Tierrettung – Teil 9

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Tim muß einige Anrufe tätigen, während seine Crew weiter Szenen mit Annie und Roberta dreht. Das Leben war niemals so gut zu Tim wie jetzt, seine Filme erzielen Traumpreise und der Markt schreit nach mehr. Alles was er tun muß, ist einem Schritt vor dem FBI bleiben, weshalb er demnächst wieder die Gegend wechseln muß. Er denkt auch über Mexiko nach, wo eine gut platzierte Bestechung die örtliche Polizei fern hält. Das einzige Problem sind andere Gangster die über die Grenze operieren, die leider die Angewohnheit haben, lästige Konkurrenz auszuschalten. Der andere Ort über den er nachdenkt, ist Kanada, irgendeine einsame Gegend, die nur per Flugzeug erreichbar ist. So lange er halt genug Akteure und Tiere zum filmen hat.

Er geht in sein Schlafzimmer, greift sein Handy und wählt eine Nummer. Es klingelt. „Mario?“, sagt er nach der Antwort.

„Yeah, wer ist da?“ antwortet Mario im starken italienischen Akzent.

„Tim hier. Hast Du ne Minute?“

„Sicher, was geht ab?“

„Ich hab eine Rücklage hier, bist Du interessiert?“

„Natürlich. Selber Preis wie immer?“

„Yeah, ich veranlasse die Lieferung.“

„Ich besorge die Bezahlung.“

„Ich brauche Bezahlung für sechzig Einheiten,“ meint Tim.

„Verflucht, Du warst fleißig Klingt gut. Wie wäre es mit vier tage zum regulären Preis?“

„Mach ich,“ entgegnet Tim

„Ein Sache noch, ich hab gehört, ihr wurdet ausgemacht. Es wird Zeit, die Koffer zu packen,“ führt Mario aus.

„Shit, ist das Fakt?“

„Es steht fest, du mußt sofort los.“

„FUCK,“ flucht Tim,“ok, verstehe. Bis in vier Tagen.“

„Yeah, ciao.“

Ende des Gesprächs.

+*+*+*+*+*+*

Tim sitzt auf seinem Bett, den Kopf in den Händen vergraben und denkt wütend darüber nach, daß sein Versteck aufgeflogen ist. Es sind diese zwei Schlampen aus Dallas, überlegt er angesäuert. Sie haben meine ganze Unternehmung in Gefahr gebracht. Er schnauft und verläßt den Raum. In Gedanken geht er schon durch, was er zu erledigen hat, um zu entkommen, ehe ihm die Polizei auf die Pelle rückt. Als er durch den Korridor geht, hört er ein „wump“ aus Debbies Zimmer. Er beschließt nachzusehen, was los ist. Das erste was er sieht, ist, das Debbie vorsichtig zwischen den Betten geht, ihr blondes Haar schlaff und schmierig und das alte T-shirt, was sie trägt ist dreckig.
Für Tim erscheint sie dünner, ein bisschen abgemagert. Das alte Shirt, was sie trägt, bedeckt sie nur bis zum Nabel und zum ersten Mal sieht Tim, das die Schrammen ihrem Schritt und an den Beinen weg sind.

Er räuspert sich, was Debbie erschrocken mit großen Augen den Kopf nach ihm drehen läßt.
Seine Wut ist so groß, das er lächeln muß, eiskalt wie ein Killer.

„T-Tim, ich hab Dich nicht da stehen sehen,“ stottert Debbie.

„Nein, ich schätze nicht,“ sagt er kühl. „Es scheint, Du und Deine Copfreundin habt Geheimnisse vor mir.“

Debbie weiß das Roberta im eventuell erzählt hat, sie wäre kränker als es jetzt aussieht. Sie versucht zu lächeln, um etwas Licht in die Sache zu bringen, aber es kommt bei Tim komplett anders an.

„Mir geht es langsam besser, Gott sei dank,“

„Zieh das T-Shirt aus, ich will den Rest von Dir sehen.“

Das Glimmen in seinen kalten Augen sagt Debbie nicht zu widersprechen, also zieht sie das shittige Shirt aus und wirft es aufs Bett und steht nackt vor ihm. Tim studiert sie genau, die Schrammen auf ihrem Bauch sind noch zu sehen, aber nicht mehr so stark wie Wochen zu vor.

„Dreh Dich langsam, gib mir die volle Debbiedröhnung,“ kommandiert er.

Ihr Körper zittert, ihr Herz schlägt während Debbie sich langsam dreht und sie wie ein Fleischbeschauer mustert.

„Nicht schlecht, ich denke, damit können wir arbeiten. Ein sexy offenes Cupkorsett wird die verbliebenen Schrammen verdecken, während Deine delikaten Titten noch gut zu sehen sind.“

Debbie stoppt und sieht ihn an. Ihre Augen sind leblos und trübe hinter einem erröteten Gesicht. Er bemerkt ihre Unsicherheit und Erniedrigung und genießt es. Diese Schlampen werden alles ruinieren, denkt er verbittert, Ich werde aber noch alles, was ich kriegen kann aus ihnen herausholen, bevor ich ihre Leichen vergrabe.

„Da ist bloß noch ein Problem,“ führt Tim aus und sein Lächeln wird zum Grinsen.

„Was?“

„Hat es mein kleiner geiler Animal Welfare Officer noch drauf?“

Sein Grinsen wird noch breiter, was Debbies Gesicht aschfahl werden läßt und ihre Augen blinzeln heftig. „Was meinst Du?“ will Debbie mit schriller Stimme wissen.

Er kichert:“ Deine Vorstellung mit Trigger war virtuos. Echt grandios um ehrlich zu sein und ein Bestseller für uns. Aber bist Du nur ein One-hit-wonder?“

„I-ich verstehe nicht?“

Tims Kopf fällt zur Seite, sein Lächeln verschwindet, nur die Kälte in seinen blauen Augen verschwindet nicht.

„Du weißt, was man übers vom Pferd fallen sagt?“ zischt er mit böse zusammengekniffenen Augen.

Debbie hat keine Zeit zu antworten, da Tim seine Hand um ihren Hals legt und sie aus dem Raum zerrt. Sie hustet und würgt, als er sie mit sich schleift. Ihre Beine schmerzen, weil sie noch nicht so weit sind, mit ihm Schritt zu halten. Er nimmt sie mit raus zum Stall, wo die Crew gerade eine Szene mit Annie und dem Kamel dreht.
Roberta springt auf ihre Füße, als sie sieht, daß ihre Freundin so unschön in den Stall gezerrt wird, Sie rennt zu ihnen, aber Tim scheuert ihr eine, so daß sie auf den Boden fällt. Debbie schreit, als Tim sie in eine leere Buchte stößt. Curly erscheint, lächelt und geht zu Tim und schaut zu, wie Debbie aufzustehen versucht.

„Was ist los, Boss?“ fragt er Tim.

„Debbie hier ist bereit, wieder aufs Pferd zu steigen, geh und hol Trigger für mich.“

Roberta wirft sich auf Tim, schlägt in hart und schnell auf den Rücken, was ihn sich krümmen läßt.
„Wir hatten einen Deal!“, schreit sie, „Wir hatten einen Deal!“

Curly packt sie und zieht sie von Tims Rücken. So wie er frei ist, dreht sich Tim um und verpasst ihr einen harten Magenschwinger, der sie zu Boden wirft. Sie rollt sich japsend zusammen und ringt nach Luft.

„Wir haben einen Deal gehabt,“ wirft er Roberta an den Kopf. „Bis ich herausgefunden habe, das die verdammten Cops uns hier ausgemacht haben, Du verlogene Nutte.“

Curly springt fast zurück, Augen aufgerissen, als er die Neuigkeiten von Tim hört.

„Was? Werden wir jetzt alle verhaftet Boss?“

Jeder im Schuppen außer Annie starrt Tim mit ängstlichen Gesichtern an. Annie lutscht weiter am Kamelpenis, ganz der Profi wie sie ist. Tim sieht sich im Raum um, erkennt die Panik, die seine Nachricht ausgelöst hat.

„Wir werden nicht verhaftet, also beruhigt euch. Alle! Wenn wir heute fertig sind mit Drehen, packen wir alles ein und verschwinden von hier ruhig und gesittet. Ihr alle kennt die Prozedur, wir haben es oft genug durchgeführt. Ich will, das wir in zwei Tagen verschwunden sind, dann, wenn ich ein neues Versteck gefunden habe, melde ich mich.“

Zustimmendes Gemurmel ist zu hören und die, die Annies Szene drehen, konzentrieren sich jetzt wieder darauf. Gerade rechtzeitig um einzufangen, wie das Kamel abspritzt, alles auf ihr Gesicht schießt und Annie es genüßlich auf schleckt

Tim starrt Curly an:“ Hol Trigger, Debbie geht wieder an die Arbeit.“

Curly widerspricht:“ Sie ist verschrammt, Boss. Das wird nicht sexy aussehen.“

Tim starrt den dürren Schlacks wieder böse an und Curly flitzt zu Triggers Stall und öffnet ihn.

Er steht über Roberta, die gerade wieder zu Atem kommt, nach seinem Schlag:“ Ich will, das Du ihr ein offenes Cupkorsett anziehst und ihr ein bisschen Make up aufträgst. Sie ist zu blass.“

„Warum sollte ich Dir helfen?“ antwortet Roberta und spuckt nach ihm.

Er hockt sich neben sie, greift eine Handvoll ihres langen roten Haares und zieht daran, bis sie vor Schmerz quiekt und ihn erfolglos schlägt.

„Wenn Du es nicht tust,“ zischt er harsch zu,“ seid ihr beide tot ehe die Sonne untergegangen ist, Du verdammtes Miststück!“

Er zerrt noch mal an ihren Haaren, ehe er ihren Kopf von sich wegstößt und sie nochmal vor Schmerzen quieken läßt.

„Mach einfach was er sagt, Roberta,“ schluchzt Debbie aus der Buchte, Tränen laufen ihre Wangen herab.

Roberta starrt Tim mit verzogenem Mund an, sie reibt die Stelle ihres Haars, an der Tim sie gezogen hat. Sie steht auf, geht zum Kleiderschrank, nimmt ein passendes Korsett und die Make Upbox raus und geht zu Debbie. Während sie Debbie bei ihren Vorbereitungen hilft, fragt sie:“ Bist Du sicher, das Du dafür bereit bist? Trigger ist ein gemeiner Motherfucker.“

„Welche Wahl hab ich denn?“ jammert Debbie. „ Sorry, Roberta, er hat mich beim Umhergehen im Zimmer erwischt.“

„Wir konnten ihn nicht für immer fernhalten,“ tröstet sie Roberta. „Laß uns einfach nur versuchen die nächsten Tage zu überleben.“

Curly bringt Trigger in die Buchte. Der stolze und gemeine Morgan stampft mit den Hufen und schnaubt laut in Debbies und Robertas Gegenwart.Er weiß wofür er hier ist und sein dicker Pferdeschwanz hängt bereits hart unter ihn in freudiger Erwartung.

„Scheint, das Trigger hier sich an Dich erinnert,“ grinst Tim Debbie an.

Einer der Männer kommt dazu und packt einen Sattel mit weiteren Gurtzeug auf das Pferd, was Debbie noch nie gesehen hat. Der Sattel hat alle normalen Teile außer zwei Fesseln, die an beiden Seiten runter hängen und einen extra Lederriemen, der breiter ist, als der, der um das Pferd gelegt ist.

Roberta dreht sich zu Tim und ruft:“ Du bist eine Votze, eine gottverdammte Votze.“

Tim lächelt sie an, bloß seine Augen sind kalt wie eine Schlange. „Nein Du und Debbie sind die Votzen hier, ich bin nur der ausführende Produzent. Jungs, helft Debbie in den Sattel, so daß sie ihren Service für sein Wohlbefinden durchführen kann.“

Die Männer lachen über den Witz, denn packen sie sie und heben sie hoch. Sie stecken ihre Füße zuerst durch den Spalt zwischen den zwei Riemen bis ihre Hüfte darauf ruht. Dann stecken sie ihre Handgelenke und ihre Knöchel in die Fesseln und ziehen sie hoch, bis es aussieht, als ob sie das Pferd von unten umarmt. Zuletzt setzen sie eine Spezialkameraeinheit auf den Rücken des Pferdes, die mit ferngesteuerten Kameras aus allen möglichen Winkeln für den Dreh auf Debbie zeigt.
Es hat Metallarme wie eine Spinne.

Triggers massiver Schwanz schlägt schon nach ihr und versucht einzudringen. Einer der Männer packt ihn und platziert ihn an ihrem Eingang, bereit zum einführen.

„Wartet!“ ruft Roberta und der Mann hält inne. Roberta rennt in den Stall, besorgt eine Tube Gleitmittel, schmiert es über Debbies Pflaume und den Pferdeschwanz. Als sie fertig ist, beugt sie sich runter zu Debbie und küßt sie auf die Wange. Der Mann stopft die pilzartige Schwanzspitze des Pferdes in Debbies Möse, was sie quieken und winden läßt in dem Geschirr.

„Oh, Gott, ich vergaß wie groß sein Schwanz ist,“ wimmert Debbie, die Tränen rinnen über ihre Wangen.

Curly kommt reitend mit Magic dazu, den anderen Hengst, nimmt Triggers Zügel und bindet sie an seinen Sattel

„Führ sie über den Parcours bis Trigger seine Ladung in die Schlampe geschossen hat,“ ordnet Tim an,“ Dann komm zurück und wir drehen den zweiten danach.“

Curly nickt und verläßt schnell den Schuppen mit Trigger im Schlepp, dessen Prügel in Debbies Votze steckt.

+*+*+*+*+*+*

Curly nimmt sie nicht auf einen Spazierritt durch die Wälder, er reitet die Pferde bis sie einen ordentlichen Trab drauf haben. Die Bewegung von Trigger, der hinter Curly her trabt, läßt seinen Schwanz kräftig in Debbies Möse rein rutschen. Er schlägt mit Leichtigkeit gegen ihren Muttermund, noch ist der große aufgepilzte Peniskopf zu groß, um durchzustoßen. Debbies Körper, der sich immer noch von Triggers letzten Fick erholt, ächzt unter den heftigen Bewegungen, den Erschütterungen, den Schütteln und Stößen fordern ihren Tribut von ihr. Mit einem gigantischen Pferdepimmel in sich durch die Gegend traben ist nichts, was Debbie sich nicht hätte Träumen lassen, daß es ihr passiert. Unter das Biest gebunden wie ein Bündel.

Ihr bricht das Herz, als der Schwanz sie stößt und in sie drückt ohne Gnade. Einst eine der besten Animal Welfare Officers in Texas und jetzt nichts weiter als ein Fickloch für Tierschwänze. Wie konnte es nur dazu kommen, wundert sie sich. Dann beginnt die Bewegung des Schwanzes ihre Lust zu entflammen, was Debbie an sich so haßt. Wenn sie einmal mit Sex angefangen hat, überlagert ihr Verlangen ihren Willen und wieder hat es jemand geschafft, ihre größte Schwäche zu offenbaren. Nur ist es diesmal nicht das Ficken von Bikergangkumpels für ihren Freund, es ist viel schlimmer. Es stellt sie komplett selbst in Frage. Ihr größter Erfolg im Leben, ein Animal Welfare Officer zu sein, wird nun ihre größte Schande.

Der Schwanz der ihre taube, beschädigte Votze bearbeitet, versucht sie wieder zu beleben und neues Leben einzuhauchen. Zuerst kann Debbie nur spüren, wie böse er sie dehnt, sein Schlagen gegen ihren Muttermund und die Stöße die die Bewegungen auslösen. Das ist bis dato nicht mal lustvoll für sie. Nichts desto trotz, ganz langsam beginnt in ihr das Feuer zu erwachen, daß die Reibung und pure Masse von Pferdeschwanz wie ein Brandbeschleuniger in ihr anfacht. Das erste Mal seit Wochen beginnt ihre Klit zu tropfen. Wellen lebensspendender Energie wallen durch ihren Körper, belebt und regeneriert sie.

Ohne darüber nachzudenken, beginnt sie gegen den Schwanz zu drücken, der sie mit jeden Schritt stopft. Sie reitet die Bodenwellen, Wenden und den Schwanz wie ein Profi. Die Kameras fangen das Hämmern des großen schwarzen, mit pinken Flecken versehenen Pferdeschwanz in sie ein sowie die Nässe, die von Debbies gedehnten Votzlappen tropft, die den fleischigen Prügel fest umschließen. Curly reitet weiter, schaut sich öfter um, ob Anzeichen von Triggers Abgang zu sehen sind. Als er keine erkennt, treibt er die Pferde zu einem schärferen Trab an. Debbie stöhnt nun lustvoll, die Mikros in ihrer Nähe fangen jeden geilen und lüsternen Ton, den Debbies Lippen verlassen, ein. Ihre Augen sind geschlossen, sie konzentriert sich ganz auf die Wollust in ihrem Schritt.

Ihr Bauch zieht sich zusammen, als sie ihr Orgasmus aufbaut. Der gewaltige Schwanz zuckt und pulsiert in ihrer Möse, schickt Wellen der Befriedigung durch sie. Auch die Geilheit des Tieres steigert sich, wenn Debbie ihre Hüften gegen seine Latte drückt und das Pferd schiebt seinen Knüppel so tief wie möglich in sie. Debbie kommt. Die Lebensenergie flammt durch ihren Körper mit einer Intensität, wie sie es noch nie erlebt hat Sie verkrampft und zittert in dem Geschirr, ihr Kopf hängt schlapp herum, als wäre sie bewußtlos. Sie sabbert unkontrolliert.

Ihr Votze zieht sich zusammen und kommt über den ganzen großen Schwanz und dickes weißes Votzwasser schäumt um die Enden ihrer gedehnten roten Votzlappen. Trigger fickt sie immer weiter, was sie von einem Abgang zum nächsten trägt, in einer andauernden Explosion völliger Wollust. Ihre schlappen Muskeln schütteln ihre Lethargie ab und stimmen im Chor der orgiastischen Ekstase ein. Es hört nicht auf und Debbie fragt sich insgeheim, wie lange sie das wohl noch aushält, als sie wieder ein heftiger Orgasmus sie von Kopf bis Fuß durchschüttelt.

Debbies tropfende Spalte melkt den Pferdepimmel endlich zum Abgang und er schießt seine Ladung so heftig in sie rein, das sein Schwengel aus ihr raus flutscht wie ein aufgedrehter Feuerwehr-Schlauch Seine Sahne sprüht über ihren ganzen Körper, bedeckt sie mit warmen, klebrigem Sperma. Curly bemerkt, das Trigger am Zügel zerrt, sieht sich um und erkennt, das Trigger endlich gekommen ist. Er stoppt und springt von Magic.

Curly starrt auf Debbie, ihren voll gewichsten Körper und ihre vollgerotzte, klaffende Möse, was ihn sofort ein ziemlich Latte beschert. Er blickt sich um, macht seine Hose auf und läßt sie fallen. Nachdem er seinen dicken 20cm-Pimmel komplett hart gewichst hat, schiebt er ihn in Debbies Mund. Das ist, wie er weiß gegen die Regeln, aber er will sie ficken, seit Baxter der Große Däne sie vergewaltigt hat. Sie öffnet die Augen, um zu sehen, was los ist. Curly beobachtet sie.

„Los, lutsch ihn,“ fordert er.

Debbie öffnet ihren Mund. Er beginnt ihren Mund zu ficken, da Debbie sich in dem Geschirr nicht bewegen kann und sie antwortet mit lutschen und lecken seines Schwanzes wenn er durch ihre Lippen gleitet. Curlys Prügel schmeckt so gut in ihrem Mund, salzig und schweißig. Sie schafft es, fast den kompletten Schwanz zu schlucken, was angesichts ihrer Position nicht einfach ist. Schwanz schlucken ist nicht die Hauptfunktion des Bellyridinggeschirrs.
Er beschleunigt, seine Eier ziehen sich zusammen und er beginnt zu grunzen. Dann nach einigen sehr schnellen Stößen in ihren Rachen kommt er, füllt ihren Mund mit Sperma. Sie rollt es in ihrem Mund herum wie ein Weinkenner einen guten Tropfen, da es lange her ist, das sie menschliches Sperma geschmeckt hat. Die salzige Wichse schmeckt himmlisch für sie und nach einer kurzen Gedenkminute schluckt sie alles komplett runter.

„Oh, scheiße, das war geil. Ich kann es nicht erwarten, mit Dir zu drehen. Dann können wir wie ein paar Karnickel ficken,“ keucht Curly und zieht seine Hose wieder hoch.

„Warum stellst Du dich nicht den Cops,“sagt Debbie plötzlich,“ Roberta und ich werden ein gutes Wort für Dich einlegen. Ich bin sicher, Du bekommst Immunität, wenn Du gegen Tim aussagst.“ Curlys Mund ist schlagartig trocken und er kratzt sich am Kinn.

„Shit, warum mußt Du jetzt alles ruinieren mit so einem Müll,“ antwortet er.

„Denk drüber nach. Tim wird wahrscheinlich verhaftet. Das verdammte FBI ist hinter ihm her. Nur Roberta und ich können deinen Arsch retten, wenn es soweit ist.“

Curly scheuert ihr eine, was sie aufschreien läßt.

„Tim wird jeden von uns töten,wenn er auch nur solchen verrückten Scheiß ahnen würde, den Du vorschlägt. Jetzt haben wir ein geiles Ding am laufen, also hör auf den besserwisserischen Tierpolizisten zu spielen und akzeptiere einfach, das Du nichts anderes bist als eine verdammte Fickschlampe. Das leben wird so viel einfacher sein, wenn du es tust.“

Curly steigt auf Magic und sie reiten zurück zum Schuppen.

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