Nina, Frank und Zeus

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Teil 1 – Frank träumt noch

Frank saß auf dem Sofa und beobachtete Zeus, der auf seiner Decke lag uns schlief. Sie hatten Zeus von einem Freund bekommen, der ihn auf Grund seines Umzugs nicht behalten konnte. Frank hatte sich schon lange einen Hund gewünscht, Nina seine Freundin war zuerst skeptisch gewesen, hatte dann aber sehr schnell ihr Herz an Zeus verloren. Er war aber auch ein Schmeichler, mit seinen schönen braunen Augen konnte er einen unverwandt ansehen, dabei legte er oft den Kopf ein wenig schief. Zeus war noch ein relativ junger Hund, aber er war schon ziemlich gut erzogen. In der Regel gehorchte er aufs Wort.

Er war eine interessante Mischung, etwas größer als ein Schäferhund aber nicht so kompakt, hatte dunkles mittellanges weiches Fell und war altersgemäß noch sehr verspielt.

Zeus stand auf und kam zu Frank, er leckte ihm die Hand und ließ sich dann mit einem Schnauben neben ihm nieder.

Frank hegte seit einiger Zeit eine geheime Fantasie, wieder und wieder stellte er sich vor wie ein Hund mit von der Partie war wenn er mit Nina Sex hatte. Es war nicht langweilig mit ihr ganz im Gegenteil, sie war aufgeschlossen und für neue Ideen eigentlich meistens offen. Trotzdem hatte er keine Ahnung wie er ihr diesen Wunsch nahe bringen konnte. Jetzt war es natürlich nicht irgendein Hund, den er sich vorstellte, jetzt war es Zeus, und der kam seinen früheren Vorstellungen ziemlich nahe.

Wieder und wieder hatte er in Gedanken versucht Worte für sein Anliegen zu finden. Aber dann hatte ihn der Mut wieder verlassen und seine Fantasien quälten ihn immer heftiger. Vor seinem geistigen Auge sah er deutliche Bilder und davon wurde er jedes Mal unglaublich geil. In seiner Fantasie sah er wie Zeus Nina leckte, zwischen den Beinen und wie sie davon unglaublich geil wurde, aber das war noch nicht der ganze Traum, eigentlich stellte er sich vor wie der Hund Nina besprang und sie fickte. Das war inzwischen fast zu einer fixen Idee geworden.

Er wusste, dass es zumindest theoretisch gehen würde. Um an Informationen zu kommen, hatte er sich stundenlang im Internet auf den verrücktesten Seiten herumgetrieben, hatte sich mehr als einmal einen Virus eingefangen. Er wusste, es war möglich, er hatte sich auch um seriöse Informationen bemüht und deshalb kannte er auch die Probleme die auftreten konnten.

Sollte Zeus es schaffen Nina zu penetrieren und zwar vollständig würde sein Knoten anschwellen in ihrer Muschi und sie könnten sich nicht mehr trennen so lange er so groß war. Er stellte sich vor wie Zeus seinen heißen Samen in sie spritzte und dann untrennbar in ihr festhing. In seiner Fantasie machte sie bereitwillig mit, nicht nur das sie war begeistert, sie genoss es und schrie vor Lust wenn er endlich in ihr war.

Jetzt war es wieder so weit. Frank hatte seine Hose geöffnet und fing an seinen Schwanz zu wichsen, lange würde es nicht dauern, die Bilder in seinem Kopf hatten ihn so heiß gemacht. Schon als er seinen Schwanz herausgeholt hatte, hatte er das Gefühl gleich zu explodieren. Er schloss die Augen und machte bewusst langsam, er wollte den Genuss hinauszögern.

Er sah es deutlich vor sich wie Zeus, Ninas schlanke Hüften fest umklammert hielt und sie wie verrückt fickte. Er konnte fast ihre Lustschreie hören. Er war völlig in seiner Fantasiewelt versunken und erschrak, als etwas kaltes seinen Schwanz berührte. Er öffnete die Augen und zwischen seinen ausgestreckten gespreizten Beinen stand Zeus.

Er atmete tief durch, dann hielt er Zeus seinen Schwanz entgegen. Das hatte er ihm schon beigebracht, es war wirklich nicht gerade schwer gewesen. Zeus fing sofort an ihn zu lecken und es dauerte nicht viel länger als eine Minute und er kam mit lautem Stöhnen. Zeus leckte auch noch die verräterischen Spuren von seiner Hand und seinem Schwanz. Er packte seinen Schwanz wieder ein und lehnte sich einigermaßen entspannt zurück.

Das eigentliche Problem war damit natürlich noch nicht gelöst, aber er war den größten Druck erst einmal los. Er wusste, dass ihn die Idee nicht mehr loslassen würde, irgendwie musste er es schaffen. Und da ihm nichts einfiel, wie er es ihr sagen konnte, beschloss er sie damit zu überrumpeln, dann würde man sehen wie sie darauf reagierte. Er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Im Vorfeld hatte er schon alles Mögliche vorbereitet, damit es auch wirklich losgehen konnte wenn es soweit war.

Seit einigen Wochen machte er Zeus scharf auf Nina. Wobei man sagen musste, dass Zeus sowieso keine Gelegenheit ausließ, um aufzureiten. Nina war zuerst irritiert gewesen, nach und nach trug sie es jedoch mit Humor. Sie ließ ihn nicht direkt machen, aber sie schimpfte auch nicht mit ihm, sie schob ihn weg, wenn es ihr zu viel wurde. Aber er hatte noch etwas getan, und deshalb wusste er, dass Zeus auf Nina scharf war.

Das erste Mal war es zufällig gewesen. Seine Hand roch nach Nina, genauer gesagt sie roch und schmeckte nach ihrem Muschisaft. Zeus hatte wie besessen an seiner Hand geleckt. Zuerst war er sich noch nicht ganz sicher gewesen und er hatte es noch mal versucht. Er hatte Sex mit Nina, seine Hand war noch ganz nass von ihrem Saft und er war aufgestanden und hatte sie Zeus hingehalten; – die gleiche heftige Reaktion. Er konnte sich noch genau daran erinnern, er war sofort wieder geil geworden. Nina hatte sich gewundert, als er zurück ins Schlafzimmer kam, dass er schon wieder so hart war. Sie hatte nicht protestiert und er hatte sie von hinten gefickt, so wie es Zeus sicher machen würde.

Das hatte er danach immer wieder einmal gemacht, es hatte immer funktioniert, er hatte ihn auch an Ninas Slips schnuppern lassen, auch da war er ganz wild geworden. Die Folge davon war, dass er seitdem immer wieder versuchte Nina zwischen die Beine zu gehen. Wenn er dabei war und das sah, wurde er praktisch sofort geil. Nina versuchte ihn gutmütig abzuwehren, was aber gar nicht so einfach war.

Eine Situation war seiner Fantasie schon ziemlich nahe gekommen, er war vor ihr aufgestanden, sie kam aus dem Schlafzimmer, — nackt, — an sich schon ein unglaublicher Anblick, sie wollte ins Bad um zu duschen, und dann ging ihr Zeus zwischen die Beine. Frank war sich sicher er hatte auch geleckt, aber Nina war erschrocken und hatte ihn weggeschoben und als sie sah, dass er das Ganze gesehen hatte, war sie ziemlich verlegen gewesen, hatte aber nichts dazu gesagt.

Frank riss sich aus seinen Träumen, er setzte sich aufrecht hin. Dieses Wochenende würde er es versuchen. Er sah auf Zeus hinunter, der wieder neben seinem Sessel lag. Er warf einen Blick auf seine Uhr, Nina würde noch nicht so schnell kommen. Er konnte es noch mal versuchen. Er kniete sich auf den Boden neben Zeus und brachte ihn dazu sich auf den Rücken zu drehen.

Und dann fing er an die Felltasche, in der der Penis noch verborgen war, zu reiben. Er redete sich ein, dass er nur noch einmal sehen wollte wie groß der Schwanz von Zeus wirklich wurde, aber als nach kurzer Zeit die pinkfarbene Spitze heraus lugte, spürte er, dass er schon wieder geil wurde. Er richtete sich kurz auf, holte seinen eigenen Schwanz heraus. Mit der einen Hand wichste er Zeus, mit der anderen sich selbst. Nach kurzer Zeit war er selbst wieder steif und der Schwanz von Zeus war voll ausgefahren. Das Ding war länger als sein eigener, nicht ganz so dick aber ein ganz schönes Gerät. Nina wäre vielleicht geschockt, aber vielleicht hatte sie es auch schon gesehen. Er rieb weiter, Zeus schien es zu gefallen er blieb liegen, die Zunge hing ihm aus dem Maul und er hechelte. Er machte weiter und kurz darauf bemerkte er, dass der Knoten anfing zu schwellen. Wenn Nina die Größe von Zeus Schwanz keine Angst machen würde, der Knoten würde das sicher tun. Er entschied, dass er es ihr sagen würde wenn es soweit war.

Nach kurzer Zeit hatte er das Gefühl, dass der Knoten seine maximale Größe erreicht hatte, er hatte vielleicht den Durchmesser einer kleineren Orange, er war sich sicher es würde gehen, schließlich kamen ja auch Kinder durch diesen Ausgang. Vielleicht würde sie es gut finden diesen Druck in sich zu spüren. Plötzlich streckte sich Zeus, er wusste aus Erfahrung, dass er jetzt abspritzen würde. Und da kam es auch schon, der Schwanz zuckte in seiner Hand und eine große Menge relativ klarer Flüssigkeit schoss heraus. Er machte weiter und brachte ihn nochmals zum Spritzen. Er war erneut von der Menge fasziniert, Zeus spritzte wesentlich mehr als er selbst.

Aber dieser schien jetzt genug zu haben, er drehte sich zur Seite, Frank ließ ihn los und Zeus fing an seinen Schwanz zu lecken. Der Knoten war noch immer dick und groß zu sehen. Es würde sicher noch dauern bis der sich ganz zurück bildete und er seinen Schwanz wieder in der Felltasche verschwinden ließ. Frank kniete immer noch auf dem Boden und wichste nun nur noch seinen Schwanz. Er würde es dieses Wochenende versuchen, die Entscheidung war gefallen, er war erleichtert und es dauerte nicht lange bis er selbst noch mal abspritzen konnte.

Vielleicht würde es noch nicht beim ersten Mal dazu kommen, dass sie Zeus aufreiten ließ, aber das war nicht so schlimm. Er würde sie behutsam hinführen, er war sich sicher, dass sie es mögen würde von Zeus geleckt zu werden. Sie war so scharf darauf geleckt zu werden, dass das Verlangen danach ihre vorhandenen Bedenken aufweichen würde. Wenn sie es erst einmal erlebt hatte, würde sie es wieder wollen und darauf konnte er dann aufbauen, er würde ihre Ängste zerstreuen, würde ihr Zeit lassen, solange bis sie soweit war, dass sie es selbst wollte.

Teil 2 – Wunsch und Wirklichkeit

Franks Plan sah folgendermaßen aus, er würde mit Nina am Samstag unterwegs sein, sie würden etwas trinken, nicht zu viel, nur damit sie beide ein wenig relaxed wären. Sie hatten oft Nachts wenn sie nach Hause kamen noch Sex, diese Chance würde er heute nutzen.

Wie geplant kamen sie nicht zu spät nach Hause, sie waren beide etwas beschwipst und ziemlich gut drauf, Nina hatte ihn den ganzen Abend über angemacht. Sie war also in der richtigen Stimmung. Sie schnappten sich Zeus und gingen mit ihm noch eine Runde um den Block. Kaum waren sie wieder zurück, ließ Nina die Leine von Zeus los und schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Hand wanderte an ihm hinunter und sie fing an, an seinem Schwanz zu reiben. Zeus beobachtete sie noch eine Weile interessiert und verzog sich dann. Nina war ziemlich geil, und das wurde er auch bei der Vorstellung was heute noch passieren würde, – das war zumindest seine Hoffnung. Beide konnten kaum voneinander lassen auf dem Weg ins Schlafzimmer.

Frank ließ sich aufs Bett fallen und sah Nina zu, die sich etwas hektisch ihre Klamotten auszog. Er spürte die Spannung in sich, als erstes würde er sie ordentlich scharf machen, er wusste ja auf was sie stand. Er musste nur seine Zunge zum Einsatz bringen. Er hatte sich überlegt, sie zuerst selbst zu bumsen, erst danach würde Zeus zum Zug kommen, denn wenn etwas schief lief hatte er wenigstens diesen Spaß gehabt. Er warf einen Blick zur Tür, sie war nur angelehnt, genau wie es sein sollte.

Nina riss ihn aus seinen Überlegungen, sie baute sich nackt vor ihm auf, ihre prächtigen Titten waren fast auf Augenhöhe. „Willst du dich nicht ausziehen, oder hast du auf einmal keinen Bock mehr?“

Er stand auf und streckte die Arme zur Seite. „Bitteschön, machen sie mich frei!“ Sie lachte und fing an sein Hemd aufzuknöpfen, derweil hob er die Hände und spielte an ihren steifen Nippeln herum. Sie öffnete seine Jeans, zog sein Hemd mit einem Ruck heraus und ließ sich an seine Brust fallen. Nina fing an seinen Arschbacken zu kneten. Ihre Umarmung machte es etwas kompliziert aus der Hose zu kommen, aber schließlich hatte er es geschafft. Er schlang den Arm um sie und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Es entstand noch ein kurzes Gerangel, dann hatte er auch sein Hemd los.

Sie machte nicht lange herum und widmete gleich ihre Aufmerksamkeit seinem Schwanz, er musste sie bremsen, sonst hätte er gleich abgespritzt. Die Vorfreude auf das was noch kommen sollte hatte ihn schon unglaublich geil gemacht. Er zog sie zu sich hoch, drehte sie auf den Rücken und fing an ihre Titten zu kneten und daran zu saugen, er ließ sich Zeit versuchte wieder ein wenig runterzukommen. Es gelang ihm einigermaßen, sie hielt seinen Kopf fest, wollte nicht dass er aufhörte, das war ihm nur recht. Er biss sie ganz leicht, sie fing an zu stöhnen, seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Im Grund war sie soweit, er hätte sofort loslegen können. Frank wanderte mit seinem Kopf nach unten, kam an ihrem Schamhügel an, brachte seine Zunge zum Einsatz. Als er darüber strich, dachte er kurz, sie müsste sich rasieren, er hatte ein paar kurze Haare gespürt. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie spreizte die Beine und hob ihm ihr Becken entgegen. Sie krallte sich in seinem Haar fest. „Ohh, ja genau da, ahh, mach weiter, nicht aufhören…“

Er hatte nicht vor aufzuhören, wenn sie schon so gut in Stimmung war, würde er noch ein bisschen nachlegen, er fing an ihre Klit zu saugen. Sie war schon ziemlich von der Rolle, er konnte es spüren, jetzt wollte sie nicht mehr warten, sie machte es auch deutlich. Nina versuchte unter ihm wegzukommen. Er hob den Kopf, sie sah ihn an. „Was ist los mit dir Frankie, hast du keinen Bock?“

Er versuchte sie auf den Bauch zu drehen. „Oh, doch Baby, ich bin schon dabei“. Als sie auf dem Bauch lag, gab er ihr einen Klaps auf den Arsch. „Komm hoch!“ Sie ging auf die Knie und er brachte sich hinter ihr in Position. Sie streckte ihm den Hintern entgegen. Er fing an seinen Schwanz an ihrer Muschi zu reiben, oh ja, sie war wirklich schön nass. Er drang in sie ein, sie stöhnte auf. Erst bewegte er sich langsam, wurde aber immer schneller. Frank spürte wie sich ihre Muschi immer wieder zusammenzog, als ob sie ihn festhalten wollte. Er presste sich an sie, hielt sie an der Hüfte fest und spritzte mit einem lauten Aufstöhnen ab. Nina ließ sich nach vorne fallen und blieb keuchend liegen. Er legte seine Hände auf ihren Hintern beugte sich nach vorne und küsste sie auf den Rücken.

Frank war zwar gekommen, aber er war immer noch angespannt, das größte Ding hatte er noch vor sich, ganz langsam wurde er etwas ruhiger. „Willst du was zu trinken, ich glaube es ist noch eine offene Flasche Wein im Kühlschrank.“ Er beugte sich über sie, Nina schlug die Augen auf und lächelte.

Er stand auf und holte ein Glas und die Flasche Wein aus der Küche. Zeus, hatte sich ebenfalls erhoben und stand neben ihm, Frank hielt ihm seine Hand hin und Zeus fing gleich an daran zu lecken. Als er wieder ins Schlafzimmer kam ließ er die Tür wieder einen Spalt offen. Zeus würde wahrscheinlich erst mal außen stehen bleiben, bevor er sie mit der Schnauze aufdrückte, das machte er immer so. Er reichte Nina das Glas und ließ sich wieder ins Bett fallen. Sie erzählte ihm etwas, er konnte sich kaum darauf konzentrieren, er rechnete jeden Augenblick damit, dass sich die Tür öffnete und Zeus hereinkam, wie sie wohl reagieren würde?

„Machst du dann das Licht aus?“, fragte sie schließlich träge.

„Bist du schon müde?“

„Ein bisschen, außerdem ist es kuscheliger.“

Er zog sie näher zu sich und fing wieder an sie zu küssen. Es war eigentlich nicht zu hören, außer vielleicht ein leises Schnauben, aber er spürte es, jetzt war Zeus hereingekommen. Er musste sich förmlich zwingen Nina weiterzuküssen, so angespannt wartete er. Und dann merkte sie es auch. „Hey, Zeus ist im Schlafzimmer, hast du die Tür nicht zugemacht?“

Er ließ ihre Brust los. „Macht doch nix, er will halt auch nicht allein sein.“ Bevor sie antworten konnte, verschloss er ihren Mund mit einem Kuss. Und dann spürte er, wie Zeus aufs Bett sprang. Nina hatte die Hand an seine Schulter gelegt, als ob sie ihn wegschieben wollte aber er küsste sie weiter. Plötzlich bemerkte er die Spannung die im Raum lag, ging nicht nur von ihm aus, sondern auch von Nina. Zeus kam näher, und Frank beugte sich über sie und fing wieder an ihre Brust zu saugen.

Aus dem Augenwinkel konnte er ihn beobachten, durch die Straßenlaterne war es hell genug im Zimmer, er leckte an Ninas Bein. Frank musste sich zwingen weiterzumachen, Zeus war jetzt schon an ihrem Oberschenkel angelangt. Zuerst hatte er nur geschnuppert, aber jetzt schnaubte er hörbar. Er konnte die Spannung in ihrem Körper deutlich spüren, sie war ganz steif. Und mit einem Mal war er sicher, sie wusste was gleich passieren würde, sie kannte es bereits. Hunderte Gedanken schossen ihm wie Gewehrkugeln durch den Kopf, aber er kam immer wieder zu dem gleichen Ergebnis: — Sie hatte es schon mit Zeus gemacht.

Nina krallte ihre Hand in sein Haar, im ersten Moment hätte er vor Schmerz fast geschrien.

„Mach dass er weggeht.“ Ihre Stimme war ganz leise, und wie er fand nicht sehr überzeugend. Er ließ ihre Brust los und konzentrierte sich auf Zeus, der inzwischen bei ihrer Muschi angekommen war, und zuerst zögernd aber dann immer heftiger an ihr leckte. Er hörte ihre Stimme, die aber unendlich weit weg war. „Oh Gott, nein, Frank mach doch was.“

Er konnte zwar ziemlich gut sehen was abging, aber er ärgerte sich trotzdem kurz, dass er vorhin das Licht aufgemacht hatte. Und dann hörte er sie stöhnen und das war eindeutig ein sehr lustvolles Stöhnen. Er setzte sich auf, er wollte alles möglichst genau sehen. Wegen seiner Vermutung oder Befürchtung würde er sie später fragen, jetzt wollte er nur diesen Moment genießen.

Als er ihr Bein berührte zuckte sie etwas zusammen, er zog es ein Stück zur Seite, damit Zeus besser an sie herankam. Sie stöhnte noch lauter, und er konnte hören wie Zeus sie leckte. Es war kein Schlabbern, wie wenn er Wasser soff, es hörte sich eher wie ein zufriedenes Schmatzen an. Nina lag immer noch ganz steif neben ihm und stöhnte. Er legte seine Hand auf ihren Bauch, er wollte sie beruhigen und er wollte die Reaktion ihres Körpers spüren.

Sie bewegte sich, oh Gott, sie spreizte die Beine noch weiter auseinander, damit er besser an ihrer Muschi lecken konnte. Das war zu viel für Frank, er kam praktisch in dem Augenblick, als Zeus ihr seine Schnauze noch tiefer zwischen die Beine presste.

Ganz langsam kam er wieder zu sich, beruhigte sich wieder. Er sah auf Nina, die stöhnte immer lauter, streichelte sich selbst an der Brust, sie schien in einer ganz anderen Welt zu sein. Es war ganz offensichtlich, dass Zeus seine Sache mehr als gut machte. Und es dauerte nicht sehr lange, dann hatte Nina ebenfalls einen Orgasmus, es war nicht zu überhören.

Sie lag ganz ruhig da, ihr Atem war immer noch deutlich schneller als üblich. Dann bewegte sie sich, hob ihren Oberkörper streckte ihren Arm aus und schob Zeus, der immer noch an ihr leckte, zur Seite. Als er sich ihr wieder nähern wollte, sagte sie mit lauter Stimme: „Aus!“, und Zeus ließ sich nach kurzem Zögern aufs Bett fallen.

Es war fast ganz still, man konnte nur Zeus noch einige Male schnauben hören. Nina drehte sich zur Seite und rollte sich zusammen wie ein Embryo, dass sie kein Wort sagte, machte ihm Angst. Als er sie vorsichtig berührte, zuckte sie zusammen, er strich an ihrer Seite entlang. „Bist du ok, Schatz?“

„Hau bloß ab du blöder Arsch, das hast du doch mit Absicht gemacht. Und schaff endlich den Hund hier weg… Das ist doch krank.“

Er sagte nichts, was sollte er darauf auch antworten. Er stand auf und brachte Zeus nach draußen, er würde nicht zurückgehen bevor sie eingeschlafen war. Das ganze Ausmaß des Schadens den er vielleicht angerichtet hatte, wollte er sich jetzt auf keinen Fall mehr anhören, das reichte auch am nächsten Tag noch, wenn Nina überhaupt jemals wieder mit ihm sprach.

Teil 3 – Enthüllungen

Als er wach wurde war Nina schon aufgestanden, er hörte sie nebenan. Er hatte keine Lust aufzustehen, ihm graute vor der Vorstellung was sie wohl zu ihm sagen würde. Während er noch dalag und überlegte, fiel ihm seine Erkenntnis von letzter Nacht wieder ein. Er war sich sicher gewesen, dass sie es selbst schon mal mit Zeus probiert hatte. Sonst wäre Nina niemals so still liegengeblieben, sie hatte gewusst was auf sie zukommen würde.

Sollte er sie auf seine Vermutung ansprechen, denn etwas anderes war es ja nicht. Wenn es nicht zutraf, war sie sicher noch wütender auf ihn als sowieso schon. Was hatte er eigentlich erwartet, das sie begeistert ausrief, ja endlich, ich will dass Zeus mich fickt. Hätte sie das getan, wäre es ihm ebenfalls mehr als merkwürdig vorgekommen. Eigentlich war ihre Reaktion gar nicht so fürchterlich gewesen. — Gut sie hatte sich überrumpelt gefühlt, aber das war ja auch seine Absicht gewesen. Auf der anderen Seite war es offensichtlich, dass es ihr gefallen hatte, immerhin hatte sie einen Höhepunkt.

Er fand die Ausgangslage jetzt gar nicht mehr so übel und beschloss aufzustehen. Als er in die Küche kam, saß sie am Tisch und las Zeitung. Frische Brötchen standen auf dem Tisch, offensichtlich war sie schon unterwegs gewesen und sicherlich hatte sie Zeus mitgenommen. Der lag zufrieden schlafend auf seiner Decke. Nina sah ihn kurz über die Zeitung hinweg an, sagte aber nichts.

Als er das Schweigen nicht mehr aushielt griff er über den Tisch nach ihrem Arm, sie ließ die Zeitung sinken und sah ihn böse an. Er ließ sie los und hob abwehrend die Hand: „Sag jetzt mal nix Nina, ich weiß, ich hab dich überrascht, – aber wenn du ganz ehrlich bist, musst du zugeben, dass es dir gefallen hat.“ Sie hatte schon den Mund geöffnet um etwas zu erwidern. Er nahm sie am Arm, „Nina, ich bin nicht blöd, ich weiß was ich gesehen habe, du hattest einen Orgasmus. Und Zeus, hat es ganz sicher gefallen.“

Ihre Blicke begegneten sich kurz und er sah, dass sich eine feine Röte von ihrem Hals nach oben wanderte. „Erwischt“, dachte er, sagte aber nichts mehr. Sie legte die Zeitung auf den Tisch und ohne ihn noch mal anzusehen, verließ sie die Küche und wie er deutlich hören konnte auch die Wohnung.

Zeus hatte den Kopf gehoben und sah ihn neugierig an. „Sie ist sauer auf uns mein Alter, aber sie wird sich schon wieder beruhigen.“

Frank machte sich Gedanken wie er weiter mit Nina umgehen sollte. Eine Option war, sie demütig um Verzeihung bitten und so tun als wäre alles nur ein Versehen, ein dummer Zufall gewesen. Er verwarf die Idee ziemlich schnell wieder, das würde sie ihm niemals glauben. Also blieb nur die Wahrheit, er würde ihr sagen, dass er es einfach geil fand, wenn sie sich von Zeus lecken ließ. Dass er eigentlich noch etwas anderes plante würde er ihr im Moment nicht sagen, nach ihrer Reaktion heute Morgen.

Wie sollte er aber die Wahrheit am besten verpacken, dass sie nicht noch wütender wurde, darüber nachzudenken hatte er den ganzen Tag Zeit, denn Nina tauchte erst am Abend wieder auf, und sie war immer noch nicht sehr gesprächig.

Einen Anlauf hatte er schon genommen aber sie war nicht darauf eingegangen. Danach saßen sie schweigend vor dem Fernseher und sahen sich einen unglaublich schlechten Film an.

„Geilt es dich auf, zuzuschauen wie es mir der Hund macht?“

Damit hatte er nicht gerechnet, dass Nina das Thema auf den Tisch brachte und wie sie es tat verunsicherte ihn noch zusätzlich, er wusste nicht was er darauf sagen sollte. Er zappte in einen anderen Kanal.

„Frank, sieh mich an wenn ich mit dir rede.“ Er sah sie an, ihr Blick war intensiv, durchdringend. „Ist es das was du willst?“

Er nickte, konnte nichts sagen, sein Mund war ganz trocken. Seine Gedanken rasten, würde sie sich vielleicht doch darauf einlassen, was war passiert. Irgendwie war sie verändert, eine andere Nina, als die die er zu kennen glaubte.

Sie fixierte ihn: „Was wirst du tun, was ist deine Rolle bei dem Spiel? Schaust du nur zu, machst du mit?“

„Ich weiß nicht,…. ich würde…, also ich dachte…“

Sie hob die Hand, wie ein Polizist, der den Verkehr stoppen will. „Was machst du, wenn ich es tue und es mit Zeus amüsanter finde als mit dir? Ziehst du dann aus, oder muss er ins Tierheim?“

Frank saß da mit aufgerissenen Augen, er konnte es gar nicht fassen was sie da sagte, soweit hatte er gar nicht gedacht. Etwas Derartiges wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Er spürte wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, so war das alles nicht geplant gewesen.

Er lehnte sich plötzlich zurück und fing an zu lachen. Das war ein Witz, sie machte sich über ihn lustig. Sie war immer noch sauer und zahlte es ihm so heim. Er fixierte sie, versuchte etwas aus ihrem Gesicht zu lesen. Ihr Blick war undurchdringlich. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Beine ausgestreckt. „Wie bist du eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen?“

„Also, das ist jetzt schon ein paar Jahre her, da habe ich das einfach mitbekommen, dass es so was gibt und es hat mich angemacht, es war… geil, es war verdammt geil, und der Frau hat es gefallen, das war nicht zu übersehen. Na ja, und da dachte ich mir, das würde ich gerne mal wieder machen.“

Stille breitete sich aus, sie starrte vor sich hin. Er beobachtete sie, sie dachte offensichtlich über das Gesagte nach. Am liebsten hätte er ihr einen Schubs gegeben, verdammt, sie hatten es ja schon gemacht.

„Nehmen wie einmal an, nur theoretisch, ich wäre einverstanden, dann steht immer noch die Frage im Raum, was ist dein Part bei der Sache?“

Frank sah sie an, er lehnte sich zurück, als sie die Frage gestellt hatte, wusste er, dass sie es tun würde. Und dann dachte er, Mensch, mach jetzt bloß keinen Fehler, verschreck sie nicht. „Ich würde zusehen und den Rest von deinem Luxuskörper verwöhnen. Was sonst noch geht müsste man sehen… Nein das ist falsch, du bestimmst was passiert. Ich will das jetzt nicht noch mal ausbreiten, aber ich glaube wir wissen es beide. Wie ich das am Samstagabend eingefädelt habe war nicht ganz ok, trotzdem war es dir doch nicht unangenehm was Zeus mit dir gemacht hat.“

Sie atmete tief durch,: „Also gut du hast recht, es hat sich schön angefühlt. Ich weiß gar nicht wie ich es erklären soll, es ist so verrückt, so schräg.“

Er beobachtete sie, neugierig darauf was wohl noch kommen würde.

Sie holte noch einmal Atem, zögerte noch. „Es ist schon einmal passiert… ich meine mit Zeus.“ Ihr Blick streifte kurz sein Gesicht, sofort sah sie wieder weg. „Es war ein unglücklicher Zufall, ein Versehen…“, ihre Stimme war sehr leise geworden, klang ganz gepresst.

In diesem Moment empfand er keinerlei Genugtuung mehr darüber, dass er es bereits geahnt, ja eigentlich gewusst hatte. Er stand auf, setzte sich neben sie, nahm sie in den Arm. „Mach dir keine Sorgen Ninja, es ist ok. Wenn es für dich schön war, ist es doch ok.“ Er spürte wie ein Teil der Anspannung von ihr abfiel. Er zog sie ein Stück näher und küsste sie ganz sanft auf die Schläfe. Es interessierte ihn natürlich brennend, wie es versehentlich dazu gekommen war, dass Zeus es geschafft hatte an ihre Muschi zu kommen. Am liebsten hätte er sie gefragt, wollte sie aber nicht noch größerem Stress aussetzen. Er war sicher irgendwann würde sie es ihm erzählen.

Was sie dann nach einer kurzen Pause sagte war wie ein Paukenschlag.

„Lass es uns versuchen, aber ich bestimme, was geht und wie lange“, und dann sah sie ihm direkt in die Augen, „das heißt aber nicht, dass wir keinen Sex mehr haben, ich meine ohne Zeus“.

Er musste grinsen. „Nein das heißt es ganz sicher nicht, darauf würde ich nie verzichten.“

Sie stand auf und sah ihn erwartungsvoll an, verblüffte ihn gleich noch einmal. Er reagierte nicht sofort. „Oder hast du es dir jetzt wieder anders überlegt?“

Immer noch erstaunt sah er sie an. „Nein, natürlich nicht, ehm, jetzt gleich… Ok, also wenn du meinst, mir ist es recht.“

„Du hast die Wahl, jetzt gleich, bevor mich der Mut wieder verlässt, oder vergiss es.“

Als er darauf hin fast aus dem Sofa hochsprang, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie drehte sich um und ging ins Schlafzimmer. Bis er ihr gefolgt war, hatte sie schon ihren Pullover ausgezogen. Sie stand da mit nacktem Oberkörper, er sah ihr Profil, ihre perfekte Brust mit den steifen abstehenden Nippeln. Sein Schwanz war schon steinhart. Zeus würde auf seinen ersten offiziellen Einsatz noch warten müssen. Sie zog den Rest aus. Er schluckte schwer, das Wasser lief ihm im Mund zusammen, er konnte sein Glück noch gar nicht richtig fassen. Er ging auf sie zu nahm sie in den Arm, küsste sie.

„Können wir das Licht ausmachen?“

„Nein, bitte nicht, ich möchte dich doch sehen.“

Sie schloss die Augen und lehnte den Kopf an seine Schulter. „Ok“

Er löste sich von ihr und ließ Zeus herein. Der trabte erst ein wenig hektisch hin und her. Aber er nahm schnell ihren Duft auf und lief dann geradewegs auf sie zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne zu ihm, berührte seinen Kopf, als wollte sie ihn im letzten Augenblick noch aufhalten. Aber er hatte sein Ziel schon ausgemacht, bohrte seine Schnauze zwischen ihre Beine, schnaubte und prustete. Sie stieß einen unartikulierten Laut aus, irgendetwas zwischen lustvollem Stöhnen und einer Klage. Machte einen Schritt zurück, Zeus folgte ihr sofort.

Frank fing an sich hektisch auszuziehen, mit der Unterhose blieb er an seinem steifen Schwanz fast hängen. Er ging zu ihre legte den Arm um sie, Zeus war schon in voller Aktion, seine lange rosa Zunge fuhr immer wieder heftig über ihre Spalte. Er griff etwas fester zu, führte sie zum Bett. Zeus kam gleich hinterher, wollte sich seine „Beute“ nicht mehr nehmen lassen. Sie ließen sich aufs Bett fallen, er sprang ebenfalls sofort hinauf und setzte sein Werk fort. Ihrem Mund entwich ein leises Stöhnen, das schnell lauter wurde.

Er schob Zeus kurz zur Seite. Sie öffnete die Augen, sie hatte schon einen ganz glasigen Blick. „Lass es uns bequem machen.“

Er setzte sich ans Bettende, um sich anzulehnen, nahm sie zwischen seine Beine. Zeus versuchte immer wieder hektisch an sie heranzukommen. Nina fühlte sich schon ganz schwer an, sie hing richtiggehend in seinen Armen, ließ den Kopf an seine Brust sinken. Er schob sich ein Kissen unter den Kopf. Frank berührte ihren Oberschenkel. „Mach die Beine ein bisschen weiter auseinander.“

Sie stöhnte wieder und legte ihre Beine über seine gespreizten hochgezogenen Oberschenkel. Jetzt war sie vollkommen offen, ihre Spalte war ein wenig aufgesprungen, die Spitzen der inneren Schamlippen waren zu sehen. Wie eine Blüte die sich öffnete. Ihr Rücken war fest an seinen aufgerichteten Schwanz gepresst. Ninas Atem ging schon ganz schnell und flach, er bekam selbst kaum noch Luft vor lauter Erregung.

Zeus stürzte sich wie ein Verdurstender auf ihre Muschi. Frank starrte wie gebannt auf das offene Dreieck zwischen ihren Beinen, das von dieser langen Zunge wie besessen bearbeitet wurde. Nina fing an zu keuchen. Während der Hund ihre Muschi leckte, bearbeitete Frank ihre Brüste, saugte an ihrem Hals. Sie lag schwer auf ihm, es war das geilste Bild das er je gesehen hatte. Jetzt war Nina nicht mehr zu halten sie gab sich völlig dem Genuss hin. Sie schob Zeus ihr Becken entgegen, presste seine Hand an ihre Brust. Er ahnte, dass sie nicht lange brauchen würde um zu kommen. Zeus leckte immer wilder, wahrscheinlich machte ihn der Geschmack ihres Muschisaftes so verrückt. Immer wieder bohrte er ihr seine Nase zwischen die Beine und schnaubte laut. Nina krallte ihm die Fingernägel in den Arm als sie kam. Sie schrie so laut auf, dass Zeus für einen Moment sein Werk unterbrach und zu ihr nach oben schaute. Dann leckte er sie weiter. Er hob den Kopf und versuchte ihr ins Gesicht zu sehen. Ihr Kopf war zur Seite gekippt, die Augen geschlossen, der Mund ganz leicht geöffnet, ihr Atem wurde langsam wieder ruhiger, sie sah total entspannt aus, fast als ob sie schlafen würde.

Ihr klammerartiger Griff um seinen Arm lockerte sich, sie ließ ihn los, ihre Hand glitt nach unten und sie legte sie über ihre Spalte, als ob sie sich vor weiteren Zudringlichkeiten von Zeus schützen wollte. Er versuchte es noch weiter, leckte zwischen ihren gespreizten Fingern hindurch. Dann ließ er von ihr ab und sprang vom Bett. Frank hielt sie fest im Arm, sie bewegte sich nicht, sofern das möglich war, war ihr Körper noch schwerer geworden. Er spürte den feinen Schweißfilm der sich zwischen ihnen gebildet hatte, spürte die Hitze die sie ausstrahlte.

Er war auch gekommen, das Zusehen und der Druck ihres Rückens auf seinem Schwanz hatten genügt.

Teil 4 – Konkurrenz

Die Sache mit Zeus war jetzt schon über eine Woche her, er hatte mehrmals den Versuch unternommen mit Nina zu reden, aber sie war immer sehr kurz angebunden gewesen, hatte versucht das Thema zu wechseln, war ihm ausgewichen. Irgendetwas hatte sich in ihrer Beziehung verändert. Es war natürlich klar, dass sich etwas geändert hatte, es war noch ein Mitspieler dazu gekommen. Aber es war ja nicht so gewesen, dass Nina nicht einverstanden gewesen wäre, nicht nur das, es hatte ihr gefallen. Am Wochenende hatten sie zwar miteinander geschlafen, aber sie wollte auf keinen Fall Zeus mit dabei haben. Er wusste auch immer noch nicht wie es durch „Zufall“ zu dem ersten Zwischenfall mit Nina und Zeus gekommen war, sie wollte ja nicht reden. Eine weitere Sache war ebenfalls merkwürdig gewesen. Am Donnerstag war er später nach Hause gekommen, aber nicht so spät wie er üblicherweise Donnerstags kam, von unten hatte er gesehen, dass Licht im Schlafzimmer brannte. Als er dann die Wohnung betrat, stand die Schlafzimmertür offen und Nina war gerade unter die Dusche gegangen. Später hatte er dann einen Versuch gemacht mit ihr zu schlafen, aber sie wollte nicht einmal zwecks Kuscheln angefasst werden. Er hatte gleich den Verdacht gehabt, dass sie es mit Zeus gemacht hatte. Aber er wusste nicht wie er es ansprechen sollte.

Jetzt war er dabei seine Tasche zu packen, er würde bis Freitag zu einer Schulung fahren. Nina war hereingekommen hatte ihm kurz zugesehen, dann war sie wieder verschwunden. Als er fertig war ging er hinüber ins Wohnzimmer, Nina saß vor dem Fernseher und sah sich einen schnulzigen Liebesfilm an. Zeus lag auf seiner Decke und schlief. Er setzte sich neben sie und legte den Arm um sie. Nach dem Film fragte sie ihn bestimmt schon zu dritten mal, wann er denn am Freitag etwa zurückkommen würde.

Ninas Gedanken waren in eine ganz andere Richtung unterwegs, sie fieberte dem Augenblick entgegen, wenn Frank endlich auf Schulung war. Die Sache mit Zeus ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, sie hatte es wieder mit ihm getan, hatte sich von ihm lecken lassen. Fast hätte sie Frank dabei überrascht, aber es war nicht so weit gekommen. Wenn er jetzt einige Tage weg wäre, müsste sie sich nicht mehr verstecken, und sie könnte diese eine Sache ausprobieren. Zweimal war Frank dabei gewesen, als Zeus es ihr gemacht hatte, aber eigentlich wollte sie keinen Zuschauer haben, sie wollte allein mit Zeus sein. Sie hatte vor einigen Tagen angefangen im Internet zu suchen, aber es war kompliziert an vernünftige Informationen heranzukommen. Entweder man fand Schmuddelseiten oder es waren Seiten wo sich militante Tierschützer über diese „perversen“ Praktiken aufregten. Sie konnte ja schlecht eine ihrer Freundinnen fragen. Aufgrund der wenigen Informationen die sie schließlich ausgegraben hatte, hatte sie den Entschluss gefasst es riskieren zu können. Immer wenn sie daran dachte, und sie dachte häufig daran, wurde sie geil und feucht, um nicht zu sagen nass.

Jetzt hatte sich Frank neben ihr auf der Couch niedergelassen, sie hatte den Eindruck, dass er irgendwie misstrauisch war. Sie würde ihn heute noch ranlassen, wenn er Lust hatte, dann würde er sie vielleicht nicht mehr mit unangenehmen Fragen belästigen.

Und so kam es dann auch, Nina schleppte Frank ins gemeinsame Schlafzimmer. Sie bemerkte zwar, dass er noch einen Blick in Richtung Zeus warf, aber er sagte nichts mehr in dieser Richtung. Sie hatten Sex und Nina heizte ihm ordentlich ein. Als er dann endlich eingeschlafen war, — und er schlief wie ein Stein, — schlich sie sich noch einmal aus dem Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Sie war auf dem Weg zu Zeus, der Nachts meistens in der Küche schlief. Sollte Frank aufwachen und nach ihr sehen, würde sie ihn rechtzeitig hören. Sie schloss die Küchentür.

Als sie vor Zeus’ Decke stand, fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Spalte und hielt ihm den feucht glänzenden Finger vor die Nase. Sein Interesse war sofort geweckt. Er stand auf, schnupperte ein wenig zwischen ihren Beinen und fing dann sofort zu lecken an. Sie legte ihm die Hand auf den Kopf und stoppte ihn für einen Augenblick, hob den Kopf und lauschte noch einmal auf die Stille in der Wohnung. Sie schien beruhigt zu sein, setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die vordere Kante des Stuhls und ließ sich von Zeus zum Orgasmus lecken. Als sie kam, presste sie die Faust an den Mund um nicht loszuschreien. Als alles vorbei war, tätschelte sie Zeus den Kopf und schlich genauso leise wie zuvor, zurück ins Schlafzimmer und legte sich zu Frank ins Bett, der noch genauso da lag wie sie ihn vor vielleicht 20 Minuten verlassen hatte. Nina lag wach im Bett, sie konnte nicht einschlafen, sie dachte daran was vorhin passiert war und sie dachte daran, was sie morgen geplant hatte. Sie konnte schon mittags gehen, das hatte sie so eingerichtet. Dann würde sie es richtig mit Zeus machen. Mit diesem Gedanken schlief sie endlich ein.

Es war Dienstag zwei Uhr am Nachmittag, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss, sie war doch nicht ganz pünktlich aus dem Büro gekommen. Aber das war ihr jetzt egal, sie war so nah am Ziel ihrer Wünsche, da machte die einstündige Verzögerung auch nichts mehr aus. Frank hatte sich heute Morgen so überschwänglich verabschiedet als müsste er zu einem mehrmonatigen Kampfeinsatz nach Afrika, dabei machte er nur eine dreitägige Schulung mit und war am Freitagabend wieder zu Hause. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er sich darüber Gedanken machte, was sie trieb wenn sie mit Zeus alleine war. Aber das war ihr jetzt egal. Sie hatte noch genug Zeit sich zu überlegen was sie auf eine entsprechende Frage antworten würde, sollte er sie stellen. Sie schnappte sich den Hund und ging zuerst eine Runde mit ihm laufen.

Als sie von ihrem Spaziergang zurückkamen war es soweit. Sie duschte nicht, Zeus war mehr an ihrem natürlichen Geruch interessiert. Sie ging ins Schlafzimmer und fing an sich auszuziehen. Zeus war ihr gefolgt und beobachtete sie. Sie hatte den Eindruck, dass er sehr wohl mitbekam, dass etwas Besonderes in der Luft lag. Sie ging noch mal zum Computer und rief die Seite auf, die sie unter dem ganzen Schrott gefunden hatte und las noch einmal die Informationen durch. Die Knotenbildung die dort beschrieben war und die sie auch schon bei ihm gesehen hatte machte ihr noch etwas Sorgen. Es war jedoch nicht die Tatsache, dass sich ein Knoten bilden würde, sondern eher die Angst, er könnte ihn ihr mit Gewalt herausziehen. Dann klickte sie auch noch die Seite mit den kurzen Videos an, hier sah man wie einer Frau der Knoten aus der Muschi gezogen wurde, und ihr war scheinbar nichts passiert. Sie atmete noch einmal tief durch, sie war soweit.

Während sie am PC gesessen war, war Zeus schon immer um sie herumgeschlichen, aber nicht an sie herangekommen. Als sie sich jetzt umdrehte und aufstand, stand er vor ihr mit heraushängender Zunge und hechelte. Sie musste grinsen, sie hätte auch gleich mithecheln können so geil war sie inzwischen. Er kam sofort auf sie zu und bohrte seine Nase zwischen ihre Beine und fing auch gleich zu schlecken an. Seine Zunge war Wahnsinn, so lang, heiß und ein wenig rau und er leckte so fest. Sie spreizte die Beine damit er besser ran kam. Sie merkte, dass sie schon wieder fast soweit war, deshalb wehrte sie ihn ein bisschen ab, sie wollte noch nicht gleich kommen, sie wollte sich Zeit lassen, es genießen.

Sie setzte sich aufs Bett und presste die Beine zusammen, er wurde ganz wild und bohrte mit seiner Nase, aber so war es besser, er würde noch schlecken, aber sie nicht gleich zu kommen bringen. Sie ließ sich zurückfallen, presste aber immer noch die Beine zusammen. Zeus wurde immer hektischer. Jetzt, dachte sie, jetzt bin ich soweit, jetzt sind wir beide soweit. Sie würde sich hinknien, ihn von hinten empfangen, das schien ihr das normalste, auch für Zeus. Sie wehrte ihn kurz ab um sich in die richtige Stellung zu begeben. Sein Schwanz war schon ein ganzes Stück aus der Fellhülle herausgekommen, aber der Knoten hatte sich noch nicht gebildet. Zeus ließ sich kaum noch zurückhalten, dann war sie soweit. Er bohrte seine Nase zwischen ihre Beine und fing an sie der ganzen Länge nach hektische zu lecken. Plötzlich wurde er ein wenig ruhiger, leckte sie immer noch. Dann stoppte er, legte seinen Kopf auf ihren Hintern nur für eine Augenblick. Dann sprang er auf sie. Sie hatte den Kopf nach unten gebeugt um zu sehen was er machte. Sein Schwanz war total ausgefahren und streifte über ihre Spalte und ihren Bauch. Er hatte den Eingang nicht getroffen. Er schien es selbst bemerkt zu haben, ging wieder von ihr herunter. Sie spreizte die Beine noch ein Stück weiter, war damit etwas tiefer und schon sprang er wieder. Als sie sein harter Schwanz zwischen den Beinen traf, spürte sie einen ziemlichen Schmerz. Sie veränderte spontan ein wenig ihre Stellung.

Und dann merkte sie wie er in sie hineinglitt. Zeus presste sich näher an sie heran und bohrte seinen Schwanz weiter in ihre Muschi. Sie spürte, dass er ganz in ihr war, als bei seinen hektischen Stößen seine Eier an ihre Schamlippen schlugen. Er klammerte sich mit unglaublicher Kraft um ihre Hüften und presste sich noch fester an sie. Er stieß mit wahnsinnig schnellen Rhythmus in sie hinein. Sie bemerkte den steigenden Druck in ihrer Muschi, jetzt baute er scheinbar den Knoten auf. Sie war selbst fast so weit zu kommen. Zeus stieß noch immer in sie hinein, bis er plötzlich inne hielt, sie noch fester an sich zog und dann in mehreren Schüben sein heißes Sperma in sie hineinspritzte. Er lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf ihr. Er ruckte mit seinem Schwanz, konnte sich aber wegen dem riesigen Knoten kaum noch bewegen. Und als sie spürte, dass er noch mal spritzte, kam sie schließlich ebenfalls. Sie war total geschafft. Der Schweiß rann ihr zwischen den Brüsten herunter. Sie hätte sich jetzt gerne in eine bequemere Position gelegt, aber Zeus hing noch immer fest in ihr. Er versuchte noch einmal sich aus ihr zurückzuziehen. Er sprang von ihr herunter und stand fast seitlich von ihrem Hintern hing aber immer noch in ihr fest. Sie spürte den enormen Druck in sich, weil er versuchte sich aus ihr herauszukommen. Er drehte sich noch weiter und dann zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch seinen Knoten aus ihr heraus, sie hatte ihn unterstützt, indem sie ebenfalls versucht hatte ihn herauszupressen.

Sie streckte ihre Beine nach hinten und lag auf dem Bauch, sie war geschafft, aber es ging ihr gut. Es war geil gewesen, besser, viel besser als sie es vorher für möglich gehalten hatte. Jetzt ließ er sich neben ihr aufs Bett fallen. Er war auch geschafft. Sie sah ihm zu wie er seinen Schwanz leckte. Der Knoten war noch mehr als deutlich zu sehen und sein Schwanz hatte ebenfalls ziemliche Ausmaße. Als sie es sich jetzt so aus der Nähe ansah konnte sie kaum glauben, dass er dieses Gerät vollkommen in ihrer Muschi versenkt hatte. Zeus fing an seinen Schwanz zu lecken und als sie ihm so zusah, spürte sie, dass sie schon wieder geil wurde. Und dann spürte sie noch etwas zwischen ihren Beinen, sein heißer Samen lief ihr langsam aus der Muschi über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie war froh, dass sie diesen besonderen Augenblick nicht mit Frank teilen musste. Sie streckte die Hand aus und kraulte Zeus ein wenig und der leckte ihr sofort wieder an ihr, es war die Hand, mit der die gerade zwischen ihren Beinen nach seinem heißen Saft geforscht hatte.

Teil 5 – Hingabe

Am Abend rief Frank an, gab einen Lagebericht über seine Schulung und fragte nach, wie ihr Tag gewesen war. Nachdem er das dritte Mal nach Zeus gefragt hatte, war ihr jede weitere Lust auf ein Gespräch vergangen, und sie würgte ihn mit einer Ausrede ab. Nachdem sie aufgelegt hatte, saß sie da und dachte nach, Zeus lag auf seiner Decke und beobachtete sie.

Wieder überlegte sie sich, was sie getan hatte, was war geschehen, dass sie derart besessen von diesem Hund war. Bis zu dem Zeitpunkt als Zeus in ihrer beider Leben getreten war, war sie glücklich mit Frank gewesen, das hatte sie zumindest geglaubt. Dann war diese Sache passiert, und Zeus hatte sie mit seiner magischen Zunge zwischen den Beinen berührt. Damit hatte er ihr die schönsten und aufregendsten Augenblicke ihres Lebens beschert. Und jetzt war sie so weit, dass sie es nicht mehr missen wollte. Sie würde nicht mehr auf die Zärtlichkeiten von Zeus verzichten, was immer Frank dazu sagen würde.

Nina lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ die Hand zwischen ihre Beine wandern, ihre Schamlippen waren noch dick geschwollen und ihre Klit war ebenfalls noch dick und ziemlich empfindlich. Ihre Säfte hatten sich mit denen von Zeus gemischt, es war immer noch ganz glitschig, sie hatte noch keine Zeit gehabt zu duschen. Jetzt war sie froh darüber, die Nässe ließ ihre Finger leicht und sanft über das gereizte Fleisch gleiten. Sie spürte wie sich bereits wieder Hitze von dort unten in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie hörte sich selbst stöhnen. Als sie kurz die Augen öffnete sah sie, dass sich Zeus aufgesetzt hatte und interessiert in ihre Richtung sah.

Sie stand auf, und ging zu Zeus. Vor seiner Decke ging sie mit gespreizten Beinen auf die Knie, sie schlug den Morgenrock den sie vorhin angezogen hatte auseinander und beugte sich ein wenig zurück. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen rieb sie weiter ihre Spalte. Sie konnte sich selbst riechen, es war ein animalischer Duft, der da zwischen ihren Beinen durch die Vereinigung mit Zeus entstanden war. Zeus hatte scheinbar ebenfalls ihre Witterung aufgenommen. Er beugte seinen Kopf hechelnd zwischen ihre Beine, schnaubte ihr seinen heißen Atem dorthin, bevor er anfing sie wieder zu lecken. Sie spürte wie sie sich schon wieder langsam dem Siedepunkt näherte. Sie hatte ihre nasse Hand zurückgezogen und rieb sich damit über ihre Brüste.

Sie wollte es sich bequemer machen und schob Zeus kurz weg, es gelang ihr nur mit Mühe, er wollte sich nicht von dieser leckeren Quelle entfernen. Aber es gelang ihr sich hinzulegen. Sie zog die Beine an und spreizte sie so weit wie möglich. Die Unterbrechung hatte ihn kurz aus dem Konzept gebracht, er stand seitlich neben ihr und hechelte wie verrückt. Plötzlich wandte er sich ihren Brüsten zu und fing an diese mit der gleichen Hingabe zu lecken wie er es vorher bei ihrer Muschi gemacht hatte. Nina war wie in Trance, sie stöhnte und ächzte aus vollem Hals. Schließlich hatte er alle vorher verriebenen Säfte aufgeleckt, nun schwenkte er seine Nase wieder zwischen ihre Beine.

Sie wandte den Kopf in seine Richtung, er stand in greifbarer Nähe. und wie von einem Magneten angezogen, streckte sie ihre Hand aus und berührte sie pelzige Hülle in der sein Schwanz noch fast ganz verborgen war. Er hörte kurz auf sie zu lecken, während sie anfing an seiner Hülle zu reiben. Er schien ihm zu gefallen, denn kam näher und streckte sein Bein ein wenig zur Seite. Mit jedem Reiben wuchs sein mächtiger Schwanz ein Stück weiter heraus. Sie spürte wie von seiner heraushängenden Zunge einige Tropfen von seinem Speichel auf ihre heiße Scham fielen. Dann beugte er den Kopf wieder hinunter und leckte sie weiter. Mit ihrer anderen Hand rieb sie ihren steifen Nippel. Sie spürte wie sich jeder Muskel in ihrem Körper zusammenzog, und sie kam mit einem langgezogenen heißeren Schrei.

Die Hand mit der sie Zeus liebkost hatte fiel wie ein Stein auf den Boden. Sie schloss ihre Beine, presste sie fest zusammen, jede weitere direkte Berührung ihrer Klit wäre ihr jetzt unangenehm gewesen. Ihr Blick war ganz glasig und träge.

Sie rollte sich zur Seite, und versuchte sich aufzurichten. Es gelang ihr mühsam. Zeus war wie entfesselt, er wollte nicht mehr von ihrem Honigtopf lassen, sie lege schützend ihre Hand darüber und torkelte ins Schlafzimmer. Dort ließ sie sich vornüber aufs Bett fallen. Zeus war ihr auf den Fuß gefolgt und versuchte nun von hinten an sie heranzukommen. Er war aufs Bett gesprungen und hatte während seiner Bemühungen eine Pfote auf ihren Rücken gestellt

Langsam beruhigte sich ihr Atem und ihr Herzschlag wieder. Sie versuchte ihn abzuschütteln, was ihr schließlich gelang, dann drehte sie sich um und setzte sich ächzend auf. Zeus stand auf dem Bett und sah sie an. Seit Blick kam ihr vor wie der eines hungrigen Wolfs. Er veränderte seine Position und jetzt konnte sie seinen voll ausgefahrenen Schwanz sehen. Der Knoten war ebenfalls völlig ausgebildet und fast so groß wie eine Apfelsine.

Obwohl sie gerade eine gigantischen Orgasmus gehabt hatte, spürte sie wie ihr bei diesem Anblick schon wieder das Wasser im Mund zusammen lief. Sie streckte die Hand aus und streichelte ihm über die Flanke. „Ja mein Guter, du darfst schon noch mal ran, aber dafür musst du runter vom Bett.“ Sie scheuchte ihn herunter, schob sich ein Kissen unter den Hintern, rückte ganz an die Bettkante und legte sich zurück. Sie spreizte die Beine und schon war Zeus zur Stelle, sie musste gar nichts sagen, ihn nicht locken. Ihr Duft war ihm Verheißung genug, sie ließ die Hand auf ihrer Scham liegen, sie wollte nicht mehr geleckt werden, jetzt wollte sie gefickt werden.

Und Zeus hatte schnell begriffen was von ihm erwartet wurde. Er sprang zwischen ihren Beinen hoch, seine Vorderpfoten standen rechts und links neben ihr und sofort stieß sein mächtiger Schwanz schmerzhaft zwischen ihre Beine. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und führte ihn an die richtige Stelle. Mit seinem ganzen Gewicht schob er sich in sie hinein. Bis zu Anschlag. Seinen riesigen Knoten konnte er nicht in sie hineinpressen, der drückte von außen auf ihre Schamlippen. Es war ein ganz neues Gefühl, wenn er von Vorne in sie Eindrang, sie spürte wie er mit jedem Stoß über ihren Muttermund rieb. Es war zuerst ein wenig schmerzhaft, aber es war ein Schmerz, der sich sehr bald in unvorstellbare Lust verwandelte. Mit jedem seiner wilden Stöße presste er seine mächtigen festen Knoten gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

Sie war schon über die Grenze jeder Vernunft hinaus. Sie versuchte ihn mit ihren Beinen zu umschlingen und noch fester an sich zu pressen. Mit einem mal wurden seine Bewegungen langsamer, er presste sich selbst fester an sie und dann spürte sie wie er den ersten Schwall seines heißen Samens in sie hineinschoss. Sie konnte nicht einmal mehr stöhnen. Aus ihrem Mund kam nur noch ein andauerndes Wimmern. Schließlich glitten ihre Beine von seinem Rücken, er spritzte noch mehrere Schübe in sie, es war als ob er seinen gesamten Saft in sie hineinpumpten wollte, und dann sprang er von ihr herunter, zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer geschundenen Möse.

Sie blieb minutenlang reglos liegen. Ihr Herz schlug rasend schnell. Dann endlich kehrte langsam wieder Leben in sie. Mit letzter Kraft zog sie ihre Beine ins Bett und kroch unter die Decke. Sie war nicht einmal mehr fähig das Licht zu löschen. Sie drehte sich auf die Seite und rollte sich zusammen. Sie hörte wie Zeus noch in der Wohnung herumwanderte. Jetzt war er wieder im Schlafzimmer, da war sie sich ziemlich sicher.

Zeus stand eine Weile reglos vor dem Bett, er drehte sich einmal um die eigene Achse und sprang schließlich hinauf. Nina bewegte sich nicht, sie wartete ab was er tun würde, sie war zu erschöpft um zu reagieren. Er ließ sich direkt hinter ihrem Rücken fallen, sie spürte sein Fell über ihre Haut streichen und dann lehnte er seinen warmen Körper an sie. Er schnaubte noch ein wenig und bewegte sich noch etwas, dann schien er die richtige Position gefunden zu haben. Sein regelmäßiger Atem und die Wärme die er abstrahlte verhalf schließlich auch Nina zur Entspannung und konnte endlich einschlafen.

Teil 6 – Überraschung

Nina saß am Schreibtisch, was eine ziemliche Qual war, denn gesamter Intimbereich war von den vorangegangenen Freuden wund. Heute Abend würde Frank zurückkommen, sie dachte darüber nach was sie ihm erzählen sollte. In den vergangenen zwei Tagen hatte sie sich exzessiv mit Zeus vergnügt. Dessen Energie schien unerschöpflich zu sein.

Sie dachte an den gestrigen Abend zurück. Sie war von der Arbeit nach Hause gekommen, Zeus hatte sie schon an der Tür erwartet, sie war kaum dazu gekommen ihre Tasche abzustellen, schon war seine Nase unter ihren Rock geschlüpft und er hatte angefangen über die sensible Stelle zu lecken, die noch von ihrem Slip bedeckt war. Sie hatte sich kurz an der Tür angelehnt und ihn gewähren lassen.

An dem Angebot einen Spaziergang zu machen, war er in dem Moment nicht interessiert gewesen, und so hatte der Abend seinen Verlauf genommen. Sie hatte sich ausgezogen und er war zu ihr gekommen wie ein ausgehungerter Liebhaber. Den ganzen Abend war sie nackt gewesen und Zeus durfte sie kosten wann immer ihm der Sinn danach stand, er war die ganze Zeit an ihrer Seite geblieben.

Spät am Abend, als schon kaum noch jemand unterwegs war, waren sie noch für einen kurzen Spaziergang in den kleinen Park gegangen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, weil es ihn selbst im Park ständig zwischen ihre Beine gezogen hatte. Schließlich hatte sie sich auf einer verborgenen Bank niedergelassen, ihren Rock etwas hochgeschoben und ihm einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Nacht gewährt. Fast wären sie dabei erwischt worden. Aber der ältere Herr, der ebenfalls mit seinem Fiffi unterwegs war, schien dann doch nichts bemerkt zu haben.

Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. ein zufriedenes oder vielleicht auch sehnsüchtiges Stöhnen entwich ihrem Mund. Ihre Gedanken waren einzig darauf fokussiert pünktlich aus dem Büro zu kommen, um Zeus noch einmal ungestört genießen zu können bevor Frank nach Hause kam. Sie wusste keine genaue Zeit, aber sie rechnete nicht vor 18.00 Uhr mit ihm, etwas in der Richtung hatte er angedeutet.

Ihr Blick fiel auf die Uhr, noch eine halbe Stunde, sie begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Als das Telefon klingelte, kreuzte sie die Finger, wie bei einer Beschwörung; – keine Überstunden heute. Aber der Anrufer war Frank, er teilte er ihr mit, dass er sich auf sie freue und bis spätestens 20.00 Uhr zu Hause wäre. Das war die gute Nachricht, zwei Stunden länger Zeit mit Zeus als ursprünglich angenommen. Sie beendete ihren Arbeitstag indem sie ihren Schreibtisch abschloss und das Telefon umstellte, dann machte sie sich, begleitet von guten Wünschen auf den Weg.

Während der Bus sie nach Hause schaukelte, dachte sie weiter über die Leistungen von Zeus nach. Man konnte wirklich nicht alles glauben was im Netz stand, dort hatte sie gelesen, dass ein Hund, wenn er aufgeritten war, in der Regel für Stunden kein Interesse an ähnlichen Aktivitäten hatte. Sie musste schmunzeln, Zeus war da scheinbar aus anderem Holz geschnitzt. Er hatte sie fast die ganze letzte Nacht wach gehalten.

Sie fand es am schönsten wenn er von vorne kam, dann konnte er sie zwar nicht umklammern aber er hatte sich letzte Nacht der Länge nach auf sie gelegt und ihre sensible Vorderseite mit seinem weichen Fell gestreichelt und gewärmt. Aber es war auch schön wenn er von hinten aufritt, er hatte da so eine spezielle Technik, mit der es ihm gelang kurz vor dem Abspritzen noch etwas tiefer einzudringen.

Sie musste aufhören mit diesen Gedanken, sie war schon wieder tropfnass zwischen den Beinen. Zeus würde ausflippen wenn er diesen geilen Duft roch. Am liebsten hätte sie schon im Büro ihren Slip ausgezogen, aber sie hatte die Befürchtung, dass man an ihrem Rock ihre Nässe und Geilheit würde sehen können.

Sie öffnete die Tür, Zeus erwartete sie schon im Flur, er beobachtete sie aufmerksam, dann setzte er sich in Bewegung und begrüßte sie. Sie ging mit Zeus im Schlepptau ins Schlafzimmer, er hing an ihrem Rock wie eine Klette, sie warf einen Blick auf die Uhr, 13.30 Uhr, noch sechs Stunden. Sie wollte den Zeitrahmen, nicht bis zur letzten Minute ausreizen, man wusste nie. Sicher wäre es auch zweckmäßig noch zu duschen bevor Frank kam.

Sie schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und entledigte sich gleich danach ihres Slips. Jetzt war Zeus nicht mehr zu halten und Nina war mehr als bereit. Nina zog den Rest ihrer Kleidung aus und ließ sie auf den Boden fallen. Zeus war völlig außer sich. Aber ihr ging es auch nicht anders, sie fuhr sich mit dem Finger durch die Spalte und schob ihn weiter in ihre saftige Muschi, bewegte ihn ein wenig hin und her, während sie versuchte Zeus zurückzuhalten. Als sie ihn zurückzog spannte sich ein feiner durchsichtiger Schleimfaden von ihrem Finger zu ihrer Grotte, Zeus nahm das Angebot auf der Stelle an. Er leckte den Finger ab und kam endlich auf Tuchfühlung. Nina war wie im Rausch, sie beschloss sich gleich von ihm besteigen zu lassen, dann konnte er sie nachher lecken und noch mal aufreiten.

In einem kurzen Augenblick der Vernunft dachte sie daran, was das für Konsequenzen haben würde, sie würde auslaufen, egal ob sie duschte oder nicht. Frank wäre reichlich blöde, wenn er nicht bemerken würde, was da gelaufen war, in seiner Abwesenheit. Aber der Augenblick ging vorüber und es war ihr gleichgültig.

Sie blieb stehen und ließ ihn lecken bis ihr fast die Beine einknickten, dann ging sie auf die Knie und ließ ihn aufreiten. Zeus war ein schlauer Kerl, er hatte es schnell begriffen wie er es anstellen musste um bei seiner Menschenfrau gleich einen Treffer zu landen. Zwei Stöße an ihren Hintern und schon war er in ihrer Möse und schob sich sofort bis zum Anschlag in sie hinein. Um eine optimale Position zu erreichen legte sie ihren Kopf auf ihre gekreuzten Arme auf den Boden. So konnte er am tiefsten penetrieren. Und sie spürte es förmlich wie er noch ein Stück tiefer in sie hineinglitt und dann anfing sie mit unglaublicher Geschwindigkeit zu ficken. Sie musste richtig dagegenhalten, damit er sie nicht über den Boden schob. Als seine Bewegungen ruhiger und langsamer wurden, spürte sie den Druck in ihrer Möse, jetzt baute sich der Knoten auf. Zeus lag schwer auf ihrem Rücken. Außer sich fest an sich zu pressen machte er kurz nichts mehr, dann fing er an seinen Saft in sie zu pumpen. Sie spürte jeden heißen Schub.

Unten auf der Straße, an der Ecke stand ein blauer Van mit getönten Scheiben, Frank saß auf der Rückbank und beobachtete die Haustür, Nina musste jetzt jeden Moment mit dem Hund kommen. Von seiner Fortbildung war er schon vor dem Telefonat mit Nina losgefahren. Das Auto hatte er sich von einem Bekannten geliehen. Jetzt saß er da und nichts geschah.

Er dachte über seine Motive nach, wollte er sie wirklich überraschen oder log er sich hier selbst in die Tasche, war nicht sein eigentliches Anliegen sie zu überwachen, ihr und dem Hund auf die Schliche zu kommen. Er konnte es kaum fassen was er mit seinem Wunsch für eine Lawine losgetreten hatte. Er war sicher, dass sie oben in der Wohnung war, sie musste da sein, aber niemand ging ans Telefon, er hatte es schon zweimal bis zur Schmerzgrenze klingeln lassen. Jetzt war es schon fast halb vier, gerade hatte er entschieden nach oben zu gehen, als sich die Tür öffnete und Nina mit dem Hund herauskam.

Er wich ein Stück von der Scheibe zurück, obwohl sie nicht einmal in seine Richtung sah. Sie hatte ihre Laufsachen an, machte aber nicht den Eindruck, als wolle sie mit Zeus joggen gehen. Als sie aus seinem Blickfeld verschwand, überlegte er immer noch warum sie wohl nicht ans Telefon gegangen war. Etwa 15 Minuten später kamen beide wieder. — Ein ziemlich kurzer Spaziergang. Als Nina vor der Tür stand und den richtigen Schlüssel suchte, sah er wie der Hund seine Nase zwischen ihre Beine schob. Nina beugte sich kurz zu ihm hinunter und tätschelte ihm den Kopf. Frank sah weg, er überlegte, was er tun sollte. Als er wieder nach ihnen sehen wollte, waren sie im Haus verschwunden. Frank wartete noch fast eine Stunde im Wagen, eine qualvolle Zeit, in der seine Anspannung wuchs und ihm immer verrücktere Bilder durch den Kopf gingen.

Nina und Zeus waren absolut entspannt. Nachdem sie in der Wohnung angekommen waren hatte sie Zeus mit frischem Wasser versorgt, dann hatte sie sich wieder ausgezogen und aufs Bett gelegt, kurze Zeit später war er gekommen. Wie selbstverständlich ließ er sich neben ihr fallen, nachdem er sie ausgiebig beschnuppert und ein wenig abgeleckt hatte.

Nina schmiegte sich an den warmen pelzigen Hundekörper und kraulte und streichelte ihn. Es war offensichtlich, dass beide den Kontakt sehr genossen. Nach diesem ausgiebigen Vorspiel fing er an sie wieder auf eindeutige Art zu beschnuppern und ihre Muschi zu lecken, er war nicht mehr so hektisch wie beim ersten Mal, das war Nina sehr angenehm, ihr Intimbereich war nach den letzten Tagen schon ein wenig gereizt. Es dauerte ein wenig länger als vorhin bis sie einen Orgasmus hatte.

Zeus schien auch ein wenig geschafft zu sein, denn er ließ sich wieder neben ihr nieder, nur hatte er jetzt seinen Kopf schwer auf ihrem Bauch liegen. Die Nase auf ihre Muschi gerichtet, immer wieder schnaubte er heiße Luft darüber.

Nina war kurz eingenickt, nach der letzten Nacht nicht gerade verwunderlich. Aber durch seine heiße Zunge wurde sie schnell wieder munter. Sie wollte jetzt aber gar nicht mehr ausgiebig geleckt werden ihre Perle war dick geschwollen und übersensibel. Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich darüber. Er hielt inne, wandte ihr den Kopf zu und sah sie abwartend an. Er hatte schnell gelernt, vor zwei Tagen hätte er noch mit tierischer Wildheit versucht ihre Hand wegzuschieben.

Nina setzte sich auf, ließ ihre Hand langsam über seine Flanke gleiten, wanderte damit zu seinem Bauch, legte sie um die warme pelzige Hülle. Seine Zunge hing ihm seitlich aus dem Maul und er fing an zu hecheln. Nach nur ein wenig Reibung ließ sich schon die beachtliche Spitzes seines Schwanzes sehen. Sie starrte auf den größer werdenden Schwanz, aber ihr Blick war ganz entrückt. Dann brachte sie sich am Bettrand in Position. Zeus sprang vom Bett, er bohrte seine Nase noch einmal kurz zwischen ihre Beine, leckte noch zwei- dreimal, dann sprang er hoch. Nina griff nach unten und führte den tierischen Lustspender zur richtigen Stelle, wieder schob er sich mit seinem ganzen Gewicht mit aller Kraft in sie hinein.

Sie spürte wie sein Schwanz schon ihren Muttermund berührte, ein leichter Schmerz, der ihre Lust aber nur noch steigerte. Aber sie spürte noch etwas, heute konnte er von vorne so tief eindringen, dass sich jetzt der Knoten in ihrer Muschi bildete. Zeus macht immer noch kraftvoll stoßende Bewegungen, dadurch rieb der Knoten an ihrer Scheidenwand entlang. Aus ihrem Mund kam nur noch ein ausdauerndes lautes Keuchen. Ein feiner feuchter Film hatte sich auf ihrer Haut gebildet. Dann ließ Zeus seinen Oberkörper schwer auf sie sinken, legte seine Schnauze in die kleine Kuhle unterhalb von ihrem Hals. Sie spürte wie seine warme Zunge träge über die sensible Haut leckte. Dann fing er an zu Pumpen, sie spürte jeden heißen Schub der ihren Muttermund traf. Zeus hob den Kopf. Irgendwas war passiert, sie spürte wie Zeus versuchte sich hektisch aus ihr zurückzuziehen, was wegen dem Knoten jedoch nicht gelingen konnte.

Sie schlug die Augen auf und sah am Bettende Frank stehen, der sie anstarrte als wäre sie ein Geist. Sie blieb ruhig liegen und versuchte Zeus ebenfalls zu beruhigen, damit er in seiner Hektik nicht noch sich selbst oder sie verletzte. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich, warum war er jetzt schon zurück, wie konnte es sein, dass sie überhaupt nichts von seinem Kommen bemerkt hatte. Zeus war inzwischen von ihr heruntergesprungen und hatte sich gedreht, sein Schwanz hing immer noch in ihr fest, aber sie spürte wie er sich langsam anfing zu lösen. Frank beugte sich ein wenig nach vorne, wohl um genauer zu sehen, was da gerade vor sich ging.

„Oh mein Gott, Nina, was machst du denn da,…, das ist ja…“ Er kam näher, und in diesem Moment zog Zeus seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus. Sein Knoten war noch relativ groß gewesen, aber es ging, er hatte ihr nicht wehgetan.

Frank starrte immer noch fassungslos zwischen ihre Beine. Sie spürte, dass das Zeus’ Sperma bereits wieder aus ihr herauslief, wahrscheinlich konnte Frank das ebenfalls sehen. Nina setzte sich auf, sie war ziemlich geschafft und sie hatte keinen Nerv sich jetzt mit Frank auf eine lange ermüdende Diskussion einzulassen. Frank wollte gerade anfangen zu reden aber sie kam ihm zuvor. Sie streckte die Hand aus und zeigte auf das offensichtliche: — Die dicke Beule die sich in seiner Hose gebildet hatte.

„Sag nicht du hast nicht selbst so etwas geplant gehabt. Denn das wäre eine glatte Lüge.“

Frank schluckte, natürlich hatte sie recht, aber so wie es jetzt geschehen war hatte er es sich nicht vorgestellt.

„Hör zu Frank, du hast die ganze Sache eingefädelt, jetzt musst du selbst sehen wie du damit zurechtkommst. Ich kann dir nur eins sagen, du kannst mitspielen, aber ich werde die Regeln festlegen und ich werde auf keinen Fall auf Zeus verzichten.“

Damit hatte sie alles gesagt, was sie zu sagen hatte, sie stand auf und verschwand im Badezimmer.

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