Ulla

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Ulla war mit einer Freundin zur Disco gefahren. Doch nach einiger Zeit hatten sie sich aus den Augen verloren und so wartete Ulla draußen auf sie. Als auch das letzte Auto den Parkplatz verlässt, entschließt sie sich enttäuscht zu Fuß nach Hause zu gehen, weil jetzt auch der Zubringerbus weggefahren ist. Mehr als zwei Kilometer Fußmarsch durch die Nacht.

Den Heimweg kürzt Ulla über einen Feldweg ab. Auf der Hälfte ihres Weges kommt sie an einer Koppel vorbei, auf den Ponys weiden. Die Tiere kommen neugierig an den Zaun um gestreichelt zu werden oder Leckereien zu bekommen. Ulla marschiert uninteressiert vorbei. Dann aber bleibt sie plötzlich nachdenklich stehen. Sie hat plötzlich ein Bild vor Augen, das sie am Abend zuvor im Internet gesehen hatte. Dort wurde gezeigt, wie ein Eselspimmel in einer nackten Ballerina verschwand.

Wieder wurde Ulla allein bei dem Gedanken an das Bild wahnsinnig geil. Eine irrsinnige Idee schoss ihr durch den Kopf. Das, was sie auf ihrem Computer gesehen hatte, das müsste doch auch bei ihr gehen. Sie überlegt einen Moment und läuft dann mutig zurück.

Ihr wird es schwindelig bei dem Gedanken, dass sie heute doch noch was in die affengeile Fotze rein bekommen wird. Sie schwingt sich über den Zaun und prüft, ob unter den Ponys überhaupt ein männliches Tier, ein Hengst, dabei ist.

Mit Genugtuung nimmt sie die Hoden der Tiere zur Kenntnis. Sie kann es nicht fassen, alle drei sind Hengste. Beseelt von dem Gedanken, dass so ein Tier auch einen Menschen fickt, zieht sie sich den Slip und den Rock aus und schmeißt die überflüssigen Stoffdinge zu der Handtasche vor dem Zaun.

Prüfend tasten ihre Hände nach dem nackten Unterleib. Mit zittrigem Finger fährt sie durch die nasse Mösenspalte. Sie ist nervös, aber auch voller Begehrlichkeit. Mit liebevollem Streicheln arbeitet sie sich in die Flanke eines der Tiere vor und dort gezielt zu dem Schwanz des Ponys.

Ulla muss nicht lange manipulieren, damit das Pony sein Ständer ausfährt und straff wichsen lässt. Als Ulla den Penis beschnuppert, nimmt sie einen leichten Geruch von Salmiak wahr und das der Peniskopf bereits von Vorsekret nass ist. Sie prüft mit der Zunge vorsichtig den Geschmack, der ihr nicht anders, als bei einem Mann schmeckt. Außer der Beimengung von Pferdegeruch ist er sogar ziemlich neutral.

Sie führt ihre Lippen über die pochende Schwanzspitze. Das war bei Männern sogar eine ihrer liebsten Sexpraktiken, um sie richtig in Stimmung zu bringen. Warum dann nicht auch bei einem Pony?

Dann spürt sie, dass sie von einem der anderen Ponys am Hintern beschnüffelt wird und wie sich ein paar Ponybeine um Ihre Hüfte legen. Ulla erstarrt voller Erwartung, erlebt begeistert wie der bestimmt 50 cm lange und 8 cm dicke Ponyschwanz an ihrem Arsch herumstochert und nach einem Eingang sucht. Bereitwillig und mit gespreizten Beinen bietet sich Ulla als übergeile Stute an.

Das Pony schiebt sich auf Ullas Rücken nach vorne. Ulla hat keine Schwierigkeit sich unter dem Pony auszubalancieren, dem Drängen gegenzuhalten und unter sich greifend den wippenden Monsterschwanz festzuhalten und an ihre triefend nasse Fotze zu drücken.

Ein Ruck und das Pony hat seinen Ständer in ihre nach Erlösung bettelnde Möse gestoßen. Ulla verspürt einen wahnsinnigen Dehnungsschmerz in ihrem heißen Pussykanal und einen Moment lang sorgt sie sich, dass ihre Geilheit vielleicht größer war, als das Fassungsvermögen ihrer Fotze.

Nach den nächsten Stößen entspannt sich aber ihre Muschi und Ulla ist über das riesige Fassungsvermögen mehr als glücklich. Das Gefühl der Rundumfüllung war herrlich. Die Impulsivität und geile Anstrengung des Tieres, soviel wie nur möglich von seinem Schwanz in Ullas Fotze zu stechen, ließ sie in einem mächtigen Orgasmus erzittern.

Vor ihr steht das Pony dessen Ständer sie immer noch in der Hand hält. Ulla beugt sich mit ihren Ficker auf dem Rücken runter und wichst, lutscht und saugt wie wild darauf herum. Sie ist in einer Orgienstimmung und wenn der Teufel selbst käme, sie ficken zu wollen, sie wäre auch dafür bereit.

Beide Tiere entladen sich gleichzeitig. Ulla kann die riesige Menge an Sperma nicht so schnell schlucken und lässt sich voller Lust das Gesicht vollspritzen. Und von dem anderen alles in die Fotze bis tief in die Gebärmutter hinein. Hier kann sie sich ohne jede Hemmung ihren Gefühlen hingeben. Ulla schreit ihre Zufriedenheit wie eine Verrückte in die Nacht hinaus. Sie erlebt einen Orgasmus, den sie noch bei keinem Mann erlebt hat. Als das Pony sich abschwingt, läuft Ulla der Saft die Schenkel hinunter und die Ponys lassen Ihre Schwänze in die Futterale verschwinden.

Sie versucht gar nicht erst den Ficker und den Belutschten wieder in Stimmung zu bringen. Ulla macht sich einfach auf die Suche nach dem Dritten, um noch mehr gefickt zu werden.

Schon hat sie das Pony gefunden und zum Stehen gebracht. Auch dieses Pony lässt sich nicht lange bitten und sein steifer Schwanz kam hervor. Ulla merkt, dass das Pony davon angeregt, aufbocken will und sie streck ihm auch schon ihren Hintern entgegen. Das war Wahnsinn. Wieder war sie bis zum Platzen ausgefüllt. Dieses Pony hat es nicht eilig, seinen Samen ungestüm ins Ziel zubringen. Er ist ein Genießer, ein richtiger erfahrener Ficker und Ulla spürt, dass sie dadurch Gelegenheit hat selbst aktiv zu werden.

Sie zählt nicht mehr die Orgasmen, sie ist Orgasmus. Sie hebelt ihre Arme um die Ponyvorderbeine die sie umschlingen, hebt das Pony aus der Bodenhaftung und schaukelt sich das Pony auf ihre Hüften selber rein. Sie bestimmt jetzt das Tempo wie hart der Schwanz in ihre Fotze schieben soll.

Als auch das Pony abspritzt, kommt sie in Ekstase. Mit einem Ringerwurf über die Hüfte wirft sie das Pony unter sich, blockiert die Anstrengung des Tieres wieder auf die Beine zu kommen und saugt ihm auch den letzten Tropfen Sperma aus den langsam erschlaffenden Penis. Dann endlich gibt sie das Pony frei und tanzt triumphierend, laut jubelnd über die Weide. „Ja…, Ja…, Ja!“, schreit sie und zieht bei jeden Ja, an einem imaginären Glockenseil.

Überglücklich, rollt und wälzt sie sich im Gras der Weide. Zum Abschied winkt und schmeißt Sie Kusshändchen zu ihren tierischen Liebhaber und verspricht wiederzukommen. Vor dem Zaun sammelt sie ihre Sachen ein. Den Slip zieht sie gar nicht erst wieder an. Den stopft sie in die Handtasche. Der Rock wird mit nur einem Knopf, damit er nicht runterrutscht, auf der Hüfte fixiert. Danach macht sie sich dann mit ihrer tropfnassen mit Pferdesperma verschleimten Fotze auf den Heimweg. Kurz vor ihrer Tür läuft ihr ein noch ein streunender Hund über den Weg. Der sich sehr für den Geruch zwischen ihren Beinen interessiert. Ulla hat keine Schwierigkeit den Hund mit diesem Duft in die Wohnung zu locken. Sie zieht sich völlig aus und schmeißt sich erschöpft aber glücklich nackt aufs Bett und genießt es, von dem Hund saubergeleckt zu werden. Den Orgasmus nimmt sie dann nur noch im Halbschlaf wahr.

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Ein Kommentar

  1. stefani

    die geschichte ist sehr geil geschrieben und intressant wie es dargestellt wird und du es dir in gedanken vorstellen kannst,ist ganz super geschrieben,ich habe eine sehr aufgeregte muschi bekommen nass war sie ja sovort beim lesen .und als ich die geschichte weiter lese wurde ich immer geiler ich spritzte paar mal ab.ich massierte meine muschi bis ich orgasm bekommen habe weis nicht wieviel aber es war geil .möchte ich auch malerleben so geficktzu werden wer kann mir dazu helfen bin für vieles bereit.

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