Elke und die Hochzeit

Kategorien
4.7
(45)

Kapitel 1

Elke und ich kennen uns nun schon seit fast 20 Jahren. Wie gingen gemeinsam in die Grundschule und wechselten danach in die Realschule. Auch dort waren wir bis zum Schluss in einer Klasse.

Nach der Schule begann ich eine Lehre als Automechaniker. Elke wählte einen anderen Weg, ging weiter zur Schule, machte das Abitur und studierte in Braunschweig. Nach dem Realschulabschluss haben wir uns viele Jahre aus den Augen verloren, obwohl wir beide in der gleichen Stadt wohnten. Gifhorn war zwar keine große Stadt, aber doch groß genug dass wir uns lange nicht begegneten.

Kurz nach meinem 26. Geburtstag, ich wohne immer noch in Gifhorn, traf ich sie dann wieder. Ohne dass ich es bemerkt hatte, kaufte sie bei meinem Chef ein Auto. Als sie es dann zur 1. Inspektion zu uns brachte begegneten wir uns. Wir erkannten uns natürlich sofort wieder.

In der Schule sind wir uns nie wirklich nah gekommen. Sie war die Tochter eines Landwirtes mit reichlich politischen Ambitionen, mein Vater war Schlosser, meine Mutter arbeitete nicht. Ich dachte damals das sie sich für etwas Besseres hielt. Sie hatte wenige Freunde und keine Beziehungen zu irgendwelchen Jungen, soweit mir das bekannt war.

Das Wiedersehen war recht kurz, aber lang genug dass wir uns am Abend zu einem Bier in einer Kneipe verabredeten, in der wir die Abschlussparty der Realschule gefeiert hatten.

Nach Feierabend fuhr ich nach Hause um mich umzuziehen und zu duschen. Ich hatte nichts spezielles geplant dennoch wollte ich einen guten Eindruck machen.

Viele Jungen in der Schule waren damals hinter ihr her. Das lag an ihrer außergewöhnlichen Erscheinung. Sie hatte feuerrotes Haar und ein sehr hübsches Gesicht. Ihr Körper war wohl proportioniert. Meist trug sie grüne Kleidung, welche einen sehr starken Kontrast zu ihren Haaren hatte.

Ich war schon ein wenig früher auf dem Parkplatz eingetroffen, so dass sie nicht warten musste. Pünktlich trafen wir uns dann vor dem Lokal.

Eine ganze Weile schwelgten wir in alten Zeiten. Wir erzählten uns gegenseitig Anekdoten aus der Schulzeit. Nach der Hauptmahlzeit fragten wir uns gegenseitig über die Zeit nach der Schule aus.

Ihre Geschichte war der meinen recht ähnlich. Nicht geheiratet, keine Kinder, Job, Wohnung, Auto, Freizeitbeschäftigungen usw.

Als wir auf das Thema Hunde kamen wurde das Gespräch intensiver und alle anderen Themen verblassten. Ich erzählte ihr das ich Hunde sehr mag, aber mir wegen der Arbeit bisher nie einen zugelegt hatte. Sie berichtete, dass sie schon bald nach dem Studium sich ihren ersten Hund angeschafft hatte, und seitdem immer Hund hatte.

Ihre absolute Lieblingsrasse waren deutsche Doggen. Sie erzählte mir davon, wie sanft und ruhig diese großen Hunde seien.

Mittlerweile war es ziemlich spät geworden. Da es mitten in der Woche war, beendeten wir den Abend in dieser Wirtschaft. Als ich zum Schluss anmerkte, dass ich Ihren Hund kennen lernen wollte, war sie ganz begeistert und stimmte zu. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns. Ich fuhr nach Hause und machte mir so meine Gedanken. Ich mochte sie immer noch. Ich glaube sie ist ganz mein Typ. Was Sie von mir hielt, darüber konnte ich mir noch kein Bild machen. Jedenfalls war ich guter Dinge und ich freute mich darauf mal einen großen Hund kennen zu lernen.

Nach knapp 2 Wochen rief ich sie am Abend an. Es war Donnerstag. Ich hielt das für einen guten Zeitpunkt sich eventuell für das Wochenende zu verabreden. Das Gespräch war kurz und eine Zeit zum Treffen für den morgigen Tag war schnell gefunden.

Den ganzen Freitag konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Obwohl es nicht das erste Mal war das ich mich mit einer Frau treffe, war es anders als sonst. Einerseits war ich wirklich gespannt ihren Hund, andererseits fühlte ich mich in ihrer Nähe wohl.

Auch dieser Arbeitstag verging.

Kapitel 2

Ab nach Hause, duschen, umziehen, kämmen und losfahren. Auf ein Deodorant verzichtete ich aus Angst ihrer Dogge zu missfallen.

Ich war pünktlich vor ihrem Haus und klingelte. Sofort hörte ich von innen Gebell und das aufgeregte klappern von Krallen auf dem Fußboden. Elke öffnete die Tür während sie gleichzeitig Ihren Hund daran hinderte mich umzuwerfen.

Ich betrat das Haus und kümmerte mich erst einmal um eine Begrüßung mit dem Hund. Von der ersten Sekunde an war er sehr aufgeschlossen und freundlich zu mir. Nach etwa einer Minute hatte sich der Hund ein wenig beruhigt, so konnte ich ihn gleich viel besser streicheln.

Sie hatte bereits angefangen zu kochen. Das konnte man riechen. Auf dem Weg in die Küche wich der Hund nicht von meiner Seite. Offenbar schien er an mir Gefallen zu finden. Elke erzählte mir kurz seinen Namen und verschwand in der Küche. Ich möge doch noch einen Moment mit Momo im Wohnzimmer spielen. Küche und Wohnzimmer waren quasi ein Raum. Damit ist die Begrüßung mit Elke rein verbal geblieben.

Kurze Zeit später kam Elke mit 2 riesigen Weingläsern ins Wohnzimmer.

„Die Küche kann jetzt eine Weile alleine bleiben“, sagte sie und setzte sich zu mir auf die Couch wo ich mit Momo schmuste.

Ich war ein wenig verlegen, weil ich mich noch gar nicht um sie gekümmert hatte. Das schien sie aber überhaupt nicht zu stören. Wir stießen an und tranken von dem hervorragenden Rotwein. Sofort kam wieder das Thema Hund auf die Tagesordnung. Sie erzählte das Momo jetzt 3 Jahre alt ist und er einiges an Hundesport und Prüfungen bestanden hatte. Obwohl er sehr groß ist sei Agility mit ihm kein Problem. Allerdings nur zum Spaß.

Momo ist ein Doggenrüde von sicher 90 cm. Er ist fast vollständig weiß und hat blaue Augen. Selbst seine Nase ist rosa. Schwarze Flecken hat er ein paar auf dem Rücken und am Hintern.

Als Elke wieder in die Küche ging blieb Momo abermals bei mir auf der Couch liegen. Offensichtlich war ihm meine Gesellschaft im Moment sehr angenehm. Ich kümmerte mich auch nur um ihn.

Gemeinsam aßen wir ein hervorragendes Menü, was sie kunstvoll hergerichtet hat. Während des Essens war Momo die ganze Zeit auf der Couch. Er schaute zwar die ganze Zeit zu uns herüber, tat aber nichts. Nach dem Essen war die 2. Flasche Wein zur Hälfte geleert.

Momo bekam einige besonders leckere Happen die wir übrig gelassen hatten zu essen. Darüber freute er sich ungemein. Danach gingen wir zu dritt wider auf die Couch, Momo in der Mitte. Wir unterhielten uns ein wenig.

Die 3. Weinflasche wurde geöffnet, die Unterhaltung wurde immer entspannter. Wir erzählten uns Geschichten von unseren ehemaligen Partnern. Am Anfang noch recht harmlose Anekdoten später jedoch auch pikantere Details.

Ich war wohl schon gut angeheitert als ich ihr erzählte das meine letzte Freundin ihren Windhund regelmäßig masturbiert hatte. Glücklicherweise war Elke überhaupt nicht schockiert. Im Gegenteil. Sie erzählte, das auch Momo Masturbation sehr zu schätzen weiß. Da Sie am hinteren Ende von Momo saß streichelte sie die ganze Zeit Hintern und Rücken. Ich bemerkte dass sie mittlerweile auch ein wenig die Bauchregion massierte. Momo räkelte sich ihr ein wenig entgegen so dass sie mit ihrer Hand über seine Felltasche fuhr. Sofort streckte sich sein Penis gute 3-4 cm aus der Felltasche heraus.

Ungeniert schaute sie mir in die Augen und sagte: „Das kennst du ja, ich hoffe das stört sich nicht.“

„Nein, ganz und gar nicht“, erwiderte ich und grinste breit. Was ich ihr nicht gesagt hatte ist das meine Ex deutlich mehr mit ihrem Windhund gemacht hatte als ihm nur einen runter zu holen.

Momo blieb weiterhin ganz ruhig liegen und genoss die Streicheleinheiten seiner Herrin. Die Situation turnte mich total an. Meine Beule in der Hose war nicht mehr zu übersehen.

Geschickt rieb sie seine Felltasche und brachte seinen Penis ganz hervor. Noch war sein Knoten nur ein wenig geschwollen. Man konnte aber erahnen, dass der wohl deutlich mehr als faustgroß werden würde.

Elke hielt Momos Penis hinter dem Knoten fest, so dass er kerzengerade in die Luft zeigte. Langsam wurde er immer größer.

Elke war wohl durch den Alkohol sehr stark enthemmt. Sie beugte sich runter und nahm den Penis in den Mund. Ich wusste im Moment nicht was ich tun sollte. Ich wollte diese geile Situation auf keinen Fall ruinieren. Ich verhielt mich also passiv und streichelte Momo intensiv am Bauch und Rücken. Auch ich beugte mich runter um einen besseren Blick auf Elkes Handlungen zu bekommen.

Völlig überraschend nahm sie seinen Penis aus den Mund und hielt ihn mir hin. Mittlerweile spritzte er schon ganz ordentlich Prostataflüssigkeit und war zur vollen Größe angeschwollen. Sein Penis war deutlich größer als ich das von Hunden bisher gewohnt war. Ich zögerte nur kurz und nahm das Angebot an. Vorsichtig schloss ich meine Lippen um seinen prachtvollen Prügel. Da ich so etwas schon gemacht hatte überraschte mich der salzige Geschmack nicht. Obwohl ich keine bewussten homosexuellen Neigungen hatte machte mir das überhaupt nichts aus. Im Gegenteil ich fand das extrem geil.

Während ich mich mit Momos Penis beschäftigte hatte Elke sich von ihrem Kleidern getrennt. Splitternackt kam sie zu mir rüber und öffnete meine Hose. Sie zog Hose und Unterhose geradewegs runter. Obwohl Momos Kopf in meinem Schoß lag schaffte sie es meinen steifen Penis in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu lutschen. Jedes Mal wenn Sie ihn raus nahm übernahm Momo mit seiner geschickten Zunge den Job. Als ich kurz aufsah konnte ich sehen dass sie blank rasiert war. Sie hatte drei Finger tief in ihre Möse versenkt.

Elke wechselte abermals ihre Position. Ihre tropfnasse Möse man nun ganz nah an Momos Harten. Ohne zu zögern rammte ich ihr sein Teil bis zum Knoten in die Fotze. Momos Knoten schlug jedes Mal hart auf ihre Schamlippen. Wegen der stattlichen Größe seines Penis vermutete ich das ihr Muttermund ebenso hart massiert wurde.

Mittlerweile hatte sie sämtliche Hemmungen, die sie möglicherweise hatte, abgelegt. Sie stöhnte laut ihre Geilheit heraus. Glücklicherweise war dies keine Mietwohnung.

Elke hielt diese Behandlung gut 15 min durch. Danach sackte sie kurz vor dem Sofa zusammen. Nach ungefähr vier Sekunden war sie wieder voll da. Momo spritzte immer noch ab. Offensichtlich war er gut trainiert.

Elke übernahm wieder Momos Penis und steckt ihn sich tief in den Mund. Sie kniete über Momo, so dass sie mir ihre tropfnasse Möse entgegenstreckte. Ich ließ mich nicht bitten sondern knallte ihr meinen harten Schwanz ohne Rücksicht in ihre Vagina.

So geil wie ich war machte ich mir keine Gedanken Kondome oder andere Dinge. Wie ein wildes Tier fickte ich ihre Weiblichkeit und wollte so schnell wie möglich tief in ihr abspritzen. Während ich Elke rammelte leckte Momo von unten unsere Genitalien. Seine Zunge an meinen Eiern war sehr angenehm. Ich spürte wie nach und nach sein Sperma aus ihrer Möse floss, welches er gierig auf leckte.

Ich fickte Elke so hart ich konnte. Ohne auch nur einmal zurückzuhalten spritze ich ihr meine Ladung Sperma tief rein. Auch jetzt hörte Momo nicht auf zu lecken. Im Gegenteil, er intensivierte seine Bemühungen noch.

Elke musste meinen Orgasmus auch gespürt haben. Glücklicherweise schien es ihr nichts ausgemacht zu haben. Ich rammelte noch ein wenig weiter, bis ich nicht mehr konnte. Ich zog meinen nassen Penis aus ihr raus. Momo leckte weiter an meinem Penis und an Elkes Möse. Er brachte uns beide fast um den Verstand. Genauso lutschte Elke unaufhaltsam weiter an Momos riesigen Hundepenis.

Kurze Zeit später drehte sich Elke noch einmal um, um sich Momos Penis erneut in ihre wunde Fotze zu rammen. In dieser Stelle konnte sie wieder meinen Schwanz blasen. Erstaunlicherweise schaffte sie es schnell ihn wieder steif zu bekommen. Das lag einerseits an der geilen Situation, andererseits an ihrem absoluten können. Nie bin ich einer Frau begegnet die so geschickt eine Männerschwanz oder einem Hundeschwanz bearbeiteten konnte.

Nach weiteren 10 min verlor Momo langsam seine Erektion. Als Elke seinen Penis losließ und er sich von ihrer Möse befreite lief noch ein Schwall Flüssigkeiten aus ihr heraus, direkt auf Momos Bauch. Momo rollte sich ein wenig zusammen und fing an sich sauber zu lecken.

Elke kniete vor mir nieder und versenkte meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund. Schon der Anblick war kaum auszuhalten.

Nur Sekunden später spritzte ich ihr meine 2. Ladung in den Hals. Sie kam sofort zu mir hoch und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schmeckte angenehm nach Sperma. Ich hätte nie gedacht dass ich den Geschmack von Sperma mögen würde. Hunde Sperma jedenfalls schmeckt vollkommen anders als meines.

Kapitel 3

Da wir ordentlich getrunken hatten war an ein nach Hause fahren nicht zu denken. Elke lud mich in ihr Bett ein, wo wir es uns zu dritt gemütlich machten. Gänzlich ungewaschen rochen wir drei noch am Morgen extrem nach Sex.

Noch bevor an ein aufstehen zu denken war, hatte Elke Momos harten Penis wieder in der Hand. Da Elke mittlerweile kaum noch betrunken sein konnte, war die Aktion von gestern Abend also kein ‚Unfall‘. Mir gefiel das sehr. Sofort machte ich wieder mit, indem ich Momos Penis in den Mund nahm und ihn blies. Er fing sofort wieder an zu spritzen. Die Nacht musste ihm gereicht haben alle seine Säfte wieder zu regenerieren.

Wir sprachen nicht, alles lief harmonisch ohne Worte ab. Momo genoss abermals die Behandlung. Ich dirigierte nach kurzer Zeit Momos Penis in Elkes Möse. Diesmal donnerte ich sein Teil nicht mehr so hart in ihre Vagina. Ihr Orgasmus baute sich deutlich langsamer auf, aber nicht weniger intensiv.

Elke ließ sich offensichtlich gerne mit dem riesigen Penis von Momo ficken. Abermals lag Momo eher passiv da. Alles was wir mit ihm anstellten schien ihm zu gefallen. Gerne auch leckte er uns ab. So ließ ich ihn an meinen Penis lecken. Nicht lange, dann übernahm Elke wieder das blasen.

Kurze Zeit später stieg sie von Momos Penis ab und drehte sich abermals um. Wieder bot sie mir ihre blanke Fotze an, noch bevor ich in sie eindringen konnte hatte Momo begonnen sie zu lecken. Zwischen Elkes Schamlippen und Momos Zunge drang ich in ihr ein. Elke saugte derweil kräftig an Momos Latte. Dieses Mal ließ ich mir in Elkes Vagina deutlich mehr Zeit. Obwohl die Leckerei von Momo extrem geil war konnte ich meinen Orgasmus gut heraus zögern.

Aber auch das konnte ich nicht ewig. Heftig spritze ich ihr meine Sahne rein. Die ganze Zeit hatte Momo nicht aufgehört unsere Genitalien intensiv zu lecken.

Ziemlich erschöpft schliefen wir kurze Zeit später noch einmal ein. Als wir aufwachten, duschten wir gemeinsam, anschließend machten wir einen längeren Spaziergang.

Wir waren dermaßen erledigt, dass wir an diesem Samstag nicht mehr viel unternommen haben. Den Abend haben wir gemeinsam vor dem Fernseher verbracht. Momo lag die ganze Zeit zwischen uns, während wir und zwei spannende Filme hintereinander angeschaut haben und hat sich von uns kraulen lassen. Auch er machte einen müden Eindruck.

Relativ früh am Abend schliefen wir wieder zu dritt in Elkes Bett. Sonntag früh musste Elke eine länger geplante Verabredung einhalten.

Natürlich hatte ich gehofft, dass an diesem Sonntag, mit den beiden noch was laufen würde. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck dass Elke mit dem geschehenen ein Problem hat.

Wir verabredeten uns für Montagabend nach der Arbeit, diesmal bei mir. Ich schrieb ihr die Adresse auf einen Zettel und verabschiedete mich von den beiden. Natürlich mit einem lasziven Zungenkuss. Beide waren großartige Küsser.

Kapitel 4

Als ich Montagabend nachhause kam hatte ich reichlich Zeit zu duschen und noch ein wenig die Wohnung aufzuräumen. Die ganze Zeit konnte ich nicht an etwas anderes denken, als an Sex mit Elke und Momo. Als schließlich die Türklingel läutete rannte ich fast zur Tür.

Kaum war die Tür offen, überfiel mich Momo so stürmisch dass ich 2 Schritte rückwärts machen musste. Elkes Gesicht erhellte sich mit einem breiten Grinsen.

Dieser Abend versprach wieder sehr aufregend zu werden. Ich hatte einen Aperitif vorbereitet, den wir gleich genossen. Momo machte sich über ein paar Leckereien her, die ich in meiner Mittagspause gekauft hatte.

Eigentlich war geplant, dass wir gemeinsam aus Essen gehen. Doch während der wilden Knutscherei, öffnete Elke meinen Gürtel. Nur Sekunden später hatte sie meinen halb steifen Penis in der Hand und bot mein bestes Stück Momo zum abschlecken an. Damit war das aus Essen gehen genauso Geschichte, wie der halb steife Penis.

Elke ging in die Knie, zog Hose und Unterhose ganz nach unten und teilte sich mein Glied mit ihrem Hund. Währenddessen entledigte ich mich von meinem Hemd.

Um nicht vorzeitig zu ejakulieren entzog ich mich den beiden, trat hinter Elke, und begann sie zu entkleiden.

Als wir nun nackt waren, führte ich sie in mein Wohnzimmer. Momo war schon vorgegangen, als ob er hier schon tausendmal gewesen sei. Elke machte erst gar keine Umstände, sie kniete sich auf den Sessel und bot Momo ihre Vulva an.

Sofort begann er ihren nassen Spalt intensiv zu lecken. Das wiederum hatte er mit Sicherheit schon tausendmal gemacht.

Hier und heute war Momo nicht mehr ganz so passiv wie letzten Samstag. Er zeigte deutlich was er wollte: ficken!

Er ließ von ihr ab und sprang auf ihren Rücken. Mit stoßen Bewegungen versuchte er seinen Penis, der noch komplett in seiner Felltasche war vor ihre Möse zu bringen, damit er sie jetzt sofort hart ficken konnte.

Elke musste sich ein klein wenig tiefer beugen damit Momo sein Ziel fand. Ihr Gesicht war vollkommen in dem Sessel vergraben. Ich konnte genau sehen wie Momo die Spitze seines Penis ausfuhr und nach ihrem Loch suchte. Mit stoßen Bewegungen rammte er die Spitze immer wieder an ihren Hintern.

In dem Moment als er traf verharrte er für einen Bruchteil einer Sekunde. Jetzt stieß er nicht mehr so schnell aber deutlich härter zu. Da ich in die Knie gegangen bin konnte ich den Akt genau mitverfolgen. Er schob seinen Penis immer tiefer in Elkes nasses Loch. Ich konnte genau sehen, dass sein kaum geschwollener Knoten ihre Schamlippen passierten.

Wenn ich mich recht entsinne musste sie jetzt zwischen 25 und 30 cm Hunde Penis in sich haben. Ich hatte keine Ahnung dass Frauen so tief penetriert werden konnten. Nach einer Weile wurden Momos Stöße immer langsamer. An seinem After konnte man erkennen dass er pumpte. Ich vermutete, dass jetzt der Knoten zu seiner vollen Größe angeschwollen sein musste.

Elke griff sich zwischen die Beine nach hinten und versenkte 2 Finger, rechts und links neben Momos Penis in ihre Möse. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht warum sie das tat. Als Momo seitlich von ihrem Rücken glitt drohte sein Penis raus zu rutschen. Mit ihren Fingern verhinderte sie das.

Trotz dass der Knoten deutlich größer als meine Faust war konnte sie ihn nicht einfach mit ihrer Möse festhalten. So jedoch stand Momo Arsch an Arsch und war mit ihr verbunden. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen wo er in ihr abspritzte. Wie ich am Samstag erlebt hatte, geht die Prozedur eine halbe Stunde lang.

Hunde haben sehr unterschiedliche Sexpraktiken. So wie Elke sich darauf eingestellt hatte war es für beide optimal. Für mich war im Moment an Penetration nicht zu denken. Elke war immer noch in dem Sessel eingeklemmt. Ich genoss den Anblick sehr.

Nach einer Weile wurde Momo wieder ein wenig unruhig. Er zog etwas nach vorne so dass sein Penis noch weiter aus seiner Felltasche gezogen wurde. Ich konnte auch schon den Knoten hinter den Schamlippen sehen. Mit einem Ruck zog sich Momo aus Elke raus. Ein beachtlicher Schwall Flüssigkeiten begleiteten die Aktion. Diesmal war ich schnell genug und hatte meinen Kopf an Elkes Hintern. Wild leckte ich Elkes Möse. So tief es ging versenkte ich meine Zunge in ihrer heißen Hundefotze.

Der Geschmack von Möse und Hunde Sperma war sehr angenehm. Momo versuchte sich dazwischen zu drängen. Ich versuchte das so lange wie möglich zu verhindern, damit ich noch was länger hinter ihr verweilen konnte. Momo jedoch war ein sehr starkes Tier und schaffte es mich weg zu drängen.

Von Elke gab es erst einmal kein Zeichen, so dass ich nicht genau wusste was Sie jetzt wünschte. Breitbeinig stellte ich mich hinter sie und versuchte meinen Penis über Momos Kopf in ihrer Grotte zu versenken. Anfänglich gelang mir das nicht. Mit etwas Übung und Druck schaffte ich es dann doch meinen Penis in ihre Vagina zu befördern. Momo ließ sich nicht davon abhalten weiter zu lecken. Jetzt schleckte er jedoch über die Klitoris und meinen Eiern. Immer wieder bearbeitete er auch mein Arschloch.

Da ich während der letzten halben Stunde schon ziemlich intensiv an mir rum gespielt hatte, wusste ich dass ich diesen Fick nicht lange aushalten würde. Es war mir aber egal. Wie ein Tier wollte ich nur noch abspritzen.

Gerade als Momo sich wieder mein Arschloch vornahm, kam es mir. Hart fickte ich Elke, während sich meine Eier zusammenzogen und ich meinen Samen abspritzte. Als ich meinen Penis aus ihr gleiten ließ war Momo sofort zur Stelle, den Penis und die Möse sauber zu lecken. Ich muss so schnell gekommen sein, dass nicht einmal Zeit war, dass sich Momos Penis in seine Felltasche zurückgezogen hatte. Nichtsdestotrotz machte er sich über mein Sperma, seinem Sperma und ihrem Mösensaft her.

Erschöpft sackte Elke erst einmal zusammen. Ich setzte mich auf die Couch. Momo folgte mir ebenfalls, rollte sich zusammen und leckte seinen Penis, welche nun deutlich geschrumpft ist. Elke kam zu uns und wir küssten uns intensiv.

Nach einer Viertelstunde waren wir wieder einigermaßen erholt und konnten uns in meiner Dusche säubern. Nach weiteren 15 min waren wir wieder angezogen und gingen zu dritt doch noch in das geplante Restaurant.

Wie redeten leise miteinander über unsere Sexbeziehung und Sexfantasien. Elke sagte mir, dass sie es gerne sehen würde wie ich es mit einer Hündin treibe. Insgeheim hatte ich diese Fantasie schon seit meiner Schulzeit. Mangels Gelegenheit ist es jedoch dazu nie gekommen.

Die Unterhaltung hatte mich schon wieder geil gemacht. Elke erzählte, dass eine Freundin von ihr eine Doggen Hündin besitzt. Sie würde bei der nächsten Gelegenheit mal mit ihr sprechen.

Nach dem Essen fuhren wir wieder zu mir nach Hause. Für Sex waren wir allerdings zu müde. Wir gingen zu dritt zu Bett und schliefen schon bald ein.

Kapitel 5

Wenige Tage später, wir hatten uns für Samstag verabredet, trafen wir uns gegen Mittag. Elke war ziemlich aufgeregt. Ihre Freundin hatte offensichtlich zugesagt. Neben Momo war eine wunderschöne Doggenhündin. Elke bat mich herein.

Ich erwartete Elkes Freundin anzutreffen. Sie war jedoch nicht im Haus. Elke sagte mir dass ihre Freundin Petra vollstes Vertrauen hat.

„Petra weiß, dass ich mit Momo ficke“, sagte sie, „Momo hat sie auch schon oft durchgenommen“.

Elke stellte mich der Hündin vor, welche mich interessiert beschnupperte. Ihr Name war Susi. Ich fand den zwar etwas lächerlich, konnte mich aber schnell darauf einstellen.

Noch in der ersten Minute gingen wir ins Schlafzimmer. Offensichtlich war Elke so spitz, dass sie es nicht mehr aushielt noch länger zu warten. Mir war das Recht. Für mich sollte sich hier ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen.

Susi & Momo waren sofort auf dem Bett, beschnüffelten alles und legten sich hin. Elke und ich zogen die Kleidung aus. Wir rissen sie uns förmlich vom Leib. Während sich Elke zu Momo legte, kuschelte ich mich an Susi. Kaum fing ich an sie zärtlich zu streicheln rollte sie sich auf den Rücken. Zuerst streichelte ich ihren Bauch um dann Stückchen für Stückchen meine Aufmerksamkeit immer tiefer zu widmen. Als ich bei ihrer Möse ankam erwartete mich ein Duft nach Wiese. Ihre Vagina roch sehr angenehm.

Da auch Susi fast vollständig weiß war, hatte ihre Möse eine Rosa Färbung. Im Gegensatz zu Momo hatte sie allerdings eine schwarze Nase. Sie hatte auch nicht die blauen Augen. Ihre waren Bernsteinfarben. Während ich zaghaft anfing ihre Vagina mit meiner Zunge zu stimulieren schaute sie mich an. Sie war vollkommen entspannt. Offensichtlich waren dieses keine neuen Gefühle für sie.

Elke und Momo spielten ein wenig miteinander aber die Haupt Aufmerksamkeit von Elke lag auf meinen Handlungen. Noch während ich Susi leckte positionierte sie sich so, dass sie alles genau sehen konnte, während Momo unermüdlich ihre Möse ausschleckte.

Mittlerweile war mein Schwanz vor Geilheit steinhart. Liebkosend brachte ich mich wieder über ihren warmen Körper. Mein Penis war nun nur noch Millimeter von ihrer Weiblichkeit entfernt. Elke zauberte ein Gleitmittel hervor und rieb meinen Penis großzügig damit ein.

Sie dirigierte mein bestes Stück geradewegs in die heiße Hundefotze. Fast widerstandslos konnte ich bis zur Hälfte in ihr Eindringen. Dort spürte ich, dass ihre Scheide enger wurde. Anfänglich stieß ich mein Glied nur bis zu dieser Stelle. Ich fürchtete ihr weh zu tun, wenn ich tiefer in sie ein drang.

Als ich mich jedoch an Momos Penis erinnerte, versuchte ich diese Stelle zu überwinden. Vorsichtig drückte ich meinen Penis etwas kräftiger in ihren Körper. Mit einem Mal glitt ich durch die Engstelle. Nun konnte ich meinen ganzen Penis in ihre Fotze versenken. Jedes Mal wenn ich ein wenig rauszog verließ ich die Engstelle. Es fühlte sich an, als würde ich mit jedem Stoß ihre Scheide entjungfern.

Völlig gelassen ließ sie sich ficken und schmusen. Als ich ihr meinen Mund anbot, zögerte sie nicht, mit mir zu küssen. Elke war nur wenige Zentimeter mit ihren Augen entfernt. Sie wollte alles ganz genau miterleben. Sie streichelte Susi die ganze Zeit. Momo war währenddessen immer noch mit Elkes Möse beschäftigt.

Dies musste der Zeitpunkt gewesen sein wo ich mich in Susi verliebt habe. Mein Penis war so hart, wie ich es zuvor noch nicht gespürt hatte. Mittlerweile spürte ich das ihre Vagina Muskeln besaß, die versuchten meinen Penis förmlich auszusaugen. Ich vermutete dass diese Kontraktionen zu ihrem Orgasmus gehörten.

Meine Erregung hatte fast den Höhepunkt erreicht. Ich versuchte einen Orgasmus noch ein wenig hinauszuzögern. Doch als Elke sich ein Finger mit Gleitmittel beschmierte und ihn mir in den Anus steckte, war es mit jeder Zurückhaltung zu spät.

Ich spritze Susi meine Sahne tief in den Leib. Während ich abspritzte spielten unsere Zungen miteinander. Susi war ebenso ausdauernd im Küssen wie Momo. Ich erlebte mit ihr den intensivsten und längsten Orgasmus den ich je hatte.

Während ich schwer atmend neben Susi schnaufte, ohne jedoch meinen mittlerweile nur noch halb steifen Penis, aus ihrer Scheide zu nehmen, beobachtete ich Elke.

Elke hatte genug gesehen. Jetzt wollte sie hart gefickt werden. Sie entzog sich Momos Zunge, drehte sich um und fing an seine Felltasche intensiv zu reiben. Momo rollte sich auf den Rücken und ließ sich bedienen.

Mit leichten Fickbewegungen versuchte ich in Susi zu verbleiben. Der geile Anblick von Elkes Spiel mit Momo tat sein Übriges. Susis Fotze war so nass und glitschig vom Mösensaft und Sperma, dass ich nur wenig Widerstand spürte. Dennoch wurde mein Penis ein wenig steifer.

Mittlerweile ragte Momos Penis vollständig aus seiner Felltasche. Sein Knoten begann wieder seine enormen Dimensionen einzunehmen. Dies war der Zeitpunkt wo sich Elke über ihn positionierte, so dass sie seinen harten Prügel reiten konnte. Das ging natürlich nicht ohne den Penis hinter dem Knoten festzuhalten. Im Gegensatz zum Menschen ist der Penis beim Hund nicht mit dem Skelett verbunden.

Da das eine relativ anstrengende und akrobatische Stellung ist, wenn man es alleine macht, langte ich rüber und half ihr, indem ich den Teil seines Gliedes hinter dem Knoten mit meiner Faust festhielt. Ich musste dafür mit Susi ein wenig näher rücken. Auch das war ihr nicht unangenehm.

Elke ritt auf der Hundenudel wie eine verrückte. Kaum war sein Knoten auch voller Größe angewachsen, spürte ich schon wie seine Säfte über meine Hand liefen. Obwohl sie ziemlich ruppig auf ihm rum ritt, scheint ihm das nicht auszumachen. Laut stöhnend feierte sie ihren Orgasmus.

Elke kam schnell und hart. Ich genoss den Anblick, bei dem ich wieder zur vollen Steifheit kam. Ich erhöhte meinen Rhythmus ein wenig. Nach dem Elke gekommen wahr zog ich meine Hand zurück um mich wieder voll Susi zu widmen.

Susi schien die Aufmerksamkeit die ich ihr schenkte voll zu genießen. Kaum näherte sich mein Kopf ihrem Gesicht bot sie sich mir für weitere Küsse an. Ich erwiderte ihren Küsse und genoss das Gefühl meiner eigenen Steifheit in ihrer Weiblichkeit.

Natürlich entging dass Elke nicht. Vorsichtig drehte sie Momo um 180° und bot uns seinen Penis an. Susi fing sofort an das immer noch abspritzende Hunde Glied zu lecken. Ich tat das gleiche von der anderen Seite. Mittlerweile war ich wieder über sie gerutscht, so dass wir in Missionars Stellung vögelten. Elke lenkte den Hundepenis sehr geschickt zwischen uns, so dass wir beide seinen Erguss abwechselnd schmecken konnten.

Auch dieses Mal dauerte der Geschlechtsverkehr nicht sehr lange. Durch die wieder erlangte Steifheit spürte ich wieder ihre Engstelle. Obwohl Elke dieses Mal nicht an mir spielte durchzuckte mich erneut ein Orgasmus so intensiv wie der erste. Wieder entließ ich meine Sahne so tief ich konnte in dem warmen Hundekörper.

Glücklicherweise war mittlerweile auch Momo fertig. Völlig erschöpft sank ich halb auf Susi liegend zusammen. Offenbar war ihr auch das nicht unangenehm. Mein Penis verweilte noch eine Weile in ihrer Möse. Elke nutzte die Gelegenheit und ergriff meine Schwanzwurzel, zog das nur noch halbsteife Glied aus der nassen Grotte. Sofort fing sie an Susis und meine Säfte abzulecken.

Momo hat das wohl noch nicht mitbekommen. Elke nutzte die Gelegenheit und leckte auch die Hundemöse aus. Obwohl mich diese kleine Lesbeneinlage wahnsinnig an machte, war mein Penis total erschöpft und blieb schlaff.

Nun hat auch Momo mitbekommen dass es noch etwas leckeres zu schmecken gab. Sofort drängte er sich dazwischen und übernahm das Fotzen lecken. Obwohl Momo Wenig zimperlich war störte Susi sich nicht daran. Sie schien auch diese Handlung sehr zu genießen. Offensichtlich machte sie das nicht zum ersten Mal.

Kapitel 6

Als wir uns vom Sex erholt hatten, machten wir mit den beiden einen ausgedehnten Spaziergang. Elke erzählte mir, dass Petra 4 solcher Hunde hatte. Petra war Züchterin für Deutsche Doggen. Momo ist aus ihrer Zucht, allerdings nicht mit Susi verwandt.

Elke kannte Petra schon lange. Ihre gemeinsame Neigung allerdings blieb lange unentdeckt. Sie erzählte mir nicht genau wie es dazu kam dass sie sich gegenseitig so weit vertrauten. Allerdings berichtete sie, dass sie seitdem öfters gemeinsam mit den Hunden sexuell verkehrten.

Ich machte Elke klar, dass ich damit kein Problem hatte. Wir unterhielten uns die ganze Zeit. Es war sehr angenehm. Als ich Elke dann beichtete, dass ich mich in Susi verliebt habe, reagierte sie anders als erwartet. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich glaube, das habe ich schon längst bemerkt“

Ich war froh dass sie es so locker sah und keine Eifersucht zeigte. Sie erwähnte noch das Petra am Abend zum Essen vorbeikommen würde. Mein erster Gedanke betrübte mich sehr, da sie ja Susi Wieder mit sich nach Hause nehmen würde.

Der Abend mit Petra verlief dann doch anders als ich das erwartet hatte. Petra war gut 10 Jahre älter als wir. Sie war eine äußerst attraktive rothaarige Frau. Mit ihren 1,80 Meter, war sie fast genauso groß wie ich. Sie war äußerst schlank, ohne wirklich mager zu wirken.

Als sie das Haus betrat begrüßte sie zuerst die beiden Hunde und danach uns. Erfreulicherweise kam Susi gleich wieder zu mir und forderte meine ganze Aufmerksamkeit. Gemeinsam setzten wir uns ins Wohnzimmer. Elke besorgte Getränke und verteilte sich.

Ungeniert fragte Petra Elke was wir denn so den lieben langen Tag getrieben hätten. Elke erzählte Petra sehr detailreich unseren gemeinsamen Sex. Mir war das zwar irgendwie irre peinlich aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir wohl nicht so gut gelang. Petra und Elke amüsierten sich köstlich. Offenbar erregte sie das Gespräch. Die beiden Hunde lagen neben mir und Elke und ließen sich kraulen.

Auch versäumte Elke nicht, ihr zu erzählen, dass ich mich in Susi total verliebt hatte. Petra war nicht erstaunt. Sie schaute mir in die Augen und sagte: „Du bist nicht der erste, der sich in meine Liebe Susi verguckt hat. Allerdings scheinst du der zärtlichste zu sein.“

Ich beugte mich zu Susi runter und wir küssten uns. So musste ich nicht an der Konversation teilnehmen geschweige denn einen Kommentar abgeben.

Petra grinste breit. Susi lag zwischen mir und Petra, mit dem Kopf mir zugewandt. Petra glitt elegant vom Sofa, setzte sich auf den Boden, streichelte mit einer Hand Susis Bauch und schon hatte sie ihre Zunge in der Hundemöse. Ich war davon natürlich völlig überrascht. Nicht jedoch Susi. Sie genoss es wieder geleckt zu werden.

Elke kam zu uns rüber, kniete sich vor die Couch, öffnete meine Hose und angelte sich meinen längst steifen Penis. Mit einer Hand streichelte Petra Susis Bauch, mit der anderen entkleidete sie sich. Auch Elke entkleidete sich während sie meinen Schwanz im Mund hatte.

Elke hatte auch am Körper etliche Sommersprossen. Kaum war sie ausgezogen, hat sie zwei Finger tief in ihrer Möse versenkt. Elke tat es ihr gleich und masturbierte sich. Als Petra dann genug vom Fotzen lecken hatte stand sie auf und sagte: „So nun will ich sehen wie du mit Susi Liebe machst!“

Elke entließ meinen Schwanz. Ich wechselte die Couchseite und begann erst einmal Susis Vagina weiter zu lecken. Ich mochte ihren wundervollen Geschmack. Mein Penis wurde gleich noch ein Stück steifer.

Momo schienen noch kein Interesse zu haben. Die beiden Frauen knieten vor der Couch und sahen uns zu. Ich bemerkte dass sie sich gegenseitig an ihren Mösen spielten. Auch das war offensichtlich nicht das erste Mal.

Vorsichtig änderte ich meine Position, so dass ich meinen Penis vor Susis Vagina positionierte. Diesmal befeuchtete ich meinen Penis noch ein wenig mit Speichel. Ich glitt erst einmal fast ohne Widerstand in ihre wartende Möse. Mit sanften Stößen vögelte ich sie erst einmal nur bis zur Engstelle. Die Frauen beobachteten alles ganz genau.

Beide fingen leicht an zu stöhnen und genossen die Behandlung der jeweils anderen. Mittlerweile drang ich immer tiefer in Susi ein. Ich hatte den Eindruck dass ihre Engstelle nicht mehr ganz so eng war wie noch am Vormittag.

Momo stand dann auch auf und beschnüffelten die beiden Frauen intensiv. Beide beugten sich so weit vor wie möglich, ohne jedoch mein Liebesspiel mit Susi aus den Augen zu verlieren. Momo nutzte das sofort und leckte abwechselnd die dargebotenen Mösen.

Ich fand wieder einen angenehmen Rhythmus den Susi mochte ohne dass ich zu schnell abspritzen musste. Als sich Elke noch weiter vorbeugte und sie in Susis Reichweite kam fand ihre Zunge sofort Elkes Mund. Elke öffnete ihren und erwiderte den Kuss. Das brachte sie in eine günstige Position, so dass Momo gleich aufsprang. Offensichtlich traf er sofort richtig Loch. Momo war groß genug dass sein Kopf nun neben Elkes war. Momos Penis war tief in ihrer Scheide versenkt.

Momo nutzte die Gelegenheit auch ein wenig mit Susi die Zungen zu kreuzen. Gegenseitig versuchten sie ihre Zungen in den Mund des anderen zu befördern. langsam beschleunigte ich meinen Rhythmus und auch den Hub. Ich spürte wieder wie sich ein Orgasmus näherte. Da ich heute schon zweimal abgespritzt hatte würde ich den 3. Nicht lange heraus zögern um mein Penis nicht so zu überreizen, dass gar kein Orgasmus mehr möglich ist.

Momo blieb erst einmal auf Elke. Als er sich nach ein paar Minuten umdrehen wollte, kratzte er mit einer Kralle versehentlich über ihren Rücken. Elke schrie kurz auf, verkraftete den Schmerz aber und biss die Zähne zusammen.

„Das wird aber ein Andenken hinterlassen“, sagte Petra aufrichtig bedauernd. Mittlerweile war Momo Hintern an Hintern mit Elke verbunden wie schon am Vormittag hatte er nicht nur seinen Penis sondern auch sein Knoten versenkt.

„Das sieht so geil aus, ich wünschte ich könnte auch mal einen Hund mit Knoten aufnehmen“, bemerkte Petra.

Petra hat sich auf den Boden gesetzt und bearbeitete ihre Möse mit 3, dann mit 4 Fingern. Immer tiefer drückte sie ihre Hand. Kurze Zeit später nahm sie noch den Daumen dazu. Als sie bis zur Handwurzel eingedrungen war drückte sie ihren Arm fest gegen ihre Vagina, bildete eine Faust und glitt bis zum Handgelenk rein.

„Der Knoten würde sicher gut passen aber Hunde sind mir einfach zu lang“, stöhnte Petra.

Der Anblick der schönen Frau die sich gerade vor mir selbst fistete brachte bei mir den Sack zu überlaufen. Wieder einmal spritzte ich Susi meinen Saft in ihr Allerheiligstes. Mein Orgasmus blieb den beiden Frauen nicht unbemerkt.

Elke ließ Momos Penis aus sich gleiten. Sofort entfernte Petra ihre Faust, um ihn durch Momos Penis zu ersetzen. Elke positionierte sich so, dass Petra ihre Hand an Elkes Möse bringen konnte. Mit der gleichen Geschicklichkeit die Sie bei Ihrer eigenen Möse zeigte gegen sie auch bei Elke vor.

Petra bildete sofort eine Faust und konnte sie fast spielend in Elke versenken. Der Unterschied zu Ihrer eigenen Möse war, dass sie wesentlich tiefer kam. Ein Teil ihres Unterarms wurde von Elkes Schamlippen empfangen.

Nun endgültig erschlafft entzog ich ihr meinen Penis um sogleich Susis benutzte Möse zu liebkosen. Ihr herrlicher Geschmack hat sich mit meinem Sperma vermischt. Ich fand das nicht unangenehm. Immer tiefer versuchte ich mit meiner Zunge in ihre Vagina einzudringen.

Wie deutlich zu hören war, standen die beiden Frauen auch kurz vor ihren Orgasmen. Elke hatte mittlerweile fast die Hälfte von Petras Unterarm in sich. Immer wieder rammte sie ihre Faust in die weit geöffnete Fotze, während sie sich Petra mit Momos Penis vergnügte. Es war erstaunlich wie flexibel der Hundepenis ist. Denn obwohl Petra mit dem Hundeschwanz nicht zimperlich war schien es ihm durchaus zu gefallen. Mir war klar, dass die beiden Frauen sehr viel Erfahrung hatten.

Nachdem wir alle erschöpft waren und eine Pause eingelegt hatten, beschlossen wir uns etwas zu essen kommen zu lassen. Niemand hatte die Kraft jetzt noch zu kochen. Die beiden Hunde waren schon längst eingeschlafen.

Nach dem Essen lümmelten wir uns wieder auf im Wohnzimmer auf dem Sitzgelegenheiten rum. Wir unterhielten uns über dies und das, und liebkosen die Hunde.

Kapitel 7

Nach einer Weile fragte mich Petra: „Du, sag mal, möchtest du sie nicht einige Zeit bei dir behalten?“ Offensichtlich konnte man mir sofort ansehen, dass ich hoch erfreut über das Angebot war. Ich bedanke mich bei Petra überschwänglich. Eine Stunde später verließ uns Petra ohne Susi. Daraufhin gingen wir nach einer kurzen Nachtrunde zu viert ins Bett.

Im Grunde war das Bett etwas zu eng für vier aber mit ein bisschen hin und her rücken ging es dann doch ganz gut. Glücklicherweise strampelten die Hunde nicht allzu viel. Ich schlief mit Susi Bauch an Bauch eng aneinander gekuschelt ein.

Nach ein paar Tagen trafen wir uns wieder mit Petra. Zu viert fuhren wir zu Ihrem Haus am Stadtrand. Sie hatte einen sehr großen Garten und mehrere Gehege, die zum Großteil leer standen. Sie erklärte uns, dass ihr Vater hier früher Doggen im großen Stil gezüchtet hatte. Sie hat die Doggenzucht zwar übernommen, aber alle lebten mit ihr im Haus.

Petra lebte dort mit ihren beiden Kindern, welche bereits erwachsen waren. Sandra war 21 und sah ihre Mutter recht ähnlich, Gerd war 19, ebenfalls rothaarig und fast 2 Meter groß.

Alle Hunde waren im Garten und trollten wild umher. Die 5 jagten sich gegenseitig über die Wiese. Die Kinder verzogen sich daraufhin in ihre Zimmer während wir uns an einen großen runden Tisch in der Küche setzten. Petra bot uns Kaffee und Tee an. Schnell kamen wir auf das Thema Susi.

Petra hatte geplant mit Susi schon im nächsten Jahr die Zucht zu beginnen. Sie hatte innerhalb ihres Vereins bereits einen passenden Deckrüden für sie ausgemacht. Dass sich jemand findet der sich so sehr in Susi verlieben würde hätte sie nicht für möglich gehalten. Die meisten Kunden, die Doggen kaufen, bevorzugen eine dunkelere Färbung. Sie fragte mich ganz offen ob sie den geplanten Wurf mit Susi machen könnte, wenn ich Susi übernehmen würde. Ich fragte sie daraufhin wie sie sich das genau vorgestellt hatte.

Sie erklärten mir wie eine Schwangerschaft bei Hunden verläuft und was danach passiert. Es war die Rede von Wurfbox, Gartenauslauf, kontrollierte Fütterung, Fahrten zum Tierarzt et cetera et cetera.

Petra bot uns an während der Zeit der Niederkunft und den mindestens 12 Wochen danach in ihrem Haus zu wohnen. Mehr als die Hälfte der Räume im Haus standen eh leer. So verliebt wie ich war wäre ich so wie so mit allem einverstanden. Auch Elke fand das eine gute Idee. Sie hatte zwar selber ein großes Haus aber keine Erfahrung mit Neugeborenen.

Damit war Susi jetzt offiziell mein. Heute waren Weihnachten, Ostern, Geburtstag und alle Feiertage auf einen Tag gefallen. Elke grinste breit und flüsterte Petra etwas ins Ohr. Petra lachte und stimmte zu. Die beiden Frauen verabredeten ein Treffen bei Elke für das nächste Wochenende. Ich war ein wenig ratlos da ich keine Ahnung hatte was die beiden da gerade ausgeheckt hatten. Wir blieben noch den ganzen Tag und spielten mit den Hunden. Von den Kindern haben wir nicht viel mitbekommen. Offensichtlich waren Aktivitäten im Internet interessanter als zwei Hundenarren.

Trotz Nachfragen war es nicht gelungen herauszufinden was an den nächsten Wochenende geschehen sollte. Am Samstag früh sollte ich das Haus für mehrere Stunden verlassen da Elke noch etwas vorbereiten wollte. Ich ließ mich natürlich darauf ein und fuhr in die Werkstatt. Am Wochenende durfte ich meinen Arbeitsplatz privat nutzen. Also schraubte ich ein wenig an meinem Auto.

Als Elke mich am frühen Nachmittag anrief, sollte ich klingeln und vor der Tür warten. Natürlich tat ich das genauso wie Elke es wünschte. Ohne die Tür großartig zu öffnen kann sie heraus. Sie verband mir die Augen und sagte „Mein lieber, wir haben dir eine Überraschung vorbereitet. Ich hoffe das du dich ein Leben lang mit Freude daran erinnern wirst.“

Als ich eintrat bemerkte ich wie mich einige Hundenasen neugierig beschnupperte. Ich vermutete das Petra ihre Hunde ebenfalls mitgebracht hatte. Mit dem was jetzt kam hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ich sollte mich Hinknien. Ein paar Sekunden später führten sie Susi neben mich. Ich hoffte dass ich die Augenbinde bald los sein würde. Ich bemerkte der Susi irgendeiner Art Kleidung trug. Das fühlte sich sehr seltsam an. Ich umarmte sie, so wie Elke das von mir verlangte. Eine kurze Zeit gab es noch etwas Unruhe im Raum. Petra und Elke flüsterten leise etwas und nach einer Weile war dann auch alles wieder ruhig.

Mir wurde die Augenbinde abgenommen. Was ich jetzt sah raubte mir den Atem. Petra stand vor mir, nur bekleidet von einem Hauch von Nichts. Sie hatte weiße Strümpfe mit Strapse und eine Art halbe Weste an. Ihre Brüste und ihre frisch rasierte Möse lächelten mich an. Neben ihr saßen die 4 Doggen, jeweils 2 auf einer Seite.

Elke war hinter mir. Der ganze Raum war umdekoriert. Die Wände waren mit weißen Stoffbahnen abgehängt. Überall waren weiße Blumen, selbst die Sofas hatten einen weißen Überwurf bekommen.

Petra schaute mich an und sprach: „Mein lieber Thomas, willst du diese geile Hündin, Susi, zu deiner Frau nehmen, sie Ehren und lieben bis der Tod euch scheidet?“

Sofort schossen mir Tränen aus den Augen. Ich war so überwältigt, dass ich kaum sprechen konnte. Mit größter Mühe presste ich ein „Ja ich will“ hervor.

Petra schaute zu Susi und sagte: „Liebe Susi, willst du diesen geilen Bock zu deinem Mann haben, in lieben und ehren bis der Tod euch scheidet? Wenn ja, küsst euch. Ich schaute zu Susi und bot ihr meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge in mich eindringen. Ich bemerkte kaum dass Petra noch sagte: „Somit erkläre ich euch, kraft meines Amtes als Züchterin zu Mann und Frau. Ihr dürft euch jetzt ficken.

Noch während ich kniete begann Elke mich auszuziehen. Susis Kleider waren so konstruiert das es nicht nötig war sie zu entfernen. Hinter der Stelle wo ich kniete war eine große Matratze, welche mit einem großen weißen Laken bedeckt war. Die beiden Frauen deuteten uns darauf zu liegen. Sofort fing ich intensiv an Susi zu kuscheln und zu liebkosen. Die vier anderen Hunde hatten sich mittlerweile im Raum verteilt. Sie machte keine Anstalten mitzumachen. Petra und Elke streichelten uns.

Vollständig entkleidet legte ich mich in der Mitte der Matratze auf den Rücken. Sanft dirigierten sie Susi über mich stand über mir und senkte ihren Kopf um mich erneut zu küssen. Die beiden Frauen waren rechts und links neben uns. Sie halfen dabei das Susi nicht versehentlich auf mich trat. Elke zauberte Gleitmittel hervor und schmierte damit meinen harten Penis ein. Petra befahl Susi „Sitz“.

Elke hielt meinen Schwanz senkrecht in die Höhe. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Penis. Ich drang sofort bis zum Anschlag ein. Ein Großteil ihres Gewichtes las nun auf meinem Schambein. Elke hatte ihre Hand rechtzeitig weggenommen.

Petra hob und senkte Susis Hinterteil mit beiden Händen jeweils um wenige Zentimeter. Immer wieder spürte ich ihr Gewicht auf mir. Mein Schwanz war zum Bersten mit Blut gefüllt. Mit ihrer Engstelle saugte sie an meiner Eichel. Als Petra die Kräfte ausgingen befahl sie Susi Platz zu machen. So Sie legte sich flach auf mich. Mein Schwanz war immer noch vollständig in ihrer Möse.

Geschickt drehten sie mich und Susi auf die Seite. Jetzt übernahm ich die Fickbewegungen. Diese Stellung war mir wohl bekannt. Susi und ich waren sehr gut eingespielt, Bauch an Bauch, Schwanz in Möse, Zunge an Zunge. Noch eine kurze Weile wurden wir noch von den beiden Frauen gestreichelt.

Petra und Elke brachten nun die beiden anderen Hündinnen von Petra herbei. Beide legten sich sofort rechts und links neben uns. Auch diese beiden Doggen waren fast vollständig weiß und hatten blaue Augen. Ihre Namen waren Greta und Giselle. Petra sagte: „Jetzt ist es an der Zeit den Brautjungfern die Ehre zu erweisen.

Zuerst wusste ich nicht was damit gemeint war aber die beiden Frauen machten sofort klar was von mir erwartet wurde. Beide hatten Gleitmittel auf ihre Finger aufgetragen und rieben dieses in die Mösen der beiden Hündinnen. Ich zog mich aus meiner geliebten zurück und folgte den Anweisungen. Giselle lag auf dem Rücken und erwartete mich. Fast widerstandslos konnte ich in ihre Weiblichkeit eintauchen. Sie fühlte sich deutlich anders an als Susi. Bei ihr spürte ich überhaupt keine Engstelle. Sie schien auch nicht so nass wie sie zu sein. Während ich sie in Missionarsstellung vögelte küsste ich ihren wohl riechenden Hals.

Susi beobachtete das Geschehen. Als ich mich Giselle entzog war Susi sofort zur Stelle um meinen Schwanz und ihre Möse intensiv auszulecken. Während Susi noch Giselles Möse bearbeitete wechselte ich zu Greta. Geschickt rollte Petra Greta auf den Rücken. Greta schaute mich mit ihren tiefen blauen Augen an. Ich senkte mein Körper auf den ihren. Petra dirigierte meinen Penis und ich traf ihre Vagina. Ich spürte beim Eindringen ihr starkes zucken. Ihre Möse war unglaublich aktiv.

Ich versuchte so gut es ging durchzuhalten. Ich wollte auf keinen Fall in einer der Braut Jungfern abspritzen. Dieses Privileg sollte Susi ganz alleine haben. Als Elke sah wie es um mich bestellt war bereitete sie Susi wieder auf mich vor. Ich entfernte mich aus Greta und kam langsam wieder über Susi. Auch sie lag auf dem Rücken. Mein Schwanz glänzte vom Mösen Saft und Gleitmittel. Die Erwartung meinen Penis wieder in meine Frau zu versenken machten mich noch geiler.

Ohne zu zögern setzte ich mein bestes Stück vor ihrer heißen Grotte an und ließ ihn sanft bis zum Anschlag in Sie gleiten. Mit maximalen Hub fickte ich meine Frau durch. Jedes Mal wenn ich am Anschlag ankam streckte sie ihre Beine aus.

Kurze Zeit später hielt ich es nicht mehr aus. Wieder einmal pumpte ich all meine Männlichkeit in ihre Gebärmutter. Mit meinem Orgasmus war die Zeremonie wohl beendet. Die Rüden, Momo und Max wurden heran gerufen. Sofort machten sich ihre Zungen über die benutzen Mösen der Hündinnen her. Diese genossen offensichtlich die Behandlung. An Susis Möse leckte Elke.

Während sich die Hündinnen und ich auf den Sofas zurückzogen und ausruhten, spielten die Frauen nun mit den Rüden. Elke hatte noch einen recht großen Doppeldildo hervorgezaubert. Beide legten sie sich ihre Rüden so zurecht, dass sie deren Genitalien mit ihren Mündern und Händen bearbeiten konnten während sie Hintern an Hintern vor den Hunden knieten. Zuerst stopfte sich Elke den Dildo in ihre tropfnasse Fotze. Sie brachte das Teil deutlich über die Hälfte rein. Petra angelte sich die andere Seite und stieß ihn sich hart in ihre Vagina. Die beiden Hintern der Frauen klatschten laut aufeinander.

In dieser Stellung brachten sie die beiden Hunde genüsslich zum abspritzen. Das meiste landete in ihren Mündern. Zuerst hatte Petra ihren Orgasmus. Sie war sehr laut dabei. Elke folgte ihr nur kurze Zeit später. Da die Hunde mit abspritzen noch nicht fertig waren, lutschten und saugte an sie weiter, bis auch der letzte Tropfen abgespritzt war.

Diese Hochzeit war unglaublich schön und wahnsinnig geil. Meine Emotionen spielten verrückt. Andauernd kamen mir die Tränen, so sehr war ich von der ganzen Aktion gerührt. Zum Abschluss gaben sich die beiden Frauen vor meinen Augen noch einen Wahnsinns Zungenkuss.

Schnell zogen wir uns alle irgendwelche Kleider an, entfernten das Brautkleid von Susi und machten einen langen Spaziergang. Ich bedanke mich sehr herzlich für die sagenhafte Zeremonie. Ansonsten war ich viel zu überwältigt um große Reden zu schwingen.

Jetzt fühlte ich mich richtig verheiratet. Sein gutes Gefühl. Während des ganzen Spaziergangs wich Susi nicht von meiner Seite. Vermutlich war sie ein wenig eifersüchtig auf die anderen Hunde. Diese zeigten aber kein gesteigertes Interesse an mir. Momo war die meiste Zeit neben Elke und die 3 Hunde von Petra, Greta, Giselle und Max umkreisten Petra wie Satelliten einen Planeten.

Mittlerweile bin ich ganz zu Elke gezogen. Ich hatte meine Wohnung endgültig aufgegeben. Das meiste von meinen Sachen hatte ich weggeschmissen. Elkes Haus war groß genug für 4 Personen. Nur am Bett mussten wir noch arbeiten. Wir haben geplant ein wesentlich größeres bauen zu lassen.

Da Elke noch über erhebliche Finanzreserven verfügte, planten wir ein eigenes Geschäft aufzubauen oder ein vorhandenes zu kaufen. Mit meinem Kfz Meistertitel sollte die Selbstständigkeit eigentlich kein Problem sein.

Als ich mit meinem Chef über Pläne zur Selbstständigkeit sprach, er öffnete er mir, dass er geplant hatte in den nächsten Jahren in den Ruhestand zu gehen. Mein Chef schlug vor, innerhalb dieser Zeit eine geordnete Übernahme zu organisieren. Ein paar Tage später saßen wir zu dritt, mein Chef, Elke und ich zusammen und besprachen die ersten Einzelheiten.

Elke stieg in den nächsten Wochen als Buchhalterin in den Betrieb ein. Die Büroräume wurden ein klein wenig umgebaut, so dass sich unsere beiden Hunde darin wohl fühlen konnten. Auch störten sie so die Verkäufer nicht, wenn Kunden kamen.

Schon nach weniger als einem Jahr schied mein Chef aus dem Betrieb aus. Wir hatten auch weiterhin ein gutes Verhältnis zu ihm.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 45

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 21160

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert