Penelope Langstraps – Teil 1

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Als Penelope es sich in der Nachbarschaft gemütlich machte

„Schau dir diesen Hof an!“, sagt die hübsche Anita zu ihrem Bruder Timmy. Es ist wohl mehr eine Art Bauernanwesen. Hier in einem ländlichen Teil in Schweden, nahe der Küste steht dieses schmucke alte Bauernhaus. Es ist doch etwas heruntergekommen, lag etwas abseits der kleinen Stadt Vinby und Hof und Garten außen herum hätten sicher gerne mal einen Bauern oder Gärtner gesehen.

„Ja Anita, da sind ja plötzlich Tiere“, bemerkt Timmy.

Die achtzehnjährige Anita und ihr drei Jahre älterer Bruder Timmy, wohnen schon immer hier. Doch heute fällt ihnen das Haus, samt Garten das erste Mal so richtig auf, denn es gibt da plötzlich Tiere, die im eingezäunten Garten herumlaufen.

„Guck mal… ganz viele Hühner!“, ruft Anita.

„Wer hier wohl eingezogen ist?“, fragt sich Timmy und schaut neugierig umher und klettert am Zaun, um über die wild gewachsenen Hecken schauen zu können.

Dann kommt plötzlich ein Mädchen auf sie zu. Es scheint auch um die zwanzig Jahre alt zu sein, winkt ihnen und kommt mit ihrem hübschen, freundlichen Gesicht auf sie zu.

„Wer seit ihr?“, fragt sie freundlich.

„Ich bin Timmy und das ist meine Schwester Anita. Und wer bist Du?“

„Ich bin Penelope Langstraps!“, grinst das Mädchen.

Timmy und Anita mustern sie sprachlos. Die hübsche Penelope trägt eine flatternde nur halb zugeknöpfte Bluse, aber wohl keinen Büstenhalter, den ihre großen Brüste baumeln darin herum. Ihr knapper Rock ist so gewagt, dass man sicherlich ihren Slip sieht, wenn sie sich bückt. Vom Rock gehen Halterungen ab, die an ihren Strapsen befestigt sind, zudem trägt sie halbhohe Stiefel mit breiten Absätzen.

„Seit wann bist Du hier, Penelope?“, fragt Anita.

„Erst seit drei Tagen!“

„Und wer wohnt hier noch?“, fragt Timmy.

„Nur ich und meine Tiere natürlich“

Was die beiden nicht wissen können. Penelopes Vater ist Kapitän auf einem schwedischen Segelschiff und kommt nur selten an Land, doch er ist der Meinung, das Penelope nun, mit ihren dreiundzwanzig Jahren alt genug ist, an Land ihr leben, alleine in den Griff zu bekommen. Penelopes Mutter ist verschwunden. Der Vater hat ihr dazu nicht weiter erklärt.

Gerüchten zu folge ist sie eine Hure geworden und treibt es bunt, im Norden des Landes.

„Wollt ihr mal meine Tiere alle sehen?“, fragt Penelope dann.

„Klar!“

Anita und Timmy gehen einige Meter weiter durch das Gatter und Penelope freut sich sehr über ihren Besuch. Endlich mal jemand, mit dem sie reden kann.

Sie machen einen Rundgang durch das riesige Anwesen und zeigt ihre Tiere. Das sind: sieben Hühner und ein Hahn, eine grau-weiße Katze, zwei Schweine, zwei Ziegen und einen Ziegenbock, sowie drei Schafe. Zudem hat sie noch drei Hunde: Einen Akita-Rüden namens Yan, eine schwarze Dogge namens Hasso und einen jungen Golden Retriver names James. Ihr Pferd, ein schwedisches Warmblut hört auf den Namen „Großer Onkel“

Am Ende gehen sie noch ins Haus, dort zeigt ihnen Penelope in ihrem Wohnzimmer ein riesiges Aquarium mit fünf europäischen Aalen.

„Bei dir ist es echt toll, Penelope“, sagt Anita, „hier ist immer was los, mit deinen Tieren, vor allem ein eigenes Pferd, das hätte ich auch gerne!“

Penelope ist sehr geschmeichelt. „Habt ihr Hunger?“, fragt sie dann.

Schnell rührt sie dann aus Mehl, Milch und Eiern einen Pfannkuchenteig an und serviert ihren neuen Freunden die fertigen Pfannkuchen zusammen mit Ahornsirup.

Anita und Timmy wundern sich sehr, als der Große Onkel, also das Pferd, die Haustüre aufstößt und in die Küche herein kommt, doch Penelope stellt im gleich eine Schüssel mit Äpfeln hin. Anscheinend ist das hier so üblich. Auch Hasso, der Doggen-Rüde, kommt herein und macht sich über seinen Fressnapf her.

„Oh du meine Güte“, spricht Anita mit vollem Mund, „wir sind schon über zwei Stunden hier. Es ist schon viertel nach sechs… Wir müssen dringend nach Hause!“

„Bleibt doch noch ein wenig!“, fordert Penelope freundlich.

„Das geht nicht, wir müssen… Danke für die Pfannkuchen!“, rufen beide im Gehen und stürzen zur Haustüre hinaus. Penelope winkt ihnen nach.

„Bis morgen!“, ruft sie laut heraus.

Anita dreht sich noch einmal um und lächelt: „Klar! Wir kommen morgen wieder!“

Dann rennen sie durchs Gatter und Penelope sieht sie nicht mehr.

Sie geht zum Küchentisch zurück und etwas geknickt räumt sie den Tisch ab. Aber schön, denk sie, dass ich schon zwei neue Freunde gefunden habe, sehr nette Freunde sogar.

Während sie in Gedanken abräumt verlässt auch der Große Onkel das Haus.

„Da gehst auch?“, fragt Penelope.

Doch Hasso hat die Ohren gestellt und läuft um die abräumende Penelope herum und bellt auf. „Ja“, lacht sie dann, „du bist mein Guter! Du lässt mich nicht alleine“ Hasso bellt und wedelt mit dem Schwanz. Der Doggenrüde läuft weiter um sie herum, macht Männchen und bellt wieder.

Penelope lacht wieder. Nun drückt der große Doggenrüde mit seinem Kopf gegen ihre Seite und läuft durch die breite Schiebetür ins Wohnzimmer und bellt erneut.

„Du bist mir einer!“, lacht Penelope. Die Küche ist nun aufgeräumt und sie betritt ebenso das Wohnzimmer. Hasso hüpft auf die Couch und legt sich ab und rollt sich auf die Seite. Mit schrägem Kopf und seinem niedlichsten Hundeblick schaut er Penelope an.

Diese kniet sich vor die Couch auf den Läufer und schaut ihren Doggenrüden fesch an. Dann lächelt sie und sagt: „Ich weiß ja was du willst!“

Hasso hechelt sie an und stellt die Ohren. Penelopes Hand krault Hasso am Kopf. Zärtlich wandert sie über seinen Hundebauch zum Schaft. Dort regt sich was. Der kleine Hundepimmel bäumt sich und reckt sich und wird steif und groß. Mit der rechten Hand ergreift sie den roten großen Hundepimmel und massiert ihn willig. Hasso hechelt angeregt. Penelope wichst brav sein Glied und streichelt mit der anderen Hand seinen Kopf.

Dort wo er es am liebsten hat. Nun beugt sie sich mit ihrem Kopf nieder und küsst liebevoll die Spitze seines Rüdenpimmels. Erregt leckt sie nun mit ihrer Zunge über den Hundephallus. Wieder und wieder leckt sie ihn.

Hasso hält still und sieht zu wie sein Frauchen seinen Hundepenis verwöhnt. Während Penelope mit der rechten Hand immer noch zaghaft das Glied wichst und es leckt, hat sie die linke Hand unter ihren Rock in den Slip gesteckt. Ihre Möse ist schon feucht geworden und lüstern reibt sie sich. Ihr feuchten Schamlippen genießen das Spiel und weiten sich.

„Oh! Ich liebe Dich Hasso!“, säuselt Penelope, bevor sie den Rüdenpenis in den Mund nimmt. Ihre Hand hält das Glied, ihre zarten Lippen reiben am steifen Glied auf und ab. Sie schmatzt und züngelt das große Hundeglied. Mit ihrer linken Hand reibt sie ordentlich an ihrem Kitzler und kommt mehr und mehr in Fahrt.

Hasso hechelt in kürzeren Abständen und ist ganz erregt und begeistert über dieses orale Liebesspiel.

Penelope stöhnt willig auf. „Ich liebe es, deinen großen Hundepimmel zu lutschen!“, flüstert sie ihm dann zu und nimmt das riesige Ding wieder in den Mund. Sie schiebt es sich tief in die Kehle, zieht es wieder heraus und schiebt es sich wieder hinein. Dies tut sie wieder und wieder.

Dann züngelt sie wieder die Spitze des Hundepimmels und wispert, „Dein Hundepimmel ist so geil… so lecker… ich liebe ihn… und dich natürlich auch!“

Doch nun entreißt sich Hasso seinem oralen Vergnügen. Penelope bleibt knien, rutscht allerdings mit ihren Knien etwas auseinander. Dann zieht sie den Slip zur Seite, denn sie ahnt schon, was da kommt. Der Doggenrüde bespringt die hübsche Penelope von hinten. Mit der Hand dirigiert Penelope den Hundepimmel in ihre feuchte Möse. Heiter stöhnt sie auf, als Hasso, mit ihrer Hilfe den Eingang findet und fulminant in sie eindringt. Heftig stößt Hasso immer wieder zu, um sein Frauchen zu beglücken. Diese ist ganz außer sich vor Freude und stöhnt und schreit vor Glück. Der große steife Rüdenpimmel hämmert heftig in die erregte Möse. Hasso hat sich in einen richtigen Rausch gerammelt. Wieder und wieder poppt er tief in Penelopes Liebeshöhle. „Fick mich hart!“, kreischt diese mehrfach. „Ohja Hasso! Zeigs mir! Fick mich! Rammel mir mein süßes Möslein wund!“, schreit sie stöhnend vor sich hin. Dann erlebt Penelope einen fantastischen Höhepunkt! Ihr ganzer Körper bebt vor Geilheit. Ihr Möse ist so nass, das sie ausläuft. Sie krallt sich mit beiden Händen an der Couch fest und schreit: „Ich komme! Ja Hasso! Nicht aufhören! Ich komme! Jaohja!“

Dann sinkt Penelope erschöpft zu Boden und japst zufrieden auf. Sie ist völlig außer Atem, und liegt auf dem Teppich und schaut beglückt zu ihrem Rüden, der neben ihr steht. Sie streichelt ihn liebevoll. „Das hast Du fein gemacht!“, lacht sie und zieht ihn weiter zu sich hinüber.

„Das war so was von gut, mein lieber Hasso! Jetzt bis du aber auch noch dran.“

Hasso steht nun über ihr, so das sein steifes Glied über Penelopes Gesicht baumelt. Liegend greift sie mit einer Hand nach dem Glied um es erneut zu wichsen. Sie hebt den Kopf an, um den Hundepimmel während des Wichsens auch noch zu lutschen. Immer wilder und ausgelassener wird der Handjob. Der Pimmel in ihrer Hand zuckt schon. Hasso hechelt kurzatmig und ersehnt seinen großen Moment. Sie legt den Kopf ab, reist ihren Mund auf und streckt ihre nimmersatte Zunge weit heraus. Hart wichst sie das zuckende große Rüdenglied. „Komm Hasso!“, stöhnt Penelope, „Spritz mir ins Gesicht!“

Als würde Hasso genau verstehen, was Penelope sagt, tut er es. Das Hundeglied pumpt und pumpt und pumpt. Penelope wichst so heftig sie kann weiter, dann besamt er sie. Der Sperma spritzt in Strömen. Die weiße Hundewichse trifft Penelopes hübsches Gesicht. Der spritzende Hundepimmel besamt Haare, Augen, Wangen, Kinn, Zunge und natürlich den offenen Mund.

Lustvoll schluckt Penelope die warme weiße Hundewichse. „Lecker!“ lacht sie und ärgert sich das Hasso nicht alles in ihren Mund spritzt, sondern sie komplett besamt.

Penelope wichst das spritzende Glied weiter und weiter, bis wirklich der letzte Tropen verspritzt ist und sie diesen aus seinem Hundepimmel saugt. „Da hast Du echt ganze Arbeit geleistet!“, lacht Penelope, als Hasso zur Seite geht, dann bellt er freudig auf. Penelope setzt sich.

Ihr tropft der klebrige Hundesperma auf Bluse und Rock. Sie muss immer noch lachen. „Ich glaube, soviel war es noch nie!“

Und während Penelope sich frisch macht, können wir überlegen, wie es hier weitergehen wird, mit Hasso und den anderen Tieren. Mit Anita und Timmy.

Wir können träumen, was sie wohl in den nächsten Tagen und Wochen noch alles erleben werden.

Aber ich weiß, es wir euch gefallen.

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2 Kommentare

  1. misstress

    sehr geil und erregend geschrieben.. freu mich schon jetz auf eine Fortsetzung dieser Geschichte.. gruß angela

    Antworten

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