Die Nacht der schwarzen Bestie

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4.8
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Es war eine jener Vollmondnächte, in denen ich keinen Schlaf finden konnte. Beinahe nackt lag ich im Bett und vibrierte vor Unruhe. Halb wach, halb träumend, sah ich vor meinem geistigen Auge allerlei unzüchtige Szenen mit Männern und Frauen in den unterschiedlichsten Konstellationen. Immer wieder glitten meine Hände über meinen schweißbedeckten Körper nach unten und schoben sich am gerippten Band des Höschens vorbei zwischen die glühenden Schenkel, kraulten das weiche, krause Haar, befühlten die wohlig angeschwollenen Schamlippen und tasteten nach der harten, von geschmeidiger Nässe umgebenen Klitoris, wobei mich jedes Mal ein sanfter Schauer durchrieselte.
Unruhig wälzte ich mich zwischen den Laken, die beinahe phosphoreszierend im Mondlicht leuchteten, hin und her, als mir mit einem Mal bewusst wurde, dass ich nicht länger alleine im Schlafzimmer war!
Diese Erkenntnis überkam mich so schlagartig, dass ich sofort hellwach war und die Augen weit aufschlug. Ganz langsam ließ ich meinen Blick durch den Raum gleiten, über den schimmernden Morgenmantel am Fußende des Bettes, die Kommode mit dem großen Spiegel und den Kleiderschrank mit den Lamellenflügeln. Dann drehte ich den Kopf in Richtung der geöffneten Balkontüre, und was ich dort sah, ließ mich vor Schreck völlig erstarren!
Im hellen Rechteck mit den in der milden Brise leicht wehenden Vorhängen ragte eine dunkle, mächtige Silhouette regungslos empor.
Das Herz klopfte mir bis zum Hals, und ich war unfähig, mich auch nur einen Millimeter zu rühren. Irgendwer – oder irgendwas – war in meine privateste Sphäre eingedrungen und beobachtete mich. Oder war das nur eine Halluzination, ein wilder Traum, hervorgerufen durch den schweren Wein zum Abendessen und die Wärme der Nacht?
Mit aller Kraft kämpfte ich gegen die schreckliche Lähmung an, die mich befallen hatte, und schloss die Augen so fest ich nur konnte. Gleichzeitig lauschte ich dem Zirpen der Grillen im Garten, dem Rascheln der Palmen, die das ganze Anwesen umgaben, der fernen Brandung des Meeres, dem Flattern der Gardinen und meinen eigenen, angstvoll flachen Atemstößen. Nichts schien sich verändert zu haben, alles wirkte so beruhigend normal wie immer. Vorsichtig riskierte ich einen weiteren Blick, und mir wurde klar, dass ich keineswegs träumte.
Da kauerte oder saß die gedrungene Gestalt so unbeweglich wie zuvor.
Bebend versuchte ich die aufkeimende Panik zu unterdrücken und mir darüber klar zu werden, mit wem oder womit ich es hier zu tun hatte. Wer war der ungebetene Besucher? Wie war es ihm gelungen, die hohe Umzäunung zu überwinden, und mit welchen Absichten?
Was für eine törichte Frage, schalt ich mich selbst. Mit welchen ehrenhaften Absichten würde jemand nachts in das Schlafzimmer einer jungen Frau eindringen? Noch dazu, wenn sie einsam und unbewaffnet in einem riesengroßen, abgelegenen Anwesen lebt, fügte ich in Gedanken bitter hinzu. Ich befand mich in größter Gefahr, daran bestand wohl kaum ein Zweifel. Niemand würde mir zu Hilfe eilen, egal was geschah. Ich war auf mich allein gestellt.
Minutenlang lag ich einfach nur da und betrachtete den unheimlichen Schatten, und langsam beruhigte sich mein Puls. Hätte der Fremde vorgehabt, über mich herzufallen, hätte er es sicher längst getan.
„Wer bist Du?“ flüsterte ich und beendete somit die angespannte Stille.
Als wäre dadurch ein Bann gebrochen, kam Bewegung in die Gestalt. Sie hob den Kopf und wurde dadurch noch größer. Ich konnte zwei seitlich abstehende dreieckige Ohren erkennen, die allen Geräuschen aufmerksam folgten, sowie gewaltige runde Schultern, und für den Bruchteil einer Sekunde meinte ich das Aufblitzen gelber Pupillen zu erhaschen.
Dann hörte ich ein leises Knurren.
Es war ein Hund, der keine fünf Meter von ihr entfernt auf der Schwelle saß, doch es war kein gewöhnlicher Hund. Noch nie hatte ich ein Exemplar zu Gesicht bekommen, das so groß war, so majestätisch… und so bedrohlich.
Auch wenn es kein Mensch war, der sich unerlaubten Zutritt zu meinen Gemächern verschafft hatte, so gab es für mich keinen Grund, mich weniger zu fürchten. Dieses Ungetüm von einem Tier, dessen war ich sicher, konnte mich jederzeit mit Leichtigkeit töten.
Was sollte ich tun? Ein Telefon war nicht in Reichweite. Welche Möglichkeiten hatte ich, mich im Falle eines Angriffs zu verteidigen? Mühsam versuchte ich mich an das Wenige zu erinnern, was ich über Hunde wusste. Sie konnten Angst wittern, was sie umso aggressiver machte. Ich durfte mich also nicht hastig bewegen und auf gar keinen Fall versuchen, davon zu rennen. Vielleicht würde der Hund von alleine wieder verschwinden, wenn ich ihn ignorierte.
Ganz langsam drehte ich mich zur Seite, dem Balkon den Rücken zugewandt, und vergrub mein Gesicht im Kissen. So blieb ich liegen, vielleicht ein paar Minuten. Nichts geschah. Für einen Moment wähnte ich mich in Sicherheit. Umso größer war der Schrecken, als ich mich aufrichtete – und der Hund mich aus nächster Nähe anstarrte! Die Teppiche, die rings um das Bett verteilt lagen, hatten seine Schritte so gedämpft, dass kein Laut seine Bewegungen verraten hatte. Jetzt saß er mir frontal gegenüber, und wieder war ich von seiner Größe schockiert und fasziniert zugleich.
Nun, da das Mondlicht seitlich auf ihn fiel, konnte ich mehr von dem Hund erkennen. Sein Fell war so schwarz und glänzend wie das eines Panthers, und darunter zeichnete sich das Spiel seiner Muskeln deutlich ab. Allmächtiger, schoss es mir durch den Kopf, was für ein wunderschönes Tier! Aufrecht stehend, musste es mir fast bis an den Busen reichen…
Oh ja, hätte meine Lage es erlaubt, hätte ich mich ganz und gar der Bewunderung dieses herrlichen Geschöpfes hingegeben, aber ein erneutes Knurren ließ mich zusammenzucken und erinnerte mich wieder an die drohende Gefahr.
Plötzlich sprang der Hund mit den Vorderpfoten auf das Bett. Ich schrie auf. Die Matratze ächzte unter dem zusätzlichen Gewicht, als der Hund sich weiter nach vorne schob. Sein strenger Geruch stieg mir in die Nase, herb, fremdartig… und betörend. Ich robbte soweit wie möglich zurück, bis ich mit angezogenen Beinen an der Wand lehnte, das Laken schützend vor mir haltend. Mein Herz raste bei dem furchtbaren Gedanken, von dieser Bestie zerrissen zu werden.
Wieder dieses Knurren, noch tiefer, noch unheilvoller als zuvor.
„Was willst Du?“ wimmerte ich leise.
Wie zur Antwort senkte der Hund den Kopf, als wittere er etwas. Seine Schnauze glitt zwischen meine Beine und zwängte sie auseinander, so dass ich seinen heißen Atem durch den Stoff spüren konnte. Dann stieß er noch weiter nach vorne und berührte mich. Beinahe hätte ich mit den Füßen um mich getreten; nur die Angst vor dem, was dann vielleicht geschehen würde, ließ mich innehalten.
Plötzlich schnappte der Hund zu, stieß sich nach hinten ab und zerrte in einer einzigen, fließenden Bewegung das Laken beiseite. Der Angriff kam so überraschend und kraftvoll, dass ich die Decke nicht festhalten konnte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie über meine Brüste und Beine glitt und zu Boden fiel. Noch ehe ich reagieren und mich zur Seite rollen konnte, sprang der Hunde wieder auf das Bett, dass die Federn knarrten.
„Oh Gott“, flüsterte ich leise, als er in seiner vollen Größe vor mir aufragte. Seine kalten, gelben Augen funkelten, ein dumpfes Grollen drang tief aus seinem mächtigen Brustkorb. Jeden Augenblick würde er mir mit seinem Raubtiergebiss die Kehle aufreißen. Er trat näher, doch bevor er seinen Kopf erneut über meinem Schritt senkte, erkannte ich zwischen seinen Hinterläufen etwas, das mir mehr als alles andere den Atem verschlug.
Das prachtvolle Glied des Hundes pulsierte dick und dunkel geädert und angeschwollen und glänzend, deutlich größer als das eines Mannes und auch anders geformt, aber unverkennbar ein vor Kraft strotzender Penis. Noch nie hatte ich etwas Derartiges gesehen, geschweige denn aus dieser geringen Distanz.
Warme Feuchtigkeit breitete sich um meine Vagina aus, als die raue Hundezunge über das dünne Höschen schabte. Ein Stromstoß durchzuckte mich, sowie eine Welle unterschiedlichster Empfindungen, wie ich sie bis dahin nicht gekannt hatte. Im Spiegel der Kommode konnte ich in aller Deutlichkeit beobachten, wie das riesige wolfsähnliche Tier sich immer tiefer zwischen meine Beine grub, und auch seine Erektion war nicht zu übersehen. Angesichts der ungezügelten animalischen Begierde, die der Hund unverblümt zur Schau stellte, überkam mich ebenfalls eine heftige Welle sexueller Erregung, so unglaublich dies in der geschilderten Situation auch sein mochte.
Hier lag ich also, der Gewalt einer Bestie schutzlos ausgeliefert, deren wilder Duft allein schon ausreichte, jeden klaren Gedanken zu verscheuchen. Dieser Hund war nicht darauf aus, mich zu töten. Offensichtlich hatte er etwas ganz anderes mit mir vor.
Die Vorstellung, von diesem Tier als pure Beute der Lust missbraucht zu werden, brachte mein Blut in Wallung und verdrängte jede Furcht. Was sich bislang – wenn überhaupt – nur in meinen geheimsten, hitzigsten und bizarrsten Träumen abgespielt hatte, schien sich in dieser Nacht zur unbestreitbaren und unvermeidlichen Realität zu manifestieren.
Es lag nun an mir, die Gelegenheit zu ergreifen, die sich mir bot. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Unglaubliche, das Unfassbare, das Unvorstellbare wagen sollte. Blieb mir überhaupt etwas anderes übrig, als mich diesem Tier widerstandslos hinzugeben, mich von ihm benutzen und in meinem Innersten besudeln zu lassen? War es andererseits nicht das, was ich mir schon so oft in meinen unaussprechlichen Fantasien ausgemalt hatte? Es war jedoch etwas völlig anderes, sich eine Vergewaltigung als grauenhafte und zugleich genussvolle Erniedrigung vorzustellen, als wirklich das Opfer einer solchen Tat zu werden. Dieses Monster empfand für mich keinerlei Sympathie, geschweige denn so etwas wie Liebe, dessen war ich mir bewusst. Es begehrte mich nicht aufgrund meines hübschen Gesichtes, meiner schlanken Figur mit den langen Beinen oder gar wegen meines Verstandes. All das war ohne jede Bedeutung. Für dieses Tier war ich einzig und allein ein warmer Körper zur Befriedigung seiner primitivsten Instinkte, eine enge, fleischige Spalte, in die es sich zwängen und seinen Samen ausstoßen wollte. Vielleicht hatte es meine Ausdünstungen wahrgenommen und war ihnen gefolgt, nur gesteuert von seinem Verlangen nach sexueller Befriedigung. Allein der Gedanke daran war abstoßend und aufregend zugleich.
Ich gebe es unumwunden zu, die Vorstellung an die bevorstehende, unausweichliche Vereinigung mit einem Wesen, das kein Mensch war, erfüllte mich zu meinem eigenen Schrecken mit einer Gier, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich begriff, dass ich kurz davor stand, eine unsichtbare Grenze zu überschreiten, und dass es danach kein Zurück mehr gäbe. War ich dazu wirklich bereit?
Ja, das war ich. Und mehr als das: ich wollte es. Ich wollte auf diese perverse, widernatürliche Art genommen, unterdrückt und beschmutzt werden. In dieser wunderschönen Nacht wollte ich mehr als alles andere die Gefährtin dieses Tieres sein, wenn auch nur für kurze Zeit.
Bevor mich mein aufkeimender Mut wieder verließ, hakte ich die Daumen in den Bund meines Höschens, schwang die Beine nach oben und zog das letzte Bisschen aus, was sich noch zwischen mir und meinem vierbeinigen Vergewaltiger befand. Im selben Augenblick drang dessen Zunge tief in mich ein. Ich stöhnte leise auf, völlig überwältigt von dieser neuartigen Empfindung. Jede Scheu verlierend, hob ich mein Becken, so weit es ging, um mich voll und ganz darzubieten, und wagte es sogar, meine Füße auf dem breiten Rücken des Hundes abzulegen. Er ließ mich gewähren, während er sich weiter voran schob und meine intimste Öffnung erkundete.
Immer wieder spürte ich ihn in mir, drängend, fordernd, unnachgiebig. Was der Hund tat, geschah nicht zu meinem Vergnügen, sondern zu seinem eigenen, dennoch bereitete er mir ungeahnte Freuden und schaukelte meine Erregung in immer stärkeren Wellen nach oben, bis ein intensiver Orgasmus in mir explodierte und beinahe jeden Rest meiner Vernunft davon trug.
Schon viele Frauen und Männer hatten mich oral verwöhnt, doch niemals war es derart befriedigend gewesen. Wäre ich aber auch in der Lage, mich von diesem riesigen Tier wie eine Hündin besteigen zu lassen? Könnte ich dieses enorme Glied tatsächlich in mir aufnehmen, ohne dabei verletzt zu werden? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden.
Ich schwang mein Bein über die Schultern des Hundes, so dass ich auf dem Bauch lag, reckte mein Hinterteil in die Höhe und krallte mich an allem fest, was ich greifen konnte. Kaum hatte ich meine Position stabilisiert, als ich die kalte Hundeschnauze an meiner Kehrseite spürte und die lange Zunge sowohl meine Vagina als auch meinen Po massierte. Mit einem Auge sah ich wieder in den Spiegel, und der Anblick brachte mich vor Lust fast um den Verstand.
Ohne Vorwarnung sprang der Hund auf mich. Sein Gewicht hätte mich beinahe erdrückt, und ich musste mich mit aller Kraft dagegen stemmen. Die Krallen seiner Vorderpfoten hinterließen blutige Striemen auf meinen Pobacken und Hüften, als er mich wie ein Schraubstock umklammerte und seinen Penis an mir rieb, bis er den Eingang in meine schlüpfrignasse Scheide fand.
Ich presste mein Gesicht in die Kissen und schrie vor Angst und Schmerzen. Dieses muskulöse Organ war nicht dafür gemacht, in eine Frau einzudringen, und obwohl ich so weich und bereitwillig war wie noch nie im Leben, hatte ich für wenige Augenblicke das entsetzliche Gefühl, überdehnt und zerrissen zu werden.
Dann war es geschehen. Er war in mir. Der Schmerz wurde erträglich, und ich spürte die Wucht der immer schneller werdenden Stöße. Hier war kein behutsamer, zärtlicher, romantischer Liebhaber am Werk, sondern ein brutaler, egoistischer Wüstling. Und dennoch genoss ich es über alle Massen, von ihm auf diese Weise benutzt zu werden. Sein Penis war zu lang, um ihn mitsamt des anschwellenden Knotens einzuführen, was vermutlich nur bei einer Partnerin seiner eigenen Gattung möglich gewesen wäre. So nahm er mit mir vorlieb und füllte mich mit seinem Umfang bis zur Gänze aus. Sein Körper bedeckte meinen Rücken fast vollständig, Ich konnte das borstiges Fell und den warmen Atem in meinem Nacken fühlen. Als die Bestie zuckend ihren heißen Samen in mich pumpte, winselte, schrie und stöhnte ich vor Wonne,
Was für ein Gefühl! Was für eine Befriedigung, ihm eine so gute Dienerin gewesen zu sein!
Ein paar Sekunden blieben wir noch verbunden, dann glitt mein animalischer Freudenspender schneller aus mir heraus, als mir lieb sein konnte, sprang vom Bett und verschwand, ohne sich noch einmal umzudrehen, durch die Tür in die morgendliche Dämmerung.
Völlig ermattet und überwältigt von der Anstrengung und der unbeschreiblichen Erfahrung sank ich zurück und blieb schwer atmend liegen, während die Nässe des Hundespermas und meine eigenen überquellenden Körpersäfte eine feuchte Stelle auf der Matratze bildeten. Irgendwann schlief ich ein.
Ein Hund hat mich bestiegen. Dieser Gedanke ließ mich in den nächsten Tagen nicht mehr los. Immer wieder betrachtete ich die verblassenden Spuren seiner Krallen, der einzige Beweis, dass dies alles wirklich und wahrhaftig geschehen war. Er hat rücksichtslos seinen Penis in mich geschoben und seinen Samen in meinem Körper vergossen. Seinen Samen. In meinem Körper. Ich fühlte mich jedes Mal ganz benommen, wenn ich mich daran erinnerte, doch ich konnte nicht damit aufhören.
Später fing ich an, in Büchern über Hunde nach dem Tier zu suchen, doch keine Beschreibung passte exakt. Demnach musste es sich um eine ganz außergewöhnliche Mischung aus verschiedenen Rassen handeln.
Ich erkundigte mich bei den Menschen in der Umgebung, doch niemand hatte einen Hund gesehen, wie ich ihn beschrieb. Auch war nichts über ein entlaufenes Tier bekannt. Traurig ging ich nach Hause.
Seither lasse ich jede Nacht die Türen und Fenster weit geöffnet und gehe völlig nackt und mit einer stillen Sehnsucht zu Bett.
Bis heute weiß ich nicht, was für ein Hund mich damals für seine Lust missbraucht hat, aber sollte er jemals zurückkommen, will ich ihn aufs Innigste willkommen heißen.

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