Jack der Bernhardiner

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Ich bin 24 Jahre alt, begehrenswert für Männer. Mein Mann verließ mich ein Jahr nach der Hochzeit. Es war ein Jahr der Liebe und es war so, wie sich eine Frau ihren Mann wünscht. Er befriedigte alle meine Wünsche, auch wenn sie etwas ausgefallen waren. Schließlich hinterließ er mir noch genug Geld zum Leben. Weshalb ich nicht wieder geheiratet habe, will ich hier berichten.
Ich war allein. Um nicht auf dumme Gedanken zu kommen, kaufte ich mir einen Bernhardiner. Ich fand einen herrlichen, großen, kräftigen und starken Hund. Ich taufte ihn Jack. Er war anhänglich, stark, treu und gehorchte mir aufs Wort.
Eines Tages lag ich in der Badewanne, als im Dorf ein Feuer ausbrach. Ich sprang auf und lief zum Fenster. Das Fenster lag tief, ich konnte also nicht aufrecht stehen, da mich sonst die Leute nackt gesehen hätten. Sie hätten mich bis zu den Beinen sehen können, besonders die volle, nackte Brust, die fest und doch wohl geformt war. Um unsichtbar zu bleiben, ging ich in die Knie, lehnte mich nach vorn und legte den Kopf auf das Fensterbrett, sodass mein Po etwas höher als mein Gesicht stand. Ich hörte Jack tapsend ins Zimmer kommen. Er stieß mich mit der nassen Schnauze an, wie er es oft getan hatte. Er leckte mich und ich wurde erst aufmerksam, als seine warme Zunge plötzlich von hinten meine Schamlippen berührte. Ich drehte mich um und musste lachen. “So ein stiller Genießer”, dachte ich und ließ ihn gewähren, warum auch nicht. Aber sein gleichmäßiges Lecken erregte mich und erweckte ein wollüstiges Gefühl. Ich machte die Beine noch etwas auseinander, damit Jacks Kopf besser zum Ziel kommen konnte. Ich geriet immer mehr in Erregung.
Nun war es genug, denn mein Blut fing an zu jagen und zu flammen. Ich stieß Jack weg, aber er kam immer wieder. Ich hatte ihn zu lange gewähren lassen. Immerfort leckend war es nicht mehr auszuhalten und plötzlich rann eine schleimige Flüssigkeit meine Schenkel herunter. Ich konnte es wirklich nicht mehr aushalten und viel in Ohnmacht.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Rücken in der Stube. Jack stand über mir und seine Vorderpfoten standen zwischen meinen Beinen. Plötzlich sah ich, dass Jacks Glied zusehends größer wurde und aus der herrlichen Penishülle kam. Es war noch immer im Stadium des Steifwerdens. Als ich sah, wie es zuckte und zusehends größer wurde, geriet ich in immer größere Erregung und konnte mich nicht mehr halten, sein Glied mit der Hand zu berühren. Es muss ihm nicht unangenehm gewesen sein, denn es rückte plötzlich zu seiner volle Größe heraus. Jack gebärdete sich jetzt ganz anders und versuchte immer wieder, mich mit seinen Vorderpfoten an sich heranzuziehen. Kraft hatte der Bursche. Mit seinem dicken Glied, wie ich es noch bei keinem Mann gesehen hatte, versuchte Jack nun in meinen Schoss einzudringen. Er ließ sich halb auf die Hinterpfote nieder. Ich richtete meinen Unterleib vor und strecke ihm meine Leibesgrotte entgegen. Als ich die Schenkel weiter geöffnet hatte, führte ich sein Glied in meine zitternden Schamlippen. Jacks Bewegungen ließen das Glied ein- und auslaufen, und ich fühlte, wie er mehr und mehr mitging. Jack begann schneller und schneller zu arbeiten. Plötzlich machte Jack wie wild einen Stoss, sodass der Saft mir vom Schoss bis zur Brust spritzte. Er zitterte; bei ihm kam es stoßweise
geflossen. Dann fiel Jack zurück. Ich kroch ins Bett, Jack folgte mir.
Ich hatte genug, aber der Kerl schien noch einmal genießen zu wollen. Ich hatte mich abgewendet und lag auf dem Bauch. Er legte von hinten seine Vorderpfoten um meine Taille. Von hinten fühlte ich sein langes, dickes Zepter suchend zwischen meinen Schenkeln. er suchte solange, bis er sein Ziel fand.
Langsam glitt sein Ding hinein und wieder heraus. Erst jetzt fühlte ich so richtig die Dicke seines Gliedes. Meine Scheide war fast zu klein, aber es war ein köstliches Gefühl, den warmen Hundekörper auf meinem Rücken zuspüren, wie er immer tiefer glitt, wie sein Glied dick und prall wurde, und wie sein Pelzhülle meine Schamlippen berührte und wie seine Haare kitzelten. Jack begann kräftiger zu arbeiten. Ich entlud mich dreimal ehe es ihm kam. Es war himmlisch, denn ich merkte deutlich, wie er meine Leibesgrotte voll spritzte.
Von diesem Tage an war “er” regelmäßig Gast in meiner Grotte und ich spielte gern mit seinem Glied, was er gern duldete. Auch probierte ich mehrere Stellungen aus, die er gern mitmachte. In meiner Wohnung hatte ich selten einen Schlüpfer an. Es kam vor, dass er schnüffelte und prompt leckte.
Wenn ich über der Arbeit gebeugt stand, sprang er mich von hinten an und versuchte, mich von hinten zu ficken. Ich achtete darauf, dass es ihm nur einmal am Tag kam, denn ich wollte ihn nicht überanstrengen. In dieser Zeit wurde ich sowieso zweimal fertig.
Eines Tages kam meine Nachbarin, eine junge Dame von 22 Jahren, dazu, als wir wieder beim ficken waren. Ich war so erregt, dass ich nicht aufhören konnte, wenn ich es auch gewollt hätte. Sie sah alles und stand starr über dem Schauspiel, das ihr geboten wurde. Ich war schockiert und musste sie aber irgendwie teilhaben lassen. Ich erzählte ihr, wie stark der Akt bei Jack wäre, sie sollte es auch einmal probieren. Sie war empört, aber ich setzt sie auf einen ganz niedrigen Sessel, so dass ihre Beine hochragten und zog ihre Hosen über die Knie. Sie starrte mich mit großen Augen an, machte dann aber doch das, was ihr sagte, wenn auch sehr widerstrebend. Nun rief ich Jack herbei, zog ihr den Schlüpfer ganz aus und hob ihren Rock hoch, damit er schnüffeln konnte. Er begann gleich zu lecken. Sie zitterte und stöhnte. Nach kurzer Zeit rutschte sie vom Sessel, hob ihren Rock hoch und spielte an ihrem Busen. Nun ließ sie sich auf dem Teppich nieder, beugte sich vor den Sessel und vergrub ihren Kopf in den Kissen. Jack war sofort über ihr und sprang mit den Vorderpfoten auf sie. Ich fühlte von hinten sein Glied in ihre Schamlippen ein,  Jack begann sofort zu arbeiten. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie zu zucken begann. Vorsichtig nahm ich Jack herunter und brachte ihn in einen anderen Raum, obwohl es ihm noch nicht gekommen war. Die Frau war überglücklich und besuchte mich jeden Tag.

Eines Tages kam meine Nichte zu Besuch. Sie war geschaffen, die Männer toll zu machen. Jack durfte nun nicht zu mir, aber ich sehnte mich nach einem Liebesspiel mit meiner Nichte.
Eines Tages wollte ich einkaufen gehen. Als ich vor das Haus trat, begann es zu regnen. Da ich keinen Schirm bei mir hatte, musste ich zurück, um ihn mir zu holen. Als ich die Wohnung betrat, bekam ich einen großen Schreck. Meine Nichte lag nackt auf dem Boden und spielte mit Jacks Hoden- sack. Ich rührte mich nicht vom Fleck und betrachtete das Schauspiel. Nach einer Weile begann sie ihren Schoss ihm seufzend entgegenzuhalten und stecke schließlich sein Glied in ihre Scheide. Jack hatte Schwierigkeiten, sein Glied bei ihr hinein zu stoßen. Deshalb spreizte sie ihre Beine mächtig auseinander. Jack entlud sich einmal. Bei mir war der Schlüpfer auch ganz nass.
Von diesem Tage an musste Jack tüchtig ran. Er entlud sich bei uns zwei- oder dreimal am Tag. Mal bei der Nachbarin, mal bei meiner Nichte und auch ich sah zu, dass ich nicht zu kurz kam. Jack befriedigte uns alle drei und arbeitet immer, wenn wir es wollten. Es war eine herrliche Zeit.

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4 Kommentare

  1. Tiger-B

    Oh Gott ist das lange her, dass ich diese Geschichte gelesen habe. Mein Freund, der 2009 verstorben ist, hatte 2 1/2 A4 Seiten DDR Papier mit diesen geilen Werk. Er konnte mir auch nicht mehr sagen, woher er es bekommen hatte. Ich glaube in der Version hier fehlen ein paar Stellen. Die Stelle mit der Nichte ging länger und sie war 15. Wüsste auch gerne, wo du die Geschichte gefunden hast.

    Meinen Dank hast du dir sicher.

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    • storyZOOne

      Hi Tiger-B,

      die Story hatten wir ursprünglich mal auf tiersexgeschichten.com gefunden. Dort nannte sie sich „Alle Weiber lassen sich von dem grossen Hund lecken und ficken“ 😉

      Eine andere Version der Story haben wir bereits hier: https://www.storyzoone.org/?p=330 (Ist uns aber auch erst im nachhinein aufgefallen 😉 )

      Liebe Grüße
      vom storyZOOne Team

      Antworten
      • Tiger-B

        Der Ursprung der Geschichte lässt sich ja gar nicht mehr verfolgen. Mein Freund hatte seine Version ürgendwann in den 70er oder 80er Jahren in der DDR bekommen. Er konnte mir aber zu Lebzeiten nicht mehr sagen wann.

        Ach stimmt ja, es gab noch eine Passage mit ihrer Freundin/Nachbarin. Und der süssen kleinen Nichte (eng ist ein dehnbarer Begriff)^^

        Antworten

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