Bekanntschaft – Teil 3: Der nächste Tag

Kategorien ,
4.8
(53)

Zurück zum ersten Teil

Ausgeschlafen wachten ich auf: Die beiden Frauen warteten schon in der Küche mit dem Frühstück auf mich.

„Was für eine Nacht“, dachte ich so bei mir, „und das mir, der doch nie über eine Missionarsnummer hinausgekommen bin“, und ging die Stufen hinab.

Wir Frühstückten gemütlich und Angelika wollte uns unbedingt Ihr Haus zeigen.

„Dies ist mein Spezialzimmer“, sagte Angelika und öffnete die Tür. Dahinter war ein gefliester Raum mit allerhand Utensilien. (dazu später) eine Liege und ein Hocker in einer seltsamen Form!

Dann öffnete sie einen Raum, darin ein riesengroßen Bett mit einem Plastiküberzug. „Dies ist meine spezielle Spielwiese wenn ich mit meinen Hunden Spaß haben möchte“

Auf dem Bett lagen Dildos in allen Größen und Dicken, sowie ein paar Tittenklammern und ähnliches Utensilien, die ich nicht zuordnen konnte

Wir gingen auf die Terrasse und legten uns in die Sonne.

Wir unterhielten uns über harmloses Zeug bis Angelika bemerkte: „Wisst Ihr überhaupt, dass ich auf die härtere Tour stehe? Ich mag es schon, wenn es ein wenig schmerzhaft ist. Die Hunde habe ich mir mal vor ein paar Jahren zugelegt, mein Mann ist oft auf Auslandsreise und es hat sich dann halt einfach so ergeben!“

Petra bemerkte, dass sie vor ein paar Jahren schon einmal Sex mit einem Mann und Hund hatte, wobei der Knoten ihr bisheriger Hit war. „Gerne würde ich es einmal mit einem Pony oder so probieren“, sagte sie und hatte dabei die Beine leicht gespreizt.

Tja, für mich war das gestern erlebte, bereits der Höhepunkt.

Angelika hatte unterdessen schon wieder ihre Hand an der Fotze und streichelte sich. „Ja, Süße, mach uns geil, gib uns eine geile Show“, flüsterte Petra! Angelika ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog ihren Bademantel aus, legte sich auf die Liege, zog ihre Beine an und öffnete die Knie. Welch eine herrliche Fotze. Stark behaart bis ans Arschloch, dichtes schwarzes Haar um die Rosette. Ihre dicken wulstigen schleimigen Schamlippen hingen ein wenig heraus, der Kitzler glänzte in der Sonne. „So“, dachte ich bei mir, „sieht eine schwangere Fotze aus“ Sie griff nach dem Sonnenöl und ließ mit einem „prrutz“ die Milch auf ihren Körper fliesen. Mit der einen Hand verteilte sie es auf ihrem Busen, mit der zweiten Hand rieb sie es in ihre Fotze. Es sah aus als ob ihr jemand ins Loch gewichst hatte.

Sie teilte mit geschickten Fingern ihre Schamlippen drückte mit der flachen Hand die Milch ins Loch und steckte sofort vier Finger hinterher. Welch ein geiler Anblick diese hochschwangere geile Sau so liegen zu sehen. Mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit fickte sie nun ihr Loch. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte natürlich nicht Petra mit einem batteriebetriebenen Dildo kommen sehen, den sie schnell aus dem Zimmer oben geholt hatte. Petra kniete sich nun vor die triefende Fotze und verrieb den auslaufenden Saft auf das Poloch. Ohne weitere Umschweife steckte sie plötzlich erst einen, dann einen zweiten Finger ins Arschloch, während Angelika noch immer mit den Fingern wichste!

Langsam stellte sich mein Schwanz in die Höhe. Der Rüde war auch schon wieder da und leckte Angelika übers Gesicht, steckte ihr dabei auch die Zunge in den Mund. Geil geworden versuchte Angelika die Zunge des Hundes tiefer in ihren Schlund zu saugen, während Petra durch die Beine des Hundes den Beutel rieb, um den Schwanz herauszulocken. Nach einer kurzen Zeit kam schon die Spitze heraus und als Petra mit der Zunge anfing den Hund zu lecken, erschien dieses riesige knorrige Etwas in voller Größe.

Angelika hatte unterdessen ihre Finger aus dem Loch gezogen, so dass ich bequem meinen nun steifen Schwanz in ihre Fotze schieben konnte. Ohne große Mühe schob ich meinen Schwanz rein und raus bis Petra deutete, Angelika möchte doch gerne weiter nach oben rutschen, was sie dann auch tat. Mein Schwanz war unterdessen aus der Fotze gerutscht und Petra steckte ihn in Angelikas Poloch, wobei sie nicht vergaß ein paar Finger ins vordere Loch zu schieben, damit es hinten richtig eng wird.

Ich hatte da Gefühl in einem Schraubstock zu klemmen, die in der Fotze rührenden Finger taten das Ihrige dazu.

Nun lag ich auf Angelika, stützt mich mit den Armen ab, den Hintern leicht rausgestreckt während die Hündin, welche mittlerweile da war, mein Arschloch leckte. Petra nahm sofort ihre Finger aus der Fotze und steckte mir zwei davon in meinen Arsch. Rein raus, rein, raus, der Hund immer die Finger ableckend, wenn sie raus gingen.

Unterdessen hatte sich Angelika den Vibrator in die Fotze geschoben.

Mit einem „Ich komme, ich komme“ kündigte Angelika ihren Orgasmus an. Sogleich rutschte ich von ihr herunter und begann ihre Fotze zu lecken. Ohne weitere Vorwarnung erlöste der Orgasmus Angelika, was zur Folge hatte, dass durch die Anspannung der Beckenmuskel sie zuerst gar nicht merkte, dass sie mir in den Mund pinkelte. In hohem Bogen fing sie nun an zu schiffen. Petra und ich wir konnten gar nicht so schnell schlucken, wie sie pisste.

Der Rüde stellte sich über Petra und versuchte nun mit Fickbewegungen, seinen Schwanz in Petra zu stecken. Angelika ergriff sofort das Rohr, hielt es am Knoten fest und steckte ihn in Petras Fotze! Petra protestierte dagegen, aber Angelika hatte etwas anderes vor!

Mit wilden Stößen fickte nun der Hund darauf los immer versuchend seinen Knoten unterzubringen.

Angelika verteilte nun die Sonnenmilch auf meinem Hintern und rieb es sofort in mein Loch ein. Ich presste dagegen damit ich ihr den Zugang so leicht wie möglich machte, was Angelika natürlich sofort zu Anlass nahm, noch ein paar Finger mehr hinein zu schieben. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie mir die Finger ins Loch, bis sie, nach fettiger Unterstützung der Milch, die ganze Hand versenkt hatte. Ich fühlte mich aufgespießt.

Sie drückte mit ihrer Hand noch oben und dirigierte mich auf die Beine, die Hand immer noch im After versenkt. Sogleich fing die Hündin an meinem Schwanz zu lecken Der Druck in mir, unterdessen so groß, dass ich hätte kacken können. Petra nahm meinen Schwanz nun in den Mund und bearbeitete diesen mit Lippen und Zunge.

Petra deutete mir, dass ich mich hinknien soll! Sofort zog sie den Rüden über mich, hielt mit ihrer Hand den Knoten fest und steckte mir den Eumel ins Gesäß, – ich hätte schreien können, – jedoch kam nach ein paar Stößen die Wollust über mich. Ein erhabenes Gefühl.

Angelika zog nun die Hand von Petra weg und mit einem Riesenschmerz war der Knoten in mir drin. Ich hatte keine Ahnung wo überall der Schwanz in meinem Innersten anschlug. Das Gewicht des Hundes war enorm, da er ständig versuchte noch tiefer in mich vorzudringen, – was natürlich nicht ging. Sein Knoten reizte meine Prostata, was ein sehr angenehmes Gefühl war. Kein Tropfen seiner Flüssigkeit verließ meinen Arsch. Jetzt hatte er sich einigermaßen beruhigt und pumpte nur noch in mich hinein.

Mit einiger Anstrengung drehten die beiden Frauen den Hund und wir schauten in verschiedene Richtungen. – Der Knoten hielt mich fest oder ihn.

Mein Schwanz stand nun steif und purpurrot von mir ab als Angelika eine Schnur nahm, diese um meine Eier legte und meine Sack und Schwanz damit abband.

„Dies ist nur damit wir noch ein wenig Freude an dir haben“, warf sie so in den Raum.

Es schmerzte ein wenig, war aber doch nicht unangenehm, zumal mich ja immer noch der Hund fickte.

Mit einem Mal wurde der Hund unruhig und zog ohne Vorwarnung seinen Schwanz aus meinem Arschloch. – Welch ein Schmerz, als der Knoten durch den Ring meines Schließmuskels herausgerissen wurde. – Petra nahm sofort den Hundeschwanz in Beschlag, während Angelika meinen gebundenen Schwanz wichste und dabei meinen Arsch ausschleckte.

Die Hündin immer noch unruhig umherlaufend, wurde von Angelika vor meinen Schwanz geführt und mit dem aus meinem Arsch laufenden Saft gefügig gemacht. Angelika rieb ihr die Fotze ein, während Petra sie genüsslich an ihrer Hand lecken und riechen ließ.

Die Geilheit kam nun auch bei ihr auf. Sie fing sofort an Schleim abzusondern, was ihr Loch noch gefügiger machte und Petra anspornte die Hundefotze zu schlecken.

Ich hatte das Gefühl mein Schwanz und meine Eier platzten als Angelika meinen Schwanz in die Hündin einführte.

Aber es war geil! – Anders als bei einer Frau, – enger, wärmer, schleimiger.

Mit einem Mal lockerte Angelika die Schnur um meine Eier. Sofort erhärtete sich nochmals mein Schwanz und ich spritze alles in die Hundefotze. Mit langen Bewegungen den Hund an den Hinterläufen ziehend, schob ich meinen Schwanz rein und raus. Petra bemerkte natürlich sofort was los war und versuchte mit ihrer Zunge an die Hundefotze zu kommen. Als sie merkte, dass dies nicht möglich war, zog sie meinen Schwanz aus der Hündin und begann sofort den auslaufenden Schleim-Samen zu lecken. Sie bearbeitete mit einer Hingabe den Schlitz der Hündin, wobei Angelika sich am Spermaaustausch beteiligte und ihre Zunge in Petras Mund steckte.

Der Rüde lag unterdessen in einer Ecke und beleckte seinen Schwanz.

Mir blieb nichts anderes übrig als unter die Dusche zu gehen und mich zu reinigen.

Nachdem ich dies getan hatte ging ich wieder nach unten, die beiden Frauen saßen am Tisch und plauderten, als ob nichts geschehen war!

„Oje, was kommt da noch auf mich zu“, dachte ich so vor mich hin!

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 53

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 13655

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert