Tierrettung – Teil 3

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Debbie kommt nicht darüber hinweg, etwas Falsches getan zu haben. Sich von dem Rottie am Hanby Stadion ficken zu lassen war etwas, was sie schwer mit sich vereinbaren kann. „Es war eine Vergewaltigung“, erzählt sie ihrem Spiegelbild im Badezimmer. „Ich hatte keine Wahl, er hätte mich sonst angegriffen.“

Tränen rollen über ihre Wangen. Die gemeine Stimme in ihrem Kopf, die die es einem immer wissen lässt, wenn man was falsch gemacht hat wie ein tadelnder Elternteil, zischt: Du wolltest von ihm vergewaltigt werden. Du bist eine Schlampe.

„Nein!“, schreit Debbie. „Er hat mich verfolgt… Er hat mich in die Ecke gedrängt… Ich hatte keine andere Wahl.

Warum hast Du das Pfefferspray nicht benutzt. Du hättest es jederzeit nutzen können, aber Du hast es nicht getan. Stattdessen hast Du deine Hosen runter gelassen und dich ihm hingegeben.“

Ihr Kopf fällt auf ihre Brust. Ihr Atem stockt und ihr Körper zittert. Sie hat ein Glas Bourbon in der Hand, kippt den Drink und fühlt die warme Flüssigkeit ihre Kehle runter laufen.

Sie ringt mit sich über den Angriff beim Hanby Stadion, die Schuld frisst sie innerlich auf. War es

Vergewaltigung? LHat sie es zugelassen? Hat sie es genossen? Die Fragen kreisen mit Lichtgeschwindigkeit durch ihren Verstand.

Plötzlich fragt sie ihr Spiegelbild: „Warum hab ich das Pfefferspray nicht benutzt?“

Es klingt mehr wie ein Vorwurf wie eine Frage. Stille liegt in der Luft. Nicht mal ihre gemeine innere Stimme hat eine Antwort für sie. Sie nimmt eine Schlaftablette und spült sie mit dem Rest des Drinks runter. Sie verlässt das Badezimmer, legt sich auf die Couch und schläft ein, hoffend, das es morgen nicht so schlimm wird.

Sie kommt mit einem Kater zur Arbeit und geht direkt zur Kaffeemaschine im Pausenraum.

Dan ist hinter ihr und stoppt an der Tür: „Hey, Deb, alles OK?“

Sie hebt eine Augenbraue und starrt ihn verschlafen an: „Ich hab die Nacht nicht gut geschlafen. Ich bin ok.“

Er vermeidet Augenkontakt als er ihr sagt: „Pass auf dich auf. Unterschätze die Wirkung des Angriffs auf dich nicht.“

„Tu ich nicht, versprochen. Mir geht’s gut, ich bin heute Morgen nur müde.“

Er nickt und presst seine Lippen zusammen. „Ich habe schlechte Nachrichten, Biddle musste dringend weg. Sein Vater ist krank.“

„Oh, shit. Ist sein Vater ok?“

„Herzanfall“, erwidert Dan traurig.

„Wir müssen ihm eine Karte schicken.“

„Ja, gute Idee“, lächelt Dan schwach. „Dein Partner für diese Woche fällt aus, tut mir leid, also bist Du wieder solo unterwegs. Glaubst Du, du packst das?“

Debbie unterdrückt ein Lächeln, um nicht so egoistisch zu wirken: „Ich bin sicher, ich packe das.“

„Gut, Du hast wieder Wagen 69, pass auf dich auf“, sagt Dan im Weggehen.

Ihr erster Job heute bringt sie zusammen mit einem Kollegen zu einer Katzenoma. Ca. 20 Tiere sind einzufangen und aus einem Haus abzutransportieren, das fürchterlich nach Pisse und Katzenkacke stinkt. Es dauert bis mittags, ehe alle Katzen eingefangen, verladen und zu Animal Services zur weiteren Behandlung und Verwahrung gebracht werden. Nachdem sie ihren Bericht geschrieben hat, macht sie Mittag.

Debbie hat sich mit einer Freundin namens Roberta verabredet, die als Cop arbeitet. Sie waren zusammen auf der High School und im gleichen Cheerleaderteam. Sie trifft Roberta in einem Café in der Nähe der Polizeiwache.

„Hey, Roberta“, begrüßt sie Debbie und küsst sie auf die Wange.

„Deb, schön Dich zu sehen. Du siehst besser aus, als beim letzten Mal, wo wir uns sahen“, lächelt Roberta. „Ich hoffe, es ist ok, wenn ich schon für uns bestellt habe, mein Boss hängt mir im Moment am Arsch. Deshalb muss ich pünktlich zurück sein.“

„Klar, ich kenne das Gefühl“, grinst Debbie.

„Was ist denn so wichtig, was Du mit mir heute besprechen willst?“

Debbie runzelt die Stirn: „Kann ich meine beste Freundin nicht zum Mittag treffen? Warum unterstellst Du mir andere Motive?“

Roberta zuckt mit den Augenbrauen: „Du hast mich noch nie in deinem Leben an Arbeitstagen zum Mittag getroffen. Du warst immer zu beschäftigt, Streuner zu jagen.“

Debbie errötet und bestätigt Robertas Verdacht. Ein Kellner erscheint mit dem Essen. „Hm, das riecht gut. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen“, sagt Debbie zum Kellner.

Der Kellner lächelt und macht etwas Smalltalk mit den Frauen, ehe er wieder verschwindet.

Debbie verschwendet keine Zeit und beginnt zu essen. Roberta sitzt völlig ruhig da und beobachtet sie, bis Debbie bemerkt, das Roberta nichts isst. „Beantworte meine Frage“, drängt Roberta.

Debbie schluckt: „Ich glaube, Ich habe eine illegale Hundezuchtoperation in Mesquite entdeckt.“

„OH, Allgemeiner Notstand!! Ruft das SWAT-Team“, ruft Roberta augenrollend.

Debbie ignoriert sie: „Ich habe eine Spur und ich brauche etwas Hilfe „außer der Reihe“ dabei.“

Roberta lehnt sich zurück und nach einer Denkpause: „Was für eine Spur?“

„Ein verdächtiger schwarzer Van scheint beteiligt zu sein. Ich hab das Kennzeichen und brauche jemanden, der sie für mich checkt.“, flüstert Debbie.

„Warum benutzt Du nicht den regulären Dienstweg. Ich bin sicher, die helfen Dir.“, sagt Roberta, Debbie fixierend.

Debbie fühlt sich unbehaglich und sie spürt eine Röte im Nacken und im Gesicht. Verdammt, ich hasse es, sie belügen zu müssen, schießt es ihr durch den Kopf. „Hm… Nach dem Angriff vor einem Monat möchte ich den Fall selbst lösen, um allen zu beweisen, dass ich wieder die alte bin. Klingt das dumm?“

Roberta bricht in Gelächter aus: „Du brauchst bei Animal Services nichts zu beweisen, du bist die Beste, die sie haben. Jeder weiß das.“

„Vielleicht muss ich es mir selbst beweisen“, erwidert Debbie.

Debbie isst weiter und schaut an Roberta vorbei. Roberta mustert sie eine Weile: „Ist da etwas, was Du mir nicht erzählen willst?“

Debbie erschrickt und sieht Roberta groß an: „Ich brauch das für mich und mein Selbstvertrauen.“

Roberta verschränkt ihre Arme und schaut Debbie lange und genau an. Dann streckt sie die Hand aus und sagt: „Gib mir die Nummer“ Debbie läßt die Gabel fallen und zieht ein Blatt aus ihrem Notizblock, das sie Robert gibt. Roberta liest einen Moment: „Texanisches Kennzeichen und du sagst, dieser Van ist verwickelt in die Sache mit den großen Hunden in Mesquite?“

Debbie will schon antworten, als sie sich bremst. Sie atmet tief durch, um ruhiger zu werden, dann sagt sie: „Nein, diese Typen betreiben eine Hundezuchtfarm und benutzen diesen Van, um Welpen über die Staatsgrenzen zu transportieren. Zumindest ist das mein Verdacht.“

Roberta lacht und entspannt sich: „Ihr Animal Welfare Typen fletscht die Zähne wenn ihr den Ausdruck „Zuchtfarm“ hört.“

Debbie zuckt als Roberta den Zettel in die Tasche steckt: „Iss dein Essen bevor es kalt wird, es ist verdammt gut.“

Bei ihrem nächsten Einsatz soll sie eine streunende Terriermischlingshündin mit sechs Welpen einsammeln, die die angrenzenden Häuser durch ihr Gekläffe nachts wachhält. Dabei erhält sie eine SMS von Roberta: „Tim Bradley, 1406 Windmill Lane, Mesquite. Vorsicht, er hat Vorstrafen wegen Tätlichkeiten und sexuellen Übergriffen.“

„Warum überrascht mich das nicht“, murmelt sie, die SMS lesend.

Sie fühlt eine Wärme in sich aufsteigen, dann alles was sie wollte, war die Adresse, den Rest gab Roberta ihr als Freund. Die Information schriebt Debbie auf einen Zettel, die SMS löscht sie.

Was Roberta für sie machte, war nicht legal, es zahlt sich aus, einflussreiche Freunde zu haben.

Sie verfolgt die die Hündin gut eine Stunde lang, bis sie sie endlich mit dem Hundestab einfängt und in den Käfig verfrachtet. Danach holt sie sich die Welpen und sperrt sie zu ihrer Mutter.

Die Welpen sehen vier bis fünf Wochen alt aus und sehen gut genährt aus. Das bedeutet, ihre Mutter hat einen guten Job gemacht, sich um sie zu kümmern. Alle diese Hunde werden ein zuhause finden, denkt sie fröhlich. Zu wissen, das Tiere gerettet werden und an Besitzer gegeben werden, die sich um sie kümmern, ist der wichtigste Punkt bei ihrer Arbeit. Als sie nach Animal Services zurück fährt haben alle Schuldgefühle und Erinnerungen an ihre Vergewaltigungen Pause.

Bis zum Ende ihrer Schicht hat sie die Hündin und ihre Welpen abgeliefert, also Wechselt sie in ihre Zivilklamotten, springt in ihr Auto und fährt nach Mesquite.

Eine dreiviertel Stunde später parkt sie ein paar Häuser von der Adresse entfernt und geht hinter das Haus. Ein einfaches Haus ohne Garage, aber mit einem hohen Holzzaun um den Garten. Vom schwarzen Van ist nix zu sehen. Die ganze Straße sieht nach weißer urbaner Mittelklasse aus und sie denkt sich, das die in Frage kommenden Hunde hier nicht gehalten werden.

Sie geht zurück zu ihrem Auto und fährt eine Parallelstraße bis sie auf Höhe der Adresse ist. Die Rückseite ist offen mit eine Einfahrt zu einem kleinen Hinterhof. In der Einfahrt steht ein schwarzer Van mit Chevyzeichen.

„Ha“, freut sie sich, „hab ich dich!“

Der Hinterhof ist von einem hohen Zaun umgeben, aber es gibt Lücken in den Brettern. Sie kann keine Hunde entdecken. Um keinen Verdacht zu erregen, fährt sie weiter und parkt am Ende der Straße, so dass sie sehen kann, wenn der Van wegfährt. Debbie wartet stundenlang, hat aber Schwierigkeiten, wach zu bleiben, weil wochenlanger schlechter Schlaf seinen Tribut fordert. Ihr Magen knurrt, weil sie ohne Essen eine Überwachung gestartet hat.

Sie schläft eingewickelt in einer Decke gegen Mitternacht ein.

Sein Prügel, bereits bis zu den Eiern in ihr versenkt, wird noch größer, als der Hundeknoten zu wachsen beginnt. Sie krampft ihr Arschloch um den Schwanz, um alles aus ihm rauszumelken.

Ihre Hand rubbelt ihre Klit wie wild, als sich ein großer Orgasmus ankündigt. Sie fühlt eine weitere Nässe und als sie nach unten schaut, sieht sie sich einpissen. Der Hundeknoten ist so riesig, das er auf ihre Blase drückt. Ein goldener Rinnsal Pisse nässt ihre Spalte und läuft auf den Boden.

Der Geruch von Sex und Pisse erfüllt die Luft.

„Es ist Vergewaltigung!“ schreit sie.

Der Rottie schaut sie an mit einer hochgezogenen Augenbraue. Mit einer tiefen maskulinen Stimme sagt er: „Du hast dich mir hingegeben, wie kann es da Vergewaltigung sein?“

„Ich hatte keine Wahl, Du hättest mich angegriffen“, erwidert sie dem Hund.

Sie hört Gelächter und schaut direkt in Richtung des nervenden Gebabbel. Sie sieht den Großen Dänen Mischling, sein fetter Prügel bereits stahlhart und auf seinen Einsatz wartend. Der Hund hört auf zu lachen und fragt: „Warum hast du dein Pfefferspray nicht benutzt? Hä? Hä?“

„Ich weiß es nicht… Bitte, ich weiß es nicht“, stammelt sie zum Großen Dänen.

„Ich weiß es“, sagt er, „Wir alle wissen es.“

Der Däne beginnt wieder zu lachen mit einem nervenden Unterton.

„Warum“, fragt sie, „sagt mir warum.“

Der Rottie fickt sie weiter mit seinem massiven Prügel in den Arsch und antwortet ganz lapidar: „Weil du eine Schlampe bist. Eine schwanzgeile Hure.“

Debbie schreit entrüstet: „Neeeiiiinnnn!“

Sie erwacht in kaltem Schweiß, immer noch in ihrem Auto.

Ihr Handy zeigt vier Uhr morgens, was sie fluchen lässt. Plötzlich blendet sie von rechts ein helles Licht und sie duckt sich schnell, hoffend, nicht gesehen worden zu sein. Ein Fahrzeug biegt auf die Straße und fährt weg, es ist der schwarze Van.

„Nun geht es los“, zischt sie, als sie den Wagen startet.

Der Van fährt aus dem Vorort raus, nördlich die Collins Road lang, dann einige Meilen nach Westen, um dann wieder nach Norden auf die Jobson Road zu fahren. Die Reise dauert keine zehn Minuten und der Van biegt in einen privaten Feldweg Gott weiß wo ab. Debbie parkt ihr Auto hinter ein paar Bäumen und geht die Piste entlang. Sie kennt die Gegend gut und vermutet, die Privatstraße führt zu einem Gebäude. Sie läuft durch die morgendliche Brise und ihr Körper kommt durch das Adrenalin in Fahrt. Einen halben Kilometer später sieht sie ihre Annahme bestätigt und kommt zu einer großen Scheune. Nur eine einzige Lampe über einer Tür spendet etwas Licht. Der schwarze Van parkt davor.

Als sie sich der Scheune nähert, wird ihr Gang steif und ihre Knie knacken. Sie wischt sich den Schweiß von der Stirn und beschließt, die Scheune zu umrunden, ob nicht noch ein anderer Eingang existiert. Vielleicht sind da ein paar Fenster, in die man reinschauen kann. Es dauert etwas, bis sie ihren Weg durch die Dunkelheit gefunden hat, aber sie findet nichts, was ihr hilft. Eine Tür auf der Rückseite ist verschlossen und ihren Dietrichsatz hat sie im Wagen gelassen. „Ich muss warten bis der Van verschwindet, dann kann ich mich darin umsehen“, denkt sie bei sich.

Sie geht zurück zu ihrem Auto, um zu warten und zu beobachten, aber nach fünfzehn Minuten schläft sie wieder ein.

Ihr Handy weckt sie plötzlich, die Arbeit ruft. Die Uhr im Armaturenbrett zeigt neun Uhr dreißig morgens. „Fuck“, denkt sie und geht ans Telefon: „Hallo, Deb hier.“

Es ist Bob Greenfield, ihr Vorgesetzter, der sie leicht genervt fragt: „Hast verpennt oder was?“

„Ne, sorry. Ich hab vergessen, anzurufen, Bob“, antwortet sie, „Ich bin von Roberta, meiner Polizeifreundin über eine Welpenfarm bei Lancaster gewarnt worden. Jetzt bin ich hier draußen und schaue mich um. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen.“

„Warum hat sie dir das erzählt und nicht den Dienstweg eingehalten“, fragt Bob desinteressiert.

„Vielleicht dachte sie, es gibt mir neuen Schwung nach dem Angriff. Mein Selbstvertrauen wieder aufbauen, weißt Du.“

„Hmmm… Schön, ich will einen vollständigen Bericht, wenn du wieder hier bist. Verschwende nicht zu viel Zeit damit, etwas zu finden, denn wir sind knapp an Personal und die Leitungen glühen.“

„Danke Bob, Ich bin bis zwölf zurück, versprochen“, sagt sie und beißt sich auf die Lippe mit verzogenem Gesicht.

„Ich werds diesmal dabei belassen, aber beim nächsten Mal bekommst Du eine Verwarnung, OK“

„Klar mach ich und sorry.“

Sie hat keine Ahnung, wie lange sie den Angriff noch benutzen konnte, um andere so zu manipulieren, während sie den Hundesexring untersuchte. Gerade als sie sich eingesteht, ihre Freunde zu betrügen, erscheint der schwarze Van auf der Privatstraße und biegt links in die Jobson Road, sich von ihr entfernend.

Diese Mal verfolgt sie den Van nicht, sondern steigt aus und geht zurück zu der Scheune.

Die Tür ist verschlossen, aber glücklicherweise hat ihr einsitzender Exfreund ihr die hohe Kunst des Schlossknackens beigebracht. Sie zieht einen Dietrichsatz aus der Tasche und macht sich an die Arbeit. Das Schloss gibt nach kurzer Zeit nach und sie betritt die Scheune. Innen ist die Scheune heller als sie erwartet hat. Das Dach hat viele Fenster. Die Tür hat den Blick auf eine Art Werkstatt freigegeben. Der Giebel der Scheune hat zwei große Tore. Es riecht hier nach Schmiermittel, Werkzeugen und Maschinenteilen, die auf Werkbänken und Schränken verteilt sind. Der feste Fußboden ist ölverschmiert. Sie sieht eine weitere Tür und geht darauf zu.

Die Tür ist unverschlossen, aber schwer zu schieben. „Ich weiß nicht, ob ich hier Hunde, Pot oder ein Methlabor finde“, überlegt sie, als sie die Tür aufdrückt. Sie entdeckt den Grund, warum die Tür so schwergängig ist: Dicke Schallisolierung. Als sie drin ist, findet sie wonach sie gesucht hat: Zehn Hundeverschläge. Jeder so etwa 2,5 Meter breit und 5 Meter lang, mit einer Hütte dahinter.

Die Verschläge sind alle, bis auf einen, mit Hunden besetzt. Ihr Magen verkrampft sich, als sie dazwischen durch geht.

In einem Verschlag findet sie den Rottie, der ihren Arsch gestopft hat. Etwas weiter findet sie den Großen Dänen Mischling, der sie angegriffen hat. Sie erschaudert, als der Däne sie ansieht, sein Maul leckt. Sein Prügel schiebt sich schon aus seiner Tasche, als er ihre Witterung erhascht.

Der Powerfick mit dem Dänen zuckt durch ihren Kopf. Ihr Körper zittert als sie den Hund anstarrt, dessen Stab nun voll ausgefahren ist, wie eine Aufforderung, rein zu kommen.

Eine weibliche Stimme fragt sie von hinten: „Wer sind sie?“

Debbie erschrickt sichtlich, schreit und beginnt zu japsen: „Iihhh… Oh, Gott, sie haben mich zu Tode erschreckt!“

Die Frau, die vor ihr steht, scheint 25 zu sein, mit langen roten Haaren über ihren Schultern und sie trägt nichts außer einem Nachthemdchen. Sie mustert Debbie und fragt: „Hat Tim sie für den nächsten Film angeheuert oder sind sie ein Käufer?“

Tim, überlegt Debbie, der Typ, dem der Van gehört. „Filme? Sie machen Filme hier?“, fragt Debbie.

„Yep, sehr spezielle. Kommen Sie, ich zeigs ihnen. Ich bin übrigens Annie.“

„Ich bin Debbie. Also sie machen Filme hier?“

Annie nickt. Debbie folgt ihr hinter die Käfige in einen Raum mit einem Bett auf der einen Seite und Bondage Ausrüstung auf der anderen. Davor stehen einige teuer aussehende Kameras.

Sie gehen zu einem Fernseher auf einem Wagen mit einem Bluerayplayer darunter. Annie schaltet ihn ein und ein Film startet.

„Diese Szenen sind von seinem aktuellen Projekt. Ich bin leider nicht dabei.“ sagt Annie auf den Monitor blickend.

„Warum sind sie nicht dabei?“

„Er filmt seine Hunde dabei wie sie Frauen vergewaltigen oder zumindest versucht er es.“, erwidert Annie und kichert.

Debbie sieht, wie die Kamera per Zoom einen Boxer filmt, der eine schwarze Frau angreift. Er reißt ihr Höschen unter dem Kleid weg, bespringt sie und fickt sie hart. Während sie zusieht, verkrampfen sich ihr Kiefer und ihr Nacken, ihr Magen rebelliert. Unmerklich wendet sie sich ab.

„Mist, was ist, wenn er mich gefilmt hat“, schießt es ihr durch den Kopf und sie beißt die Zähne zusammen.

„Was meinen Sie mit, er versucht es?“, will Debbie wissen.

Annie kichert wieder: „Die blöden Hunden laufen weg und er verliert sie aus den Augen. Bis er sie wieder gefunden hat, sind sie fertig und er hats verpasst. Ich hab ihm erzählt, es wäre besser, vorher die Frauen zu kidnappen, aber er hört nicht auf mich.“

Sie schüttelt den Kopf und wirft die Arme hoch.

„Also wie viele habt ihr bis jetzt?“, fragt Debbie.

Annie kichert unkontrolliert: „Zwei…“ Sie bricht in Gelächter aus: „Können sie sich das vorstellen, nur zwei auf Film? Versager, ich könnte das besser, das habe ich ihm auch gesagt.“ Debbie schweigt, lächelt aber Annie an, als fände sie es auch lustig. „Hey, erinnern Sie sich an die Animal Rescue Beamtin, die angegriffen wurde?“, fragt Annie aufgeregt.

Debbie fühlt ihr Herz aussetzen: „Äh, ja.“

„Gut, hier ist etwas, das sie nicht in den Nachrichten hören werden. Unser Däne, Baxter war das. Tim erzählte mir, dass er sie kaputtgefickt hat.“

Annie lacht schallend.

„Hat er es gefilmt?“, fragt Debbie mit zitternden Händen.

„Nee… Tim hat sie gefunden und den Hund in Sicherheit gebracht. Sie haben Baxter gesehen, er ist der Hund, der sie in seinem Zwinger ficken wollte. Er ist ein verdammt geiles Tier, mit unglaublicher Ausdauer.“ Ein verzücktes Lächeln kommt auf Annies Gesicht. Sie greift Debbies Hände und keucht aufgeregt: „Und er hat den größten Schwanz, den ich jemals hatte. Gott, es ist so geil von ihm gefickt zu werden. Wollen sie´s mal versuchen? Ich werde Tim nichts erzählen.“

„Um…“, Debbie guckt zu der Tür, eine Benommenheit überkommt sie und ihr Beine werden weich.

„Los, sie werden es Lieben“, kräht Annie hyperaktiv.

„Ich, äh…“

Annie legt plötzlich ihr Gesicht in Falten: „Hey, Du belügst mich doch nicht, das Du darauf stehst, oder? Tim mag keine Schnüffler. Er gibt es ihnen richtig, damit sie ihre Nasen raus halten.“

Debbie fühlt sich in die Ecke gedrängt. Ihr Herz rast und sie hört es in ihren Ohren wie einen Presslufthammer. „Äh…“, hört sie sich sagen, „Sicher, wenn er so gut ist, wie Du sagst.“

„GEIL! Erzähl Tim nichts davon, aber Baxter ist der Beste. Sogar besser als Tim“, plappert Annie kaspernd, unfähig still zu stehen.

Annie führt sie zurück zu den Zwingern, zwanglos redend und irgendwie hyperaktiv bewegend. Debbie hingegen bewegt sich hinter ihr wie ein Zombie, steif und nicht ganz bei sich. Debbie bemerkt, wie Annie sie vor Baxters Zwinger auszieht, ohne sich zu wehren.

Die jüngere Frau macht weiter, Debbies Schönheit zu bewundern und Debbies Titten und Pussy zu begrabbeln und zu befingern.

„Oh, da ist aber jemand nass“, quiekt Annie, als sie ihre Finger aus Debbies Möse zieht und ableckt.

„Mh, Deine Möse schmeckt himmlisch. Ich hoffe, Du lässt mich dich aus schlecken, wenn Baxter mit dir fertig ist.“

Debbie ist sprachlos. Die Tür zum Zwinger ist offen und sie tritt ein. Baxters Prügel ist so hart und dick, – so rötlich pink und schimmernd im Licht. Von der Spitze tropft bereits Vorsamen. Baxter kommt zu Debbie und steckt seine Nase in ihre Spalte sie fühlt die Feuchtigkeit auf ihre Schenkel tropfen. „Was tue ich hier“, fragt sie sich selbst. Die gemeine Stimme in ihrem Kopf antwortet ihr: „Du tust was du tun musst um deine Tarnung nicht zu gefährden.“

Sie fragt sich flüsternd: „Welche Tarnung?“

Kurz danach durchpflügt Baxters große Zunge Debbie vom Arsch bis zur Klit in einem langen Zug was sie aufstöhnen lässt. Sie spreizt ihre Beine weiter, um ihm mehr Platz zu verschaffen, dem Hund, der sie angegriffen und verletzt hat, der jetzt wild ihr Knöpfchen leckt, mit der Zunge ihre Möse spaltet und sie ausleckt. Debbie bewegt sich und springt herum, als wäre der Boden heiß, dabei ist es nur ihre Reaktion auf die Explosionen der Lust, die durch ihren Körper strömen. Ihr Gesicht ist errötet und ihre helle Haut schimmert im weichen Licht. Ihre Hände zwicken ihre Nippel, was ihre Geilheit noch steigert.

Nach einigen kleinen Orgasmen fällt Debbie auf alle Viere, um sich Baxter Kopf nach unten, Arsch nach oben zu präsentieren, bereit sich von ihm nehmen zu lassen. Baxter umkreist sie winselnd. Sein gewaltiger Pimmel sieht aus, als ob er vor Verlangen ächzt.

„Fick sie, Baxter. Fick sie kaputt!“, schreit Annie vom Eingang her.

Annie hat ihr Nighty geöffnet und präsentiert einen netten Satz Titten und eine blanke Möse.

Ihre Finger rubbeln ihre Klit, während sie zuschaut und gelegentlich ihre Finger tief in ihrer Futt versenkt. Baxter hat Debbie endlich bestiegen, deren Fotze nach einem Fick schreit. Debbie fühlt eine Leichtigkeit in ihrer Brust, einen trockenen Mund, Schweiß an den Schläfen und ihre Sinne sind high. Sie kann an nichts anderes mehr denken, als an den Fick, den sie gleich bekommt. Als Baxter auf ihren Rücken springt, quiekt Debbie und schließt die Augen. Er beginnt zu stoßen, nur diesmal kommt Annie dazu und führt seinen Knüppel zu Debbies Fotze und mit einem heftigen Stoß spaltet sein Schwanz ihre Pussylippen. Das Tier ist kein Kerl mit einem großen Schwanz, der wartet, bis sich die Frau bereit ist. Nein, Baxter fickt sie knallhart und dehnt ihre Höhle zum Zerreißen.

Debbie quiekt noch lauter, die Art wie ihre Möse gestopft wird, tut höllisch weh. Baxter juckt das nicht, er hämmert weiter in sie. Annie rubbelt ihre Klit immer heftiger, als sie Baxters Muskeln arbeiten sieht. Es wird so schlimm für Annie, das sie sich vor Debbie legt, die Beine weit gespreizt.

Debbie sieht sie mit glasigen Augen an. Als sich Annie richtig positioniert hat, packt sie ein Büschel von Debbies blonden Haaren und drückt Debbies Gesicht in ihre Fotze.

„Leck mich, Schlampe!“ schreit Annie.

Debbie hat es schon mal mit ner Frau gemacht, also ist die Aussicht diese saftige, leckere Fotze vor ihrem Gesicht auszulecken was Gutes. Ihre Zunge züngelt über Annies Klit, leckt sie, lutscht sie, ehe sie die Lippen erforscht und die nassen klebrigen Säfte schmeckt. Dann versenkt sie ihre Zunge in Annies Möse, was die junge Frau wimmern und stöhnen lässt, ihre Nippel zwickend.

Baxter schlingt seine Vorderläufe fester um Debbies Brust, was ihr Atemnot beschert. Das Fell seiner Beine rubbelt direkt über ihre Nippel, was sie ihre Lust noch steigert. Er stößt sie mit einem stetigen Rhythmus direkt mit dem Gesicht in Annies Spalte. Klatschende Geräusche erfüllen den Raum Debbie hat ihre Finger tief in Annies Fotze vergraben, während sie sie ausleckt und an ihrer Klit lutscht oder mit der Zunge traktiert.

Weil sie Annie fingert, kann sich Debbie nicht die Klit rubbeln, um zu kommen. Der Orgasmus, der sich tief in ihr aufbaut, muss von Baxters fettem Prügel kommen. Der Fick scheint diesmal nicht so schmerzhaft zu sein, wie beim letzten Mal, abgesehen vom Anfang. Fast so, als hätten die Ficks der letzten Tage sie gedehnt.

Annies dauerndes Gestöhne geht Debbie langsam auf den Geist. Die ganzen ‚Oh Gotts‘ und ‚jahas‘ lassen sie wie einen lausigen Pornostar klingen. Dann erinnert sie sich daran, Annie IST eine Tierpornodarstellerin. Annie beginnt sich über all zu schütteln, ihr Gesicht wird knallrot, genau wie große Teile ihres Körpers. Debbie fühlt, wie die Zuckungen von Annies Fotze heftig ihre Zunge quetscht.

Ein großer Schwall nach Pisse riechendes Wasser explodiert in Debbies Gesicht, in ihren Mund, sie schluckt es, bekommt noch mehr und schluckt auch das.

Annie zieht sich schwer atmend zurück, benommen an die Decke schauend.

Nun von ihr befreit, greift Debbie unter sich und klatscht auf ihre Klit. „Jetzt kanns los gehen“, denkt sie. Ein Schrei entfährt ihr, als Baxters großer Knoten in ihre gestopfte Fotze schlüpft.

Sie rubbelt ihre Klit wild, fühlt die Lust ansteigen, wie einen bereiter Springbrunnen

Sie nimmt sich die Zeit, den in ihrer Möse rammelnenden Knoten zu genießen. So voll gestopft zu sein gibt ihr eine Vollkommenheit, die sie nie für möglich gehalten hätte.

Der Knoten ist wieder in ihr drin und der Hund stößt langsamer, bereit zu kommen.

Ihre Hand bearbeitet ihre Klit wie besessen, als sie laut aufstöhnt. Annie beobachtet sie genau, wobei sie sich auch wichst.

Baxter jault auf und kommt. Schübe heißen Spermas schießen in ihre hungrige Fotze, füllen ihren Uterus, bis sie endlich laut aufschreit und ein Orgasmus in ihr explodiert. Ein solcher Orgasmus, der sie unter Baxter zusammenklappen lässt, während ihr Körper in Wellen der Lust erbebt.

Ihre Augen sind zugekniffen, sie sabbert unkontrolliert und ihr Kopf schlägt mehrmals hörbar auf den Boden auf, als sich ihr Körper schüttelt. Annie schaut mit aufgerissenen Mund und Augen zu und vergisst sogar zu wichsen.

Debbie wird wieder ohnmächtig. Sie erwacht und findet Annie zwischen ihren Beinen, mit dem Mund in ihrer klaffenden Fotze. Annie versucht, Baxters ganzes Sperma aus ihr zu lutschen.

Annie bemerkt, das Debbie wach geworden ist und macht sich nun an Debbie geschwollener Klit zu schaffen. Debbie hebt ihren Kopf, um zu schauen. Ihr Körper glänzt vor Schweiß. Annies Gelutsche an ihrer Spalte bringt ihre Säfte wieder zum Fließen.

„Wahnsinn, zuzusehen wie Du von dem Hund gefickt wirst ist der Hammer. Ich sehe, warum Tim dich rekrutiert hat“, meint Annie mit feuchtem Gesicht, ehe sie sich wieder in Debbies Möse vergräbt.

Debbie japst immer noch und ihr Körper fühlt sich steif und zerschunden an. Sie fragt: „Wie spät ist es?“

Annie schaut an Debbie vorbei zur Uhr an der Wand: „Fast zwei Uhr nachmittags.“

„Scheiße, ich muss los! Ich komme zu spät“, ruft Debbie und setzt sich abrupt auf.

Annie atmet tief aus, ihr Mund öffnet sich: „Du musst los? Aber wir haben gerade erst angefangen, Spaß zu haben.“ Annie schmollt.

Gott, die Frau hat das mentale Alter einer zwölfjährigen oder ist das ihr IQ, grummelt Debbie in sich. „Hilf mir auf“, befiehlt Debbie.

Annie hilft Debbie auf die Füße, was etwas schwierig ist, da ihre Beine steif und wackelig sind.

Debbie schwankt noch und greift zum Käfig um sich abzustützen. „Verdammt, kein Fick, den ich je hatte, war wie dieser,“ sagt Debbie.

Annie sagt sanft: „Du kannst dich für ne Weile auf das Bett legen.“

Debbie leicht lächelnd: „Nein, sorry, nächstes Mal.“

„Nächstes Mal?“, fragt ihre gemeine Stimme in ihrem Kopf ironisch.

Debbie ignoriert es, zieht sich an und verschwindet schnell, bevor Annie sie mit Küssen und Umarmungen versucht zu verabschieden.

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Die ersten beiden Teile fand ich besser. Dieses Mal wars etwas schnell erzählt als der Hund sie sich vornahm. Auch ihre Gefühle dabei waren nur kurz umrissen. Hoffe die nächsten Teile werden wieder besser

    Antworten

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