Der Fluch von Bitch Hollow – Teil 1

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Orginal: „Curse of Bitch Hollow“ by Sheela B

Kapitel eins: Ein Spaziergang im Park

„Meine Güte, wann wird das endlich aufhören?“, schimpft die schöne Blondine namens Jenny und schiebt die Bücher mit einem tiefen Seufzer von sich weg.

Sie schaut aus dem staubigem Fenster ihres Schlafzimmers, nur um den üblichen Blick auf die langweilige braune Ziegelwand zu haben. Die dröge Fassade sieht aus, als würde sie sie in ihre Ödnis absorbieren. Zeit für ein Pause. Jenny muss sich regelrecht von ihrem Buch, in das sie sich vergraben hat und dem mit Papieren überladenden Schreibtisch befreien. Auf der gegenüberliegenden grauen Wand erregt ihr Spiegelbild ihre Aufmerksamkeit. Graue Jogginghose, weißes T-Shirt und ihre langen blonden Haare — eine Katastrophe. Sie verzieht gegenüber ihrem Spiegelbild das Gesicht.

„Wer hat behauptet ‚Jura studieren ist glamourös‘?“, sagt sie augenrollend.

Die fingert in ihrem Rucksack nach ihrem Handy, dann ruft sie ihre Freundin Monica an: „Hey, Mon, was geeeht?“

Monicas Tonfall nach fühlt sie den gleichen Studiendruck wie Jenny: „Fuck, Jen, ich glaube, mir platzt gleich der Schädel.“

Jenny lacht:“ „Wenn das passiert, mache ich die Schule für Dich dafür verantwortlich. Könnte der Start meiner Karriere werden“ „Du bist so ein… Rechtsverdreher!“

„Ich mache eine Pause und gehe raus, etwas frische Luft tanken. Willst Du mitkommen?“

Eine Pause. Jenny weiß die Antwort schon und schüttelt den Kopf.

„Äh, nun, ich kann leider nicht, sorry“

„Ich verstehe. Wer will schon ein Eis im Park, wenn Du stattdessen 20cm von Dans Schwanz haben kannst?“ „JENNIFER!“

Jenny lächelt über sich selbst. Monica nennt sie immer dann Jennifer, wenn sie wirklich geschockt von dem ist, was sie gesagt oder getan hat. Jenny fügt noch hinzu: „Wenn Du all die Orgasmen dick hast, ruf mich später an, OK?“

Eine weitere Pause. Jenny weiß, Monica wägt nun ab, ob es ihr wert ist, Jenny die Meinung zu geigen über ihren Spruch oder nicht. Dann hört sie Monica seufzen und hört: „Ok, schauen wir mal. Ich ruf zurück, OK.“ Sie legen auf.

Es ist ein warmer Nachmittag, daher zieht sich Jenny ein nettes Sommerkleidchen an, einen breitkrempigen weißen Hut, packt ihre Handtasche und erwischt noch den Bus zum Ikemans Park.

Sie kennt diesen Park seit sie ein kleines Mädchen war und ihre Eltern sie hier zum Spielen abgesetzt haben. Ikemans Park ist das Kronjuwel der örtlichen Gemeinde und wird als einer der besten Parks des Landes gezählt. Sogar Brautleute kommen für Hochzeitsfotos hierher.

Jenny kauft ein Eis und nachdem sie herumgewandert ist, um die hervorragend beschnittenen Hecken und üppigen, in voller Blüte stehenden Blumenbeete zu bewundern, setzt sie sich auf eine Bank und lässt die Welt an sich vorüberziehen.

Plötzlich kommt ein freundlicher schwarzer Labrador schwanzwedelnd zu ihr. Sie streckt ihre Hand aus, um ihn zu streicheln, wartet, damit er ihre Hand beschnüffeln kann, nebenbei sieht sie sich nach dem Besitzer des Hundes um.

Der Hund springt sie plötzlich an und seine schmutzige Pfote schlägt das Eis in ihren Schoß. Um die ganze Sache noch schlimmer zu machen, steht er nun auf der Eiscreme und patscht es richtig gut in den Stoff, so dass ein schöner großer brauner Fleck aus Schmutz und Eiscreme genau in ihrem Schoß entsteht. Zu Jennys Entsetzen beginnt der Hund nun auch noch, an dem Malheur rum zu lecken und seine Nase direkt in ihren Schoß zu versenken.

Als sie versucht, den Hund davon abzuhalten, die Eiscreme aufzulecken, merkt sie erst, wie stark er ist und was noch schlimmer ist, das Gelecke stimuliert ihre Pussy. Jenny fühlt ein Kribbeln in ihrer Liebesgrotte und ihre Klit wird heißer, als der Hund weiter schleckt. Ihr dämmert, der Hund wird von ihrer Reaktion noch mehr angeregt. Jenny versucht weiter den Hund aus ihrem Schoß zu drücken und obwohl ihr das lustvoll Kribbeln in ihrem Schoß gefällt, entscheidet sie, dass sie nicht SO eine ist und dass das aufhören muss.

„Böser Hund! Böser Hund! Nein! NEIN! Lass mich!“, ruft Jenny zu dem beharrlichen Hund. Dann schafft sie es doch, den Hund abzudrängen, aber er will mehr, also zwängt er sich wieder zwischen ihre Beine. Nach weiteren Minutenlangen Attacken des Hundes schafft sie es doch, ihn so weit abzudrängen, das sie von der Bank aufstehen und den Hund im Stehen leichter abwehren kann.

„Du schlimmer Junge! Böser Hund!“, sagt Jenny zu dem Hund, der ihre Proteste völlig ignoriert.

Der Hund versucht noch einige Male aufgeregt an ihren Schoß zu kommen und als er an ihr hochspringt, kann Jenny seine große rote fette Latte sehen.

„Oh nein, das wirst Du nicht, Du verdammter verrückter Hund!“, schreit Jenny und rennt los.

Sie flüchtet über Rasenflächen, durch Blumenbeete bis sie zu einem Wäldchen kommt. Der Hund folgt ihr und sie holt alles aus sich heraus. Sie rennt den Weg weiter entlang für eine Weile und als sie sich nochmals umsieht, erkennt sie, dass der Hund endlich weg ist. Sie hält an und begutachtet den Schaden an ihrem hübschen Kleid, was durch die Aktion gerade ruiniert ist.

„Oh, was für eine Scheiße“, flucht sie japsend, weil der Eiscremeschmodder überall ist. Sie schaut sich um und entdeckt einen Wasserhahn für die Bewässerung in einer kleinen Lichtung und geht darauf zu.

„Was für eine verdammte Sauerei“, wiederholt sie sich, als sie die verschmierte Schokoeiscreme wieder betrachtet.

Sie dreht den Wasserhahn auf, muss aber feststellen, das er doch ziemlich niedrig ist, auch für eine kleine Maus wie sie und es wird schwierig, das Kleid zu waschen, solange sie es trägt.

Sie schaut sich um und als sie sicher ist, völlig allein zu sein, zieht sie das Kleid über ihren Kopf und wäscht die Eiscreme aus dem Kleid unter dem Hahn. Als sie da so hockt, merkt sie, dass auch ihr Höschen dank des Gelecke des Hundes nass ist mit einem Mix aus Hundesabber, Eiscreme und ihren eigenen frechen Säften. Nachdem sie so viel Eiscreme wie möglich aus dem Kleid gespült hat, hängt sie es auf einen Ast in der Nähe auf. Wieder sieht sie sich genau um, um sicher zu gehen, alleine zu sein. Sie schlüpft aus ihrem Höschen und wäscht dieses auch.

Während sie ihr Höschen unter dem Hahn schrubbt, schlägt sie etwas von hinten nieder und sie fällt in den nun schlammigen Boden. Mit etwas Schlamm bedeckt rollt sie schnell panisch zur Seite, um zu sehen, wer hinter ihr ist. Es ist der schwarze Labrador, der fröhlich schwanzwedelnd vor ihr steht, so dass man es ihm ansieht, wie froh er ist, sie wieder gefunden zu haben.

„Oh, Du bist das. Ich hätts wissen müssen! Hast Du mir nicht schon genug angetan für einen Tag, Du böser Hund!“, schimpft sie mit hochrotem Kopf.

Der Hund springt plötzlich hoch und packt das feuchte Kleid, zerrt es von dem Ast herunter und türmt damit in den dichteren Teil des Waldes.

„Halt, Du kleiner Scheißer!“, schreit sie, springt auf und verfolgt den Hund, das Höschen liegen lassend. Gut zehn Minuten verfolgt sie den Hund, ehe sie zu einer Lichtung kommt, die von riesigen Pinien umgeben ist. Der Ort vermittelt ein merkwürdiges, fast unheimliches Gefühl, was sie erschauern lässt. Die Bäume formen fast einen perfekten Kreis und stehen dichter zusammen als es eigentlich gut für sie wäre. Äste sind miteinander verwoben, die eine hohe Wand bilden und nur ganz oben ist das Blau des Himmels zu sehen.

Das Licht auf der Lichtung ist deshalb ziemlich schwach, die Luft kühl und der ganze Ort komplett ruhig. Jenny erblickt ihr Kleid auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung an dem Weg der wieder hinausführt. Ihr Kleid zu erreichen scheint schwierig, als ob man durch tiefes Wasser geht. Jeder Schritt braucht mehr und mehr Kraft zu brauchen. Es ist so still, nicht einmal Vögel oder Insekten sind zu hören oder zu sehen.

Dann endlich erreicht sie ihr Kleid, schwer atmend, als wäre sie gerade meilenweit gerannt. Sie hebt ihr Kleid auf und muss feststellen, das es nach Hundepisse riecht.

„Du willst mich doch verarschen“, flüstert sie.

Sie dreht sich um, um den Weg, den sie gekommen ist, wieder zurück zu gehen. Aber ein Schäferhund mit aufgerichteten Ohren versperrt ihr den Weg. Ihr Gesicht wird aschfahl bei dem Anblick, ihre Härchen auf den Armen und im Nacken stellen sich auf.

Sie vergräbt ihre Hände unter ihren Achseln damit sie nicht so zittern und redet auf den Schäferhund ein: „Guter, Hund. Netter… Hund.“

Der Hund knurrt, bleckt die scharfen weißen Zähne, an denen Speichel runter tropft. Er senkt seinen Kopf, die Nackenhaare gut sichtbar aufgestellt.

In diesem beängstigenden Moment und Ort bemerkt Jenny plötzlich, wie ihre Schamlippen zu kribbeln beginnen und eine Hitze in ihr aufsteigt. Sie kann nicht begreifen, wieso ihr Körper plötzlich so reagiert, da sie auch von nichts und niemanden berührt wird. Der wütende Schäferhund knurrt sie weiter an, was ihre Geilheit scheinbar noch steigert. Die erste Feuchte rinnt bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel herab und ihre Klit wächst und tropft.

Auf der Lichtung wird’s noch dunkler, wie immer das auch möglich ist, trotz des blauen Himmels über den Baumwipfeln. Ihr Verstand schaltet sich aus und langsam hebt sie ihre Arme hoch, als würde sie eine unsichtbare Umarmung zulassen. Ihre Nässe läuft nun richtig an ihren Beinen runter und ihre Spalte brennt vor Verlangen. Unstillbares Verlangen, das sie sich krümmen und ihre Hüften in lüsterner Agonie stoßen lässt.

Der Schäferhund geht plötzlich auf sie zu, umkreist sie schnüffelnd und saugt ihren geilen Duft ein. Sein Schweif wedelt nun langsam hin und her, seine Aggressivität ist fast komplett verschwunden.

Jenny kann sehen, dass sich bereits die Spitze seines Schwengels langsam aus der Felltasche schält.

Er bleibt direkt vor ihr stehen und beginnt ihre nasse Möse zu lecken, was sie vor Verlangen erschauern lässt. Es ist, als hätte sie keinerlei Willen mehr über ihren Körper mehr und schon findet sie sich wieder auf Händen und Knien in der Doggyposition, sich dem schönen Tier anbietend.

Der Schäferhund besteigt sie und fickt sie hart durch. Sie kann den Hundevorsamen aus sich heraus spritzen fühlen. Der Fick mit dem Schäferhund scheint eine Ewigkeit zu dauern, was sie etliche Male ordentlich kommen lässt. Er sabbert auf ihren Rücken, als er sich auf ihr festhält, der Alphahund mit seiner Trophäe. Nach einer Weile ploppt sein Schwengel aus ihr heraus und er geht um sie herum, setzt sich ihr gegenüber hin und beobachtet sie.

Der Schäferhund blickt ihr direkt in die Augen, dabei besteigt sie ein weiterer Hund und rammt ihr seinen Schwanz tief rein. Es ist der schwarze Labrador, der sie hier her gelockt hat. Er rammelt sie gnadenlos durch, lässt sie vor lauter animalische Geilheit laut stöhnen. Orgasmus nach Orgasmus rollt durch ihren Körper, lassen sie erschauern und erzittern, als ihr der Labby seine Männlichkeit verabreicht.

Nachdem er sich nun auch in ihr ausgetobt hat und sie auch etliche Male hat kommen lassen, zieht er seinen großen Schwanz abrupt aus ihr raus, trottet zum Schäferhund, legt sich daneben und beobachtet sie auch. Sofort nachdem es sich der Labrador gemütlich gemacht hat, wird Jenny von einem weiteren Hund bestiegen. Sie schließt die Augen, denn dieser Schwanz ist gewaltiger als die beiden anderen. Der neue Hund macht auch nicht viel Federlesens und knallt ihr seine Monsterlatte hart und brutal tief in ihre nun schon sehr gut geschmierte Fotze rein. Und wieder wird sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, stärker wie alle anderen zuvor.

Nach einer Weile fühlt sie den Hundeschwanz samt Knoten in ihrer durchgerittenen Möse immer mehr anschwellen, sie weiter dehnen, was ihr eine merkwürdige Mischung aus Schmerz und Lust verschafft. Sie glaubt zerrissen zu werden, aber der Hundeknüppel ist nun zu groß, um sie weiter zu stoßen. Jenny weiß, er wird sich gleich in ihr verströmen. Sein heißer, klebriger Hundesaft schießt hart in ihrem Uterus, als ob er in sie rein pissen würde. Der unglaubliche Druck in ihrer Fotze katapultiert sie wieder über den Berg und ihr Körper entlädt sich in einem weiteren Superorgasmus.

Der große Hund bleibt noch eine ganze Zeit auf ihr liegen, genießt ihre melkende Möse und wartet darauf, das seine Latte etwas schrumpft. Derweil erreichen immer mehr Hunde die Lichtung, schnüffeln, saugen den Duft unbändiger Geilheit einer zweibeinigen Hündin ein und warten auf ihren Einsatz. Endlich kann der große Hund seinen Schwengel aus ihr raus ziehen. Sie fühlt, wie seine Soße aus ihr rausläuft. Aber sowie der Große genug Platz gemacht hat, fallen drei oder vier andere Hunde mit ihren Zungen über ihre Spalte her und lecken sie genüsslich aus, was sie ordentlich geil stöhnen lässt.

Sie schaut nochmal nach, was für ein Hund sie gerade so geil fertig gemacht hat, aber sie kann nur eine dunkle Silhouette durch den Ausgang der Lichtung verschwindend, erkennen, gefolgt von dem schwarzen Labrador und dem Schäferhund. Allerdings ist dieser Ort mit Jenny noch nicht fertig.

Nachdem sie gute zehn Minuten von den Hundezungen verwöhnt worden ist, wird sie wieder bestiegen und der eindringende Schwanz lässt sie erneut vor Lust stöhnen.

Das geht die ganze Nacht hindurch so weiter, als ein Hund nach dem anderen auf der Lichtung erscheint und sie ordentlich durchfickt. Alle möglichen Arten und Rassen von Hunden tauchen auf, kleine „Handtaschenhunde“, für die sie sich auf den Rücken legt, damit sie sie besteigen können, riesige Rassen, dessen Monsterschwänze sie bis zum Äußersten dehnen in der geilen Mischung aus Schmerz und Lust. Sie ficken ihre Möse und auch ihr Arsch wird etliche Male gestopft und sie kann nichts dagegen tun, weil sie scheinbar überhaupt keinen Willen mehr über sich selbst hat.

Irgendwann wird sie bewusstlos.

Jenny erwacht früh am nächsten Morgen auf einer Liege in einem Gartenschuppen, total wund überall, besonders in ihrer Pussy und ihrem Arsch. Ihre Beine kleben noch vom Hundesperma und sie ist von Kopf bis Fuß eingesaut. Ein alter Mann steht arbeitend an einer Werkbank, den sie anstarrt.

Er dreht sich um und sieht sie an: „Ah, sie sind wach. Ich dachte schon, ich hätte einen Krankenwagen rufen müssen.“

„Warum haben sie keinen Krankenwagen gerufen“, fragt Jenny noch ziemlich benommen.

Er zuckt mit den Schultern, dreht sich wieder zur Werkbank: „Ich glaube nicht, dass Sie die Aufmerksamkeit haben wollen, nachdem was ihnen passiert ist.“

„Was ist mit mir passiert?“, fragt Jenny verwirrt, die letzten Ereignisse verschwimmen in ihrem Kopf.

Der alte Mann dreht sich wieder um, setzt sich neben sie und fragt: „Wollen Sie wirklich die ganze Welt wissen lassen, dass sie gerade von allen Hunden der Stadt durchgefickt wurden? Die haben sie immer noch bearbeitet, als ich Sie gefunden haben. Ich musste sie von ihnen runter ziehen.“

„Wie konnte das passieren? Wie konnten all diese Hunde mir so was antun?“, will Jenny wissen, als die dumpfen Erinnerungsfetzen immer klarer werden und ein ganzes Bild ergeben. Bilder von sie fickenden Hunden, von auf sie pissenden Hunden, Bilder von Hunden, die sie besitzen. Sie erschaudert.

„Es ist dieser Ort, er ist verflucht oder etwas Böses lastet dort“, sagt der alte Mann kopfkratzend. „Sie sind nicht die erste Frau, der… nun, das Beste was sie tun können ist, nach Hause zu gehen und alles zu vergessen. Ich habe ihr Kleid gewaschen, es hängt dort drüben. Sie können sich unter dem Schlauch draußen erst mal waschen.“

Er steht auf und kehrt zu seiner Arbeit an der Werkbank zurück. „Was meinen Sie damit, ich wäre nicht die Erste?“, fragt Jenny, der die Tränen in die Augen schießen.

Der alte Mann dreht sich wieder um und sieht sie an, senkt aber schnell den Blick, als er ihr verzweifeltes Gesicht sieht. „Der Ort nennt sich ‚Bitch Hollow‘ und wie sie bemerkt haben, ist es ein schlechter Ort für Frauen“

Jenny zwingt sich auf die Füße und sagt: „Mister, da ist etwas, was mich dazu gezwungen hat! Sie müssen mir glauben, ich hätte das sonst nie zugelassen.“

Er verzieht sein Gesicht, schluckt hart, schaut ihr aber immer noch nicht in die Augen: „Es tut mir leid, Miss, aber das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass es passiert. Das ist der ‚Fluch von Bitch Hollow‘ und der verwandelt sie in eine läufige Hündin, die für jeden Hund zu haben ist. Sie sollten sich ab sofort von Hunden soweit es geht fernhalten, wenn Sie nicht wollen, dass es sich wiederholt.“

Jenny steht da wie angewurzelt, aschfahl: „Jeder Hund?“

„Ich weiß nicht wie es geht, Miss, aber nun gehören Sie ihnen“, antwortet er.

Plötzlich geht er schnell aus dem Schuppen, mit sich selbst murmelnd. Sie denkt noch einen Moment darüber nach, was er gerade gesagt hat, versteht es nicht wirklich und rennt ihm nach, aber er ist verschwunden und nirgendwo zu sehen.

Jenny wäscht sich selbst mit dem Schlauch, schlüpft in ihr Kleid und geht nach Hause. Ihre Möse und ihr Arsch schmerzen tierisch. Weiß der Geier wie viele Hundeschwänze in ihr letzte Nacht drin gesteckt haben, als sie sie ganze zwölf Stunden durchgefickt haben. Vielleicht die ganze Hundepopulation der Stadt!

Alles, was sie jetzt noch will ist ein langes heißes Bad.

Viele Wochen nachdem Jenny in Bitch Hollow war, geistern die Ereignisse immer noch durch ihren Kopf. Sie hat seitdem ihre Studentenbude nicht mehr verlassen, aus Angst vor dem, was ihr der alte Mann im Park über den Fluch erzählt hat. Der physische Schmerz ihrer Vagina und ihres Hinterns verschwinden mit der Zeit genauso wie ihr Körper verheilt, die ganzen Hundeschwänze, die in sie gestopft wurden, forderten ihren Tribut. Es brauchte eine ganze Woche bis alles verheilt war und die Antibiotika, die sie von einer Freundin erhalten hat, halfen dabei.

Ihre Freunde waren sehr besorgt über ihr plötzliches Verschwinden von der Bildfläche, aber da die Examensprüfungen demnächst anstehen, kann sie das auf Prüfungsstress schieben. Trotz allem weiß Jenny, dass sie mehr über Fluch in Erfahrung bringen muss, also muss sie nochmal mit dem alten Mann reden. Der Gedanke, wieder in den Park zu gehen macht ihr Angst, aber es ist der einzige Weg, den sie kennt, um ihn zu finden. Früh am Morgen macht sie sich auf den Weg zu dem Schuppen, hoffend, dass er da ist.

Ohne Zwischenfälle erreicht Jenny den Schuppen und streckt ihren Kopf durch die offene Tür. Der Geruch von Zwei-Takt-Sprit liegt im Schuppen in der Luft. Als sich ihre Augen an das funzelige Licht im Schuppen gewöhnt haben, sieht sie jemanden mit dem Rücken zu ihr an der Werkbank.

Sie betritt den Schuppen und findet einen Mann in seinen Mittzwanzigern einige Rasenmähermesser schärfen. Jenny räuspert sich, um seine Aufmerksamkeit zu erregen und er dreht sich zu ihr um.

Er mustert sie und fragt sie grinsend: „Na, watt willste, Sonnenschein?“

Sie beißt auf ihre Lippen und versucht ruhig zu wirken, trotz des mulmigen Gefühls in ihrem Bauch. „Äh…, entschuldigen Sie die Störung“, sagt sie. „Ich suche jemanden der hier arbeitet. Er hat mir freundlicherweise vor ein paar Tagen geholfen und ich wollte mich… äh… bei ihm bedanken. Er ist ein älterer Mann, ungefähr ihre Größe mit grauen Haaren und einem weißen Bart. Kennen sie ihn?“

„Hm…, klingt nach dem alten Fred“, antwortet er mit runter gezogenen Mundwinkeln und wendet sich ab. „Er ist eigentlich in Rente, lungert hier aber immer noch rum wie ein schlechter Geruch“

„Haben Sie ihn heute Morgen gesehen?“, will sie wissen und fügt mit Nachdruck hinzu: „ich muss in WIRKLICH dringend sprechen.“

Der Mann kratzt sich am nachdenklich am Kopf: „Um ehrlich zu sein, ich hab ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen. Sorry, ich kann ihnen nicht helfen“

Er dreht sich um und wendet sich wieder den Messern zu, aber Jenny will mehr wissen. Sie geht zu ihm hin, tippt ihn auf die Schulter, woraufhin er sich wieder umdreht und sie mit kalten Augen von oben herab ansieht.

„Schauen Sie Lady, ich kann ihnen nicht helfen. Ich hab ihn seit Wochen nicht gesehen. Er könnte mittlerweile tot sein, keine Ahnung“, sagt er ärgerlich mit rot anlaufenden Wangen.

Oder es kümmert dich nicht, denkt Jenny bei sich. „Ich muss ihn dringend sprechen, wissen sie wo er wohnt? Könnten Sie mir seine Adresse geben?“

Er schüttelt mit zusammengekniffenen Augenbrauen seinen Kopf: „Das ist gegen die Vorschriften, Sonnenschein, ich darf solche Details nicht rausgeben“

„Bitte, es ist wirklich wichtig, ich werde sie bezahlen… Niemand muss es erfahren“, bettelt sie.

Der Typ mustert sie von oben bis unten, geht an ihr vorbei, schließt die Tür und schließt ab.

Dann kommt er zurück, mustert sie wieder mit einem schiefen Grinsen und sagt: „Weißt Du was, Sonnenschein, ich gebe Dir die Adresse, wenn Du mir einen bläst“

Jennys Augen springen ihr aus dem Kopf und sie tritt ein paar Schritte zurück: „Was? Nein, Du Vogel“

Der Mann hat mittlerweile die Hosenträger seiner Latzhose abgestreift und seinen halb steifen Penis raus geholt. „Los, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Wenn Du wissen willst, wo der alte Fred wohnt, dann geht…“, fordert er und zeigt auf seine Nudel, „das hier in Deinen Mund und wird ordentlich gelutscht. Oh, und Du schluckst alles, was kommt, bis zum letzten Tropfen.“

Ein Moment der völligen Stille hängt in der Luft, als Jenny zögert und ihren Blick zwischen seinem schlaffen Pimmel und der Tür zur Freiheit hin und her pendelt. Aber die Adresse des alten Mannes zu bekommen überwiegt und sie sinkt langsam vor dem Mann auf die Knie. Sie packt seinen Penis, wichst etwas Standhaftigkeit hinein und stülpt dann ihren Mund darüber. Sein Schwanz zuckt, als sie an der Eichel herum züngelt. Sie dreht ihren Kopf etwas und bewegt ihre Lippen den Schaft entlang, als würde sie eine Mundharmonika spielen. An der Eichelspitze leckt sie den Vorsamen ab, ehe sie wieder das stille Lied weiter spielt bei ihrer Oralsexversion des Blues.

Der Mann stöhnt: „Oh Mann,… Das ist so geil!“

Sie macht an der Peniswurzel seiner Latte weiter, steckt ihre zarte Hand in seine Boxershorts und holt seine Eier heraus. Sie summt, während sie seine Eier lutscht. Die Vibrationen lassen ihn erschauern: „Oh, scheiße, Du weißt wirklich, wie man einen Schwanz bläst, Schlampe!“

Seine Hände packen ihren Kopf und er beginnt, ihren Mund zu ficken. Jenny schmeckt die Reste seines letzten Ficks, als sie an seinem Schaft lutscht, den unvergleichlichen Geschmack von Mösenschleim. Der Arbeiter rammt seinen Schwanz hart in ihren Mund, laut stöhnend.

Nach einigen Minuten harten schnellen Rachenfickens schreit er: „ICH KOMME!“

Ihr Mund füllt sich mit dem salzigen, schleimigen Geschmacks seines Spermas und als sie zu schlucken beginnt, verebbt sein Pumpen bis er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zieht.

Nachdem er seinen feuchten Schwengel über ihr gesamtes hübsches Gesicht gerieben hat, lässt er sie aufstehen und packt seinen Schwengel wieder ein.

„Wow, Du bist ein echter Knaller, echt. Ich hätte nichts dagegen, Deine Pussy auch zu testen“, grinst der Mann und zeigt auf die Liege in der Nähe der Tür.

Jenny fördert ein weißes Taschentuch zu Tage und wischt sich das Gesicht ab: „Wir hatten einen Deal, Arschloch, jetzt gib mir Freds Adresse“

Der Mann überlegt kurz, ob er sie noch zu einem Fick nötigen kann. Dann zuckt er mit den Schultern, geht zu einem Schrank in der Ecke und wühlt in der obersten Schublade.

Er zieht eine Visitenkarte heraus und reicht sie ihr.

Sie liest die Karte, prägt sich die Adresse, Fred Matthews, 42 West Street, Somtown, ein und gibt sie ihm zurück. Ohne weitere Worte verlässt sie den Schuppen, schaut sich nach Hunden um, die ihr jetzt irgendwie Probleme machen könnten und verschwindet.

Sie zwängt sich durch ein paar Büsche als Abkürzung, um so schnell wie möglich den Park zu verlassen, als sie plötzlich etwas haariges an ihren Beinen entlang streift. Sie dreht sich um, um zu sehen wer oder was sie verfolgt. Es ist ein Husky. Jenny versucht ihn zu verscheuchen, doch plötzlich beginnt ihre Pussy unglaublich zu kribbeln und sie fühlt, das ihr Höschen nass wird, als wenn sie sich einpissen würde.

Sie stellt alle Abwehr ein und der Hund vergräbt sofort seine Nase in ihrem Schritt, sein Schweif wedelt aufgeregt hin und her. Jenny fühlt eine sonderbare Spaltung zwischen ihrem Physischen Selbst und ihrem Verstand, als stände sie neben sich und schaut zu was mit ihr passiert. Sie sieht sich selbst ihre Jeans ausziehen zusammen mit ihrem Höschen. Der Hund hat nun freien Zugang zu ihrer nassen Möse und leckt sie ausgiebig. Jenny spreizt ihre Beine, um ihn besser ran zu lassen.

Ihre Wollust ist intensiv und gewaltig, es dauert nicht lange und ein heftiger Orgasmus rollt durch ihren Körper. Dadurch sinkt sie auf ihre Hände und Knie und einen Herzschlag später besteigt sie der Husky. Der Hund presst seinen roten Schwanz in ihre Spalte, was sie ekstatisch aufstöhnen lässt.

Der Hund hämmert wild drauflos, drückt seinen fetten Knüppel so tief es geht in sie rein. Ein Abgang nach dem anderen erschüttert ihren kleinen Körper.

Der Hund fickt sie geschlagene fünfzehn Minuten durch, bis sein Knoten in ihr so gewaltig anschwillt und sie so weit dehnt, wie sie es nie für möglich gehalten hat. Er scheint so groß zu sein, dass er sie gleich zerreißt. Sie genießt, wie der Hund sich in ihrem Uterus verströmt und sie erneut über die Schwelle des nächsten Orgasmus stößt, Sie zittert und schwitzt nun am ganzen Körper.

Der Hund wird ganz still, während er auf ihr liegt, geduldig wartend, bis sein Samenfluss verebbt und dann sein Knoten soweit abschwillt, das er von ihr runter steigen kann.

Nach einer guten Weile zieht der Husky seinen immer noch dicken Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall Hundewichse, der ihre Beine herunter läuft. Sie bleibt für weitere zehn Minuten in den Büschen liegen, um sich zu sammeln und von den gewaltigen Orgasmen zu erholen, den besten, die sie je hatte. Dann endlich, immer noch leicht benommen, versucht sie aufzustehen, aber sie klappt sofort wieder zusammen. Sie versucht es erneut, greift einen Ast, um sich zu stützen und betrachtet die Sauerei die sie bedeckt. Mit einigen Blättern und Gräsern wischt sie sich so gut es geht ab, dann zieht sie ihre Hosen wieder hoch, auf denen auch Wichse gelandet ist.

Sie sieht sich um, denn sie meint, es wäre besser von hier zu verschwinden, ehe der nächste Hund auftaucht und alles von vorne beginnt. Sie rennt aus dem Park, hält ein Taxi an und lässt sich zu der Adresse bringen. Während der Fahrt starrt sie nur aus dem Fenster, ignoriert die Smalltalkversuche des Fahrers völlig und wundert sich: „Wie zur Hölle konnte ich zulassen, dass ein Hund mich fickt?“

Und viel wichtiger, warum zur Hölle fühlte sich das SOOO GEIL an???

Nach einer viertel Stunde erreicht sie die Adresse vom alten Fred und klopft an die Tür. Keiner antwortet, also klopft sie noch mal. Stille. Sie könnte schwören, dass sie den Fernseher oder was ähnliches gehört hast, als sie auf die Tür zugegangen ist. „Irgendetwas ist hier faul“, denkt sie.

Sie entscheidet sich, zur Rückseite des Hauses zu gehen, um zu sehen ob sie reinkommt. Er versteckt sich vielleicht vor mir, denkt sie, also muss ich die Initiative ergreifen.

Die Rückseite ist durch einen hohen Zaun geschützt mit einem abgeschlossenen Tor. Eine große hölzerne Kiste lehnt am Zaun auf die sie klettert und sich am Zaun hochzieht. Auf der anderen Seite lässt sie sich fallen, wobei sie sich fast den Knöchel verstaucht, als sie hart aufkommt. Etwas mühsam kommt sie wieder auf die Füße, klopft sich den Dreck von der Jeans und Bluse und humpelt um die Ecke des Hauses zur Rückseite.

Als sie um die Ecke kommt, steht zu ihrem großen Entsetzen eine gewaltige Dogge vor ihr und schaut sie intensiv an. „Oh, Scheiße! Netter Hund, guter Hund“, stammelt sie und versucht etwas Stärke in ihre Stimme und Körpersprache zu legen.

Aber ihre Pussy beginnt wieder genauso zu kribbeln wie bei dem Husky, der sie im Park gefickt hat.

„Scheiße, nicht schon wieder“, denkt sie. Der Hund kommt auf sie zu und beginnt direkt an ihrem Schoß durch die Jeans zu schnüffeln, umkreist sie und beschnüffelt auch ihren Hintern. Jenny kann wieder ihre Feuchte spüren und ist erstaunt, dass sie nach dem heftigem Fick vor kurzem im Park schon wieder bereit ist. Die Dogge leckt durch ihre Jeans und stupst sie spielerisch an. Jenny kann seinen Schwengel wachsen sehen, wie er immer größer und größer wird. „Schau dir diesen Schwanz an“, denkt sie, „ich hab noch nie so ein Monster gesehen“

Sie hat wieder das Gefühl, das ihr Körper wieder fremdgesteuert wird, wie vorhin im Park und einen Moment später sind ihre Jeans und ihr Höschen unten bei ihren Knöcheln. Die große Zunge des Hundes leckt kräftig ihren Mösensaft auf, so schnell wie sie ihn produziert. Ihre Wollust steigert sich unaufhörlich, als der Hund sie mit seiner Zunge verwöhnt. Aber der Hund will mehr und versucht sie in Position zu stupsen, um ihr seinen Prügel zu verpassen.

Sie geht in die Doggystellung und die Dogge stellt sich vor sie, um ihr seinen roten Monsterschwanz zu präsentieren, ehe er ihn ihr in die Fotze stopft. Jenny greift sich seinen Pimmel und steckt ihn sich in den Mund. Hundeschwanz schmeckt anders als Menschenpenis und sie würgt zuerst etwas, dann aber scheint es ihr zu gefallen.

Die Dogge entzieht sich ihrem Mund, da er sie unbedingt ficken will und einen Herzschlag später hat er sie von hinten bestiegen und seinen Prügel in ihrer klatschnassen Spalte versenkt. Sein Schwanz ist so verdammt lang und dick. Als er sie heftigst rammelt, kann sie seinen Vorsamen von ihrer Klit tropfen fühlen. „Oder ist das mein Mösenschleim“, wundert sie sich lüstern. Es fühlt sich so gut an, wenn der große Hund sie ordentlich durchpflügt. Sie schließt die Augen als sie wieder einen Abgang nach dem anderen hat, was sie lustvoll schreien und stöhnen lässt, während ihre Fotzenmuskeln den Schwanz kräftig melken. Der Hundeschwanz und der Knoten schwellen immer weiter an, der Hund hört auf zu stoßen und ruht sich auf ihr aus. Die gewaltige Größe des Knotens verursacht ihr eine seltsame Mischung aus Schmerz und Wollust, was ihrem Dauerorgasmus aber keinen Abbruch tut. Dazu ist der enorme Druck mit dem das Hundesperma in sie rein gepumpt wird viel zu geil.

Nachdem der Rüde seine Eier in sie entleert hat, steigt er von ihr herunter, kann aber seinen gewaltigen Schwanz noch nicht aus ihr raus ziehen. Deshalb verharrt er Arsch an Arsch mit ihr, bis sein Knoten halbwegs abgeschwollen ist. Er hat aber keine Lust in der Sonne zu stehen und trottet in den Schatten und zerrt sie mit sich. Sie muss sich anstrengen, beim rückwärts Krabbeln Schritt zu halten, was den Schwanz in ihr wieder in Fickbewegungen versetzt. Wieder kommt es ihr.

Im Schatten eines Baumes lässt sich die Dogge nieder und zwingt auch sie nach unten. In dieser eng verbundenen Stellung schläft Jenny vor Erschöpfung ein und wundert sich, wo zum Geier sich der alte Fred rumtreibt.

„Wachen Sie auf! Wachen Sie auf!“, ruft eine ältere Stimme und ein Fuß stößt in ihre Seite.

Jenny öffnet ihre Augen und sieht den alten Fred über sich stehen, mit einem sorgenvollen Blick in den Augen. Sie setzt sich auf, realisiert ihren nackten Arsch und sieht sich nach dem Rüden um, der sie so ran genommen hat, wie niemand zuvor. Die Dogge sitzt gegenüber auf der anderen Seite des Gartens angeleint an seiner Hütte, auf ihrem pinken Höschen kauend, mit einem Halbharten. Ihre Jeans liegt auch dort, in Fetzen.

Endlich kommt sie zur Besinnung und ruft: „Fred, Gott sei Dank, ich hab Sie gefunden.“

Fred schaut auf ihre klebrige Möse und erwidert mit einem Grinsen: „Miss, wir sollten aufhören, uns so zu treffen. Was zum Geier tun sie hier?“

„Ich muss mit Ihnen über…“, sie zeigt auf sich und den Rüden, „DAS hier sprechen. Sie sind der einzige, der etwas darüber weiß, was mit mir passiert“

Mit Freds Hilfe kommt Jenny wieder auf die Füße. Als sie wieder steht, kann er sich einen Spruch nicht verkneifen: „Und sie denken, wenn Sie mit Roller ficken, würde mich das überzeugen ihnen zu helfen?“

Er schaut nach dem Höschen und der Jeans, aber für beides kommt jede Hilfe zu spät. „Roller mag den Geschmack ihrer Fotze wirklich, das ist amtlich“, denkt er belustigt bei sich.

„Ich habe keine Kontrolle darüber was passiert, Sie wissen das. Wenn ich gewusst hätte, das Roller hier ist, wäre ich nicht über den Zaun geklettert“, erwidert Jenny, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.

„Andererseits, wenn Sie gewusst hätten, das Roller hier wäre, wären sie vielleicht doch über den Zaun gesprungen“, sagt Fred barsch.

Jenny errötet: „Bitte, helfen Sie mir, Fred.“

„OK, aber wir gehen besser rein, ehe Roller sie vielleicht nochmal bespringen will“, grient Fred, als er die Tür öffnet und sie herein bittet. Er starrt auf ihren süßen Arsch während sie vor ihm halbnackt in seine Wohnung geht.

„Verflixt, das ist ein echt schöner Arsch“, denkt er bei sich. Er fühlt, das sein Schwengel langsam hart wird in seinen Hosen, als er ihr in seine Wohnung folgt.

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