Wie kam‘s? – Teil 3

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Wie ging es weiter? Die Neugier war bei uns beiden da, – das haben wir gemerkt, ohne groß Worte darüber verlieren zu müssen. Wir ließen ihn immer wieder dabei sein und ihn „mitspielen“. Und immer war richtig oft. Ich hatte mir eine nymphomane Domina angelacht… Sie wollte immer und überall und sie nahm sich was sie wollte, — egal wie meine Meinung dazu war.

An einem verdammt heißen Samstag erreichten wir endlich die nächste Stufe in unserer Mann-Frau-Hund Beziehung. Schon als ich sie mit dem Auto abholte, konnte ich riechen, wie geil sie war; jeder, der keine Nase hatte musste es sehen: Sie kam aus der Türe und es verschlug mir den Atem. — Eigentlich war es mehr: mir platzte fast die Hose. Auch für die 33° im Schatten trug sie eigentlich viel zu wenig Stoff. Das etwas, das ihren Körper umhüllte, war ein buntes Minikleid mit Spaghettiträgern. Jeder, der ihren geilen, sportlichen Körper noch nie nackt gesehen hatte, musste zum Schluss kommen, dass sie einen gewaltigen Push-up tragen musste. Ihre strammen Titten quollen geradezu oben aus dem Kleid heraus. Dabei wusste ich, dass es sich weder um einen BH, noch um etwas medizinische Nachhilfe handelte, – ihre Brüste waren einfach riesig und fest.

Ihr Arsch war gerade so bedeckt, dass man nicht erkennen konnte ob sie einen String trug oder nicht (was natürlich selten der Fall gewesen ist). Sie öffnete die Tür und schwang ihre endlos langen Beine in mein tiefes Coupe, bevor sie sich lasziv in die Leder-Sportsitze fallen ließ. Mein Herz schlug höher, als ich mich zu ihr herüberbeugte um sie zu küssen und die blitzblank rasierte Muschi mir entgegen lachte. Ihr Kleid war beim Einsteigen soweit hochgerutscht, dass der Blick vollkommen frei war. Meine Erfahrung mit ihr sagte mir, dass sie nicht lange warten würde, bis sie mich zu ihrer Befriedigung benutzen würde, was beim Fahren schon für den ein oder anderen Beinaheunfall gesorgt hatte; also steckte ich meine linke Hand zwischen ihre Schenkel, als ich mich zu ihr beugte. Es war ein Volltreffer: kaum hatten meine Finger ihren Lippen berührt, griff sie meinen Kopf mit beiden Händen und saugte meine Zunge tief in ihren Mund. Eine Sekunde später waren zwei Finger in ihrer Muschi verschwunden. Ich hatte das Gefühl, dass ihre nasse Höhle mindestens genauso stark an meiner Hand saugte, wie ihre Lippen an meinem Mund. Sie triefte. Sie war noch feuchter als sonst. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es aus ihr herausquoll, während ich in sie eindrang. Offenbar bemerkte sie meine Verwunderung: Unser Kurs wurde durch ihr breites Grinsen abrupt abgebrochen. Ich war perplex. Meine Hand wollte weg, doch ihre Schenkel klemmten sie ein. „Gefällt es dir nicht?“, fragte sie, „du stehst doch drauf, wenn ich nass bin!“

„Doch, — stammelte ich etwas verwirrt, ob des neuen Verhaltens.

„Dann macht dir die Finger mal schön schmutzig!“, befahl sie und griff mein Handgelenk, während sie die Schenkel wieder öffnete. „Mach schon, du Sau!“, grinste sie noch breiter. Sie hatte mein Handgelenk mit beiden Händen gegriffen und während sie ihre Hälfte anhob, drückte sie meine Hand in ihre Fotze. Es flutschte. Und es quoll aus ihr heraus. Ohne Probleme steckte sie 4 Finger hinein.

„Geil oder?“, stöhnte sie, „alles eine Frage der Schmierung und Dehnung. Ich hab auch einiges dafür getan“, presste sie zwischen den Lippen heraus, — deutlich bemüht, nicht direkt zu kommen und mein Auto zu versauen. Mit einem schmerzenden Geräusch, begleitet von ihrem lauten Stöhnen zog ich meine Hand aus ihr. Sie triefte, sie war bedeckt mit weißen Glibber. Es zog Fäden, – wie immer. Aber da war noch mehr…

Mein verwirrter Blick auf meine Hand ließ sie lachen: „Kommst nicht drauf? Riech doch mal“, sagte sie und hielt mir die Hand unter die Nase. Es war anders als sonst. Ich hatte sie so oft geleckt, — freiwillig oder weil sie mitten in der Nacht auf meinem Gesicht gesessen hatte.

„Ich hab’s getan an!“, platzte sie heraus.

„Was?“

„Er hat mich gefickt!“, rief sie mir zu. Er? Gefickt? Ich stand voll auf dem Schlauch.

„Na, er hat mich als Hündin genommen!“, strahlte sie. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Gleichzeitig sprudelte es aus ihr heraus:

Sie war, — wie immer, — nackt durch die Wohnung gegangen. Er hatte sich inzwischen an den Geruch gewöhnt, wenn sie geil war. Lecken tat er ja schon wie ein Weltmeister. Als Rüde war es für ihn nur ein kleiner Schritt dazu, „Frauchen“ als Sexualpartner zu sehen. Als sie sich im Ankleidezimmer umziehen wollte, war er natürlich dabei. In ihrem Chaos musste sie sich ihr Sommerkleid im Knien auf dem großen Wäschestapel in der Mitte suchen, der sich auf dem weichen Teppich gebildet hatte. Er saß neben ihr. Unwillkürlich wanderten ihre Augen zwischen seine Beine.

Sein roter Penis stand einmal mehr aus seiner felligen Hülle heraus. Sie konnte es sich nicht erklären, aber ihre Hand fühlte plötzlich sein Teil. Sie hatte ihn einfach gegriffen. Offenbar war es ihm egal, — er mochte das Gefühl. Er wuchs und wuchs und bald schon stieß er mit seinem harten, heißen Schwanz in ihre Hand. Feucht war dabei nicht nur ihre Muschi; er hatte auch schon zum 1. Mal ejakuliert. Sie war so geil, dass sie erst gar nicht überlegte. Sie legte sich rücklinks auf den Kleiderstapel und spreizte ihre Schenkel. Als gelehriger Hund erkannte er die Situation sofort und begann, sie zu lecken: Sie wollte mehr. Sie wollte das große Ding, das zwischen seinen Beinen hing. Sie wollte wissen, was seine dicken, schwarzen Eier für sie zu bieten hatten. Sie zog ihn am Halsband zu sich. Sein Schwanz näherte sich ihrer wartenden Spalte. Nur wusste er nicht, was er tun sollte. In ihrer Ungeduld griff sie nach ihm und wollte ihn zum Eingang Ihrer nassen Höhle führen. Er begann aber wieder, ihre Hand zu stoßen.

„Ich war so verdammt geil!“, erzählte sie mir mit glänzenden Augen. „Das riesige Ding, das ich zwischen meinen Schenkeln sah, musste ich ficken! Ich rutschte weiter nach oben und schob mir mehr Klamotten unter den Arsch, damit ich ihm näher kam“

Irgendwie schaffte sie es, seinen Penis an ihre Spalte zu bringen. Durch ihren Griff spritzte er ein weiteres Mal, diesmal direkt auf ihre Fotze.

„Bei dem Gefühl kam ich sofort!“ Er ahnte dabei wohl, was von ihm erwartet wurde. Er tänzelte herum und versuchte, seinen Schwanz in die richtige Position zu bringen. Mehrfach glitt er ab, mehrfach stieß er in ihr Loch, drang aber nicht vollständig ein.

„Fick mich endlich!“, rief sie frustriert und nahm ihn erneut in die Hand. Das war’s! Beim nächsten Versuch steckte er seinen Penis bis zum Anschlag in ihre Vagina.

„Ich schrie auf“, erzählte sie, „und er begann mich zu ficken, während er direkt kam. Leider war die Stellung doof. Wir hatten nur ein paar Sekunden Spaß. Aber er pumpte meine Möse soooo geil voll!“ Sie sank in dem Ledersitz nach unten und seufzte laut. Ihre Augen waren weit, weit weg. Ich starrte auf meine Hand. Ich hatte ihre Muschi gefingert, die randvoll mit seinem Sperma war! Damit war die Ausfahrt für mich gelaufen.

„Zeigst mir!“, holte ich sie aus ihrem Tagtraum, stieg aus dem Auto und zog sie aus dem Sitz in Richtung Haus zurück.

…geht bestimmt weiter

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