Tierrettung – Teil 1

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4.8
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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Die gesamte Geschichte (Tierrettung 1, 2 und Zeugenschutz) kann man HIER herunterladen

Debbie Benton hat Tiere schon immer geliebt, sie ist ihr ganzes Leben lang dabei gewesen, nach ihnen zu schauen. In der High School hatte sie einen Aushilfsjob in der Veterinärklinik, der sie dazu brachte, eine Veterinärtechnikerin zu werden. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie fünf Jahre in einer Tierklinik in Dallas. Jahrelange Erfahrung im Außeneinsatz brachte sie zu ihrem aktuellen Job als Beamte beim Animal Service. Die Dallas Tierrettungsbehörde, geleitet von der Gemeindeverwaltung.

Mit dreißig fühlt sie, dass sie eine Stellung und einen Status erreicht hat, der sie mit Befriedigung und Stolz erfüllt. Debbie hat es auch schon immer geschafft, Köpfe zu verdrehen. Nicht nur für ihr Engagement für notleidende Tiere, auch für ihre Schönheit wird sie von allen Bekannten bewundert. Lange blonde Haare, jadefarbene Augen und ein unschuldig, fast naiv wirkendes Gesicht, welches im krassen Gegensatz steht zu der extremen Gewalt, die sie in ihrem Leben bereits gesehen hat. Die meisten Beamten altern schnell bei der Arbeit der Tierrettungsbehörde.

Debbie hat ihr jugendliches Aussehen bewahrt und sich wenig seit ihrer Zeit als High School Cheerleader verändert.

Ihr Liebesleben zu diesem Zeitpunkt war schwierig, denn sie ist eine dieser Frauen, die sich immer in den schlimmsten Kerl verlieben, der zu finden ist. Einer ihrer Freunde verprügelte sie regelmäßig, einer war ein Junkie und starb an einer Überdosis und ihre längste Partnerschaft war ein Hells Angel Biker, der sie von seinen Freunden ficken ließ. Diese Beziehung endete, als sie wegen bewaffneten Raubüberfalls und Widerstand in den Knast musste.

Wie alle Frauen mit Debbies Vorliebe für bad Boys schwor sie sich, nächstes Mal einen netten Kerl zu finden. Zurzeit ist sie ein glücklicher Single und konzentriert sich auf ihre Karriere.

Diese Geschichte beginnt an einem Dienstagmorgen gegen 08.30h. Bis jetzt war der Morgen wie jeder andere Dienstagmorgen mit Frühstück, einer heißen Dusche und der Fahrt zu Animal Services in ihrem Arbeitslaster während dass blöde Morgenfrühstücksradio läuft. Dann knackte ihr Funkgerät und die bekannte Stimme von June Wetherill, der Animal Rescue Disponentin, war zu hören.

„Bist Du frei, Debbie?“

Debbie nimmt den Sprechfunk und antwortet: „Morgen, June, Du hast was für mich?“

„Yeah, wir haben Beschwerden über einen großen Hund, Mischling, mit schwarzem Fell, der Kinder und Frauen angreift in Wildwood, nahe Mesquite. Beschwert hat sich eine Macay Jones, 718 Pecan Drive.“

Mesquite, denkt Debbie mit einem Frösteln. „Hab ich. Ankunft ca. 20 Minuten.“

„Verstanden.“

Streuner einzufangen ist einer der vielen Jobs eines Animal Services Beamten. Manchmal erledigen dass die Freiwilligen Einheiten wie die SPCA, aber meistens muss Animal Services ran. Mesquite hat eine lange Liste von Leuten mit großen Hunden, die sie nicht beaufsichtigen. Debbie weiß daher, dass sie vorsichtig und überlegt an die Situation ran gehen muss. Sie hat die Lizenz für eine Betäubungswaffe und hat eine im Laster. Trotzdem hat sie selten eine gebraucht, weil die meisten ausrastenden Hunde verängstigt sind und nicht bösartig. Aber man kann nie sicher sein, wie ein in die Ecke getriebenes Tier reagiert.

Als sie bei der Adresse, die June ihr gab, ankommt, klopft sie an die Tür, um mit der Frau zu sprechen, die den streunenden Hund gemeldet hat. Eine große schwarze Frau in Leggins und einer engen Bluse, die ihre Nippel raus stechen lässt, öffnet.

„Macey Jones?“, fragt Debbie.

„Yeah, Sie sind hier wegen dem Hund, he?“, sagt Macey.

Debbie nickt und zeigt der Frau ihren Ausweis. „Wo haben Sie ihn zuletzt gesehen?“

„Vor ’ner Stunde circa, Richtung Oak Drive. Ist ne verdammte Seuche, Leute überall zu scheuchen. Knurrend und kläffen wie bescheuert.“

„Hat er schon jemand gebissen?“, fragt Debbie, denn wenn ein Hund so weit gegangen ist, wird er getötet, was niemals zu Debbies bevorzugten Optionen gehört.

„Nicht dass ich wüsste. Nur ein weiterer verdammter Radaumacher,“ sagt Macey kopfschüttelnd.

„Ist er von hier? Haben sie ihn vorher schon mal gesehen?“ fragt Debbie die Frau.

Macey überlegt einen Moment :“Weiß ich nicht genau. Ich glaube nicht, dass ich ihn hier schon mal gesehen habe, aber hier laufen so viel Hunde rum, keine Ahnung.“

„Gut, danke für ihre Meldung. Wenn Ihnen noch etwas einfallen sollte, rufen Sie im Büro an, die informieren mich dann.“

„Sicher“, sagt die Frau lächelnd.

„Ok… Es wird Zeit dass ich ihn finde.“

Macey verzieht ihr Gesicht und reißt ihre Augen auf: „Verdammt, Mädchen, Du brauchst Hilfe dabei! Der Köter ist größer als ein verdammtes Pferd! Der frisst dich lebendig!“

Debbie lacht auf. Sie ist es gewöhnt, dass die Leute in ihr die hilflose Blondine sehen. „Ich packe das schon. Danke für ihre Hilfe Macey“, sagt sie und geht zu ihrem Laster zurück.

Nun kommt der Teil den Debbie am meisten mag in diesen Situationen: Die Jagd, dass Finden und Einfangen des Streuners. Sie können sich an vielen Orten verstecken und da Macey den Hund vor über einer Stunde zuletzt gesehen hat, kann er nun überall sein. Sie fährt langsam den Oak Drive rauf, die Gegend genau überprüfend, dann den Pecan Drive zurück. Überall sind Zäune und Lücken, so viele Plätze die ein Hund überqueren kann und sie nicht. Nach einer Eingebung fährt sie zur West Gross Street, falls der Hund da lang sein sollte. Als sie sich dem Ende der Straße nähert, findet sie ihn endlich. Sie parkt und nimmt ihren Feldstecher. Sie sieht das Tier im Schatten von einigem Zeug unter einem Holzschuppen.

Sie greift ihr Funkgerät und sagt: „Wagen 69, Officer Benton hier, Kommen.“

June antwortet: „Ich hör dich, Debbie.“

„Ich habe den Streuner beim Ende der West Gross Street Pause machend gefunden. Ich kann bestätigen, er hat schwarzes Fell und scheint ein ausgewachsener Großer Däne, gekreuzt vielleicht mit einem Wolfshund.“

„Der scheint recht groß zu sein. Brauchst du Verstärkung?“, fragt June.

„Ich hab mich dem Tier noch nicht genähert, ich werde es euch wissen lassen.“

„Ok, mach vorsichtig weiter. Over and out.“

Debbie entscheidet sich dafür ihre erst Begegnung sollte ohne den Hundestab sein, um zu sehen, ob der Hund auf ihre Stimme und ihre Präsenz alleine reagiert. Die meisten Hunde flüchten vor dem Ding beim ersten Mal und dass wenn sie kurz vorm Einfangen ist. Der beste erste Kontakt mit einem verängstigten Tier ist immer eine freundliche Annäherung, weil viele Hunde auf eine freundliche Stimme reagieren, so lange sie noch nicht verwildert sind.

Der Hund liegt unter einem Busch tief in dem waldigen Gebiet, also bewegt sie sich langsam direkt auf ihn zu, so dass er sie sehen kann. „Hier Junge“, ruft sie ihn, „Los Junge…, alles Ok… Guter Junge.“

Sie klopft auf ihr Bein und spricht sanft zu dem Tier. Er bleibt Still liegen, Ohren gespitzt und in ihre Richtung blickend. Seine Augen bohren sich in sie, dunkel und fordernd. Sie weiß, er schätzt gerade ihr Gefährdungspotenzial ein. Sein angespannter Körper und seine steife Haltung zeigen einen Hund in höchster Alarmbereitschaft. Als sie sich auf ca. 1,5m dem Hund genähert hat, beschließt sie sich hinzusetzen und eine devote Haltung einzunehmen. Manchmal beruhigt das aggressive Hunde, wenn man die Bedrohung der Präsenz verringert.

Der Hund verharrt.

Sie reißt die Augen auf ob der schieren Größe des Hundes. Wahrscheinlich der größte Hund, den sie je gesehen hat. Sein Fell hat einen schönen Schein im Licht. „Um dich wird sich gut gekümmert, nicht wahr mein Junge“, sagt sie zu dem Tier. „Keine Angst, ich will dich nur nach Hause bringen.“

Der Hund kommt auf sie zu und schnüffelt. Debbie denkt, sie hat ihn und will gerade die Leine aus ihrer Tasche ziehen, um ihn anzuleinen, als der Hund sie angreift. Es überrascht sie völlig, als der Hund seine Kiefer um ihre Schulter legt und zu beißt. Er schüttelt seinen Kopf dabei, um maximalen Schaden zu verursachen. Debbie fällt zu Boden und tritt instinktiv nach dem Hund.

Ihr Fuß trifft den Hund und er lässt sie los. Blut fließt aus ihrer Schulter als sie sie berührt.

Der Hund springt sie von hinten an, versenkt seine Zähne in ihren Arschbacken. Sie schreit vor Schmerz als der Hund sie vorwärts schiebt. Ihre Hose und Unterwäsche zerreißen an seinen scharfen Zähnen. Als sie versucht weg zu kriechen, bleibt die Rückseite ihrer Hose im Maul des Hundes. Als sie sich mit großen Augen und schwerem Atem umdreht, sieht sie, wie ihre Pantys an den Lefzen des Hundes runter hängen.

„NEIN“, schreit sie zu dem Hund, als sie aufsteht.

Schwerer Schmerz durchzuckt ihre Schulter und die Arschbacken, ihr Körper zittert unkontrolliert.

Der Hund bewegt seinen Kopf, so als überlegt er ob er ihr Kommando befolgen sollte oder nicht.

Offensichtlich entscheidet er sich dagegen und greift sie wieder an. Debbie dreht sich um und zeigt ihren Rücken dem Angreifer in einer stehenden Fötusposition. Als er sie trifft, schlägt er sie zu Boden. Für den Moment denkt sie, sie sieht Sterne, als sie beinahe bewusstlos dem Biest ausgeliefert ist.

„Gott, dieser Hund killt mich“, denkt sie sich. Der große Hund kommt wieder über sie.

Debbie liegt nun auf den Knien mit dem Gesicht im staubigen Boden, Tränen rinnen aus ihren Augen. Sie fürchtet, das ist das Ende. Der Hund springt auf ihren Rücken, seine Vorderbeine umfassen ihren Brustkorb wie ein Schraubstock. Er legt sein großes Maul um ihren Nacken und hält sie fest. Debbie erwartet nur noch, dass er ihren Nacken zerbeißt und sie fertig macht.

Dann fühlt sie etwas Warmes und feuchtes an ihrer entblößten Kehrseite. Das Ding rammelt immer wieder in sie. „Oh Mein Gott“, denkt sie voll Grauen, „er versucht mich zu FICKEN!“

Der Hund fasst fester um ihren Nacken und schüttelt ihren Kopf, damit sie ihre Beine weiter öffnet.

„LASS DASS! NEIN…! BÖSER HUND!“, schreit sie.

Zu spät, sein Pimmel findet den Honigpott und ihre Pussylippen öffnen sich langsam seinem Stochern. Er hämmert seine Hüften hart gegen sie, während seine Vorderbeine sie noch mehr zusammenpressen. Sein Pimmel fährt tief ein, spreizt ihre Pussy mit solcher Wucht auseinander, dass Debbie vor Schmerz quiekt. Sobald der Hund ihre weiche, samtige Wärme um seinen fetten Prügel spürt, beginnt er sie knallhart zu ficken. Ihre Spalte ist auf so etwas nicht vorbereitet und zuerst verursacht die Reibung nur Schmerzen in ihrem trockenen Loch. Der Hundeschwanz pumpt ordentlich Vorsamen in sie rein während er sie fickt, schmiert sie und etwas lässt der Schmerz nach.

Debbie kann nicht glauben wie groß und dick sich der Hundepimmel in ihrer Muschi anfühlt. Ihre Pussy wird weiter gedehnt als jemals zuvor und dabei mit einer tierischen Kraft gestoßen, wie sie nur ein mächtiges Raubtier hat. Ihr Gesicht ist jetzt blass, kalter Schweiß tropft ihr von der Stirn und ihre Haare hängen strähnig herab. Ihr Kinn und ihre Lippen zittern unkontrolliert als sie schluchzt.

Ihr Körper bewegt sich nun im Rhythmus mit den gewaltigen Stößen des Hundes, der sie schon fast einen halben Meter nach vorne geschoben hat, nur durch seine Stöße.

Debbie will schreien aber ihre Stimme scheint verschwunden. Ihr tut alles weh aber die Schmerzen werden von dem fetten Schwanz überlagert, der sie gerade besitzt. Die Dinge geschahen so schnell, dass sie sie gar nicht verarbeiten kann. Inzwischen reagiert ihr Körper auf die sexuelle Energie des Biestes und zwischen den Schmerzen von ihrer Schulter und ihren Arschbacken beginnt die Lust zu wachsen.

„Nein, hör auf damit“, flüstert sie zu ihrem Körper.

Ihr Gehirn scheint von ihrem Körper getrennt zu sein. Sie kann fühlen, wie sich ihr Magen zusammenzieht und ihre Klit heiß wird. Der Hund hat eine unnatürliche Ausdauer.

„Ich habe Hunde schon ficken gesehen und sie brauchen normalerweise nicht so lange“, denkt sie. Während sie sich wundert, warum er noch nicht gekommen ist, schießt ihr ein Wort in den Kopf! Sie lässt ihre Finger ängstlich nach hinten wandern.

Das Wort an das sie dachte ist: DER KNOTEN!

Etwas beginnt gegen ihre Schamlippen zu hämmern, trifft ihre Klit und schickt geile Wellen durch ihren Körper wie kleine Orgasmen, die sie japsen lassen. Debbie versucht sich zu bewegen, aber die schiere Kraft mit der der Hund sie festhält, erstickt jeden kleinen Versuch von ihr.

Sie schwitzt nun heftig und der Klang ihres schnellen Herzschlages dröhnt in ihren Ohren. Nun verrät sie ihre Fotze. Die Reibung des warmen Pimmels, der mit solcher Macht in ihr rumfuhrwerkte, ist zu solchem Vergnügen angewachsen, dass allen anderen Schmerz überdeckt.

Zu ihrer Überraschung entgleitet ihr ein Stöhnen. Der Monsterschwanz, der sie spaltet, hämmert mit dem Knoten gegen ihre Klit und versucht weiter in sie ein zu dringen. Ihr Verstand ist so auf den Riesenschwanz und den Knoten fokussiert, der versucht sie zu besitzen, dass sie nicht mal die tiefen Atemzüge des Hundes über ihr hört. Sie krampft ihre Fotze um den Hundeschwanz, nicht aus Vergnügen, sondern um den Knoten vorm Eindringen abzuhalten.

Der Hund fühlt ihre Möse sich um seinen Schwanz zusammenziehen, verliert für einen Moment den Rhythmus und sein Stoßen wird unstet.

Debbie realisiert das nicht, aber die Änderung des Stoßens bringt ihr einen Orgasmus. Einen starken, heftigen Orgasmus, der sie komplett erschauern lässt. Sie stöhnt laut, als ihr Körper unter dem Biest erschaudert. Der stärkste Orgasmus den sie bislang hatte im Leben.

Als sie endlich seinen Schwanz aus ihrer Umklammerung löst, findet der Hund seinen Rhythmus wieder und stößt kraftvoll zu. Ihre Möse öffnet sich im Nachbeben des intensiven Orgasmus und der Knoten arbeitet sich hinein. Der Hund fühlt, dass sie sich ihm öffnet, drückt brutal und der Knoten verschwindet in ihr, was sie schmerzerfüllt aufschreien lässt.

„So muss sich Kinderkriegen anfühlen“, denkt sie benommen, als der Knoten sie noch weiter aufreißt.

Debbie versucht ihre Pussy zu entspannen, damit sie den Knoten aufnehmen kann, ohne zu platzen. Sie kann nicht mal raten, wie groß der Knoten sein könnte. Es fühlt sich wie ein Basketball in ihr an. Der Hund fickt sie weiter, aber als der Knoten feststeckt verliert er den Rhythmus und stoppt.

Total erschöpft klappt sie unter dem Hund zusammen, nur noch gehalten von dem Prügel in ihr.

Zuerst versteht sie nicht was passiert aber etwas beginnt sich merkwürdig in ihrem Magen anzufühlen. Eine Wärme in ihr wird immer intensiver.

Irgendwie meint sie pissen zu müssen. Als sie unter sich schaut, kann sie eine weißliche Flüssigkeit aus ihrer Möse tropfen sehen. „SPERMA“, schreit sie in Gedanken.

Der Hund spritzt in sie rein, füllt sie ab mit seiner Sahne und versucht sie zu schwängern.

Das ständige Tropfen der Hundewichse, die um den Knoten und aus ihrer Möse herausquillt, geilt sie auf. Es läuft über ihre Klit und kitzelt sie. Als der Hund sein Zeug in sie pumpt, kommt sie wieder, weil der Druck in ihr steigt. Nicht so stark wie zuvor, aber genug um sie die Augen schließen und ihre Hände zu Fäusten ballen zu lassen. Die Zuckungen in ihrer Muschi bringen wieder Leben in den Hundeprügel und er beginnt wieder sie zu ficken.

Das bringt sie wieder ins Reich der erderschütternden Orgasmen. Jetzt zittert ihr Körper in Wellen der Wollust, die sie biegen wie Gras im Wind. Ihr gutturales Stöhnen schallt durch das Waldstück und es ebbt ab, als der Hund wieder stoppt und wieder endlose Ladungen Hundewichse in sie pumpt.

Als der Hund müde wird, steigt er über sie, so dass sie Arsch an Arsch sind. Beide sind nun über seinen lila roten venigen Schwengel fest verbunden. Er trottet langsam zurück zu dem Platz an dem er lag als Debbie ihn das erste Mal sah. Er zieht sie wie eine Puppe hinter sich her.

Sie fühlt sich erleichtert, als der schwere Hund von ihr runter ist. Wenn er sich hinlegt, legt sie sich dazu, ausruhend und auf das Ende wartend. Sein riesiger Prügel steckt immer noch komplett in ihr drin, sogar ihr Innerstes ist von seiner Größe überwältigt. Alles in ihrer Welt dreht sich gerade um diesen Schwanz und seine totale Dominanz über sie. Sie schläft ein, als der Schmerz von ihrer Schulter und ihrem Hintern wieder kommt. Totale Erschöpfung überwältigt sie bald.

Debbie erwacht einige Zeit später alleine. Ihr Körper ist überall zerschunden, besonders ihre Spalte.

Schwerfällig bringt sie sich in eine sitzende Position, alle Muskeln steif und wund. Sie glaubt zu pissen und als sie runter zwischen ihre Beine schaut, bildet sich eine Lache. Es ist keine Pisse, es ist Hundesperma. Als sie sich aufrichtete, läuft es nun aus ihrer geschundenen Möse raus.

Sie zieht dass Vorderteil ihrer Hose beiseite und betrachtet ihre Pflaume. Ihre Schamlippen sind geschwollen und knallrot, die Schamhaare bis zum Ansatz mit Hundewichse verklebt und ihre Möse klafft wie eine frische Wunde – alles rot und böse ausschauend. Kurz, sie sieht schlimm aus da unten.

Ihre Uhr zeigt zehn nach Elf und sie weiß, die Kollegen werden versuchen sie jetzt zu kontaktieren.

Wenn ich ihnen nicht antworte, kommen sie mich suchen und finden mich so, denkt sie mit einem Frösteln. Sie steht auf und humpelt zu ihrem Laster, während ihr Hundewichse und Blut an den Beinen runter läuft. Sie öffnet die Fahrertür und greift sich das Funkgerät.

„Wagen 69, Officer Benton, können sie mich hören Dispo?“

„Debbie“, antwortet June erleichtert, „wir haben uns schon Sorgen gemacht. Alles Ok?“

Debbie atmet tief durch: „Nein, der Hund hat mich angegriffen und mich heftig gebissen. Ich brauch Hilfe hier.“

June wird wieder dienstlich: „Ich schick dir sofort einen Krankenwagen. Debbie, einer unserer Wagen ist ca. 15 Minuten von deiner Position entfernt, ich schick sie Dir auch. Halt aus, Hilfe kommt.“

„Danke, June, ich bleib hier“, sagt Debbie und lässt dass Micro fallen.

June redet nicht weiter, aber Debbie hört nicht mehr zu. Sie hat nur 15 Minuten sich wieder herzurichten ehe die anderen zur Hilfe kommen. „Gebissen zu werden ist nicht das Problem“, überlegt sie. „Vergewaltigt zu werden muss ich aber niemanden auf die Nase binden.“ In einem der Fächer des Lasters hat sie Ersatzwäsche dabei, da die Arbeit bei Animal Rescue manchmal schmutzig wird.

Sie greift sich eine Wasserflasche, verpasst sich eine kleine Dusche und spült so viel Hundewichse von und aus ihrer Spalte wie sie nur kann.

Dann wäscht und trocknet sie ihre geschwollenen Genitalien und schlüpft in ein frisches Panty in das sie eine Binde legt, um weiteres Sperma aufzufangen. Sie zieht ihre zerrissenen Arbeitshosen wieder an wegen der Wunden an ihren Hinterbacken.

June scheint langsam hysterisch zu werden am Funkgerät also beruhigt Debbie sie.

„Hoffentlich merkt keiner, was dieser Hund mit mir gemacht hat“, geht es ihr durch den Kopf.

Am nächsten Tag liegt sie im Krankenhaus. Einige ihrer Wunden sind tief, der Arzt verabreichte ihr Antibiotika und ließ sie sich von der OP erholen, in der ihre Wunden gesäubert und versorgt wurden.

Der Animal Services Chef Dan Hardwick und ihr Abteilungsleiter Bob Greenfield sind gekommen, um nach ihr zu sehen.

Debbie hat überall Schrammen und Blessuren und ihr rechter Arm ist in einer Schlinge. Bandagen und Pflaster zieren ihr Gesicht.

„Deb, Du siehst schlimm aus. Ich hoffe, die geben Dir hier ordentlich Schmerzmittel“, sagt Dan mit einem leichten Lächeln.

„Keine Angst, ich werde gut versorgt“, lächelt Debbie.

„Es tut mir so leid, dass das passiert ist, Deb“, sagt Bob nun ernster.

„Es ist nicht ihre Schuld. Ich habe den Hund unterschätzt. Ich dachte, er wäre nur ängstlich und verloren, also bin ich ohne Schutz auf ihn zu. Es ist meine Schuld, echt.“

Die Männer zogen sich zwei Stühle heran und setzen sich. Bob zieht sein Handy, schaltet die Aufnahme ein und stellt es zu Debbie. „Entschuldige, dass wir dich damit behelligen, aber wir brauchen genauere Informationen für unseren Bericht darüber“, erklärt Dan.

Debbie zuckt die Schultern: „Klar, fragt. Einiges ist sehr verschwommen aber ich versuche mein Bestes.“

„Erzähl uns einfach in deinen Worten was passiert ist.“

„Ok, ich bekam den Einsatz gegen 8,30h und ich glaube, ich kam gegen neun beim Ziel an“, berichtet Debbie.

„Macey Jones Haus“, ergänzt Bob

„Ja, genau. Sie sagte sie hätte den Hund Richtung Norden auf dem Pecan Drive gesehen, also begann ich die Gegend dort abzufahren, um ihn zu finden. Mir fielen viel Zäune und leere Plätze auf, deshalb wusste ich, dass der Hund schon lange weg sein müsste vom Pecan Drive.“

„Deshalb bist Du zur Gross Street gefahren?“

Debbie nickt: „Ich erinnere mich, dass ich irgendwann ne Ahnung hatte, wo ich ihn finden würde.“

Bob:„Beschreibe den Hund.“

„Mittel langes schwarzes Fell überall. Da war ein Großer Däne bei aber ich meine, er ist ein Mischling.“

„Wolfshund“, wirft Dan ein.

„Was?“ fragt Debbie.

Dan antwortet: „Du hast June über Funk erzählt ein Großer Däne gekreuzt mit einem Wolfshund.“

„Habe ich?“, lachte Debbie, „Ich erinnere mich nicht, aber es klingt richtig.“

„Was passierte dann?“ will Bob wissen.

„Ich näherte mich dem Hund, der unter einem Baum saß. Ich kam ihm nicht zu nahe und er sah auch nicht so aus, als ob ich ihn stören würde. Das nahm ich als gutes Zeichen“, meinte Debbie. „Wie ich doch falsch lag.“ Sie verzieht das Gesicht und lacht nervös.

„Du hattest weder den Hundestab noch Pfeffer-Spray dabei?“, wirft Dan ein.

Sie schüttelt den Kopf: „Nein, mache ich nicht beim ersten Kontakt. Ich versuchte sein Temperament einzuschätzen. Ich hab erwartet, dass er wegläuft, wie es die meisten Streuner tun.“

„Dann griff er dich an?“, fragt Dan, immer blasser werdend.

„Nein, er stand auf und kam ganz ruhig auf mich zu als wäre nix.“, fährt Debbie fort. „Er sah auch ganz gepflegt aus. Ich wollte ihm gerade die Leine anlegen und zum Laster bringen als er mich unvermittelt angriff. So wie er sich vorher verhalten hat, habe ich nichts derartiges erwartet…“

„Du armes Ding“, meint Dan.

„Ich kann mich nur noch an Bruchstücke des Angriffs erinnern. Ich wachte später überrascht auf, dass ich nicht tot bin. Dann bin ich zurück zum Laster und rief die Basis.“

„Gut, nimm dir die Zeit, die Du brauchst um wieder fit zu werden“, sagt Dan und tätschelt ihren Kopf. „Habt ihr ihn gefunden?“, will Debbie wissen.

Bob schüttelt seinen Kopf. „Er ist wie vom Erdboden verschwunden. Wir haben sechs Animal Welfare Wagen und drei Polizeistreifenwagen, die ihn suchen. Sogar die S.P.C.A. Hilft uns suchen.“

„Keine Angst, Deb“, sagt Dan, „wir werden ihn finden und sein bösartiges Leben beenden.“

Debbie weiß, dass Dan scharf auf sie ist und so wie er sich hier aufführt, lässt sie sich unbehaglich fühlen. Sie nimmt ihre Hand von seiner und fragt Bob: „Was sagt die Polizei?“

„Die haben uns gesagt, sie untersuchen illegale Tieraktivitäten in der Gegend und glauben, der Hund sei Teil davon.“ Bob fährt fort: „Die wollten dass nicht näher erklären, um was es sich handelt, aber ich denke, es geht um Hundekämpfe“

„Der Hund sieht für Hundekämpfe viel zu gut aus. Nein, ich denke, dass ist es nicht“, antwortet Debbie und kratzt sich am Kinn.

Die Visite kommt in ihr Zimmer so dass sich ihre Vorgesetzten verabschieden und versprechen, wieder nach ihr zu sehen. Debbies verstand arbeitet wieder und der Ermittler in ihr sagt, in diesem Fall geht es nicht um Hunde-Kämpfe. Der Hund hat sie gefickt, als ob er genau wüsste, wie man eine menschliche Frau nehmen muss. Also schwört sie sich, die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicher zu gehen, dass der oder diejenige, der diese Fickmaschine trainiert hat, ins Loch wandert.

Nichts wird sie aufhalten.

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