Laurie und ihre Freunde – Teil 7

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Lucy und Marcus hatten geheiratet. Aber schon lange vor der Hochzeit hatten die beiden ihre Familie vergrößert. Nein, ein Baby hatten sie sich nicht zugelegt, sondern ein Pärchen Rhodesien Ridgebacks; — Romeo und Julia. Die Vier haben viel Spaß miteinander, nicht nur beim Herumtollen im Garten, auch beim Sex, aber dabei schallte kein Gelächter durch das Haus, das waren dann echte Wollustäußerungen.

Einmal die Woche, meistens Samstags, ist Gruppensex angesagt und zwar in zwei Gruppen. Die eine Gruppe bilden Lucy und Romeo und die andere Marcus und Julia.

Heute ist wieder Samstag und ich bin bei Lucy und Marcus eingeladen und ich darf einen Begleiter mitbringen.

Ich war schon einmal bei den beiden eingeladen, da hatte ich meinen Simba mitgenommen, aber das ging nicht gut. Simba und Romeo stritten sich um uns drei Weibchen und ich musste leider auf einen viel versprechenden Abend bei Lucy, Marcus und dem Sex mit den Hunden verzichten. Schweren Herzens ging ich mit Simba nach Hause und da haben wir in der Einzelgruppe sehr schönen Sex gehabt.

Ich überlege lange, wen ich als Begleiter wählen soll. Simba kommt nach der letzten Katastrophe nicht infrage. Schließlich fällt meine Wahl auf den „Bernhardino” Henry von Gina. Sie ist auch sofort damit einverstanden, wenn ich ihr dafür Simba borge, der ihr bei den Vorbereitungen zum Entree von Henrys Glied in ihre Gebärmutter helfen kann, indem er den Durchgang zu weiten versucht.

„Wen hast du denn da mitgebracht, ist das ein kleiner Dinosaurier?”, fragt Marcus.

„Das ist Sir Henry, der Berhardiner von Gina, bei der heute Simba zu Gast ist und ihr bei den Vorbereitungen zum großen Liebesfest mit Sir Henry behilflich ist. Also, Henry ist ein Dino. — Ich meine er ist ein „Berhardino”.

Es gibt Lammbraten, die beiden habe sich mit den Essen viel Mühe gemacht, sogar Henry bekommt eine ganze Lammkeule.

Während des Essens fällt mir auf, dass Lucy ganz nachdenklich Henry betrachtet, der zufrieden an seiner Lammkeule kaut. Romeo und Julia liegen neben ihm und sind mit ihrem Braten beschäftigt. Ich bin froh, dass sich die Hunde vertragen.

Nach dem Kaffee mit Cognac gibt mir Lucy ein Zeichen und ich folge ihr in die Küche. Marcus spielt inzwischen mit Julia, die sofort ihr Fressen liegen lässt, als Marcus sich ihr zuwendet.

Lucy weiß nicht, wie sie es sagen soll, aber dann beginnt sie: „Laurie, wie ist das eigentlich mit Henry, hast du schon mit ihm…?”

„Oh ja Lucy, und es war fantastisch. Mit Simba ist es ja auch ganz toll, aber Henrys Glied ist viel größer und es ist gar nicht so leicht, es in ganzer Länge zu genießen, aber wenn er dann endlich ganz in dir drin ist, hörst du die Engel singen”

„Meinst du, ich könnte heute mit ihm…?”, fragt Lucy schüchtern. „Klar, wenn du das gerne möchtest. Ich kenne ja Henrys Qualitäten, ich könnte ja mit Romeo, der gefällt mir schon lange und mit ihm hab´ ich bisher noch nicht. — Lucy,noch mal zu Henry: — Ich bin mir nicht sicher, ob du das mit ihm schaffst. Seine Eichel ist gewaltig, keine Spitze, so wie bei Simba. Er hat ´nen richtig dicken Kolben und ob er dir den bis in den Uterus schieben kann bezweifle ich. Auch wenn durch Simba und Romeo dein Muttermund schon mehr geweitet ist als normal, wirst du mit Henry große Probleme haben und auch sein Knoten ist gewaltig, du wirst sehr lange an ihm hängen, er ist in allem ziemlich langsam und er wird dich auch die ganze Zeit über immer wieder Besamen. Versuchs halt Lucy”

Ihr dunkelbraunes Gesicht ist während unseres Gesprächs noch dunkler geworden. Die kleine zierliche Afroamerikanerin Lucy kann ich mir einfach nicht mit dem doppelt so schweren Henry vorstellen, aber wenn sie sich das in den Kopf gesetzt hat, soll sie es versuchen. Ich bin nur gespannt, was Marcus dazu sagen wird. Er wird bestimmt Angst haben um seine kleine Frau.

Wir drei sind inzwischen nackt, die Party kann beginnen.

Lucy will mit Marcus sprechen, aber der ist ganz mit Julia beschäftigt, sie drängt sich mit ihrem Hinterteil gegen seine Beine und ich sehe, dass Marcus schon einen ordentlichen Ständer hat. Er hat noch Hemmungen, vor meinen Augen mit Julia zu ficken.

Lucy hat sich inzwischen an Henry herangepirscht. Marcus will sie von ihm fortziehen, aber Lucy setzt ihren Willen durch und Marcus überlässt sie ihrem Schicksal, er ist inzwischen so an Julia interessiert, dass er nur noch seine Lust befriedigen möchte, seine Erektion wird noch stärker, als Julia seinen Schwanz zu lecken beginnt.

Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht. Ich schätze, das Marcus der erste ist der zum Schuss kommt. Er fingert an Julias kleiner Scheidenöffnung herum, was ihr ein leises Fiepen entlockt und sie sich seinen Fingern entgegen drückt. Er kann nicht mehr warten und nach einem kurzen Blick in meine Richtung kniet er sich hinter Julia und dringt vorsichtig in sie ein. Julia fiept nun lauter und Romeo erhebt sich und geht näher an die beiden heran, aber er verliert wieder das Interesse und kommt zu mir, da alle anderen beschäftigt sind. Ich streichle über sein seidiges Fell und er schmiegt sich an meine nackten Beine. Bevor ich mich jedoch näher mit ihm einlasse, will ich sehen, wie es mit Lucy und Henry weitergeht. Lucy gibt sich alle Mühe, den phlegmatischen Henry zu aktivieren. Sie tanzt um ihn herum, krault sein Fell, greift unter seinen Bauch, sucht nach seiner Penistasche und findet schließlich seine Hoden. Sie legt beide Hände darum und schaukelt sie sanft hin und her. Seine Eier füllen ihre beiden Hände, eine verlockende Aussicht für sie.

Inzwischen hat Marcus sein Glied gänzlich in Julias Scheide versenkt und mit langsamen Stößen fickt er die Hündin. Sein Gesicht ist voller Konzentration, die Augen hat er fest geschlossen. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihrer Scheide, drückt Julia auf den Boden und dreht sie auf den Rücken. „Was hat er denn nun vor?“, frage ich mich. Marcus hebt Julias Hinterteil seinem Schwanz entgegen und dringt in dieser Stellung wieder in sie ein. Dann beugt er sich über sie, sein Mund sucht ihre Schnauze und dann küsst er sie. Julias Zunge schnellt heraus und dringt in seinen Mund ein und seine Zunge kommt ihr entgegen. Es ist ein langer leidenschaftlicher Kuss, der immer intensiver wird.

Während des langen Kusses arbeiten Marcus Lenden in gleichmäßigem Takt und stoßen seinen Penis immer wieder tief in Julias Scheide. Jetzt werden seine Stöße schneller und härter, ich sehe wie sich seine Hoden hoch an seinen Bauch ziehen, er stöhnt laut auf und ergießt sich in die Hündin. Julia reagiert auf seinen Samenerguss und jault mehrmals in hohen Tönen. Ich frage mich, können Hündinnen eigentlich auch einen Orgasmus haben? Ich glaube ja, denn Julia hatte eben einen, gemeinsam mit Marcus, da bin ich mir sicher.

Henry hat sich erhoben, er scheint sich nun für Lucy zu interessieren. Wahrscheinlich hat ihr „Eierschaukeln” ihn daran erinnert, wozu seine Dinger gut sind. Langsam trottet er hinter Lucy, die jetzt vor ihm auf dem Boden kniet. Er leckt nun genüsslich über ihre Schamlippen und Lucy beginnt leise zu stöhnen. Ich mache mir Sorgen, falls er wirklich bald aufreitet, wird die kleine zierliche Lucy unter seinem Gewicht zusammenbrechen. Ich schiebe vorsichtig einen weichen Lederhocker unter ihren Bauch. Es ist schon ein geiles Bild, die kleine dunkelhäutige Lucy vor dem doppelt so großen Hund, der jetzt emsig ihre Schamspalte leckt. Ihre vollen Brüste hängen vom Rande des Hockers herunter und schwingen im Takt ihrer heftigen Atemzüge. Immer wenn seine heiße Zunge ihren Kitzler streift, zuckt Lucy heftig zusammen. Ihr Stöhnen wird lauter, ich glaube sie kommt gleich. Richtig, unter kleinen Schreien kommt sie, sie zuckt und zappelt, stöhnt einmal tief auf und entspannt sich wieder. Und Henry leckt weiter und Lucy reagiert schon wieder mit tiefen Atemzügen, die sich zu einem schnellen Hecheln steigern. Ein neuer Orgasmus schüttelt ihren Körper. Atemlos hängt sie über dem Hocker. Ich sehe, dass ihre Schamlippen stark aufgeschwollen sind und feucht glänzen. Auch ihre kleine Perle hat sich aufgerichtet. Ich knie mich vor sie hin. „Lucy, hör mir zu, willst du das wirklich? Ich habe Angst um dich, er ist einfach zu groß, noch kannst du aufhören”

Auch Marcus versucht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, aber Lucy will es unbedingt.

Henry bringt die Kleine mit seiner langen Zunge schon wieder zu einem Höhepunkt und lässt Lucy wieder laut stöhnen. Marcus hat sich kopfschüttelnd zurückgezogen und betrachtet das weitere Geschehen aus der Ferne. Lucy keucht noch schwer als ich frage: „Bist du OK?” Sie schüttelt unwillig ihren Kopf und ächzt: „ich will ihn — jetzt — lass ihn kommen — Laurie!” Ich klopfe auf ihre Hinterbacken. „Komm, Henry, — komm!” Hechelnd schiebt er sich über ihren Rücken, sein Gewicht presst Lucys Bauch auf den Hocker. Ich ergreife seine Vorderläufe und dirigiere sie rechts und links neben Lucys Hüften auf den Boden. Lucy atmet vor Erleichterung tief auf, als Henrys Gewicht nicht mehr so schwer auf ihrem Rücken lastet.

Viel langsamer als mein Simba, richtig gemächlich beginnt der riesige schwere Hund mit seinen Fickbewegungen. Sein mächtiges Glied schiebt sich langsam aus der haarigen Felltasche heraus, es wird schwierig für Lucy. „Wir brauchen Öl oder Vaseline, — schnell!”, rufe ich Marcus zu. Er eilt ins Bad und kommt mit einer Tube Gleitcreme zurück. Ich streiche einen ordentlichen Strang davon auf Henrys Glied und Lucys Muschi. Lucy wird schon ungeduldig und Henry auch. Unaufhaltsam drängt er sich jetzt gegen Lucys Hintern. Sein Glied schnellt vor und zurück auf der Suche nach dem warmen Türchen. Es kommt immer weiter aus der pelzigen Umhüllung heraus. Bevor ich helfen kann, hat es schon den Zugang zu Lucys Lustzentrum gefunden und ist ein paar Zentimeter eingedrungen. Ihre Schamlippen und der Scheideneingang werden durch Henrys mächtiges Glied gedehnt und Lucy ächzt und stöhnt, aber bei ca. 10 Zentimetern ist Schluss, Henrys Penis steckt fest. Sein Stoßen wird noch langsamer und schließlich bewegt er sich gar nicht mehr. Hechelnd hängt er über Lucy.

Sie wimmert leise und keuchend flüstert sie: „Oooohhh Laurie, — er ist wohl — doch zu groß!” Ich streichle über ihr Haar. „Lucy. — Kleines, — nicht verkrampfen, — entspann dich, — lass ganz locker Lucy. Ganz ruhig, — entspann dich — und atmen nicht vergessen. — Ganz tief. — Gleichmäßig, — Lucy. Ja Lucy, — so — und locker lassen Lucy!”

Henry bewegt sich noch immer nicht, er spürt dass sein Penis nicht weiterkommt. Ich ziehe den Hocker unter Lucys Bauch hervor und drücke ihren Oberkörper tief herunter. Ihren Kopf legt sie auf ihre Unterarme, ihr Gesäß ist hoch aufgerichtet. Diese Stellung bringt ihre Scheide in eine günstigere Lage für das weitere Vordringen des Gliedes.

Marcus kann nicht verstehen, dass seine Frau nicht aufgeben will. „Lucy, hör sofort auf, es geht einfach nicht. — Sieh das doch ein, Lucy!” Keuchend flüstert sie: „Nein Marcus, — ich spüre es — es geht — gleich — jaaa — es geht — jetzt — doch!” Vorsichtig tastet sich Henry weiter, er spürt, dass sich der Druck um seinen Schwanz lockert und schiebt sich tiefer in Lucys Scheide. Ihr Ächzen wird lauter und immer tiefer dringt sein Glied in sie ein. Plötzlich erstarrt Lucy und ein Zittern geht durch ihren Körper.

Sie stößt einen schrillen Schrei aus, dann ächzt sie: „Er stößt an — an den Muttermund! Oooohhh, — mein Gott — ist der dick! Sooo dick!”, und dann beginnt sie richtig zu schreien, als Henrys Glied immer wieder gegen ihren Muttermund stößt. Und zwischen ihren Schreien ruft sie: „Ich — kooommeee! — Jaaahhh, — ooohhh, — jaaahhhh, — jeeetzt — aaahhhh!”

Ihr Schreien wird leiser, als ihr Orgasmus ausklingt, heiser flüstert sie: „Oohh Gott, — war das irre! Oohh — jeeeh, — aaaahhh, — jaaahhh, — schon — wieder! — Aaahhh, — jaaahh, — iiihhch — koommee — schon — wieder! — Oohh-jaaahhh, Laurie, — soo — jaaahhh!“,schreit sie schon wieder im nächsten Höhepunkt.

Ich schaue zu Marcus, ich sehe ihm an, dass er gleich ausrastet, er kann nicht mit ansehen, wie seine Liebste von einem Orgasmus zum nächsten stürmt und wie sie dabei abgeht. Und dabei ist noch lange nicht das Ende abzusehen. Falls es Lucy doch gelingt, Henrys Glied in ihre Gebärmutter zu lassen, werden sich ihre Lustgefühle zur Raserei steigern und das wird Marcus kaum ertragen können, das wird seinem Ego einen derben Schlag versetzen.

Ich nehme ihn zur Seite und versuche ganz ruhig mit ihm zu reden: „Marcus, ich verstehe ja dass dich das ganze sehr mitnimmt, aber Lucy will es unbedingt. Deshalb musst du sie in Ruhe lassen und sie nicht noch zusätzlich aufregen. Sie braucht jetzt ihre ganze Kraft und starke Nerven, um das mit Henry zu vollenden.

Denk an Lucys erstes Mal mit Simba, das hier ist jetzt ähnlich. Damals bist du fast verrückt geworden vor Eifersucht und Sorge um Lucy, und es war damals besser für euch beide, dass du erst am Schluss dabei warst und heute ist das genau so, es lenkt sie ab, wenn du dauernd um sie herum bist. Lucy hat sich fest vorgenommen, den Akt mit Henry bis zur letzten Konsequenz auszukosten und du weißt ja, wie das abläuft und wie sie reagiert, wenn Henrys Glied tatsächlich in ihren Muttermund und bis in den Uterus vordringt, es wäre deshalb besser für euch beide, wenn du draußen abwartest, bis sie dich ruft. Bitte Marcus, gönne ihr das Vergnügen, sie hat ja auch Verständnis für dich.”

Marcus will zunächst protestieren, aber als Lucy gerade richtig laut zu schreien beginnt, sagt er leise zu mir: „Bitte Laurie, pass gut auf sie auf“, dann dreht er sich um und geht in den Garten.

Ich eile zu Lucy. „Was ist Lucy, bist du OK?” Ich halte ihren Kopf in meinen Armen und sie beruhigt sich so weit, dass ich verstehen kann, was sie sagen will. „Mein Muttermund — oohhaaah — hat sich — aahh — geöffnet, —Laurie — aaahhh — so weh — soo dick — aaahhuuuhhh!”

Ich lege meine Hand fest auf Henrys Hinterhand und er stellt seine bohrenden Bewegungen ein, Lucy wird wieder ruhiger, will mir was sagen, aber immer wieder wimmert sie leise, dann — „Oohh Laurie, er steckt schon drin —aahhh — im Muttermund. — Er ist zu dick, — es tut so weh, — Laurie, aber ich— es zuckt — so — oohhjaahh, — ich — koo — mmeee — schoon — wieder!”, und schon schreit sie im nächsten Orgasmus.

Inzwischen tut sie mir leid. Wie viel kann sie noch ertragen? — Nach diesem Orgasmus ist sie ziemlich fertig, sie zittert und ihre Haut ist schweißnass. Ich trockne ihre Stirn und ihre Brüste, sie sieht mich flehend an. „Oohh Laurie, — er macht mich fertig, — ich kann nicht mehr.

Er — soll aufhören, — er ist soo groß, — so dick — aaahhh — wird noch —dicker — aaaauuuhhhh”, ächzt sie.

„Lucy, Liebes, er kann jetzt nicht mehr aufhören, sein Knoten bildet sich gerade er kann jetzt nicht mehr raus. Lucy entspann dich, ganz locker lassen, dann kommt er weiter. Ruhig Lucy.”

Ich hebe Henrys Schwanz zur Seite, gute 5 cm seines Penis sind noch zu sehen. Es wird Zeit, Lucys Qualen ein Ende zu bereiten. Mit einer Hand reize ich ihre Schamlippen und die Klitoris und als sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt laut aufstöhnt, gebe ich Henry einen derben Klaps auf die Hinterhand. Ein kräftiger Stoß und die letzten Zentimeter versinken zwischen ihren aufgespannten Schamlippen.

Ein gellender Schrei, tiefes Stöhnen und dann wimmert Lucy nur noch, Henrys Glied ist tatsächlich in ihrer Gebärmutter.

An Lucys Gesichtsausdruck sehe ich wie der Schmerz nachlässt und ein anderer Gefühlsausdruck erscheint der nach und nach die Oberhand gewinnt. Auch ihre Atmung beschleunigt sich bis zum hyperventilieren und auch ihre Gesichtsfarbe wird noch dunkler. Ein starkes Zittern schüttelt ihren Körper und Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Sie sieht mich mit großen Augen an und flüstert: „Es geht los Laurie, es zuckt und zuckt immer stärker! — Laurie, — jaahh — ooohhh — jaahhh, — Laurie, — er spritzt, — er spritzt — soo heiß — spritzt mich — so voll! — Aaahhh Laurie, — schon–wieder! Ich — kooommeeee — Laurieiiiii — ooohh — jaaaahhhaach!”

Ich kann sie kaum halten, sie windet sich und bäumt sich auf und schreit und kreischt, dann stöhnt sie und gleich darauf schreit sie wieder. Marcus stürzt herein, sein Gesicht ist vor Aufregung verzerrt, aber er kann Lucy nicht helfen, staunend steht er bewegungslos neben seiner Frau und beobachtet ihre Wollust in ihrem Superorgasmus. In immer neuen Wellen wird Lucy von Lustschauern überrollt, während Henry unermüdlich seine Hoden in ihren Uterus entleert.

Matt liegt Lucy neben Henry am Boden, sie keucht schwer und Henry hechelt. Sein Schwanz steckt noch fest in ihrer Muschi, Henry lässt sich Zeit, er hat keine Eile sein Weibchen zu verlassen. Ich schaue auf die Uhr; — Lucys Fick mit Henry hat mehr als eine Stunde gedauert. Ich staune, was die Kleine ausgehalten hat, mindesten 5-6 Höhepunkte und den Dauerorgasmus zum Schluss, von dem Schmerz beim Eindringen in ihre Gebärmutter ganz zu schweigen.

Für mich ist der Tag gelaufen, allein vom Zusehen bei Lucys Ekstasen hätte ich beinahe selbst einen Orgasmus bekommen. Mein intimes Date mit Romeo verschiebe ich auf einen anderen Tag.

Ach ja, die beiden anderen Hunde hätte ich beinahe vergessen bei all der Aufregung um Lucy und Henry.

Während des ganzen langen Aktes hat Julia geschlafen. Der Fick mit Marcus hat sie offensichtlich ermüdet. Ganz anders Romeo. Bei jedem Schrei seines Frauchens hat er anfangs den Kopf gehoben. Als sie aber immer lauter wurde und schmerzliche Töne von sich gab, konnte ich ihn kaum davon abhalten, sich auf Henry zu stürzen. Bei Lucys Finale stand er völlig verwirrt neben ihr, als ob er es nicht fassen konnte, das sein Frauchen vor Lust so schreit.

Lucy hat alles gut überstanden. Außer einem gewaltigen Muskelkater und einem Völlegefühl im Bauch fühlt sich pudelwohl. Besser gesagt: berhardinowohl.

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