Bekanntschaft – Teil 1: Kennenlernen

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Heute möchte ich Euch die Geschichte zwischen mir, Petra und einer noch Unbekannten erzählen!

Es ist ein wunderschöner toller Sommerabend und ich, Peter, 54 Jahre alt entschließe mich an den Teufelsee in Berlin schwimmen zu gehen.

Ihr solltet wissen, dass der Teufelsee ein bekannter Nacktbadesee im Grunewald ist. Die Waldlichtung ist in diesen Stunden nur spärlich besucht, die meisten Badegäste sind schon nach Hause gegangen, nur hin und wieder kommen Spaziergänger mit Ihren Kindern und Hunden vorbei.

Ich suche mir in der Nähe des Wassers eine Liegefläche, verstaue meine Klamotten und springe ins kühlende Nass, nicht ohne vorher meiner Nachbarin Bescheid zu sagen sie möge doch auf meine Sachen aufpassen.

Das Wasser ist herrlich warm und ich schwimme ein paar Runde im See, um mich dann auf die im Wasser schwimmende Plattform zu begeben. So liege ich da und döse vor mich hin beobachte die wenige Leute, welche langsam ihre Sachen einpacken, um nach Hause zu gehen.

Ich schwimme Richtung meiner Decke, als ich bemerke wie meine „Aufpasserin“ den Versuch unternimmt einen Hund zu verscheuchen. Anscheinend hat sie etwas Leckere zu Essen dabei, denn der Köter lässt sich nicht abwimmeln. Schwanzwedelnd steht der riesige Dobermann vor ihr und bellt. Es hat jetzt doch den Anschein, dass er spielen will, was der Frau anscheinend gar nicht gefällt.

Am Ufer angekommen laufe ich schreiend und wild gestikulierend auf den Hund zu und versuche ihn zu verscheuchen, – was mir auch gelingt. – „Hoffentlich beißt er mir nicht in meinen Schniedel“ kommt mir so in den Sinn. Der Köter such das Weite, – oder auch nur– weil seine Besitzerin, eine hochschwangere Tussi in einiger Entfernung mit so einer Hundepfeife nach im ruft.

Ich komme mit meiner Nachbarin ins Gespräch und sie erzählte mir, dass Sie aus Hannover sei und hier in Berlin ein paar Tage Urlaub verbringt. Ich ziehe meine Deck etwas näher zu ihr hin. – Sie war vom Hundeerlebnis doch sehr aufgewühlt, – zumal Sie nichts mit Hunden am Hut hatte, wie sie sagt! Wir konnten uns keinen Reim darauf machen, was der Hund wollte! Im Laufe des Gesprächs erzählt Sie mir, dass Sie Petra heißt und 44 Jahre alt ist und man Ihr den Badesee empfohlen hat. – Störend seien nur die Hunde, bemerkt sie nachdenklich.

Obwohl die Sonne schon fast untergegangen ist fragt mich Petra, ob ich Ihr den Rücken einöle. Natürlich will ich, zumal Petra eine attraktive bezaubernde Frau mit nicht zu kleinen Busen ist. Während sie auf dem Bauch liegt, setze mich auf die Beine von Petra und reibe das Öl in Ihre Haut. Sie genießt es zunehmend, da sie völlig entspannt ihre beiden Arme von sich streckt. Ich werde immer nervöser, da mein Schwanz sich langsam aufrichtet. – Es ist mir peinlich.

Nachdem ich fertig bin krieche ich wieder auf meine Decke. Petra fragt, ob sie mich auch einölen dürfte, da ich auf dem Bauch liege bejahe ich. Doch Petra besteht darauf, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Ich drehe mich um und mein Schwanz steht wie eine eins. Sie öffnet mir leicht die Beine und kniet sich dazwischen. Gekonnt, fängt Sie an meinen Oberkörper einzuölen, wobei Sie recht schnell Richtung Schwanz geht. Sie lässt das Öl über meinen Schaft laufen und zieht mit der rechten Hand meine Vorhaut zurück. Meine Nille glänzt vor Öl triefend in der untergehenden Sonne. Mit der anderen Hand bearbeitet Petra ihre Fotze. – Sie steckt sich ungeniert zwei Finger ins Loch und langsam kommt sie in Fahrt!

Mit schnellen Bewegungen schiebt sie meine Vorhaut vor, zurück, vor, zurück. Hastig schaue ich mich um, jedoch keine Menschen-Seele mehr da. In 69er Manier lecke ich ihre Fotze, dabei stecke ich ihr probeweise einen Finger in das geölte Arschloch. – Sie geht ab! Immer wilder und stärker drückt sie gegen meinen fickenden Finger, dann zwei , ja sogar 3 Finger verschwinden in ihr, vor Wollust pulsierendes Arschloch, unterdessen bearbeitet sie meinen Schwanz mit Ihrem Mund – vor, zurück, vor, zurück, dabei krault sie gekonnt meine Eier.

Ich muss an mich halten, damit ich ihr nicht in den Schlund spritze!

Mit einem Ruck löst sie sich aus meiner Umklammerung und setzt sich auf meinen hoch aufstehenden Schwanz. Langsam schiebt er sich in ihre heiße Fotze, bis er ganz in Ihr steckt. Mit langsamen kreisenden Bewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz. Ihre inneren Muskeln umfassen meinen Ständer wie mit einer Faust, ihre Fotze pulsiert auf und ab, hin und her. Sie hat sich mittlerweile ganz auf mich gelegt. Ihre geil abstehenden Brustwarzen reiben auf meinem Oberkörper. – Sie hat die Augen geschlossen.

Jedoch ist urplötzlich ein dunkler Schatten über mir. Bevor ich mir bewusst werde, was passiert steht dieser Riesenköter über uns und versucht seinen Schwanz in eines der Löcher von Petra zu versenken. Bei Petra bricht Panik aus, sie macht eine falsche Bewegung und schon hat der Bastard seinen Schwanz in Ihr Arschloch eingeführt. Petra hält kurz inne. – Was denkt sie? – Und schon fängt der Hund mit seinen Fickbewegungen an. Ich merke wie sich bei Petra alles verkrampft. – Sie wimmert leise vor sich hin, und mit einem Urschrei explodiert in ihr ein Orgasmus. – Es sieht aus als ob sie pisst… –

Ich bemerke an meinem Schwanz, welcher immer noch in ihrer Fotze steckt, etwas Festes, Hartes. Getrennt durch das dünne Häutchen zwischen Fotze und Arschloch, schubbert der Hundeschwanz an meinem Schaft. Urplötzlich wird mein Schwanz aus der Fotze gepresst. – Petra hat den Knoten genommen. – Ihr Gesichtsausdruck ist wie unter Drogen, sie stammelt undefinierbares Zeug. Der Hund steht einfach nur über ihr und macht seine fickenden, pulsierenden Bewegungen. Ihre Fotze tropft.

Ich versuche mich aus der Umklammerung von Petra und dem Köter zu befreien, was mir auch gelingt. Petra und der Hund sind unweigerlich miteinander verbunden. „Es ist ein geiler Anblick, diese geballte männliche Kraft und die triefende Fotze Petra“

Schon höre ich die Hundehalterin nach ihrem Hund rufen und Pfeifen. Mit Entsetzen erblickt sie die ineinander festhängende geile Mischung aus Mensch und Tier. Sie versucht den Hund von Petra zu reißen, stammelt ein paar Entschuldigungen, als sie jedoch den geilen Gesichtsausdruck von Petra sieht, hält sie inne. Gegen das Riesenvieh hat sie sowieso keine Change.

Mein Schwanz, ob der geilen Szene immer noch steil aufgerichtet erweckt die ganze Aufmerksamkeit der Hundetante. Sie kniet sich vor mich nieder, umfasst mit der einen Hand meinen Hodensack, umfasst diesen mit Daumen und Zeigefinger oberhalb der Eier, drückt diesen ab und fängt an zu blasen. Ihr Griff wird fest, mein Sack ist gespannt, die Eier prall und mit einem Aufstöhnen spritze ich ihr meinen ganzen Samen in ihr Maul. Ohne meinen Schwanz zu entlassen schluckt sie meinen Saft.

Unterdessen fickt bzw. pumpt der Hund unaufhörlich seinen Samen in Petra. Die Hundehalterin bearbeitet jetzt mit schnellen Bewegungen den Hodensack des Hundes. Dieser fickt weiter mit heraushängender lechzender Zunge. – Er steckt immer noch im Arsch. – Die Hundetante legt sich unter die beiden und bearbeitet mit ihrer Zunge die Fotze von Petra und den Hundeschwanz. Ich zerre ihr den Schlüpfer vom Leib. Geil, sie ist nicht rasiert. Vor mir liegt eine schwarze, vor Nässe triefende Fotze mit einem Balg im Leib. Mit den beiden Fingern reibe ich ihren Kitzler. Sie wird geiler. Ihre Fotze erscheint mir riesengroß ob der Schwangerschaft. Ich wechsele mein Fingerspiel, schiebe ihr nun den Zeige- Mittel- Ring- und den kleinen Finger ins Arschloch, den Daumen in die Fotze. Im Takt meiner Handbewegungen bewegt sie ihren Unterkörper.

Petra schreit, besteht anscheinend nur noch aus Fotze „Ja, fick mich du Bastard“ und mit einem Flopp löst sich der Hund und zieht seinen Schwanz aus dem überlaufenden Arschloch.

Die unter ihr liegende Unbekannte öffnet ihre Lippen und die ganze Suppe vermischt mit den Flüssigkeiten aus Arsch und Fotze läuft mit furz-ähnlichen Geräusche in ihren Mund. Petra drückt um die Masse an Samen aus Ihrem Arsch loszuwerden. Durch diese Aktion so aufgegeilt steckt sie der Hundebesitzerin ihre Zunge in den Hals. Der Hund abwechselnd seinen Schwanz und die beiden Frauen ableckend beteiligt sich an dem Geschehen. Es ist ein bizarres Schauspiel!

Zusammen gehen wir ins Wasser und waschen uns gegenseitig die Spuren vom Körper. Petra reinigt hingebungsvoll meinen Schwanz, wobei sie es nicht lassen kann mir dabei einen Finger in Arschloch zu stecken. Ich reinige Fotze und After unserer Hundefreundin, diese wiederum mit beiden Händen Petras Löcher.

Am Ufer angekommen ziehen wir uns an, tauschen die Telefonnummern aus, verabreden uns morgen zu telefonieren und gehen unsere Wege.

Weiter zum zweiten Teil

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