauchfreies weißes Top, welches nicht nur ihre perfekte Modellfigur betonte, sondern auch ihre strammen geilen Titten. Für ihre superlangen Beine kombiniert mit dem Minirock eigneten sich hervorragend schwarze Overknee Stiefel mit einigen Zentimeter Pfennigabsätzen. Zusammengefasst konnte man behaupten, dass aus der zurückhaltenden Cheerleaderin eine willige Schlampe die für jeden gerne die Beine breit macht, geworden, zumindest äußerlich. Für Larissa hat sich der schmierige Hamburgerlude etwas anderes ausgesucht. Er war der Meinung, dass man ihr unschuldiges Aussehen auf geile Art und Weiße hervorheben sollte und entschied sich für weiße Dessous, dazu ein weiße Nylonstrümpfe und einen verführerischen Strapsengürtel. Ihr süßer kleiner Knackarsch wurde durch die hohen offenen High Heels mit Riemchen betont. Mit so einem verführerischen Aussehen hätte sie höchstens ihren Freund überrascht, doch in diesem Fall sollte sie damit den Zuschauern beim Hundefick eine Freude bereiten und vor allem in dem Werbefilm geil aussehen während sie sich scheinbar freiwillig von irgendwelchen räudigen Rüden ihre Löcher aufreißen lies.
Abschließend wurden beide Teenager noch entsprechend geschminkt um die Tränen und die vorhergegangenen Strapazen zu kaschieren.

Dann ging es endlich los. Das letzte Duell für den heutigen Abend, das Finale. Annika gegen ihre Teamkameradin und beste Freundin Larissa. Beide waren noch junge Teenager, bildhübsch und noch relativ unerfahren in Sachen Sex, jetzt sollten sie zum dritten Mal sich von Hunden vergewaltigen lassen und möglichst dem Publikum eine geile Show liefern, die eine gekleidete wie eine Straßennutte, die andere gehüllt in sexy Dessous.

Als die beiden Mädchen ihre Arenen betraten brachen die Zuschauer in tobenden Applaus aus und freuten sich noch mehr auf die bevorstehenden Hundevergewaltigungen der beiden. Kaum waren die ersten Hunde zu sehen, begannen die Mädchen wie den in den vorherigen Runden und legten sich auf den Boden um ihre süßen Knackärsche heraus zu recken damit sie sich den Hundefickern anbieten konnten. Annikas kurzer Rock rutschte dadurch so hoch, dass ihre Löcher freizugänglich wurden, Larissa schob ihren Tanga zur Seite damit auch sie einen Eingang für den Hund freimachen konnte. Damit war jeweils der erste Hund versorgt. Doch war Annika und Larissa klar, dass sie, wenn bald schon die nächsten zwei Hunde kommen sollten, ihre tierischen Peiniger schnell befriedigen mussten, sonst drohte Schlimmes. Daher fingen beide damit an den anderen Hund einen Handjob zu geben. Annika hatte wieder einmal mehr Glück mit ihren Biestern, denn der Hund von dem sie gerade tief in ihre Fotze gestoßen wurde, beschleunigte schon sehr bald sein Tempo was bedeutete das er sich auch bald in ihr ergießen würde, dass war Annika nach inzwischen diversen Hundeficks an diesem Abend bekannt. Deshalb musste sie den anderen dicken Hundeschwanz nicht in den Mund nehmen, noch nicht. Anders erging es da ihrer Freundin Larissa. Sie wusste, dass, wenn nicht ein Wunder geschehen würde, dann muss sie zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben einen Tierschwanz in den Mund nehmen und ihn zum Abspritzen bringen. Kurze Zeit später applaudierte die Menge erneut, die dünne Larissa hatte zum ersten Mal zwei dicke Schwänze in ihren Löchern. Sie blies tatsächlich den Hund ab während sie von hinten von einem Dobermann in die Fotze gerammelt wurde. Auch die nächsten vier Hunde brachte sie durch ihren doppelten Einsatz zum Spritzen. Inzwischen tropfte aus ihrer Fotze durchgehend Hundesperma auf den Sand, genau wie auch aus ihrem Mund. Solche Details nahm die Kamera wohlwollend auf.

Bei Annika entstand langsam eine Schlange, dass sie mit ihrem Handeinsatz nicht mehr schnell genug hinterherkam. Der wartende Hund fing an ungeduldig zu werden und knurrte sie bereits an. Sie musste sich also was einfallen lassen wenn sie nicht ebenfalls als Hundefutter enden wollte. Sie ging also auch über den Hunden mit ihrem Mund zur Verfügung zu stehen. Dadurch konnte sie wieder Zeit gut machen. Nach guten 40 Minuten waren beide Mädchen fast gleich auf, Annika hatte in der Zeit drei Hunde mit ihren Händen und drei mit ihrem Mund zum Abspritzen gebracht, die restlichen sechs haben sich in ihrer Fotze ergossen. Larissa, dessen ehemals elegante Unterwäsche inzwischen teilweise aufgerissen und mit Dreck bedeckt war, hatte ebenfalls sechs durch ihre enge Mädchenfotze zum Ejakulieren gebracht, alle anderen fünf habe ihr Hundesperma in ihrem Mund entleert, was die in etwas beiden gleich großen Larven aus Hundesperma, Speichel und ihrem Fotzensaft vor ihr und hinter ihr erklärte.

Es verblieben somit noch 20 Minuten und der Schwierigkeitsgrad wurde ein letztes Mal erhöht, anstatt alle 7 Minuten kamen jetzt alle 5 Minuten zwei neue wilde Hunde zu den Mädchen in die Grube. Die ersten Zuschauer fragten sich schon, wann die erste der beiden Mädels nicht mehr konnte und entweder ohnmächtig einfach weiter benutzt wurde und dadurch durch viel Glück vielleicht doch noch gewann, oder zu Hundefutter wurde. Noch setzten beide ihren gesamten Körper für ihre Freiheit ein.
Durch die verkürzten Intervalle half das Blasen und das Fotzenficken nicht mehr, erneut musste jeweils ein Hund warten, was nicht lange gut gehen konnte.
Annika war die erste die versuchte die Situation zu verbessern in dem sie versuchte den nächsten Hundeschwanz anstatt in ihre Fotze in ihr enges Arschloch zu bekommen. Um die Schmerzen möglichst gering zu halten, versuchte sie ihr Loch durch ihren Fotzenschleim und das Hundesperma zu schmieren. Dies klappte ganz gut und sie dirigierte den nächsten fickenden Hund in ihr enges Hinterteil. Durch diese Action brachte das wieder Applaus aus und der Organisator freute sich sichtlich über diesen geilen Schritt. Nachdem sich die erste Hundewichse im Arsch verbreitet hat, funktionierten die nächsten Hundearschficks wesentlich besser, gleichzeitig musste sie allerdings die restlichen Hunde abblasen. Auch bei ihr breitete sich eine Pfütze aus dem Körperflüssigkeiten von ihr und den Hunden aus.

Auch Larissa versuchte nun von ihrem engen jungfräulichen Arsch gebrauch zu machen. Auch sie versuchte ihre Fotzenflüssigkeit und das massenhaft vorhandene Hundesperma auf und in ihren Arsch zu verteilen. Doch sie schaffte es absolut nicht, einen der Schwänze in ihr zweites Fickloch zu bekommen, sie war viel zu verkrampft und daher so eng, dass es zweck los war. Auch versuchten es die Hunden nur jeweils ein, zwei Mal in das Loch einzudringen, dann verloren sie die Geduld und fickten stattdessen ihre Fotze. Durch dieses Problem schaffte sie es zwar letztendlich die 60 Minuten zu überstehen, musste sich aber als Verliererin abgeben. Annika hat in der vergangenen Stunden sagenhafte 20 Hunde zum Abspritzen gebracht, die meisten davon kamen in ihrem Mund, vier in ihrem Arsch, der Rest in ihrer Fotze. Am ganzen Abend hatte sie insgesamt unglaubliche 31 Ladungen Hundesperma in ihrem Körper aufgenommen. Dementsprechend sah sie auch aus, sogar ihre billigen Overknee Stiefel hatten durch das brutale Vorgehen der Hunde durch ihre Krallen Löcher bekommen, ganz vom zerrissenen Top zu schweigen. Aber auch Larissas Außen spiegelte die letzte Stunde deutlich wieder, ihre ehemals weißen Nylonstocken waren fast komplett zerrissen, den Strapsengürtel und ihr Tanga hatte sie nur noch halb an und ihr BH lag bereits nach den ersten paar Ficks in der Ecke der Grube. Während Annika zunächst noch einige Minuten leblos in der Arena liegen blieb und von den Zuschauern gefeiert wurde, wurde die Verlieren wie ein Vieh aus der Arena geschliffen und zu den anderen gebracht. Noch in der gleichen Nacht bekam jede von ihnen einen Schuss Heroin und wurde per LKW gen Osten transportiert und dort auf verschiedene Clans verteilt. Nächsten Morgen begann für sie ein neues Leben als Straßennutte in heruntergekommenen Slums, durch Drogen willenlos gemacht.

Nächsten Morgen wurde ein verunglückter Reisebus im Seitengraben einer Landstraße gefunden. Tragischerweise kamen bei dem Unfall alle Insassen ums Leben, außer ein junges Mädchen konnte lebend geborgen werden.

Später Busunfall, Annika einzige Überlebende, bekommt später Fotos von Nutte Larissa.

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2 Kommentare

    • Josef

      Hallo, ist wirklich eine schöne, fantasiereiche Geschichte. Die Mädels wirken alle echt. Die Rahmenhandlung ist gut erfunden. Das Ende ist abrupt und traurig, nachdem man die Mädels lieb gewonnen hat.

      Antworten

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