Der Dobermann

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Es ist eine heiß-schwüle Sommernacht, du liegst in deinem Bett und wälzt dich hin und her. Du kannst nicht einschlafen, so drückend ist die Luft, außerdem hast du geile, schmutzige Gedanken die dich nicht einschlafen lassen! Du denkst, dass ein kleiner Spaziergang in der Nacht dich vielleicht etwas entspannen könnte und beschließt daher, noch etwas aus dem Haus zu gehen.

Du denkst, dass ein kleiner Spaziergang durch den Volkspark Friedrichshain dich vielleicht auf andere Gedanken bringen wird, das du nachher besser einschlafen kannst.

Du stehst auf, ziehst dich an; deine Sachen, die du gestern Abend auf der Feier getragen hast liegen noch rum. „Du wolltest sie eh in die Reinigung bringen den nächsten Tag, also ziehst du dir das Abendkleid halt noch mal über!“, denkst du dir, „Unpassend zwar, aber was solls“! Du findest keinen Slip. „Verdammt, wo hab ich den hingeschmissen?“, sagst du, aber so ziehst du dir halt nur die Strumpfhose schnell über die Beine. Die, die du auch gestern getragen hast. Dann streifst du dir das Kleid über, schnell noch einen dünnen Mantel über und die Schuhe über den Fuß gestreift und dann verlässt du auch schon deine Wohnung. Es ist schon 01.45 Uhr und du musst morgen wieder früh raus, also nur schnell rüber in den Volkspark, einmal um den See rum zum Märchenbrunnen und die Gedanken etwas schweifen lassen.

Die Straßen sind fast menschenleer und als du in die Nähe des Parks kommst, triffst du niemanden mehr, so wenig ist heute los. Du betrittst den Park über einen Seiteneingang an der Friedenstrasse, der Park scheint menschenleer.

Du gehst den Weg entlang Richtung des kleinen Sees, hörst du nicht von irgendwo Geräusche? So wie die einer Hundeleine? Nein vielleicht doch nicht…!

Du gehst weiter und entdeckst ungefähr 100m vor dir durch einen Schatten, den der Schein einer Laterne am Weg wirft, eine Silhouette. Das ist doch ein Mann, der hier um die Zeit seinen Hund ausführt. „Na ja, wem es Spaß macht zu der Zeit“, denkst du dir und gehst weiter. Du kommst immer näher zu dem Mann mit dem Hund, du erkennst im Dunkeln ein großes, kräftiges Tier, einen Dobermann. Deine Lieblingsrasse! Du magst diese kräftige, edle Hunderasse schon seitdem du ein kleines Mädchen warst, du warst von ihnen immer sehr beeindruckt aufgrund ihres kräftigen Aussehens und ihrer agilen Bewegungen. Du gehst auf die beiden zu, bleibst kurz stehen.

Du sagst freundlich guten Abend und fragst den Besitzer, ein großer gutgebauter Mann, ob der Hund bissig ist und du ihn vielleicht mal streicheln darfst. Der Hund hockt friedlich vor seinem Herrchen und der Mann sagt zu dir, dass sich der Hund gerne streicheln lässt. Du gehst in die Knie, um den Hund zu streicheln. Während du ihm sanft den Nacken kraulst, stellt sich dir der Mann als Robert vor, ein großer ca.35 jähriger Mann wie du im Dunkeln ungefähr ausmachen konntest. Er wirkt etwas komisch, fast unheimlich, aber du denkst dir, dass das mit der Dunkelheit und Einsamkeit hier im Park zu tun hat. Außer euch dreien ist niemand im Park sonst.

Der fahle Schein einer Laterne scheint auf die Szene herab.

Während du den Hund den Nacken kraulst und den Mann fragst, wie das Tier heißt, merkst du, wie das Tier sich an deinem rechten Unterschenkel reibt, du spürst das schwarze, edel aussehende Fell an deinem Bein. Ein tolles, prickelndes Gefühl, das eine alte verborgene Seite in dir weckt.

Du hast dir schon immer mal gewünscht, das du von einem Hund wie diesem sexuell erregt werden möchtest. Du wolltest immer mal eine triefende, warm schleckende Hundezunge an dir spüren, auf deiner Haut. Schon als kleines Mädchen hast du dich immer gerne von Hunden abschlecken lassen, obwohl Mama immer geschimpft hat, wegen der Reinheit und der Bakterien, die ein Hund mit sich rumschleppt. Aber der herbe Geruch aus dem Maul eines Hundes hat für dich schon immer etwas Angenehmes gehabt.

Du spreizt fast unbeabsichtigt fast von alleine deine Beine etwas weiter, ohne an den Mann zu denken, der diese Szene schon lustvoll beobachtet, weil du fast nur einem Meter von ihm entfernt hockst, die Beine gespreizt, so dass dein Kleid, das links und rechts an dir herunterfällt durch den langen Schlitz den Blick auf dich freigeben, fast bis zum Schoß hinauf.

Plötzlich merkst du, wie der Hund mit seiner feuchten tiefroten Zunge an deinem Bein leckt, knapp unter dem Knie. Er muss von deinem ausströmenden Körperduft wohl sehr angetan sein, er schiebt seinen Kopf plötzlich unter dein Kleid, schleckt auf einmal die Innenseiten deiner Schenkel. Du weißt nicht, wie du dich verhalten sollst, einerseits macht dich das Gefühl der schleckenden Zunge tierisch an, andererseits ist da noch der Halter. Er zieht kurz an dem Halsband, um den Hund zurückzuhalten, der vermutlich von dem Geschlechtsduft sehr erregt wurde, den du unter deiner Strumpfhose ausströmst weil du ja auch kein Höschen anhast. „Lassen sie ihn ruhig, das ist schon in Ordnung“ und streichelst weiter sein glänzendes weiches Fell. Der Mann gibt die Leine wieder frei, der Hund, offensichtlich schon ziemlich erregt schnellt sofort wieder unter deinen Rock, leckt wieder deine Schenkel, sein Speichel klebt schon an deinen Beinen.

Du genießt es aber offensichtlich, auch der Mann merkt, das dich das anmacht.

Unmerklich spreizt du deine Beine noch ein bisschen weiter auf, wünscht dir insgeheim, das der Hund noch weiter hinaufkommt, damit du seine speicheltriefende Zunge auch im Schritt spüren kannst. Dabei merkst du nicht, das du jetzt breitbeinig, die Augen geschlossen vor dem Mann hockst, der auch langsam sichtlich ob deiner gespreizten Beine, die mittlerweile den Blick die Schenkel hinauf bis zum Schritt und damit auf deine Muschi, nur durch eine Nylonstrumpfhose, die sich tief in deine Muschi hinein geschoben hat, freigibt.

Der Hund leckt dir jetzt direkt über die Scham, du genießt es sichtlich, gibst leise stöhnende Geräusche von dir.

„Mmmmh, mmmmmh, aahhhhh“ und gibst dich völlig der geilen Leckerei hin. Du hältst mit beiden Händen den Kopf von dem Tier, der sich tief in deinen Schoß vergraben hat. Er leckt mit seiner feuchttriefenden, großen Zunge über deine Muschi.

So ein Gefühl hast du noch nie verspürt, dabei wurdest du schon von vielen Männern geil geleckt, nur kein Mann erregte dich dabei so wie dieser schwarze, kräftige Dobermann. Der Mann beobachtet, sichtlich erregt die Szene. Er spielt sich in der Hosentasche an seinem schon längst prall gewordenen Stück. Auf einmal merkst du etwas Warmes, leicht Hartes, aber sehr Angenehmes an deinem Unterschenkel.

Der Dobermann hat sich leicht nach links gedreht, dabei ein Bein angehoben und reibt nun sein erregtes, hart aus seinem Geschlechtsbereich ragendes Glied an deinem Unterschenkeln.

Du lässt es geschehen, es macht auch dich nur noch geiler. Du spürst das geile Hundeglied direkt an deinem Bein, direkt an der Strumpfhose deines linken Beines. Jetzt kann dich fast nichts mehr halten. Du lässt dich rückwärts auf den noch warmen Kies sinken, alles um dich herum ist dir jetzt egal. Selbst den Mann direkt einen Meter vor dir hast du jetzt vergessen, du gibst dich ganz deinen geilen, verbotenen Phantasien hin. Du liegst auf dem Kiesweg auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, den Hund sich mit seinem erregten Glied an dir reibend und dich mit seiner geilen Zunge schleckend. Der Mann hält es nicht mehr aus, auch er holt seinen geilen harten Ständer heraus aus seinem viel zu engen Gefängnis und sieht dem verbotenen Geschehen selbst wichsend zu. Es fällt weiter kein Wort. Alles um euch herum ist versunken in einer geil-lüsternden Vorstellung!

Dein ganzer Schambereich trieft von dem Speichel des Hundes, es läuft dir mittlerweile am Schritt herab bis zum Arsch, durch den Nylonstoff direkt an deine Muschi und über deinen Damm bis in die Arschspalte.

Du genießt es. Der Hund rubbelt sich unterdessen immer weiter an dir. Du denkst, das er gleich kommen müsste, du spürst, das er gleich spritzen würde, alles an deine weit gespreizten Beine an, das Ballkleid, überallhin

Da plötzlich zerrt der Mann den Hund mit zwei harten Zügen von dir zurück.

Erst jetzt wird dir auch langsam bewusst, welch verbotenes Spiel du getrieben hast und denkst, das der Kerl jetzt irgendetwas veranlassen wird vielleicht.

Du merkst immer noch gar nicht, wie du völlig breitbeinig auf dem Boden liegend, deine Strumpfhose triefend nass von dem warmen Speichel des Hundes, dich völlig offen und ohne jegliche Scham hier präsentierst. Du denkst schon, das der Kerl dich einfach so durchgeleckt liegenlassend, weggehen wird, da sagt er plötzlich zu dir: „Los, steh auf du geiles Stück, komm ich lass es dir jetzt richtig besorgen von dem Tier!“ Du bist völlig durcheinander, willst erst weglaufen, aber da hat der Mann dich schon am Handgelenk gepackt und dich vom Boden hochgerissen. Er zerrt dich in einen nahegelegenen Busch, nahe des Märchenbrunnens.

Du bist völlig willenlos, willst dich auch gar nicht wehren ob der Vorstellung, was gleich passieren könnte, so geil bist du. Er zerrt dich in das Gebüsch herrscht dich an: „Los du geile Sau, knie dich auf den Boden, da vor dem Baum, halt dich daran fest!“

Du gehorchst, kniest dich ab. Der Kerl tritt von hinten an dich ran, schiebt dir dein schwarzes Kleid, das schon ganz schmutzig geworden ist von dem dreckigen Kies vorhin, aber deinen Arsch, er greift dir mit einem kräftigen Ruck zwischen deine triefendnassen Beine und schiebt sie auseinander.

Du lässt das alles geschehen. Er holt ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche, klappt es auf und bückt sich zu dir herunter. Du kniest am Baum, stützt dich mit den Händen an ihm ab. Er kniet hinter dir nimmt dich einmal kräftig mit den Fingern, zieht die Strumpfhose etwas von dir weg und schneidet genau über dem Muschischlitz ein kleines Loch in die nassgeleckte Nylonstrumpfhose.

Auch das lässt du willenlos über dich ergehen. Der Hund währenddessen hockt unruhig jaulend in der Ecke, von seinem Herrn an einen kleinen Baum angebunden um dich vorzubereiten.

Du drehst dich zu dem Tier hin und siehst das hocherregte rote Glied aus dem Unterkörper des Tieres steil herausragen. Schon allein der Gedanke daran,es gleich spüren zu können, macht dich völlig willenlos!

„Bleib so liegen, du geiles Stück, jetzt kriegst du es richtig besorgt, wie eine läufige Hündin. Ja du bist eine läufige Hündin, nichts weiter, du bist ein geiles Tier, er wird es dir jetzt besorgen, das willst du doch, oder?“

Du nickst dabei und gibst leichte jaulende Geräusche von dir, wie eine heiße Hündin, du willst nichts anderes mehr, als diesen Dobermann in dir spüren! Der Mann geht zu dem Tier, bindet ihn los. Er kommt mit ihm auf dich zu, an dir vorbei.

Er positioniert den Hund dicht hinter dir, dieser ist sichtlich erregt von dem Duft deiner nassen Hündinnnenfotze.

Er leckt sich von Hinten an dich heran, schnüffelt dir mit seiner feuchten Zunge an der Muschi und an deiner geilen Arschspalte, du genießt es sichtlich.

„Aaaaahhhhhmmmm uuaaaahhhhhh mmmmmhhhhh mmmmhhhhh!“

Das Tier stellt jetzt auf Befehl seines Herren seine Vorderläufe auf deinen Rücken, du spürst den schnellen, hechelnden Atem des Tiers in deinem Nacken, seine Zunge tropft den Speichel rechts und links herab auf dich. Du drehst dich kurz um, siehst die schönen sichtlich erregten schwarzen Augen des Tieres, siehst in sein fletschendes triefendes Maul, riechst seinen leicht schlechten Atem aus dem Schlund, das alles macht dich noch geiler, als du schon bist.

Du spürst auch, wie der Hund seine Hinterläufe immer weiter an deinen Hintern heranführt.

Jetzt spürst du das Glied des Tieres schon an deinem Arsch wild auf und abreibend! Immer schneller!

Der Mann hilft dem sichtlich erregten Tier, durch das Loch, das er dir in das Nylon geschnitten hat, in dich einzudringen. Er fährt den harten langen Schwanz des Tieres dicht heran bis dieser nur noch einmal zustoßen braucht, so dass er durch das Loch im Strumpf tief mit seinem langen Glied in dich eindringt! „Aaaahhmmmmmm aaahhmmmmmm ahaaahhhmmmmm oooaaahhhh, oooaaaah“

So geil hat dich dieser erste, richtige Stoß in deine geile feuchte Muschi gemacht. Du spürst, wie rasend schnell sich das Tier in dir bewegt, spürst sein kurzes Fell an deinem Hintern, an deinen Beinen. Du genießt die geilen Stöße dieses Hundes sichtlich und gibst selbst Laute einer läufigen Hündin von dir.

Der Mann währenddessen ist zu dir rumgekommen. Das Tier stößt dich jetzt von ganz alleine wie wild. Er steht vor dir, öffnet seine Hose, holt seinen längst hartgewichsten Schwanz heraus und schiebt ihn dir wortlos in deinen Mund. Du hast längst deine Zunge ausgefahren um ihn willenlos in dich aufzunehmen. Du wirst jetzt von hinten von einem Hund gefickt und vorne schiebt dir der Halter seinen harten Schwanz immer tiefer ins Maul einer läufigen, geilen, hemmungslosen Hündin.

Jetzt geht alles ganz schnell, der Hund kommt gleich, du spürst es. Du saugst, leckst, bläst den fremden harten Schwengel und merkst, wie auch der Kerl immer erregter wird, gleich kommen wird.

Da passiert es. Das Tier in dir spritzt ab und wie! So etwas hast du noch nie gespürt! Er ergießt sich an dir, in dir. Unmengen von Hundewichse sind es, die er in dich verströmt. Es quillt dir fließend weiß schon aus der Muschi, läuft deinen Damm hinunter bis in die Arschspalte hinein.

Auch deine zerrissene Strumpfhose ist völlig besudelt davon. Es läuft dir aus deiner Muschi heraus an der Innenseite deiner Schenkel durch die Nylonstrumpfhose am Bein herunter. Ein wahrlich geiler Anblick!

Auch der Mann kommt jetzt, fast zeitgleich mit seinem Hund. Er wichst dir in den Mund, so dass du erst mal ein-zweimal schlucken musst.

Jetzt zieht ihn der Kerl heraus, er spritzt dir seinen Samen zwei-dreimal kräftig unter lautem Stöhnen ins Gesicht. Es tropft aus deinem Mund, läuft dir aufs Kinn und tropft von dort an dir herab, auf deine Titten, dein Kleid, alles, einfach alles ist besudelt an dir mit Hunde und Männerwichse.

Ein zwei Spritzer haben sich in deinen Haaren verfangen, es läuft dir jetzt von dort herab am Ohr entlang auf deine Schultern. Du lutscht dem Kerl seinen Schwanz ganz sauber leckst und liebkost ihn dabei unter dem Jaulen einer geilen Hündin.

Der Kerl packt sein Gerät auf einmal ein, er hat es auf einmal eilig. Der Hund liegt mittlerweile völlig erschöpft hinter dir auf dem Boden, völlig fertig der geile Kerl, er leckt dir aber noch deine Schenkel von hinten.

Du genießt es!

Er leint seinen Hund wieder an und verlässt wortlos den Ort des Geschehens.

Du kniest völlig erschöpft aber unendlich befriedigt auf dem Boden, gibst immer noch hechelnde Töne von dir. Du bist völlig fertig, aber unendlich glücklich. Du spürst noch überall das Sperma an dir, von dem Kerl und vor allem von dem geilen Tier.

Du stehst auf, merkst wie dir dabei, als du stehst und deine Kleidung notdürftig zurechtrückst, wie dir der Samen des Hundes langsam an deinem Bein herunter tropft. Aber das macht dir nichts aus.

Du wischt dir noch schnell die Wichse notdürftig aus dem Gesicht und verlässt auch das Gebüsch.

Auf dem Weg schaust du dich noch einmal um, du schaust ob du diesen Kerl mit seinem Dobermann irgendwo noch sehen kannst, aber weit und breit keine Spur!

Du verlässt den Park auf demselben Weg, den du gekommen bist. Du brauchst ungefähr 10 Minuten zu deiner Wohnung in Friedrichshain. Es ist mittlerweile halb vier, am Horizont steht schon das erste Morgengrauen.

Es ist immer noch Menschenleer, nur ein Zeitungsausträger begegnet dir.

Du merkst, wie dir der Saft des Hundes am Bein entlang über deine Strumpfhose in den Schuh fließt. Du genießt dieses Gefühl immer noch!

Du kommst an deiner Wohnung an, gehst durchs Treppenhaus, schließt die Wohnungstür auf, betrittst deine Wohnung und du stellst dich als erstes völlig erschöpft vor deine Kommode, den Blick nach unten.

Du streifst dir deine Schuhe als erstes ab. Der Hundesamen ist inzwischen zum Teil in den Schaft gelaufen.

Du beugst dich hoch und betrachtest dich selbst im Spiegel vor dir.

Du stellst fest, dass du völlig zerzaust bist.

Etwas Wichse klebt dir noch am Ohr und in den Haaren, du schmeckst auch immer noch etwas in deinem Mund…!

Du weißt nicht, was du fühlst, als du dich selbst im Spiegel betrachtest. Einerseits völlig erschöpft aber glücklich, anderseits plagt dich so ein komisches Gefühl.

„Eigentlich müsste ich jetzt Duschen“, denkst du dir, bist aber zu erschöpft.

Du gehst in dein Schlafzimmer, lässt dich auf dein Bett sinken, immer noch bekleidet, bis auf die Jacke und Schuhe. „Ich müsste mir das Kleid ausziehen“, denkst du dir noch. Du schaffst es aber nur noch das Kleid hochzuziehen, so dass deine Beine freiliegen.

Du streichelst dir über deine Beine, deine Strumpfhose ist noch immer völlig durchfeuchtet vom Speichel und der Wichse des Dobermanns. Du spürst etwas feuchtes klebrig-warmes an der Innenseite deiner Schenkel.

Du spreizt die Beine, nimmst das klebrig-geile etwas auf einen Finger.

Du holst dir deine Hand unter deinem Kleid hervor, führst sie an dein Gesicht.

Du schließt völlig übermüdet aber endlos glücklich deine Augen, öffnest deinen Mund.

Du riechst den herben Duft der klebrig-warmen Masse in der Nase, es ist Hundewichse!

Du schleckst deinen Finger mit der Zunge ab, führst ihn in den Mund, schleckst und saugst daran, schluckst es herunter.

Du denkst: „Ich bin nichts anderes, als eine geile läufige Hündin“, — und schläfst sanft ein!

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3 Kommentare

  1. Wanderer

    Boah… DAS wäre ein Traum von mir. Während sie es hart und geil von einem Hund besorgt bekommt und nicht weg kann bläst sie mir einen und schluckt meinen Saft

    Antworten

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