Simone – Teil 3

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Das Erlebnis mit unserem Hund geht Simone nicht aus den Gedanken. Einerseits findet sie es abartig, andererseits fand sie es aber erregend und sie hat starke Lustgefühle empfunden. Es lässt ihr keine Ruhe und wir sprechen oft darüber. Als ich ihr das schlechte Gewissen ausreden will, hält sie mir vor, ich sei nicht neutral. Am liebsten würde sie mit ihrer besten Freundin Pat sprechen und als ich ihr rate, das nicht zu tun, bestärkt es sie nur in ihrem Vorhaben. Sie verabredet sich für den Nachmittag mit Pat in einem Straßencafé, und John ist mit dabei.

Am frühen Abend ist sie wieder zurück und ich sehe an ihrer entspannten Miene, dass sie ihre Gewissensbisse los ist, sie lächelt sogar als ich sie frage, wie es gelaufen ist.

„Du wirst es nicht glauben, aber Pat hat mich ausgelacht, als ich ihr mein Problem geschildert habe. Ich sei nicht die Einzige, die es mit einem Hund getrieben habe und auch noch so schöne Gefühle dabei gehabt hätte. Pat habe es selbst schon öfter mit dem Hund einer Freundin erlebt und als sie John gesehen hat, wollte sie uns möglichst bald mal besuchen, um Johns Qualitäten auszuprobieren. -Willkommen im Club- hat sie mir noch hinterher gerufen“

Mir fällt ein Stein vom Herzen, es hat mich auch belastet, dass sich Simone mit ihren Skrupeln so gequält hat. Sie erzählt mir nun ausführlich, was Pat über ihre Erfahrungen mit einem Hund zu berichten hatte, wie toll das gewesen sei und welche fantastischen Höhepunkte sie hatte.

Das hat mich alles unheimlich erregt und ich glaube, ich möchte es auch mal so richtig probieren, auch das mit dem Knoten.

Pat war davon ganz begeistert, auch wenn es anfangs etwas wehtun soll. Ich hoffe, du bist damit einverstanden und wirst nicht noch eifersüchtig auf den Hund, Jon“

„Ich würde euch gern dabei zusehen, das würde mich richtig antörnen, Simone, und eifersüchtig werde ich bestimmt nicht auf John und deine Freundin Pat soll ihr Date mit John auch haben, sie kann sich ihn bald mal ausborgen“

Ganz aufgeregt ruft Simone ihre Freundin an: „Du kannst dir John gern ausborgen, aber wenn du einverstanden bist, würde ich gern dabei sein wenn du es mit ihm machst, ich möchte das zu gern mal sehen“

„Simone, ich hab auch nichts dagegen, wenn ich zu euch komme und Jon kann auch zugucken, der Mann meiner Freundin schaut auch immer dabei zu. Wenn es euch passt, komme ich heute Abend vorbei, ich freue mich“

Pat ist eine sympathische Frau, einige Jahre älter als Simone, etwas füllig, mit großen Brüsten, breiten Hüften und in ihren engen Jeans zeichnen sich lange, kräftige Beine ab. Ihr schulterlanges schwarzes Haar kontrastiert mit ihren hellblauen Augen. Sie ist überhaupt nicht befangen, als sie uns von ihren bisherigen Erfahrungen mit dem Hund einer Freundin erzählt.

Sie kommt direkt ins Schwärmen über die Ausdauer, die Samenmenge, das lange Glied und den dicken Knoten. Allerdings wäre der Hund ihrer Freundin doch wesentlich kleiner als unser John und sie sei schon recht gespannt, was der ihr zu bieten hätte. Immer wieder schweifen ihre Blicke lüstern zu unserem Prachtexemplar. Simone und auch ich können es kaum erwarten, dass Pat endlich zur Sache kommt.

Aber Pat hat noch viel zu erzählen. Sie spricht über die Vor-und Nachteile der verschiedenen Stellungen, für sie ist die Hundestellung die geeignetste, da sie das Glied besonders tief, bis an ihren Muttermund stoßen fühlt und sofort einen starken Orgasmus bekommt. Und am schönsten sei es, wenn sie dabei ganz nackt ist, dann erregt sie der Kontakt mit dem warmen Fell auf ihrer Haut besonders stark. Allerdings sollte man dem Hund ein Paar lange Socken über die Vorderläufe ziehen, um sich vor seinen Krallen zu schützen, wenn er aufreitet.

Pats Schilderungen haben uns schon ziemlich erregt, als sie endlich beginnt, sich auszuziehen

„Habt ihr ein Paar Socken für ihn?“, fragt sie dann und nachdem Simone ihr die gibt, zieht sie John die Dinger über seine Vorderpfoten. Ich kann es mir nicht verkneifen und frage: „Willst du ihm noch ein Paar Reitstiefel mit Sporen anziehen?“ Jetzt muss Pat auch lachen und sagt: „Die Sporen gebe ich ihm schon, falls er zu faul sein sollte“

Pat ist ein richtiges Prachtweib, wie sie da so ungeniert auf allen Vieren um den Hund herum robbt und ihn richtig wild macht. Die beiden rollen übereinander, sie lockt ihn und weist ihn wieder ab, wenn er auf sie springen will, dabei schwingen ihre großen Brüste wie Glocken hin und her, ihre langen Haare fliegen um ihr Gesicht und ihre Hinterbacken beben bei jeder Bewegung, und ihre wulstigen Schamlippen quellen einladend zwischen ihren Oberschenkeln hervor.

Das Spiel der beiden wird immer wilder und John versucht immer öfter aufzureiten, wird jedoch jedes Mal abgewehrt. Pat ist schon ganz außer Atem und Johns Hecheln wird auch immer lauter, als sie plötzlich bewegungslos vor ihm kniet. Sofort ist er über ihr und beginnt hektisch zu stoßen.

Pat ruckt ihren Unterleib hin und her, auf und ab um Johns suchendem Penis ein Ziel zu bieten.

„Jaaahhh guter Hund –– aahh -jaaahhh“ schreit sie plötzlich und wir sehen, wie sein Glied in ihr verschwindet.

Er presst sich fest an ihren Hintern und mit rasenden Stößen dringt er tiefer in sie ein. Sie ächzt und stöhnt und verfällt dabei unbewusst in ihre Muttersprache: „Ooohh, — soo — big sooo big“ Johns hämmern wird langsamer, seine Eier pressen sich zwischen ihre Schamlippen und sie keucht: „His cock is so long, very very long — and his knot is — sooo — big! — Jaahh ooohhh — Jaaahhh“

Nach einem besonders langen kräftigen Stoß heult sie laut auf und bäumt sich hoch auf, dann sinkt ihr Oberkörper zu Boden und ihr Kopf fällt auf ihre Unterarme. Sie beginnt laut zu schluchzen und zu jammern, zwischendurch schreit sie leise auf, immer wenn John wieder tief zustößt.

Ihr Orgasmus hält noch an, als der Hund reglos über ihrem Rücken liegt und hechelt, nur seine Flanken beben. „Ich glaube, jetzt spritzt er“, flüstert Simone ganz aufgeregt.

Pats Stöhnen geht in ein heftiges Keuchen über, sie hebt den Kopf und sieht uns mit großen Augen an: „He splashed now. Oohh soo — very —nice good — dog! — I love you!“ Dann schließt sie die Augen und fühlt und geniesst.

John stößt wieder und Pat schreit leise auf: „He’s comming once more! — Oohhh—yes my baby! — Aahh!“

Und auch Pat kommt noch einmal, jetzt wimmert sie nur noch.

Als John versucht, sich aus ihr zu lösen, schreit sie noch einmal schmerzhaft auf.

Während des gesamten Aktes von einer guten halben Stunde habe ich immer wieder Simone heimlich beobachtet.

Ihre Erregung steigerte sich immer mehr und nun starrt sie fasziniert auf Johns Geschlechtsteil.

Feuchtglänzend rot hängt es vor seinen Hinterläufen, immer noch von imponierender Größe, gut 25 cm lang mit dem dicken Knoten an der Basis. Simone beugt sich näher heran und zieht scharf den Atem ein, dann umfasst sie vorsichtig mit einer Hand das mächtige Teil und prüft seine Härte: „Ohhh Gott, — ich glaub es nicht der ist ja riesig“, und schwer atmend sieht sie mich an: „Das muss ich mir noch gut überlegen, ob ich mich darauf einlasse, ich muss unbedingt mit Pat darüber sprechen“

Ich kann mir vorstellen, wie das Gespräch verläuft und welche Fragen Simone stellt, und wie sie sich letztlich entscheidet, weiß ich genau, ich habe es in ihren Blicken auf Johns Penis gesehen.

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