Der Fluch von Bitch Hollow – Teil 3

Kategorien
4.8
(49)

Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
Zurück zum ersten Teil

Kapitel 3: Hindernisse überall

„Ist das ein Witz?“ Monica sieht Jenny, die ihr gerade erzählt hat, was es mit Bitch Hollow auf sich hat und was bei Freds Haus passiert ist, entgeistert an.

Jenny sackt in ihrem Stuhl am Kaffeetisch in sich zusammen, sie weiß, was sie erzählt, klingt unbegreiflich. „Ich wünschte es wäre so, Mon! Ich lüge Dich nicht an, eine böse Macht hat etwas mit meinem Körper gemacht und nun muss ich diese Frau Deanna Brant finden, um zu erfahren, wie ich es beenden kann!“, heult Jenny.

Monica, die nur etwas älter ist als Jenny, ist eine smarte Brünette mit einem schlanken Körper, kleinen spitzen Brüsten und tiefen blauen Augen. Sie fragt sich, ob ihre Freundin, die in der Vergangenheit immer sehr sensibel war, nun verrückt geworden ist. Vergewaltigt worden von hunderten Hunden und jetzt muss sie jeden Hund ficken, den sie sieht? Vielleicht sind es Drogen, überlegt sie sich, die können einem das Hirn versauen. Aber egal was Monica vorschlägt, Jenny beharrt darauf, das der Fluch echt ist.

Jenny sieht blass aus und auf ihrer Stirn perlt der Schweiß. „Du musst mir helfen, Mon, ich meine, ich kann es nicht kontrollieren. Vielleicht hilft es, wenn jemand dabei ist und einschreitet“, schluchzt Jenny, die Hände ringend.

Monica, die sichtlich amüsiert ist von dem Bild, wie sie Hunde davon abhält, ihre Freundin zu ficken, fragt: „Was soll ich denn tun, dich mit nem Schlauch abspritzen?“

„Das ist mir egal, solange Du die Hunde von mir fernhältst“, antwortet Jenny.

Monica schüttelt den Kopf, verscheucht die Idee, die Jenny gerade hatte, fragt dann aber: „Also, wo wohnt diese Frau Brant?“

„Sie soll bei der Bäckerei auf der North Avenue leben.“

Monicas Gesicht erhellt sich plötzlich: „Hey, ich kenne den Laden. Ich kenne die Tochter des Besitzers und ich glaube, die Bäckerei ist seit Jahren in Familienbesitz. Ich erinnere mich daran, das sie mir mal erzählt hat, das sie nie Bäckerin werden und die Bäckerei übernehmen wollte, aber ihr Vater sie immer dazu drängt, das Familiengeschäft eines Tages zu übernehmen.“

„Glaubst Du, Du könntest sie anrufen und herausfinden, was sie über diese Frau Brant wissen?“

„Sicher, ich glaube, ich habe sogar noch die Nummer in meinem Handy“, antwortet Monica und fischt ihr Handy aus der Tasche.

„Toll, ich gehe aufs Klo, während Du mit ihnen redest. Denk dran, ich brauche eine mögliche Adresse von dieser Frau oder von jemandem, der sie kennt“, führt Jenny aus, steht auf und lächelt Monica an, die verständnisvoll nickt.

Jenny geht zum anderen Ende des Cafés und fragt, ob sie die Toiletten benutzen darf. Der Kellner führt sie zu einer Tür und sagt ihr, die Toiletten sind am Ende des Hinterhofs. Jenny fühlt die Kühle der Abendbrise, als sie zu den Toiletten geht. Einige Minuten später kommt sie wieder raus, wischt sich die feuchten Hände am Rock ab und bleibt abrupt stehen. Vor sich sieht sie einen kleinen Jack Russell Terrier, der freudig mit dem Schweif wedelt. Jenny erstarrt vor Angst, fragt sich was wohl gleich mit ihr passiert und natürlich beginnt ihre Möse zu kribbeln. Sie kämpft so hart sie kann dagegen an, aber die Wollust und das Verlangen in ihr wird immer stärker.

Die meisten Hunde, mit denen sie Sex hatte und an die sie sich erinnert, waren große Hunde mit großen Schwänzen, aber kein kleiner wie dieser Terrier. Der Hund ist zwar klein, springt aber trotzdem an ihrem Bein hoch, als er die Hitze aus ihrer Möse riecht. Sie kann seinen roten Schwanz aus dem Futteral stechen sehen. Sie zieht den Rock hoch, aber statt in die Doggyposition legt sie sich auf den Rücken und spreizt einladend die Schenkel.

Der Hund leckt ausgelassen ihre Pussy und kleine Stromstöße jagen durch ihren Körper als das Vergnügen der nassen schlabbernden Hundezunge sie immer feuchter werden lässt. Der kleine Hund vergräbt fast seine komplette Schnauze in ihrer Spalte, um an ihren Saft zu kommen. Jenny stöhnt laut, ihre Hand wandert unter ihre Bluse, um ihre Nippel zu zwirbeln. Dann zieht sie ihre Bluse ganz nach oben, um besser mit ihren Titten spielen zu können, während der Hund ihre Fotze ausleckt. Jedes Mal, wenn er ihre Klit bearbeitet, springt sie fast in die Luft und ein Schwall Mösensaft schießt aus ihr raus. Dann wird das kleine Biest richtig wild und leckt sie noch ausdauernder. Jenny stöhnt lüstern, als der Hund ihr Lustgrotte mit seiner Zunge erforscht.

Plötzlich besteigt sie der Terrier, stopft seinen Pimmel direkt in ihre nasse Spalte und beginnt sie wie verrückt zu rammeln. Was für ein Anblick, Jenny liegt auf dem schmutzigen Boden, den Rock hochgeschoben bis zu den Hüften, die Bluse bis zum Hals, zwischen den Beinen einen kleinen sie wie irre fickenden weißen Hund, während sie ihre Titten knetet. Die Sicherheitskamera nimmt ohne Jennys Wissen alles auf, die ihrer Pflicht als immer bereite läufige Hündin für alle Hunde nachkommt.

Jenny ist überrascht, dass dieser kleine Hund einen Prügel hat, der etliche Männer beschämen würde. Er gleitet in ihrer nassen Möse nett rein und raus, suhlt sich in der Mischung aus ihren Säften und seinem Vorsamen. Ein Orgasmus lässt sie erschauern, während der kleine Hund ordentlich weiterrammelt. Sein Schweif wedelt vor Aufregung, er hechelt im Rhythmus seiner Stöße und sabbert auf ihren Bauch. Es dauert noch gute zehn Minuten, bis der Kleine seine Sahne in sie rein spritzt. Jenny ist immer noch beeindruckt, das der Kleine ihr mehrere Abgänge verschafft hat, obwohl er sich in keinster Weise mit Roller vergleichen kann. Der Terrier ist aber groß genug, sie fertig zu machen.

Dabei hört sie ein lautes Krachen aus dem Café, was den Hund erschreckt und den Grip verlieren lässt. Er zieht sich aus ihr zurück und da er noch nicht fertig ist mit abspritzen, rotzt er sie ordentlich zwischen den Beinen voll. Der Knoten war nicht besonders groß, deshalb war das Rausziehen für ihn relativ einfach. Der Hund verschwindet mit seinem Harten durch ein Loch im Zaun auf der Rückseite.

Jenny erholt sich kurz, steht auf und geht zurück auf die Toilette. Dort wäscht sie ihre Fotze aus und richtet ihre Klamotten und Haare. Als sie sich untenrum abwischt, rinnt ein großer Klumpen Hundewichse aus ihrer Spalte in ihre hohle Hand. Sie führt ihr gefüllte Hand dicht an ihr Gesicht, schaut es sich genau an und riecht daran. Dann schlürft sie es in den Mund, schluckt es runter und leckt anschließend gierig ihre Hand aus für den Rest.

Plötzlich ärgert sich über sich selbst. „Was zur Hölle tue ich hier eigentlich?“, fragt sie sich während sie ihr Spiegelbild völlig perplex anstarrt.

Zum vierten Mal an diesem Tag schämt sie sich für sich selbst, sie hat einen Hund gefickt und nun schlürft sie Hundewichse ohne nachzudenken. „Machen Hündinnen das auch“, fragt sie sich. Gefickt werden und dann all die Soße aus ihrer Hundepussy lecken, die raus läuft. Sie meint, es würde sie nicht überraschen, nachdem sie gesehen hat, was Hunde so allgemein tun.

Sie schaut nochmal in den Spiegel und erkennt, das sie schlimm aussieht. Nachdem sie viermal an diesem Tag gefickt wurde und außerdem noch zwei normale Blowjobs gemacht hatte, ist ihr Haar dreckig und verschmiert, ihr Klamotten sind mit menschlichen und hündischen Spermaspritzern übersät und sie riecht wahrscheinlich nicht gut wegen des Schmutzes in dem sie sich gewälzt hat. Sie lacht sich selbst kalt im Spiegel an und sagt: „Eine Hundeschlampe zu sein ist ein echt glamouröser Job, oder, Jen?“

Was sie verwirrt ist, wie kommt der Hund genau in dem Moment in den Hinterhof durch ein Loch im Zaun, wenn sie gerade pissen muss. Vielleicht ist es meine Pisse, denkt sie, die Pisse hat das Sexpheromon in sich und Gott weiß wie gut Hunde beim erschnüffeln von Gerüchen sind. „Verdammt, ich muss sogar vorsichtig sein, wenn ich pissen gehe.“ Sie atmet tief durch und hofft, daß Monica ein paar Infos über Deanna Brant hat.

„Jen? Jen“, ertönt plötzlich Monicas Stimme von draußen und Jenny geht nach draußen, um sie zu treffen.

„Ich bin hier“, sagt Jenny, ungeschickt lächelnd.

Monica schaut ihre Freundin erschrocken an. „Wo zum Geier warst Du? Ich dachte schon, Du wärst ins Klo gefallen“, meint Monica sarkastisch.

„Ähhh, Sorry, ich ..,“ Jenny will ihrer Freundin nichts von dem Terrier erzählen. „Ich hab die Zeit vergessen. Hast Du was über die Bäckerei raus gefunden?“

„Ja, es sieht so aus, als kennen sie Deanna Brant. Sie wurde in die Anstalt gebracht, nach dem sie alle Hunde im Park getötet hat. Die schlechte Nachricht ist, sie glauben, sie ist mittlerweile tot“, sagt Monica. Jenny bricht bei der Nachricht zusammen und Tränen rinnen ihre Wangen herab.

Monica tritt einen Schritt vor und umarmt ihre Freundin: „Es ist OK, Jenny, sie haben mir die Adresse ihrer Tochter gegeben, also haben wir eine Spur.“

„Der Fakt, dass diese Frau Hunde im Park getötet hat“, sagt Jenny, „zeigt das Deanna Brant sicherlich etwas über den Fluch von Bitch Hollow wusste, aber ob sie ihrer Tochter etwas über so etwas Böses erzählt hat, steht auf einem anderen Blatt.“ Dann denkt sie plötzlich: „Wer bin ich, dieser armen Frau zu erzählen, das ihre Mutter wahrscheinlich eine Hundeschlampe war?“ Dann fragt Jenny: „können wir jetzt gehen?“

„Jetzt?“ Monica sieht sie von oben bis unten an und schüttelt den Kopf. „Mädchen, Du könntest sie erschrecken, so wie Du aussiehst. Ich finde, Du brauchst ein langes heißes Bad, was ordentliches zu Essen und schlaf Dich erst mal aus. Wir werden die Frau morgen finden.“

„Ja, ich schätze, Du hast recht,“ antwortet Jenny.

„Mädchen, ich weiß, dass ich recht habe und weil ich mich um dich sorge, bestehe ich darauf, dass Du mit zu mir kommst und übernachtest.“

„Aber was ist mit Dave?. Ich will euch nicht im Weg sein“, argwöhnt Jenny, weil sie befürchtet zu stören.

„Blödsinn. Dave hätte nichts dagegen und überhaupt, er ist ne Woche weg bei einer Univeranstaltung, also sind wir nur zu zweit“, sagt Monica beruhigend.

„Ok, das wäre nett“, und sie verlassen das Café in Richtung Monicas Apartment.

Inzwischen in einem kleinem Büro auf der zweiten Etage des Cafés wischt sich ein älterer Grieche die Wichse von seinem Schwanz und den Eiern, weil er gerade kräftig zu dem Aufnahmen seiner Überwachungskamera abgespritzt hat, die ein hübsches junges blondes Mädchen mit netten großen Titten zeigen, die sich von einem kleinen Hund in seinem Hinterhof ficken lässt. Er muss die Aufnahme nun mindestens fünf Mal abgespielt haben. Die Aufnahmen sind fantastisch.

Er nimmt sein Handy und wählt eine Nummer. Nach einem Moment sagt er: „Hey Spiros, habe isch hier was musst du sehe! Du wirste diese Shit nicht glaube, das bläst dir Kopf weg!“

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 49

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 10709

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert