Bonnie und Elisabeth

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Das was ich heute erzählen werde, begann vor 15 Jahren. Wir waren uns sind eine ganz normale Familie, jedenfalls für alle draußen vor der Tür.
Wir, das sind Elisabeth, kurz Liz genannt, ich, Georg, Geo gerufen, unsere 4 Kinder und ein Stall voller Haustier.
Im Einzelnen unser Dackel Blacky, die Perserkatzen Jacky und Lucie (ab und an ein paar Junge) der Ara Coco und unser Tricolor Colly Bonnie. Wie viel Mäuse sich in und um unseren alten Resthof vergnügten lassen wir außen vor, denn unsere Katzen hatten mit der Jagd derselben nichts am Hut.
Liz, meine wunderbare Frau zu beschreiben fällt mir nicht so leicht ohne dabei die Hände zu benutzen. Obwohl sie bereits vier Kindern das Leben geschenkt hatte war ihr Körper nahezu makellos. Es gab weder Schwangerschaftsstreifen, noch sonstige Ermüdungserscheinungen, bis auf eine. Mit einer Körperlänge von 168 cm und einer Konfektionsgröße 36 war sie als durchaus schlank zu bezeichnen. Nicht so recht dazu passen wollten ihre großen Brüste, immerhin Doppel-D. Im Grunde nichts was stören müsste. Was Liz leiden ließ, war die Tatsache, dass ihre Brüste in Schläuchen, die in großen Fleischbällen endeten, an ihr herab hingen. Eine Folge des Stillens unserer Kinder.
Für mich waren es die geilsten Brüste überhaupt. Naja Frauen denken da eben anders. Es war für sie schon mühsam diese Menge in einen BH zu bekommen, ohne dass sich im Ausschnitt Falten zeigten. Damals war Liz gerade 32 und der Traum vieler Männer. Sie war auch dem Sex absolut nicht abgeneigt, aber aufgrund ihrer Brüste sehr zurückhaltend gegenüber anderen, die sie nackt sehen könnten. Von daher lehnte sie auch Besuche in einem Swingerclub ab, oder etwa sich mit einem Paar zu treffen um mit ihm Partnertausch zu haben. Der Gedanke daran an sich reizte sie ungemein.
Unser Sexleben war dennoch nicht langweilig. Wir trieben es wann immer es möglich war mit einander. Bedingt durch die Kinder auch sehr häufig draußen in der freien Natur. Abgesehen von Aufzügen, Umkleidekabinen und anderen Orten an denen wir hätten überrascht werden können. Wir liebten diesen Kick. Das ein oder andere Mal muss es auch, den Blicken nach zu urteilen, jemand mitbekommen haben.
Bei uns zu Hause ging es recht turbulent zu, schließlich hatten wir ja immer volles Haus. Die einzigen wirklich ruhigen Momente gab es morgens, wenn die kleinen im Kindergarten und die Großen in der Schule waren. Ich selbst hatte wenig davon, da ich als Außendienstler viel unterwegs und meist morgens um acht aus dem Haus war.
Liz tobte gern mit den Hunden und Katzen herum und rollte sich mit ihnen spielend über den Boden. Bonnie genoss diese Momente ganz besonders. Dass es ihm gefiel zeigte sich schon dadurch, dass sein Schwanz und damit meine ich nicht den an seinem Hinterteil, steil hervorstand, wenn sie ihn so richtig knuddelte. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Bin auch nicht auf die Idee gekommen, dass da mehr hinter stecken könnte.
Eines Morgens, ich hatte in der Nähe unseres Wohnortes zu arbeiten, viel ein Termin aus und so ergab es sich, dass ich für den Rest des Tages frei hatte. Normalerweise rief ich Liz an um ihr Änderungen des Tagesablaufs mitzuteilen. Warum ich es an diesem Tag nicht tat, ich weiß es nicht. Ich fuhr nach Hause und betrat unser Haus durch den Hintereingang. Jacky und Blacky lagen dort gemeinsam auf einer Decke. Kurz hob Blacky seinen Kopf, schlug einmal mit dem Schwanz zur Begrüßung und schlief weiter. Eine komische Tierfreundschaft, Dackel und Perserkater, ein Herz und eine Seele.
Am Ende des Flures blieb ich stehen. Ich hatte ein Geräusch gehört. Wieder hörte ich es und stutzte. Kannte ich es doch von unseren oft schon lauten Liebesspielen. Liz stöhnte ihre Lust heraus. „Sie wird doch wohl nicht mit einem anderen Mann?“, schoss es mir durch den Kopf. Mir wurde heiß und kalt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich glaubte man müsse es im ganzen Haus hören können. Langsam, ganz langsam schob ich mich vorwärts und sah vorsichtig um die Ecke in den angrenzenden Raum aus dem die Geräusche kamen.
Was ich da sah, war nicht das, was ich erwartet hatte.
Liz kniete auf allen Vieren auf dem Boden. Ihre langen schweren Brüste schwangen hin und her, streiften dabei leicht über den Boden. In dem Moment, in der Situation in der sie sich befand, hätte ich auch Krach machen können, Liz hätte es nicht mitbekommen. Ihr Blick ging ins Leere, so als sei sie nicht auf dieser Welt. Sie stöhnte und schrie, wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Der der sie dazu brachte, war nicht irgendein Mann, der über ein besonderes Leistungsvermögen verfügte, sondern unser Hund Bonnie. Schlagartig verflogen die Gefühle der Angst bei mir, Liz mit einem anderen Mann zu überraschen. So was Geiles hatte ich noch nie gesehen. Meine Frau gab sich einem Hund hin, ließ sich von einem Tier ficken, war eine läufige Hündin. Bonnie klammert sie mit seinen Vorderpfoten an ihren Hüften fest und zog so ihren Unterleib wieder und wieder an den seinen heran.
Er blickte mich an, seine Zunge hing heraus und er stieß zu als sei es das normalste auf dieser Welt eine Menschin zu ficken.
Plötzlich hielt er inne, stand ganz ruhig, ein wenig zuckte sein Unterleib. Dann kam es, ihm und ihr. Er spritzte wohl Unmengen in das empfangsbereite Loch meiner Frau, schien sie schier zu überschwemmen. Mit seinem Losspritzen kam es auch Liz. So was hab ich von ihr noch nicht gehört. Nun wusste ich, was mit animalischem Sex gemeint war. Ich konnte sehen wie das Hundsperma ihren Schenkeln herab auf den Boden ran.
Ich beobachtete die beiden. Jetzt musste er doch von ihr heruntersteigen? Bonnie blieb auf ihr. Jetzt schaute Liz auf und ich sah das Entsetzen in ihrem Gesicht, als sie mich erblickte. Sie lief rot an, Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wollte sich von dem Hund lösen, aber es ging nicht. Bonnie hing in ihr fest, hatte er seinen Schwanz mit samt seiner Verdickung in das Fickloch meiner Frau gesteckt und musste warten bis diese zurückging um sich von ihr trennen zu können. Es müssen endlose 10 Minuten für Liz gewesen sein. Ich sprach kein Wort, schaute sie einfach nur an. Liz weinte. Jetzt löste sich der Hund und mit einem leisen Plop rutschte der Schwanz aus ihr und ein Sturzbach seines Saftes ergoss sich auf den Boden.
Liz sprang auf, zwängte sich an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie dem Hund Wollstrümpfe über die Vorderpfoten gestülpt hatte. Sicher damit er sie mit seinen Krallen nicht verletzt. Der Hund schaute mich mit schiefgelegtem Kopf an und wedelte nun mit dem „anderen“ Schwanz. Ich ging zu ihm, zog ihm die Strümpfe von den Pfoten und streichelte seinen Kopf. Dabei sagte ich: „Das hast du gut gemacht mein Bester“, gab ihm ein Leckerlie und er legte sich auf den Teppich und begann seinen soeben gebrauchten Fickstab mit der Zunge zu lecken.
Ich ließ mir Zeit. Langsam ging ich zum Schlafzimmer. Leise öffnete ich die Tür und sah Liz. Sie lag bäuchlings auf dem Bett und weinte. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich genoss es, sie so sehen. Ein bisschen Strafe musste sein. So wie sie alles vorbereitet hatte, war es nicht das erste Mal mit Bonnie. Ich fasste sie an der Schulter und drehte sie auf den Rücken. Ihr blick drückte die Angst aus, die Ungewissheit was nun passieren würde. Würde ich sie schlagen?
Ich schaute ihr fest in die Augen. Hielt die Ihren mit den Meinen fest. Zwang sie mit meinem Blick mich an zu sehen. Meine rechte Hand streifte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und drückte ihre Schenkel auseinander. Unentwegt starrte sie mich an. Wir sprachen kein Wort. Sie hatte aufgehört zu weinen. Ich erreichte mit der Hand ihre gerade von einem Hund durchgefickte Fotze. Nass, leicht klebrig fühlte sie sich an. Liz zuckte. Ich zog die Stirn kraus und sie lag sofort still. Ein Finger glitt in ihre frisch gefickte Hündinnenfotze. Sie war weit, gedehnt von dem großen Knoten unseres Hundes. Liz war eh sehr weit, so weit, das mit etwas Gleitgel meine Hand mühelos in sie hinein konnte. Diesmal glitten meine Finger, ja die Hand in sie, als wollte ich in eine Bahnhofhalle einfahren. Ihre Augen weiteten sich. Ich machte meine Hand zur Faust und begann sie hart zu ficken. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und dann verlor sie sich in einer anderen Welt und es schien, als würde sich alles in ihr lösen und sie schwamm auf einer Orgasmuswelle von dannen. Es dauerte sehr lange bis sie wieder bei mir war. Mit leiser Stimme fragte sie: „Und jetzt?“ „Nichts“, erwiderte ich, „außer…“ Erneut machte sich die Angst in ihrem Blick breit. „Außer?“, fragte sie leise.
Ich will es ganz erleben wie du und Bonnie mit einander fickt.
„Du bist mir nicht böse? Ekelst dich nicht vor mir?“, fragte sie erstaunt. „Nein“, war meine Antwort.
Langsam rutschte sie auf dem Bett zu mir, kuschelte sich mit dem Kopf auf meinen Schoss, hielt meinen Arm fest und schlief erschöpft ein. Ich weiß nicht, wie lange ich da gesessen hab und meine schlafende Frau beobachtet habe. Wie viel Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen. Was würde mich alles erwarten?

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4 Kommentare

  1. flipflop

    Nur soviel, eine sehr gute Geschichte, Alle Achtung vor ihm,dass er so tolerant in dieser Situation sich verhalten hat. Hoffe dass dieses Erlebnis die Frau befreit von ihrer Angst entdeckt zu werden und die beiden diese geile Variante in ihr Sexverhalten einbeziehen.Ich glaube ich hätte mich mgenauso verhalten und es gern einbezogen in unser Sexleben.

    Antworten

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