Pferdehure – Teil 2: String-Theorie

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Mein Aufenthalt als Schlampe an diesem verschneiten Fleck in Norwegen hatte mit den Winterferien geendet. Mit einem auferlegten Schweigegelübte über diese Sache hatte die Schule wieder angefangen, mit ein paar prägnanten Unterschieden. Ich musste täglich einen schrecklichen Plug tragen, außer am Mittwoch. Da hatte ich Sportunterricht, und mit diesem Ding in meinem Hintern konnte ich zwar ruhig sitzen und auch gehen, mehr aber auch wirklich nicht. Allzu gern kontrollierte sie in abgeschlossenen Räumen und absolut überraschenden Momenten (sie holte mich auch gern mit freundlicher Genehmigung anderer Lehrer aus dem Unterricht), ob ich auch brav meinen Plug trug. Hinzu kam noch das, was ich fast jeden Freitag über mich ergehen lassen musste, genauso wie heute. Um mich zuverlässiger, problemloser und vor allem effizienter decken zu lassen (so beschrieb Frau Schnoor es gern), genügte das Tragen des Plugs allein natürlich nicht. Freitag war Dehn-Tag, und so verbrachte ich üblicherweise Stunde um Stunde in ihrem Keller auf einen Gynstuhl gefesselt und ließ über mich ergehen, wie immer größere (vor allem dickere) Imitate von Pferdepenissen mein Loch bearbeiteten.

Jedes Mal stieg ich schweißgebadet vor Schmerz und Unbehagen von meinem Rad, als ich bei ihrem kleinen Reihenhaus in der Vorstadt ankam. Es waren keine zwei Kilometer vom Internat aus dorthin und obwohl die Sonne den Start ins Osterwochenende fleißig einzuläuten schien, kam mein nasses T-Shirt nicht durch die Anstrengung des Radfahrens, sondern von dem Stöpsel in meinem Hintern. Wie ein ausgewachsener Friese traktierte dieses Monstrum meine Öffnung bei jedem Tritt in die Pedale. Ich sammelte mich kurz und holte tief Luft. Ich war eindeutig pünktlich und bedurfte keiner schmerzhaften Züchtigung. Dann klingelte ich. Als hätte sie schon hinter der Tür gewartet, öffnete Frau Schnoor ihre Haustür. Wie gewohnt wollte ich gehorsam eintreten, doch sie versperrte mir den Weg. Die beiden altbekannten, riesigen Reisetaschen hinter ihr waren zu meinem Entsetzen gepackt. „Aber ich… Ich dachte wir fahren dieses Wochenende noch nicht…“, stammelte ich.

„Natürlich fahren wir. Ich habe gesagt wir fahren dieses Wochenende nicht nach Norwegen, aber wir fahren durchaus weg und geben dir ein wenig zu tun, kleine Stute. Hast du deine Hufeisen dabei?“ In der Tat hatte ich seltsamerweise meine Hufeisen aufgrund einer SMS von ihr bei mir. Ich hatte mir aber nichts weiter dabei gedacht, außer dass sie vielleicht neuerdings auch den adretten, schlampigen, aufreizenden Gang auf diesen Dingern mit mir üben wollte. Ich nickte also. „Fein. Dann schieb dein Fahrrad ins Carport und trag die Taschen ins Auto“

Kurze Zeit später saß ich neben ihr auf dem Beifahrersitz und wir fuhren Richtung Dänemark, genauer gesagt nach Aabenraa. „Dort findet auf Schloss Brundlund alle vier Jahre zu Ostern ein Fest statt. Genauer gesagt ist es ein Konvent, bei dem alle großen Halter und Nutznießer von Stuten, Huren und Schlampen vertreten sind. Es treffen sich dort also reiche Pferdezüchter und engagierte Stutenhalter wie mich. Traditionell werden dort auch Innovationen wie etwa neue Strategien und Techniken vorgestellt“, sie leierte all das herunter, wie aus einem tollen Prospekt. Mir schauderte es gewaltig und der Plug in meinem Hintern fühlte sich mit jedem Kilometer, den wir uns näherten, schlimmer an. „Ich werde dort ebenfalls mit deiner Hilfe eine Theorie belegen. Wenn alles klappt knüpfe ich ein paar gute Kontakte zu wohlhabenden Züchtern und kann dich für einen viel besseren Preis vermieten“ Sie bemerkte mein Unwohlsein in der darauffolgenden Stille. Ich starrte einfach nur geradeaus und war schon den Tränen nahe. Und da war ich mir noch gar nicht meiner schlimmsten Angst gewahr geworden: das Lampenfieber. Bisher hatte ich die Erniedrigung meiner Tätigkeit ohne Publikum, ja ganz anonym, ertragen können. Nur meine Hengste und meine Herrin wussten und sahen, was ich tat. Doch nun war von einer größeren Gesellschaft die Rede, und mein Herz begann mir wild in der Brust zu schlagen. „Und Martin…“, begann sie eindringlich. „Wenn du dich nicht brav fügst, werde ich dich nicht vermieten sondern verkaufen. Haben wir uns verstanden?“, versprach sie mit kühler Stimme und sah mir während der Fahrt tief in die Augen. Mir wurde fürchterlich kalt. Ich nickte abwesend, um ihrem Schneeköniginnen-Blick nicht länger ertragen zu müssen. „Gut“, konstatierte sie und drehte die Musik ein klein wenig lauter. Den Rest der Fahrt schwiegen wir und ich sah aus dem Fenster. Ein paar wehleidige Tränen der Angst kullerten über meine Wangen.

An einem sternenklaren, windstillen Abend kamen wir auf dem noblen Anwesen an. Es war bis auf eine mit Kies bedeckte Auffahrt völlig umschlossen von einer riesigen Koppel, auf dessen höchsten Punkt es stand. Der gesamte Komplex wurde großzügig von einem hölzernen Koppelzaun umschlossen. Ein breiter, gläserner und festlich beleuchteter Anbau auf Höhe des zweiten Stocks schien das Parkett für diesen Abend zu liefern. Wir parkten inmitten von etwa 30 sündhaft teuren Limousinen, von denen allerdings fast jede einen Pferdeanhänger hatte. Ich stieg aus und eine warme, laue Luft umgab mich. Zügig und zielstrebig, als wären wir etwas spät dran, brachte mich meine Herrin hinein in ein Nebengebäude. Hinter einer Theke begrüßte uns dort herzlich ein junger Mann in Anzug, der an einen Hotelportier erinnerte. Sie nannte ihm ihren Namen und er sah in einer Liste nach. Mit dänischem Akzent erklärte er: „Ah, Fröken Schnoor. Mit eine Hure… Ah, nein, eine Schlampe. Männlich“ Und er musterte mich kurz prüfend. „Ja, äh Nummer zwei bitte“ Und er reichte ihr einen Schlüssel und wies nach links. „Und bitte noch einmal den Stutenpapiere“

„Nur den Schein, oder auch das Deckbuch?“, fragte Frau Schnoor und kramte in ihrer Handtasche. Hinter ihr wurden unser Gepäck von weiteren Angestellten hereingetragen.

„Auch der Deckbuch“, erklärte er höflich „Wir hatte letzte Mal leider ein Problem mit fehlende Impfungen von ein paar Huren aus Ungarn und deswegen wir müsse etwas stärker kontrollieren“

Als diese kurzen Formalitäten endlich beendet waren, führte uns unser Weg hinein in Raum Nummer zwei, welcher ein ähnlich ausgestattetes „Labor“ beherbergte wie das in Norwegen, in welchem ich beinahe täglich gründlich zurechtgemacht worden war. Gynstuhl, Dusche, Toilette, großer Spiegel…, alles sah sehr standardisiert aus. In alter Manier und mit stetig steigendem Lampenfieber meinerseits wurde der Plug entfernt, mein Darm (seltsamerweise ganz besonders gründlich) gesäubert und abgetastet. Danach zog Frau Schnoor den langen Gummihandschuh zufrieden aus und ich wurde gründlich gewaschen und wie üblich rasiert (Beine, Bauch, Brust, Hintern…). Zuletzt wurde mir noch die übliche Dosis Creme in den Hintern gespritzt und Frau Schnoor half mir in meine Schlampentracht bestehend aus meinem altbekannten Lederkorsett und meinen ebenfalls schwarzen Hufschuhen, welche wie üblich nur unter dem vorderen Ballen meiner Füße saßen und durch straff um meine Waden gewickelte, schwarze Gurtbänder meine Füße in eine Highheel-artige Lage zwangen. Als hätte ich den beschwerlichen, gezwungen straffen Gang auf diesen Dingern verlernt, stakste ich damit, beinahe unglücklich fallend, durch das Labor. Frau Schnoor bemerkte dies kaum und legte mir mein Halsband mit Leine an. Prüfend sah sie ein letztes Mal ihre kleine, vollends unterwürfige Schlampe an. „Und vergiss nicht, was passiert, wenn du dich nicht fügst“, erinnerte sie mich, als hätte sie bemerkt, wie ängstlich mir war in diesem Moment. Ich nickte eifrig. Draußen entstand langsam ein Gemenge aus vielen Stimmen. Endlich erklärte mir meine Herrin, worin doch meine im Grunde sehr simple Aufgabe hier bestand: „Also gleich gehen wir raus und präsentieren dich“ Die Erkenntnis, dass man mein Gemächt mühelos sehen konnte, da ich nichts anderes anhatte als mein Korsett und meine Hufschuhe, traf mich wie ein Schlag. „Vorne beim Koppelgatter ist eine kleine Bühne und dort werde ich dich erst einmal hinführen. Vergiss nicht, schön aufreizend mit dem Hintern zu wackeln, als wolltest du Hengste verführen. Und setz mir ja ein schönes Lächeln auf“ Und sie erhob den Zeigefinger. Sogleich versuchte ich mein Bestes, und da der Finger wieder sank und sie ihre Erklärung fortsetzte, schien ihr meine Schauspielkunst zu genügen. „Wir sind als letztes dran. Wir experimentellen Stutenhalter sind dieses Jahr zu dritt. Alle drei stellen den Gästen, die auch dort draußen stehen, kurz ihre Arbeit vor und dann geht es auch schon los mit der Vorführung. Ich werde dann in den Festsaal gehen und noch ein paar Präsentationen anhören und mir den Abend schöntrinken, während du bitteschön ein brave Schlampe bist und immer den Pfad auf der Koppel entlang stolzierst. Wenn ein Hengst an dir Interesse hat, führt er dich wie üblich in eine der Deckboxen. Und ich warne dich“ Da kam der Zeigefinger wieder „Wir sehen dort oben wirklich alles, obwohl es dunkel wird. Verstanden?“ Wieder nickte ich. „So ist es brav. Nach einer Stunde hole ich dich rein für eine kurze Pause und nach einer weiteren ist es auch schon vorbei“ Und ihr warmes Lächeln erheiterte mich tatsächlich ein wenig. „Und jetzt schön mitkommen und aufreizend sein“

Ich weiß nicht, wie ich mich schlug, auf meinem Weg zur Bühne. Eine dichte Menschenmenge in feiner Abendkleidung (allesamt waren mindestens jenseits der 50) stand draußen und machte es zu einem Spießrutenlauf. Doch wie verlangt gab ich mir alle Mühe galant und verführerisch mit meinem Hintern zu wackeln, obwohl ich fürchterlich zitterte vor Aufregung. Oben angekommen erwartete uns bereits ein Redner, welcher auf Dänisch eine Ansprache zu halten schien. Er begrüßte Frau Schnoor und stellte sie der Menge vor. Dann stellten wir uns nach Hinten und überließen den anderen beiden „Forschern“ die Bühne. Beide schienen zweimal ein und dasselbe zu erzählen, nur eben einmal auf Dänisch und dann noch einmal auf Deutsch.

Der erste stellte sich als Doktor Louis van de Velde vor. Er präsentierte im Flutscheinwerferlicht sein Projekt anhand einer blonden, in die Jahre gekommenen Hure (zumindest trug sie ein Korsett aber keinerlei Hufe). Es ging darum, eine weibliche Stute so zu trainieren, dass sie vaginal mehr Tiefe zuließ und des Weiteren von mehr als drei Hengsten gedeckt werden konnte, ohne Sperma zu verlieren. Frau Schnoor hatte mich über die Gegebenheiten dieses Gewerbe genug aufgeklärt. Männliche Stuten wie ich waren eine absolute Seltenheit, als Schlampen gar eine echte Rarität (was erklären könnte, weshalb mich alle so angafften). Der Vorteil bei uns war angeblich unser weit trainierbares Fassungsvermögen. Immerhin deckten mich in Norwegen damals nicht selten fast ein halbes Dutzend Hengste am Tag (zählte man nur die, die mich auch wirklich bis zum Schluss anal begatteten), ohne dass ich Sperma verlor. Zudem war ein trainiertes Männer-Rektum angeblich weitaus dehnfähiger, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Der Nachteil lag allerdings in dem Aufwand, den meine Herrin in mich stecken musste, bis ich so problemlos gedeckt werden konnte, und natürlich im Finden eines gewissen Naturtalentes. Zudem schienen nur wenige männliche Stuten das gewisse Etwas zu haben, das sie in den Augen der Hengste vollwertige Huren oder Schlampen sein ließ. Frauen gelang dieser „Karrieresprung“ angeblich sehr viel leichter. Die Scheide von weiblichen Stuten dagegen verhieß einen einfachen Einstieg in dieses Gewerbe, da sie kaum Training benötigten, um selbst von großen Kaltblütern gedeckt zu werden. Allerdings drangen so gut wie alle Hengste (ganz im Gegensatz zu mir) bei ihnen oft nur mit halber Länge ein und waren entsprechend weniger befriedigt. Insgesamt schienen van de Veldes speziell trainierte Huren (er betonte stolz, dass er drei von preisgekrönter Sorte sein Eigen nannte) auf viel Skepsis zu stoßen in der Menge. Tuschelnd mit dem Mann neben ihr, den sie bereits gut zu kennen schien, erfuhr sie, dass es sich hier um einen Gynäkologen aus Neuseeland handelte.

Als zweites besetzte nun ein kleiner Mann mit osteuropäischen Akzent das Rednerpult. Er präsentierte sich als Viktor Grindov und wartete mit einer auf einem Wagen herbeigerollten, esstischgroßen Gerätschaft auf. Man brauchte kein Spezialist für härtere Sexpraktiken zu sein, um zu erkennen, wofür diese mit Lederpolstern überzogene Sache gut war. Es war eine Art Strafbock. Sie unterstützte eine Stute bei der Einhaltung der richtigen Körperlage während des Deckaktes. Doch beim Abstützen der Brust in willigster Haltung war es nicht getan; vollautomatische, sehr breite Lederfesseln fixierten das zu deckende Opfer zudem sicher in dieser Haltung. Grindov versprach, dass den Stuten dadurch keinerlei Risiko zuteilwurde, sondern lediglich die Hengste sich dominanter und dadurch befriedigender mit ihnen beschäftigen konnten. Das System erkannte selbstständig, wann sich eine Stute darauf platzierte und wann der Hengst mit ihr fertig war. Diese technische Errungenschaft begeisterte das Publikum, welches Frau Schnoor nach aus sehr gut betuchten Pferdezüchtern aus aller Welt bestand, schon weitaus mehr. Grindov wollte heute nicht nur beweisen, dass sein Produkt bei den Hengsten ankam, sondern auch, dass nur ältere und als dominant geltende Freier diese Methode bevorzugten. Deswegen waren nur zwei der sechs Deckboxen mit dieser Apparatur gespickt.

Als letztes war nun ich an der Reihe, das Projekt von Frau Schnoor. Und was ich zu hören bekam über mich trieb mir eine fürchterliche Scham in die Knochen, noch viel schlimmer als jene, die mich hier in diesem Aufzug vor all den Leuten heimsuchte. Sie präsentierte mich als Schlampe in klassischer, schwarzer Tracht. Bei dem Wort „Schlampe“ ging, obwohl es eindeutig zu sehen war, ein erstauntes Raunen durch die Menge. Genau wie Grindov wollte sie anhand der Vorführung heute beweisen, dass bestimmte Hengste ein Faible für die klassische Tracht hatten und eben die älteren Kaltblüter als einzige Ausnahme eine neue, von ihr entworfene Tracht bevorzugten. Diese Abweichung von der Tradition schien von unserem Publikum ebenso skeptisch aufgenommen zu werden wie van de Veldes „tiefe“, weiblichen Huren.

Unter abschließenden Worten des ersten Redners (offensichtlich war er der Gastgeber) und gefolgtem Applaus wurden wir vier Stuten auf die Koppel gelassen. Ich war wirklich die einzige Schlampe und schämte mich fürchterlich bei meinem staksigen Gang über den Pfad. Die Koppel war durch Scheinwerfer, welche auf dem Dach des Schlosses hingen, ausreichend erhellt. Zudem schienen die sechs wild verteilten, überdachten Deckboxen großzügig beleuchtet zu sein, fast so stark wie in einem Film- oder Fotostudio.

Die feine Gesellschaft verzog sich zügig in den gläsernen Festsaal-Anbau. Ich war den Pfad, welcher kurvig um das Anwesen herumführte, schon mehr als einmal entlanggelaufen, als sich endlich die ersten Hengste richtig nah an mich herantrauten. Irgendwie schien die Akustik meiner klackernden Hufe hier auf dem Grasboden völlig zu fehlen. Die anderen Huren waren barfuß unterwegs, weshalb ich mit Abstand am langsamsten war. Ich war darauf bedacht, mein Tempo zu bremsen und auch tatsächlich aufreizend zu stolzieren. Großzügig ließ ich meinen Hintern wackeln. Dann war im Nu das Eis gebrochen und zwei junge Araberhengste bekundeten nacheinander ihre Vorliebe für Schlampen in klassischer Tracht und führten mich in eine Box ohne Grindovs Vorrichtung. Beide ließ ich das Talent meiner Zunge spüren und beide spritzten nach einem kurzen analen Deckakt fröhlich in meinen Mund. Eine Runde um das Anwesen später sagte mir mein Zeitgefühl, dass ich die erste Stunde fast geschafft haben müsste. Doch vorher mussten mich noch zwei stattliche, ebenfalls junge Bayrischen Warmbluthengste beglücken. Der letzte führte mich gar in eine Deckbox mit Fesselvorrichtung. Doch Grindov schien nicht gelogen zu haben; nach einer kurzen Eingewöhnung an die Fesseln, welche hydraulisch meine Hand-und Fußgelenke umschlossen, deckte mich dieser Hengst wahrlich mit viel Freude. Ohne viel Rücksicht drang er zwar in mich ein, quälte mich aber mit nicht derart festen Stößen. Und doch schien er so großen Spaß zu haben, dass er mir als erster in meinen Hintern spritzte. Trotzdem ging Grindovs Rechnung mit der Dominanz auf und ich musste hinterher noch sein schlaffes Glied unterwürfig mit der Zunge reinigen.

Von dieser Maschinerie befreit erwartete mich meine Herrin am Gatter und führte mich zum Glück ohne Publikum in unser Labor. „Und? Wie mache ich mich?“, fragte ich sie. Nur weil sie unheimlich fröhlich wirkte, traute ich mich, diese Frage zu stellen.

„Wirklich vorbildlich“, urteilte sie. „Eine von van de Veldes Huren musste wegen Unterleibsbeschwerden aufgeben. Was für eine Blamage für ihn. Aber so gehört die Koppel nun zu einem ganzen Drittel dir, meine kleine Schlampe“ Sie begann, mich ganz zu entkleiden. Glücklich über das Loswerden dieser Kluft wollte ich mich wie gewohnt kurz auf die Toilette begeben, doch sie hielt mich an meinem Halsband fest. „Das bleibt schön drin. War doch bisher nur einer, oder etwa nicht?“ Ich nickte. „Na dann kann das ja noch warten“ Trotzdem wurde ich nochmal gründlich geduscht, schließlich hatten meine ersten Freier ein paar Spuren auf mir hinterlassen in Form von Schmutz. Dann kam es wirklich so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, als sie vorhin von ihrer selbst entworfenen Schlampentracht berichtet hatte. Perplex über all die Dinge, die ich anziehen sollte, geriet meine Herrin nach und nach etwas in Rage, als mich allein schon der Anblick zu lähmen schien. Und wirklich alle Sachen waren Ausnahmslos in pink gehalten. Da war zuerst einmal ein String mit ein wenig Spitze an den Hüften. Er war definitiv geschnitten worden für Frauen, die im ältesten Gewerbe der Welt arbeiteten, denn er umrahmte mein Gemächt in Dreieckform und ließ es so bequem draußen hängen. „Das ist ein Ouvert-String, kleine Stute. Gewöhn dich lieber dran“, erklärte sie, doch beantwortete nicht die Frage, die mir ganz bestimmt ins Gesicht geschrieben stand: Wie um Himmels willen sollten die Hengste an dem Ding vorbei in mein Loch kommen? Doch im Eiltempo ging es weiter. Als nächstes kamen ebenfalls pinke, sehr grobmaschige Netzstrümpfe, die fast meine ganzen Beine einhüllten. Ich sah aus wie eine fürchterlich billige Hure vom Straßenstrich. Ich bekam Tränen in den Augen vor Angst, mich so zeigen zu müssen. Leise protestierte ich wimmernd, als sie mir einen Hauch von einem Oberteil anzog. Es schien nichts weiter als der passende BH zum String zu sein, denn auch dieses Etwas war pink und mit Spitze besetzt. Es umhüllte und betonte meine kleine Brust, anstatt sie zu bedecken wie das Korsett. Ich fühlte mich wirklich nackter als nackt; es war direkt so, als würde meine Nacktheit und meine Hilflosigkeit von dieser nuttigen Kleidung nur unterstrichen werden.

„Herrin, bitte…“, brachte ich hervor, doch sie kramte schon wieder in ihrer Tasche. Mit zwei kleinen, runden, schwarzen Gummis kam sie wieder. An beiden waren drei kleine Glöckchen gebunden, welche bereits freudig klingelten. „So, und passend zu deinem Ouvert-Bikini haben wir hier noch ein paar Nippelsauger. Mit Glöckchen, damit deine Hengste dich auch fein hören können, wenn du kommst“ Sie tunkte sie vorsichtig in eine Dose Nivea, sodass nur der Rand bedeckt war. Sicher, damit sie sich auch bombenfest ansaugten. Ich stöhnte hoch auf vor Schmerz, als sie sie mir auf meinen angstharten Brustwarzen platzierte. Nicht einmal wenn ich ein Trampolin benutzen würde, hätten sie sich gelöst, da war ich mir sicher. Dieses zweite Zurechtmachen dauerte nun bereits gefühlte zehn Minuten, da schien sie endlich zu einem Schluss zu kommen. Erneut holte sie etwas aus der Tasche. Es waren Hufschuhe, ganz genau wie meine alten. Nur war die Platte, auf der das Eisen saß, ganze zwei oder sogar drei Zentimeter Dicker und die Eisen waren sehr viel Schmaler. Zur Krönung waren die Gurte selbstverständlich auch pink. Um mich auch ja an der Schmerzgrenze auf Zehenspitzen laufen zu lassen, zurrte sie mir die Hufe fest um meine Waden. Dann sollte ich aufstehen. Ich fühlte mich ungemein Unwohl auf diesen Hufen, doch die enorme Mühe, die es machte, damit zu stehen, lenkte mich von meinem zutiefst beschämenden, schlampigen Aussehen ab. „Hübsch siehst du aus, kleine Schlampe. Da werden sich die alten Kaltblüter aber sicher freuen. Da ist ein Shire, der hat schon vorher ein Auge auf dich geworfen. Ich bin mir sicher, so wirst du ihn leicht verführen“, säuselte sie über ihr Werk. „Oh, eins fehlt noch“ Und sie kramte in ihrer Handtasche. Eine Spange mit einer pinken Blüte wurde in meinem Haar platziert und meine Lippen wurden mit hellrotem Lippenstift bestrichen. „Und vergiss nicht, dass sich eine wahre Schlampe nicht mehr zu entkleiden braucht. Wenn ein Hengst in dich eindringen möchte, pass auf, dass der String richtig zur Seite rutscht und den Weg freimacht. Das werden sie lieben, sage ich dir“

Ihr fertiges Werk führte Frau Schnoor schließlich an der Leine zur Tür hinaus. Das Herz rutschte mir in die nicht existente Hose, als ich hörte, dass draußen wieder ein paar Leute waren. Ich geriet fast ins Stolpern und musste noch langsamer als vorher hinter ihr hertrotten. Ich war das Produkt ihrer Macht über mich. Ich sah schließlich aus wie die hinterletzte Schlampe und ließ mich so vor Publikum von Pferden missbrauchen. Getrieben von dieser Erkenntnis, versuchte ich beim Gang hinaus so anmutig, aufreizend und natürlich lächelnd zu gehen wie nur möglich. Einige wenige Gäste von vorhin wollten es sich wohl nicht nehmen lassen, diese neumodische Schlampentracht als erste zu sehen. Die Urteile klangen, soweit ich den Tonfall des Dänischen richtig deutete, durchweg positiv. Eine alte, sehr füllige Frau mit bayrischem Dialekt rief gar aus „Ein Traum in Pink, Frau Schnoor. Ach, und wie ausgefallen das mit den Brustwarzen…Kompliment, Kompliment!“, und zusammen mit einem Dutzend anderer klatschte sie dezent Beifall, als ich an ihnen vorbei zurück auf die Koppel gebracht wurde. Ohne weitere Anweisungen entfernte sie die Leine und ich stakste so gut es ging auf wieder den Pfad entlang.

Die Glöckchen an meinen Brüsten klingelten freudig bei jedem Schritt und ich verstand schnell, dass ein halbwegs flüssiger Gang auf diesen hohen Hufen nur durch enormen Schwung in der Hüfte zu bewerkstelligen war. Trotzdem fielen meine Schritte ungemein kürzer aus als sowieso schon. Mit schrecklichem Herzklopfen aus Angst darüber, wie die Hengste wohl reagieren würden, bog ich um die erste Kurve, hinter der mich die ersten Warmblüter erwarteten. Zwei von ihnen schnupperten zwar an mir, doch bekundeten sie keinerlei weiteres Interesse. Doch dann hatte ein Friese mich im Visier. Ohne lange zu warten drängte er mich direkt in eben die Fessel-Box, in der ich soeben meine erste Erfahrung mit dieser Gerätschaft gemacht hatte. Ungeduldig hielt mir dieser stattliche, sehr in die Jahre gekommene Hengst sein streng riechendes Glied vor die Lippen, als ich sozusagen fertig eingespannt war. Zu meiner Überraschung schien der Lippenstift nicht abzufärben und meinen Mund umso geschmeidiger seine enorme, flache Eichel zu umschließen. Sein fertig erigierter Penis war überraschend weich und glitt dadurch umso leichter (trotz seiner flachen Beschaffenheit) in mein Stutenloch. Das Kunststück mit dem String gelang mir auf Anhieb. Doch dann wurde er ruppig. Ohne lange zu warten machten seine Hufe alle einen Schritt nach vorn und mit aller Kraft stieß er fast gänzlich in mich. Ich musste mich arg anstrengen, willig mein Loch zuzukneifen, um ihn gnädig zu stimmen. Beinahe verzweifelte ich daran vor Schmerz, doch schlussendlich wurde ich mit einer gewaltigen Fontäne seines Lustsaftes belohnt. Dankbar für dieses unschmerzhafte Finale reinigte ich ohne zu zögern sein Glied besonders gründlich. Erschöpft wie bei meiner Entjungferung verließ ich die Box, als mein Freier schon längst fort war und mich diese Maschine wieder mit Surren und Zischen der Hydraulik freigab.

Ich war deutlich gefüllt und konnte fühlbar allerhöchstens noch einen größeren Hengst in mir kommen lassen, ohne zu kleckern. Doch dieser befürchtete Hengst blieb aus, als ich meine Runde fortsetzte. Lediglich viele Warmblüter, vor allem die vielen jungen Araber, schienen rege an mir interessiert zu sein, ließen sich aber nicht auf mehr ein, als an mir zu riechen. Anderthalb Runden später fiel mir auf, dass ich keine meiner Konkurrentinnen sehen konnte weit und breit. Ebenso verriet mir mein Zeitgefühl, dass die zweite Stunde eigentlich um sein sollte. Nun musste ein Wunder her dachte ich, denn ich wollte meine Herrin auf keinen Fall enttäuschen und nur zur Hälfte gefüllt zu ihr zurückkehren. Gedrängt von dieser Angst hielt ich geradezu panisch Ausschau nach interessierten Hengsten. Wie es der Zufall so wollte war der erstbeste der besagte, weiße Shire, der sich vorher immer vor mir versteckt zu haben schien. Diese Größe war durchweg beeindruckend, doch es schauderte mir vor einem Deckakt. Allein schon die mangelnde Feinfühligkeit und natürlich der Größenunterschied, welcher ihn ganz schön stören müsste… Doch ich ließ mich nicht beirren und machte fernab des Pfades einen großzügigen Schlenker hin zu ihm. Unsicher und beinahe stolpernd auf dem weichen Untergrund ließ ich meine Hüfte trotzdem übertrieben weit kreisen. Als ich bis auf wenige Meter an ihn herangekommen war, machten meine Hufen plötzlich ein hartes, klackerndes Geräusch. Der Platz rund um diese Deckbox schien asphaltiert zu sein. Aufmerksam und freundlich sah mich der Hengst an. Unbeirrt von dem begleitenden Klang meines verführerischen Ganges setzte ich meinen Weg zu ihm fort. Vorsichtig streichelte ich sein linkes Vorderbein und er nahm einen tiefen Zug von dem Duft meiner Schulter. Seine emporgestreckten Ohren ließen mich gewähren. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte. Frau Schnoor hatte mit mir in Norwegen in einer Pause mal das erotische Posieren an Wänden geübt, um etwas schüchterne Hengste von mir zu überzeugen. Gebraucht hatte ich das bisher zum Glück noch nicht. Etwas unbeholfen versuchte ich mich neben ihn in die Hocke zu begeben und sein Bein wie eine Stripstange zu benutzen, doch ich ging schnell dazu über, von ihm abzulassen und meinen Hintern zu präsentieren, indem ich mich mit den Händen an die Wand hinter ihm stützte. Auf und ab beugte ich mich und ließ meinen Po gründlich kreisen. Ich erhaschte einen Blick auf sein Glied, das sich langsam ausstülpte. Meine Mühen schienen belohnt zu werden. Ich konzentrierte mich vollkommen auf meine Bewegungen und versuchte sie flüssig und beeindruckend sinnlich zu gestalten. Mich erregte gar das Gefühl, wie der String meine Nacktheit betonte und wie die Glöckchen an meinen Nippeln jede meiner Regungen kommentierten.

Plötzlich stand er hinter mir und seine Lippen griffen nach meinem Halsband. Regungslos vor Schreck wartete ich ab, was er vorhatte. Seine Zähne griffen in das Leder und zerrten mich kurz und heftig zu sich und weg von der Wand. Ich hatte beinahe das Gleichgewicht verloren auf meinen Hufen. Vorsichtig drehte ich mich um. Ohne zurückzuweichen roch er akribisch an meiner Brust, dass seine warmen Nüstern auf meiner Haut glitten. Unbeirrt von meiner Gänsehaut wanderte er zu meiner Brustwarze und stupste meinen linken Nippelsauger forsch mit seiner Zunge an, dass ich vor Schreck leise aufheulen musste. So nah, wie er mir war, konnte ich genau sehen, was für ein stattlicher, alter Hengst mich da begehrte. Dann vernahm ich in der nach wie vor windstillen und lauen Abendluft einen strengen Geruch, und ich wusste, woher er kam. Sein Glied hatte sich zu fast voller Größe ausgefahren. Ich konnte keinen richtigen Blick mehr auf dieses helle, so streng aromatisch duftende Prachtstück erhaschen, denn er drängte mich sogleich in die Deckbox. Zu meiner Verwunderung war eine von Grindovs Geräten darin, nur in völlig anderer Form. Es sah aus wie ein Gynstuhl, nur saß er viel zu tief auf der Erde. Mein Hengst schien zu wissen, was er tat, und schubste mich energisch in die Box. Ich versuchte mich mit dem Gedanken, dass es einfach nur eine andere Deck-Apparatur war, zu beruhigen, und nahm eilig darauf Platz, ohne ihn warten zu lassen. Dann, die Fesseln um meine Fußgelenke begannen schon, sich festzuziehen, sah ich sein Gemächt. Pralle Hoden, die nicht von dieser Welt zu sein schienen, schoben einen kiloschweren, weichen, beindicken Penis vor sich her. Langsam kam er auf mich zu. Mein Herz begann heftig zu schlagen; in dieser Stellung wurde ich noch nie gedeckt. Wie sollte er mein Loch so treffen, wo es doch fast auf dem Boden war? Jetzt stand er direkt über mir. Demonstrativ platzierte er seine streng riechende, weiche Eichel auf meinem Bauch, dass ich fühlen konnte, wie viel dieses kraftvolle, warme, pulsierende Stück seiner Männlichkeit wog. Dann begann ich lautlos nach oben zu fahren. Ich erschrak mächtig, als sein Bauch immer näher kam. Wie auf einem Operationstisch war ich emporgefahren. Er schien zu wissen, wie das hier funktionierte, und rührte sich nicht. Sein Bauch war nur einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt. Sein Penis lag nun schwer auf mir ruhend und berührte fast mein Kinn. Es sah schon irgendwie sehr erotisch aus, wie dieses majestätische Wesen seinen Lustkolben auf mir bettete, zwischen meinen hübsch verpackten Beinen und meinen kleinen Stutenbrüsten. Mein eigenes, nunmehr vor Lust aufgeregt hartgewordenes Glied berührte sanft die Stelle genau hinter seinen Hoden. Erst jetzt erkannte ich, dass meine Hände gar nicht gefesselt waren. Zögerlich sah ich nach ihnen, doch hier waren Armlehnen ohne Lederriemen. Doch dann wurde mir die letzte, fehlende Fessel präsentiert. Leise aber unaufhaltsam griff eine Art Haken bei meinem Nacken mein Halsband und hielt mich straff nach hinten gezogen, ohne mir jedoch die Luft abzuschnüren. Jetzt bekam ich es doch irgendwie mit der Angst zu tun, doch im selben Moment stellte sich die Kopflehne auf, sodass mir das fast unerträglich duftende Glied meines Freiers ins Gesicht gedrückt wurde. Gezwungenermaßen überwand ich mich und begann mein Zungenspiel. Der beengte Freiraum hier machte es schnell einseitig, doch es schien ihm zu gefallen und er pumpte stetig einen Strom dickflüssigen, heißen Spermas in meinen Mund und prustete zufrieden. Ich konnte kaum atmen, so viel musste ich ständig herunterschlucken. Es schmeckte fürchterlich bitter und ich musste mich noch nie in meinem Schlampenleben für eine orale Befriedigung so sehr überwinden. Sicher kam es aber auch von der enormen Nähe zu seinem warmen, ausdünstenden Glied. Ich weinte eine kleine Träne der Erniedrigung und flehte ihn in Gedanken um Gnade an. Die Öffnung seiner Eichel war gut so dick wie ein Daumen, doch obwohl ich schnell einmal Gedankenverloren meine Zungenspitze hineingesteckt hätte, achtete ich sehr darauf, es nicht zu tun. Meine Herrin hatte mich gelehrt, dass sie es nur mochten, wenn man vorsichtig den Rand dieser Stelle leckte und dabei leicht saugte. Auf keinen Fall sollte man mehr wagen. Ich musste schnell auf eine Idee kommen, um ihm meine ehrliche Gefügigkeit zu beweisen. Und so tat ich es einfach. Ich nahm das bisschen Brust, das Frau Schnoor mit diesem pinken Ouvert so in Szene gesetzt hatte, von beiden Seiten in meine Hände und versuchte den Schaft seines Lustgliedes dazwischen zu massieren. Ich fühlte mich einfach nicht würdig, dieses wundervolle Stück mit den bloßen Händen zu berühren. Mein guter Wille verfehlte seine Wirkung nicht. Er gewann spürbar an Härte und füllte meinen Mund gleich zweimal mit einem dicken Spritzer seines Lustsaftes, den ich gierig herunterwürgen musste.

Dann machte er langsam kleine Schritte zurück. Vergeblich versuchte ich ihn gänzlich in dieser Lage zu befriedigen, indem ich noch einmal gründlich meine Brüste zur Hilfe nahm, dass die Glöckchen leise läuteten. Doch es half nichts. Er ging zurück bis unsere Eicheln sich kurz berührten und sein Penis sich vor meinem Loch eingefunden hatte. Seine muskulösen Vorderbeine drückten sanft gegen meine Oberschenkel. Zu meiner Erleichterung öffnete sich der Haken meines Halsbandes und ich konnte ihm in dieser ungewohnten Lage mit meinen Händen helfen, mein Loch zu treffen, indem ich meinen Hintern spreizte und ich den String zur Seite zog. Gekonnt platzierte er seine viel zu große, weiche Eichel mit etwas Druck auf meinem Anus. Ich spürte, dass ich froh sein konnte, wenn er es überhaupt schaffte, in mich einzudringen. Doch was ich ganz sicher wusste, war, dass ich fürchterlich von ihm und vor allem meiner Herrin bestraft werden würde, wenn ich mich hier nicht fügen sollte, und so gab ich mich ohne zu zögern kooperativ und willig.

Gekonnt änderte er in sanften Hüben immer wieder den Winkel und steigerte dabei stetig den Druck. Er dankte mir meine zuvorkommende Art als seine Schlampe, indem er seine angenehm weiche, warme Eichel begleitet von viel Sperma in mich hinein massierte. Ich genoss diese Behandlung gar so sehr, dass ich den Kopf zurücklegte und laut aufstöhnen musste, als er plötzlich gänsehautbereitend, aber keinesfalls schmerzhaft, in mich eindrang, so sanft, dass nicht einmal die Glöckchen an meinen Brüsten einen Ton von sich gaben. Still verharrte er in dieser Position und schien zu warten, bis ich mich gesammelt hatte. Aufgeregt atmete ich in langen, heißen Zügen ein und aus. Dann schließlich konnte er sich nicht mehr gedulden und presste sein Glied langsam einige Zentimeter vor. Doch das war mehr als genug. Er wurde einfach zu schnell viel zu dick, ich hatte von vornherein gewusst, dass dies nicht klappen würde. Erst recht nicht in der Länge. Schmerzerfüllt japste ich auf und gebot meinem Freier Einhalt. Mein Herz schlug mir wild in die Schläfen vor Angst.

Doch er ließ Gnade walten und begnügte sich mit dem halben, fast unterarmlangen Stück seines Gliedes, das es in mich geschafft hatte. Vorsichtig, als wäre ich sehr zerbrechlich, begann er, damit langsame Stöße auszuführen. Sofern es mein taubwerdendes Loch erlaubte, versuchte ich ihm durch Zusammenkneifen meine tiefe Dankbarkeit und Ehrfurcht zu signalisieren. Doch dabei blieb es nicht. Als er seinen Kopf neigte und eindeutig einen Blick auf seine hübsch hergerichtete Schlampe warf, nutzte ich die Gelegenheit und präsentierte ihm noch einmal massierend meine Brüste, dass die Glöckchen schüchtern klingelten. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn ich spürte einen großen Schwall Sperma in mich laufen und vernahm ein leises Prusten seinerseits.

„Komm mein großer, lieber Hengst. Lass gut sein, ich werde dich gern weiter mit der Zunge verwöhnen. Außerdem sehen wir uns sicher bald wieder, wenn ich etwas weiter bin“, versuchte ich ihm irgendwie zu sagen. Dann geschah alles ganz schnell. Der Haken griff wieder mein Halsband, dass ich es nicht einmal schaffte, einen kleinen Schrei auszustoßen. Im selben Moment nutzte mein Hengst seine Chance. Er stieß zu. Mit aller Kraft schob er seinen wuchtigen Penis in mich. Ströme von Tränen rannen mein Gesicht herab und ich schrie erstickt auf. Panisch versuchte ich ihn mit meinen Händen irgendwie an seinem Bauch zu fassen, um ihn aufzuhalten, doch er schien dies nur ermutigend zu empfinden, holte ein bisschen aus, und stieß erneut zu. Diesmal schaffte ich es, einen elendig heulenden Schrei hervorzubringen. Mein gesamter Unterleib schien taub zu sein. Wieder und wieder stieß er mit kurzen, nur handbreiten Hüben sein ganzes Glied in mich, doch ich war nicht in der Lage, seine riesigen Hoden an mir zu spüren. Mein Bauch drückte gewaltig. Ich konnte spüren, dass er lediglich das Sperma seiner fünf Vorgänger nach hinten schob. Dann erst wuchs sein Glied noch einmal zu diabolischer Härte und Länge heran, dass es mich noch weiter dehnte. Und seine Eichel pilzte auf, tief, tief in mir. Mein Bauch füllte sich prall, fast als wäre ich schwanger, mit seinem schrecklich heißen, dickflüssigen Lustsaft. Minutenlang verharrte er so, bis er sich völlig entleert hatte. Endlich verlor sein Glied an Härte und begann sich zu entfernen. Er war so weit in mir und von derart dickflüssiger Konsistenz gekommen, dass ich glaubte, ich könnte mein Loch offen lassen, ohne dass für mehrere Minuten etwas auslaufen würde. Mein Körper entspannte sich fühlbar und auch meinem Geist gelang dieses Kunststück, als endlich sein schlaffer Penis schmatzend mein Loch verließ.

Doch dann erschrak ich gehörig, als ich Frau Schnoor neben mir sah. Sie streichelte mir beiläufig das schweißgetränkte Gesicht und flüsterte ein warmes Lob, als sie mit einem großen Plug, den ich nur ganz kurz sehen konnte, nach hinten schritt und ihn mir einsetzte. Ich konnte ihn überhaupt nicht fühlen, doch er war aus ihrer Hand verschwunden. Dann drückte sie einen Knopf auf einer Fernbedienung und sogleich fuhr dieses Ding, auf dem ich für die letzten zwanzig Minuten gebettet war, wieder soweit herunter, dass mein Hengst problemlos den Stall verlassen konnte. Einen weiteren Tastendruck später öffneten sich sämtliche Fesseln und verschwanden unter der Apparatur. Immer noch zittrig vor Schmerz und mit vielen, vielen Tränen im Gesicht begann meine Herrin, mir die Hufschuhe auszuziehen. Ohne Worte signalisierte sie mir durch ihre warmherzige Art, dass ich nun nichts mehr zu befürchten hatte. Mehr tot als lebendig half sie mir aus dem Gynstuhl auf die Beine. Glücklicherweise musste ich keine Hufschuhe mehr tragen, sonst wäre ich auf dem Weg zurück zum Labor sicher mehrmals gefallen. Nun in der Senkrechten machte sich die enorme Menge des Spermas in mir fühlbar bemerkbar. Ich war voll bis oben hin und mein Bauch war rund und prall davon.

„Frau Schnoor…bitte bald ablassen, ich kann nicht mehr..“, wimmerte ich vorsichtig und kassierte eine beruhigende Zusage.

„Machen wir gleich, halt noch ein bisschen aus. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, meine kleine Schlampe“, lobpreiste sie mich süßlich. Rund um den Hof war niemand zu sehen; die Gesellschaft hatte sich wohl völlig in den Festsaal zurückgezogen. Ich ahnte, dass nun nichts mehr auf mich warten sollte außer einer Dusche und einer warmen Box. Doch ich lag gehörig falsch.

In Windeseile wurde ich wieder entkleidet und gründlich gewaschen. Der Druck in meinem Unterleib wurde immer unangenehmer. Dann begann der Alptraum wieder von vorn. Frau Schnoor zog mir frohlockend wieder grobe Netztstrümpfe und einen Ouvert-Bikini mit String an. Alles war diesmal in einem tiefen, kräftigen Rot gehalten. Meine wundgesaugten, fast blau angelaufenen und sehr empfindlichen Brustwarzen beklebte sie mit herzförmigen, rot glitzernden Pasties, durch die aber durch ein Loch in der Mitte das Wesentliche nach draußen schaute. Ich weinte dezent bittere Tränen der Demut und wagte es nicht, auch nur einen Laut des Protests hervorzubringen. Erst als sie mein Gesicht wieder bearbeiten wollte, bemerkte sie das und tröstete mich vorsichtig. Als dies jedoch nicht zu fruchten schien, wartete sie mit dem Gegenteil auf. „Denk daran was du mir versprochen hast. Dort oben warten sehr viele Kunden, die dich alle sofort mitnehmen würden und zwar für immer“ Starr vor Angst versiegte der Tränenstrom und ich sammelte mich wieder. „Siehst du, solange du dich fügst wirst du bei mir bleiben und es wird dir gut ergehen. Glaub ja nicht, dass dich ein anderer Halter auch nur aus dem Stall hinauslässt, verstanden?“ Ich nickte ehrfürchtig und dankbar und hielt still, als sie mir die Tränen fortwischte und mich dezent mit etwas Puder und Lippenstift vollendete. Als ich endlich fertig war, präsentierte sie mir noch ein rot glitzerndes Halsband mit passender Leine. Dann fiel ihr etwas ein. „Ohgott, ich muss mir doch noch das Kleid anziehen!“, schreckte sie auf und ging zur Tür. „Dort drin sind rote Schuhe. Zieh sie an und üb ein wenig, darin zu gehen. Ich bin gleich wieder da“. Eilig verschwand sie aus der Tür und schloss hinter sich ab. Vor Neugier über meine neuen Schuhe, die ich anscheinend in diesem schrecklich nackten Aufzug auf einer Dinnerparty dort oben tragen sollte, stolperte ich fast zur Tasche. Das Sperma in mir machte sich rebellierend dabei bemerkbar und erinnerte mich, dass ich hastige Bewegungen zu unterlassen hatte. Dann spürte ich den unglaublich stumpf abschließenden, dicken Plug in meinem Hintern. Wann nur endlich durfte ich diese Portion in mir endlich loswerden?

Eine gefühlte Minute verbrachte ich stehend in leicht gekrümmte Haltung, bis sich mein Bauch endlich beruhigt hatte. Dann schaute ich nach in ihrer Tasche. Ganz oben lagen ein Paar rote Highheels aus Lack. Der Absatz war fürchterlich hoch und spitz und übertraf sicher das, was ich mit Hufen ertragen musste, wenn sie noch so straff gebunden wurden. Doch Gott sei Dank waren zwischen meinen Ballen und dem Boden dann wieder nur ein paar Millimeter. Noch einmal wühlte ich grob in der Tasche mit meiner Hand, welche voll zu sein schien mit Reizwäsche. Das hier waren definitiv die einzigen Schuhe darin. Also zog ich sie mir vorsichtig an. Bis auf ein normales Drücken, das ich auch bei Hufschuhen verspürte, passten sie wie angegossen. Doch meine ersten Gehversuche darin waren fürchterlich. Es war tatsächlich noch schwieriger als auf Hufen, doch als ich es begann mit einem gewissen großzügigen Hüftschwung auszugleichen und versuchte, nur auf den vorderen Ballen zu laufen, klappte es schnell. Ich sollte also gezwungen werden, mitten unter diesen fremden Leuten umherzuschreiten wie die letzte Hure vom Straßenstrich. Billig und willig und stets dankbar für sämtliche Erniedrigungen. Mir graute es davor. Ich hatte mich zwar daran gewöhnt, ja es sogar manchmal direkt genossen, so im Beisein von Hengsten zu stolzieren. Aber zwischen Menschen, die mich wahrscheinlich als das sahen, was ich wirklich war? Ja und was war ich denn genau? Ein Schüler, gezwungen, erpresst und genötigt, sich Pferden hinzugeben. Dankbar gab ich mich für meine Demütigungen nur, weil sie mir den Schmerz der Züchtigung ersparten.

Ich sah, wie die Tür wieder aufgeschlossen wurde. Sogleich drehte ich mich um und tat so. Als würde ich eifrig den Gang einer gehorsamen Schlampe üben. Ich wollte meiner Herrin einfach noch einmal mit Fleiß imponieren. Die Tür fiel wieder ins Schloss und ich drehte mich künstlich erschrocken um. Doch es wurde schnell eine echte Überwältigung daraus, denn ein Mann in feiner Abendgarderobe stand vor mir und grinste mich verschmitzt an. „Na, übste a bissl, kleines Luder?“, lachte er schelmenhaft. Verdattert verschränkte ich schamvoll die Arme irgendwie vor meinem Körper und blieb am anderen Ende des Raumes stehen. Die Highheels begünstigten meine devote, ängstliche Körperhaltung nur noch.

„Bitte ich…ich glaube Sie haben sich in der Tür geirrt, mein Herr…“, stammelte ich.

„Nah, das glaub‘ ich nicht“, widersprach er und kam langsam auf mich zu. Ich wich im selben Tempo zurück, doch stieß schnell rückwärts gegen die Ablage vor dem großen Spiegel an der Wand, die in Hüfthöhe angeschraubt war. „Ich komm‘ zum Osterstutenfest immer das Ball-Luder besuchen vorher. Will ja mal schauen, was einem da geboten wird aus dem hohen Norden“, erklärte er fröhlich. Demonstrativ ließ er eine Gerte unter seinem Pelzmantel hervorlugen, die an seinem Gürtel zu hängen schien. Sein Haupt war bedeckt von hellgrauen, kurzen Haaren und einer breiten, leicht sonnengebrannten Mittelglatze. Doch irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von seinen großen, faltigen Händen abwenden.

„Bitte tun Sie mir nicht weh…“, flehte ich instinktiv und gab ihm so zu verstehen, dass ich seine Drohung verstanden hatte. „Außerdem möchte meine Herrin nicht, dass sie mich anrühren“

„So?“, entgegnete er an der Schwelle zur Wut „Sowas hat sie dir gesagt?“

„Nein, nicht direkt, also…“

„Dann halt fein still und ich verschone deinen Hintern. Ich bin ja gleich wieder weg“, erklärte er wieder gelassen und näherte sich zügig mit ausgestreckter Hand. Begierig fasste er an meine Brust. Voller Scham hielt ich still und starrte ängstlich an die Decke, in der Hoffnung, meine Herrin würde schnell wiederkommen. Lustvoll und mit vor Aufregung zitternden Händen knetete er meine Brüste und meinen Hintern, dass der Plug zu schmerzen anfing, und stöhnte beinahe leise dabei. Er begrabschte mich, als wäre das hier die normalste Sache der Welt, als wäre es das, was sich Schlampen wie ich nun einmal gefallen lassen mussten; wofür ich nun einmal da war. Er roch eigentlich ganz angenehm nach Aftershave alter, netter Männer. Ich sah ihn vorsichtig an. Er war etwas größer als ich und von sehr breiter Statur. Sein Atem hatte eine Note von Zigarrenqualm und ich schätzte diesen sehr bierbäuchigen Mann auf etwa 65, wenn nicht sogar älter. „Ja…“, murmelte er „Decken werd‘ ich dich, kleines Luder…“

Dann schließlich ließ er plötzlich von mir ab und ging ohne ein Wort wieder hinaus. Starr vor Schreck und hastig nach Luft schnappend wurde mir wieder gewahr, dass ich in Sicherheit war. Einen Moment später öffnete sich die Tür wieder und Frau Schnoor kam in einem schwarzen Abendkleid herein. Hastig fiel ich ihr beinahe um den Hals und stotterte so schnell ich konnte das eben Erlebte herab. „Erzähl keinen Unsinn!“, konterte sie. „Du kommst mit auf die Feier und dabei bleibt’s“

„Aber Herrin, der Mann gerade…“

„Nichts da. Die Tür war abgeschlossen. Wenn du dir vorher noch eine Tracht Prügel einfangen willst dann bitte“, wütete sie. Sogleich winselte ich um Gnade und beteuerte, mich zu fügen. „Na also. Märchengespenster…“, konstatierte sie streng und zufrieden, als sie ihr Ende der Leine in die Hand nahm und hinausging. „Und vergiss nicht, ich gebe den Leuten die Hand und wenn ich dich ihnen vorstelle hast du einen kleinen Knicks zu machen“ Ich stolperte ihr hörig hinterher über den Hof. Eine Tür und eine Treppe später betraten wir auch schon den prall gefüllten Festsaal im gläsernen Anbau. Es tönte klassische Musik von allen Seiten und ein reich gedecktes Buffet stand am einen Ende und eine Kolonne außergewöhnlicher Designpolstermöbel fand sich zu der anderen Seite des riesigen Raumes. Und ich war so gut wie nackt; schlimmer noch, dieser String, diese Netzstrümpfe, dieses Oberteil…das alles untermalte nur noch, wie nackt und wehrlos willig ich war. Als mein Erscheinen endlich von allen Gästen um mich herum bemerkt wurde, klatschen fast alle in arrogant dezenter Weise Beifall. Meine Gänsehaut wurde schlimmer und schlimmer und ich war kaum imstande mich zu bewegen. Vorsichtig stakste ich weiter meiner Herrin hinterher auf meinen Schlampen-Highheels. Sie wurde sogleich von einer Frau ihren Alters mit Bussibussi in Empfang genommen und in ein schnelles, Dänisches Gespräch verwickelt, nachdem auch ich mit einem überbreiten Lächeln begrüßt wurde. Ich schien tatsächlich die Sensation des Abends zu sein.

Generell konnte ich mich aus dem ersten Dutzend Konversationen heraushalten, in die sich Frau Schnoor freudestrahlend verwickelte, denn sie liefen ohnehin in dänischer Sprache ab. Hier und da schnappte ich einen Brocken Deutsch auf und rekonstruierte, dass tatsächlich alle hier meine Leistung als ungeheuerlich gut empfanden und überzeugt waren von der neumodischen Schlampentracht meiner Herrin. So langsam machte sich aber wieder mein voller Enddarm bemerkbar, dass ich mich manchmal vor Schmerz krümmen musste. „Herrin, wann lassen wir das endlich ab…?“, flüsterte ich ihr wehleidig zu. Sie schaute auf eine große Wanduhr, welche wenige Sekunden vor Mitternacht zeigte.

„Oh, gut dass du mich daran erinnerst“, rief sie und zog mich an einen freien Platz zwischen den Buffettischen. Dort stand ein kleines Podest, auf dem wir uns beide hinstellten, während die Uhr ihre zwölf Schläge erklingen ließ. Bei diesem Signal und unserem Anblick verstummten alle und sahen uns aufmerksam an. Ich wäre rot vor Scham geworden, wäre da nicht das Trauma von der Vergewaltigung eben und all der drückende Schmerz, den ich gerade empfand. Wir waren nur ein klein wenig größer als alle hier im Saal und doch überblickten wir die ganze Gesellschaft mühelos. Ich erblickte den Lustgreis, der sich eben an mir vergangen hatte, in der ersten Reihe. Seine korpulente Frau war jene Bayerin, welche entzückt bei meinem Anblick vorhin aufgerufen hatte, ich sei ein Traum in Pink. Nun schien sie nicht minder begeistert von mir und studierte förmlich alles an mir vom Halsband über meinen Bikini bis hin zu meinen engen Lackschuhen. Vor allem die Pasties an meinen Brustwarzen schienen es ihr wieder angetan zu haben. Die Tatsache, dass mich ganz genauso dutzende andere Menschen hier ansahen, machte es für mich keineswegs angenehmer.

Als der letzte Ton der Uhr verklungen war, begann meine Herrin sichtlich stolz und völlig unaufgeregt eine Rede zu halten. „Meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich fühle mich zutiefst geehrt darüber, wie ich in Ihren Kreisen gleich bei meinem ersten Beiwohnen dieses wunderbaren Festes aufgenommen wurde. Meine Freude darüber wird nur noch davon übertroffen, wie stolz ich auf meine kleine Schlampe Martin bin. Ich freue mich außerdem, Sie alle hoffentlich erfolgreich vom Konzept einer neuen Schlampentracht überzeugt zu haben. Ehrfürchtig danke ich aber auch meinem Mitstreiter Grindov, welcher hier ein nicht minder wichtiges Werk beigesteuert hat“ Und sie wies mit ihrer Hand elegant in seine Richtung. Wie auf Knopfdruck ertönte einen Moment lang ein dezenter Applaus und Grindov dankte ihr sichtlich für diese Aufmerksamkeit. „Ich möchte auch kundtun, dass ich van de Veldes Arbeit respektiere und es tragisch finde, dass er so plötzlich ausscheiden musste, um seine Huren ins Hospital zu bringen. Nichts desto trotz möchte ich zuletzt auch daran erinnern, dass ich dieses Ziel heute niemals erreicht hätte ohne meine tüchtig engagierte Schlampe Martin. Ich weiß, sie ist noch sehr jung und vor gerade einmal fünf Monaten erklärte ich ihr das Stutenhandwerk. Schnell und eifrig und immer erpicht darauf, mich mit Stolz zu erfüllen, erarbeitete sie sich im Nu den Rang einer Hure und noch in derselben Woche erkannte sie auch ihre Berufung als Schlampe. Es freut mich einfach zu sehen, wie eifrig und bemüht sie in jeder freien Minute den Gang auf ihren Hufen übt und stets ihren Hintern dehnt, wenn sie Zeit dafür findet“ Verlegen versuchte ich zu lächeln bei dem Applaus, den man ihr für diese dreiste Lügengeschichte spendete. Ich fühlte mich unheimlich gedemütigt bei jedem „sie“ das sie für mich verwendete. Es war als würde dieser alte Mann ganz vorn begierig an meine Brustwarzen fassen jedes Mal. „Ihre Mühen und vor allem ihre große Vorliebe für schwierig zu handhabende, ältere Kaltbluthengste, waren der Grund dafür, dass ich ihr dieses Projekt widmete. Und wie man sehen konnte, hat sie problemlos den Samen eines Bayrischen Warblutes, eines Friesen und dann noch sogar eines besonders schwierigen Shires anal aufnehmen können“ Wieder wurde kurz geklatscht für diese Angeberei. „Wie es die Tradition verlangt, lasse auch ich den Lohn ihrer Mühen nicht vor Mitternacht ab, um zu zeigen, welch wohlerzogene Schlampe sie ist“ Das hörte sich endlich mal gut an und ich freute mich unheimlich, endlich diesen enormen Druck loszuwerden. „In diesem Sinne mische ich mich jetzt wieder unauffällig unter Sie und wünsche noch weiterhin einen wundervollen Abend“

Begleitet vom Applaus stiegen wir hinab. Ich konnte es kaum erwarten, auf die Toilette zu gehen. Doch wir kamen nicht weit und liefen direkt dem alten Ehepaar in die Arme und wurden spontan festgequatscht. Vorsichtig versuchte ich Frau Schnoor zwischen mir und dem Mann zu platzieren. Sie verfielen schnell in ein Gespräch und dann stellte sie mich ihnen vor. „Martin, das ist Graf Albrecht-Theodor von Lärchfelde aus Landshut und seine Frau Astrid“ Ich knickste ihnen höflich zu. Beide sahen mich immer noch amüsiert an, doch er schien mich im Gegensatz zu seiner Frau direkt mit den Augen auszuziehen, obwohl ich doch schon so gut wie nackt war. Endlich erinnerte Astrid meine Herrin daran, dass wir doch noch wohin wollten, doch zu meinem Entsetzen lehnte sie ab. „Ach das Ablassen, dass machen wir heute nach und nach. Als Belohnung für den anstrengenden Tag“, erklärte sie und nahm sich ein dickes, bauchiges Cognac-Glas vom Buffettisch. „Halt kurz still“, befahl sie mir in einem fröhlichen Ton, als hätten wir bereits Routine darin. Sie ging hinter mich, sodass ich den Blicken der von Lärchfeldes schutzlos ausgeliefert war. Sie beachteten gar nicht meinen verdutzten Gesichtsausdruck sondern sahen interessiert zu, wie meine Herrin mir das Glas unter meinen Hintern hielt. Dann spürte ich schon, wie sie sich kurz am Plug zu schaffen machte, doch er rührte sich nicht weiter. Stattdessen ließ der Druck in mir ein ganz kleines Bisschen nach. Dann griff sie wieder kurz an meinen Plug und der Druck stellte sich wieder auf schmerzhaftem Niveau ein. Unsere beiden Gesprächspartner schienen äußerst interessiert und amüsiert zu sein. Wie erwartet war eine Art Zapfhahn an meinem Plug befestigt und Frau Schnoor reichte mir strahlend ein fast bis zum Rand gefülltes Glas strahlend weißen Spermas. Es hatte die Konsistenz von Honig und ich konnte es schon von weitem riechen. „Hier, bitteschön“, frohlockte sie. Für einen Bruchteil einer Sekunde strahlte sie nicht, sondern warf mir mit ihren Augen jenen Eiskalten, fordernden Blick zu, den ich so fürchtete. Ich musste mitspielen. „So mag sie es am liebsten, wissen Sie, dann hat es ein viel mehr Aroma. Nicht wahr?“ Und sie hatte Recht, das Aroma war wirklich noch stärker. Nach einem weiteren, kalten Blick ihrerseits überwand ich mich und nippte einmal kurz am Glas. Die beiden waren direkt begeistert.

„O‘zapft is‘!“, lachte er kurz auf „Das ist mal a echten Schlampe“, konstatierte der alte Lustgreis fröhlich und prostete mir grinsend mit seinem Glas Whisky zu, als würde er über mich triumphieren.

Ein wenig später hatte ich einem halben Dutzend ähnlicher Paare zuknicksen müssen. Jedes Mal zwischen den Gesprächen zwang mich Frau Schnoor, das Glas auszutrinken, damit sie sagen konnte „Oh, dein Glas ist ja schon wieder leer. Mensch, da hat aber meine kleine Schlampe einen Durst heute…“ Und jedes Mal führte sie zur allgemeinen Belustigung den Trick mit dem Zapfhahn vor. Beängstigenderweise schienen sie alle ausnahmslos beeindruckt von meinem Durst nach diesem bitteren Lustsaft zu sein.

In einer Ecke des Raumes standen sechs Flachbildfernseher auf Stativen. Einige von ihnen waren noch eingeschaltet, doch die meisten waren aus. Sie zeigten jeweils ein Bild, das in vier Zonen unterteilt war. Es waren Livebilder von Kameras in den Deckboxen, das erkannte ich sofort. In allerbester Qualität und in Farbe. Da müssen diese Herrschaften also vorhin hingeschaut haben, wenn sie nicht gerade mit Operngläsern meinen aufreizenden Gang rund um das Anwesen vom Fenster aus betrachtet hatten. Sechs Fernseher, sechs Deckboxen. Auf eine Leinwand daneben warf ein Beamer quasi Zusammenschnitte der Highlights des Tages an die Wand. Eine sehr lange, ungekürzte Stelle, war mein Posieren vor meinem letzten Hengst. Es waren überhaupt fast nur Szenen von mir zu sehen, und ich dankte Gott dafür, als wir endlich wieder in eine andere Ecke gingen.

Endlich, nach einer Odyssee durch das Gemenge, kamen wir zu den gepolsterten Sitzgelegenheiten. Es war schon nach drei Uhr und ich musste einfach sitzen. Plug hin oder her; diese Schuhe brachten mich noch um. Vorsichtig nahm ich mit einer Hälfte meines Hinterns auf der Armlehne eines U-förmigen Sofas Platz. Theatralisch erschöpft ließ sich meine Herrin neben mich fallen. Sie hatte gefühlte 20 neue Nummern und Adressen in ihrem Handy von begierigen Pferdezüchtern, die mich als ihre Schlampe mieten wollten. Mein allerletztes Glas war halb voll und mein Hintern endlich einigermaßen leer, doch der Plug verhinderte ein richtiges Sitzen. Dann kam Frau von Lärchfelde zu uns und setzte sich wieder sichtlich entzückt von mir neben meine Herrin und begann wild zu quatschen. Plötzlich nahm ich wahr, dass ich von der alten Frau angesprochen wurde. „Schmeckt man raus, nicht wahr?“

„Wie bitte?“, entgegnete ich möglichst freundlich und aufmerksam.

„Ich fragte, ob du Alfons dort auch richtig rausschmecken kannst“, fragte sie mit einem begeisterten Lächeln.

„Alfons ist ihr Shire, weißt du?“, erklärte Frau Schnoor.

„Ohh…Ja natürlich“ Versuchte ich da gerade etwa begeistert vom Sperma ihres Hengstes zu schwärmen, welches ich gerade größtenteils trank, und das aus meinem Hintern kam? Ich nippte noch einmal und nahm einen kräftigen Schluck. „Ja, eine wunderbar kräftige Note. Das liebe ich so an älteren Kaltblütern. Und die Menge…einfach herrlich“ Ich weiß nicht, wie gut ich mich schlug, doch Frau Schnoor schien ihren Blick zufrieden mit meiner schauspielerischen Leistung abzuwenden und Frau von Lärchfelde, welche schon eindeutig eine Menge Champagner getrunken hatte, lachte heiter auf und quasselte wieder mit meiner Lehrerin.

„Oh, wir haben alles versucht, aber keine weibliche Stute hat ihnen gefallen“, begann die alte Dame. „Wissen Sie, im Alter werden sie noch anspruchsvoller…Und dann haben wir einmal in zwei männliche investiert, eine Hure und eine Stute, doch das endete nur in Streit und Eifersucht, weil alle eher die Hure bevorzugten. Und das ging dann auch nicht, weil sie das überlastete…Hach, es ist zum Mäusemelken“ Frau Schnoor nickte immer wieder interessiert.

„Wie viele haben Sie denn?“, fragte sie.

„Oh, das weiß ich gar nicht so recht. Aber Probleme machen wirklich nur die vier Shire, also unser Alfons hat zu Hause noch einen Halbbruder und zwei weitere Freunde. Alle im selben Alter; 31 ungefähr. Und die waren auch immer unzertrennlich“ Geradezu mitfühlend nickte Frau Schnoor. „Und wir waren so begeistert von dem Deck-Apparat dort vorhin, also das sind ja ganz neue Möglichkeiten. Und dazu kaufen wir uns jetzt vier weibliche Stuten. Wenn wir es damit versuchen, würden sich Alfons und seine Freunde sicher zufrieden geben. Wissen Sie, dann wechseln die einfach immer nach jedem Hengst. Dann passt das schon. Und die sind auch gar nicht böse, wenn mal ein Klecks danebengeht, sehr tolerante Hengste eigentlich“ Wieder und wieder nickte meine Herrin.

„Aber gleich vier Stuten kaufen? Das klingt doch etwas waghalsig. Wenn nur eine ausfällt, klappt doch alles schon nicht mehr…“, gab sie zu bedenken.

„Ja, aber was soll man machen? Wenigstens sind sie nett, wenn‘s ums Drinbehalten geht. Die bekommen alle schon seit Jahren so ein Herzmedikament, das lässt die Prostata ganz arg anschwellen und dadurch spritzen die freilich auch mehr“ Dann bemerkte sie, dass ich ihnen zuhörte „Aber schön dass es dir geschmeckt hat“, lachte sie wieder zu mir herüber. Dann wurde das Gespräch, sicher aufgrund des Promillegehaltes, sehr viel unanständiger. Die Frauen lästerten darüber, dass ihr Mann, Herr Graf von Lärchfelde, seit neuestem ein ähnliches Medikament nahm, um potenter zu werden. Doch da wollte sie nicht mehr mitmachen, allein schon wegen der viel größeren Menge seines Samens. Deswegen wären sie so verblieben, dass er sich gelegentlich an den allesamt weiblichen Stuten des Hofes vergehen durfte.

Urplötzlich änderten die Weibsbilder wieder ihr Thema. Herr von Lärchfelde gesellte sich mit einer fast aufgerauchten Zigarre im Mund zu uns. Ganz nach meiner Befürchtung bat er Frau Schnoor höflich, ein Stück zur Seite zu rücken, und setzte sich zwischen sie und mich. Ich sah es fast in Zeitlupe, das Symbol dafür, dass mich meine Herrin nicht mehr schützte: sie ließ beiläufig die Leine los. Ebenso beiläufig nahm der alte Lustgreis sie in die Hand, anstatt sich draufzusetzen. Ich versuchte schnell woanders hinzusehen, in der Hoffnung, er würde mein Desinteresse als Abweisend verstehen. Doch weit gefehlt. Nur wenige Augenblicke später streichelte seine Hand meinen Oberschenkel. Naiv versuchte ich noch, es als ein Versehen abzutun, doch dann wurde er gleich energischer und wanderte immer weiter in Richtung meiner Leisten. Hilflos sah ich über ihn hinweg zu Frau Schnoor, doch sie war immer noch vertieft in ein Gespräch mit der alten Dame. Zu allem Überfluss waren es auch noch Verhandlungen über eine Vermietung. Dann riss ich mich zusammen und sah ihn an. „Bitte…ich möchte das nicht“, begann ich vorsichtig.

„Aber du bist doch eine kleine Schlampe. Und so behandelt man Schlampen nun mal“, entgegnete er überlegen. Ich kämpfte hart mit mir selbst, um nicht aufzuschreien, damit Frau Schnoor mich endlich bemerkte. Doch sein Gefummel würde immer aufdringlicher.

„Frau Schnoor…!“, stieß ich hervor, als er meine empfindlichen Brustwarzen berührte. Das war etwas zu laut gewesen, doch nun hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Zu meiner Freude musste ich nicht einmal sagen, was los war, denn er entfernte seine Hand kein Bisschen.

„Was ist denn?“, fragte sie höflich. Erschrocken sah ich sie an und gab ihr mit diesem Blick und dieser fremden Hand auf mir unmissverständlich zu verstehen, was los war. Doch sie reagierte erst gar nicht. Aber dann fasste sie sich ein Herz und erhob sich. „Ich glaube, wir gehen besser nach unten“, verkündete sie gelassen und nahm mich wieder an die Leine. Erleichtert darüber folgte ich ihr bereitwillig über das Parkett, welches sich schon fast gänzlich geleert hatte. Endlich kamen wir unten im Labor an, wo ich entkleidet und abgeschminkt wurde und sogar endlich die Toilette benutzen durfte. Ganz ohne Plug aber immer noch nackt wartete ich darauf, dass sie mir endlich meine Kleidung wiedergeben würde. Doch stattdessen verschwand sie kurz, kam eine Weile später in ihrer normalen Kleidung zurück und packte die Tasche wieder randvoll. Meine Hufschuhe, das Schminkzeug und all die billigen Fummel, die ich anhaben musste, wanderten zügig wieder zurück zu den anderen.

„Herrin? Was ist mit meinen Sachen?“, fragte ich vorsichtig, als wir so gut wie fertig zu sein schienen. Sogar meine beengenden Highheels waren verschwunden. Sie schien nicht zu verstehen, dass ich normalerweise nicht so nackt war.

„Welche Sachen?“, fragte sie, und legte mir mein normales Halsband mit Leine an. „Du gehst so“ Ich wagte es aufgrund ihrer Hektik trotz der in mir keimenden Furcht nicht, zu fragen. Doch dann beantwortete sie das Wesentliche schon selbst: „Ich vermiete dich, aber nur bis Ostermontag. Ist also noch nichts schlimmes“, beruhigte sie mich.

Draußen wurden die Pferde wieder in ihre Hänger verfrachtet. Alfons bestieg einen edlen, geräumigen Anhänger, der von einem schwarzen Maybach gezogen wurde. Davor standen Grindov und Herr von Lärchfelde und schienen zu verhandeln. Grindov versicherte ihm noch, bis Morgen vor Mittag garantiert noch liefern zu können, und sie gaben sich die Hand darauf. Dann stieg auch Frau von Lärchfelde aus dem Wagen und gesellte sich zu ihrem Gatten. Zu meinem Entsetzen hielten wir wieder genau auf die beiden zu. „Wem darf ich sie anvertrauen?“, fragte meine Herrin lachend. Ich konnte mein Entsetzen nicht verbergen und protestierte kurz auf, doch dann zog mich Frau von Lärchfelde, die sich bereitwillig die Leine genommen hatte, kurz energisch fort und führte mich in den Anhänger. Er war in zwei Hälften unterteilt, sodass Alfons und ich durch eine Stahlwand voneinander getrennt sein würden. Ich begann leise zu schluchzen und zu weinen. Wie konnte sie mir so etwas nur antun? Unbeirrt davon befestigte die Frau, die mich für ein Wochenende gemietet hatte, meine Leine vorne am Kopfende.

„Aber, aber…“, tröstete mich meine neue Miet-Herrin. „Es ist doch nur bis Montag, dann holt sie dich wieder ab“ Dann versuchte sie mich noch zu begeistern. „Du bekommst ein eigenes Zimmer nur um dich hübsch zu machen. Und schon morgen lassen wir in deiner Box das Gerät von vorhin einbauen, damit du all deinen Hengsten so eine Freude bereiten kannst. Ist das nicht was? Und wenn du artig bist, musst du nicht einmal im Stall schlafen“

„Wo denn dann?“, entgegnete ich vorsichtig. Sie wollte sich schon wieder entfernen und sich wohl bei Frau Schnoor bedanken.

„Na bei deinem Herrn, wie es sich für die Hofschlampe gehört“, erklärte sie. „Albrecht achtet auch immer sehr auf unsere Schlampen, wenn wir denn mal welche haben. Er ist täglich stets der erste und der letzte beim Decken. Du wirst es lieben“, versprach sie freudig und verschwand aus dem Anhänger. Draußen konnte ich noch hören wie ihnen Frau Schnoor mein Deckbuch und meinen Stutenschein aushändigte.

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