Ein pelziges Duo zum Verlieben – Teil 1

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Es war 1:00Uhr morgens als Corinna sich auf ihr Bett legte. Sie lag meistens noch ein paar Minuten im Bett, dann dachte Corinna darüber nach warum sie immer noch Single ist und was an ihr anders sei als bei anderen Frauen in ihrem Alter. Sie ist frische 20 geworden, sie hat, wie viele Kerle sagen, einen geilen Körper, obwohl sie selbst sich einen etwas größeren Busen wünschte. Sie hat nicht die Traumfigur, aber sie findet sich nicht zu dick und nicht zu dünn. Nun fingen bei ihr wie jede Nacht die,  Depressionen an. — Was ist falsch an mir? — Sie ist immer nett, macht bei vielen, aber nicht allen Dingen mit. Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen, aber das war nicht mehr so leicht wie früher.

Also fing sie an, sich mehr Gedanken zu machen, was sie ändern könnte, um nicht mehr ganz alleine zu sein. „Ein Tier kann immer gut Trost spenden“, dachte sie sich sofort… „Genau einen großen Hund den sie in die Arme nehmen kann, der ein weiches, buschiges Fell hat wo sie sich so richtig reinkuscheln kann.“ Morgen würde sie Jens fragen, ihr Tischnachbar im Büro, er hat gute Kontakte zu Hundezüchtern. Jetzt fing sie an, über Jens nachzudenken. Sie fand ihn eigentlich ganz süß. Corinna wurde müde, aber Jens ging ihr gerade nicht mehr aus dem Kopf. Sie war voll Lust und diese Lust wollte sich endlich abbauen. Ihre Beine rutschten auf dem Bett hin und her, vor und zurück, mit ihrer linken Hand krallte Corinna sich an das Bettlaken. Als ihr ein sanftes Stöhnen entfloh, merkte Corinna, dass sie sich wieder selbst befriedigt hatte, ohne es gezielt getan zu haben. Es war ihr peinlich, dass es passiert, ohne dass sie es merkt. Sie schlief nur wenige Minuten darauf auch ein.

Am nächsten Morgen, als Corinna zur Arbeit ging, eilte sie schnell ihn das Büro, dass sie sich mit Jens teilte. Sie machte die Bürotür auf, aber musste feststellen das Jens noch gar nicht da war, darauf viel ihr ein, dass er ja Freitags immer eine Stunde später kommt. Corinna war noch sehr müde. Sie war fast Fünfstunden in einem Singlechat, wo sie leider niemanden kennen gelernt hatte. Aber dafür war die Stimmung angenehm, besonders als ein junges Mädchen in den Chat gekommen war die schrieb: „Ich bin ein heißes Mädel mit Pferdeschwanz, geilem Busen und scharfrasierter Muschi.“ Corinna hatte aber nicht verstanden warum alle im Chat sie ausgelacht haben und das Mädchen auch schnell wieder aus dem Chat raus war. Doch da wurde ihr es klar als sie nochmals drüber nachdachte, jetzt musste sie darüber lachen, nun hat sie es verstanden was so komisch daran war.

Die Tür öffnete sich und Jens trat in das Büro. Jens fragte Corinna „Warum grinste so?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ach nichts, aber sag mal, warum bist du schon so früh hier?“ Jens zog seine Jacke aus und legte sie über sein Stuhl, dann ging er zu Corinna rüber und beugte sich vor dann flüsterte er „Der Chef hatte Stress mit seiner Alten jetzt lässt er alles an mir aus. Ich darf jetzt erst Mal früher kommen, damit der früher alles hat, was er von mir braucht und wenn er dann fertig ist geht der sich dann die Birne volllaufen lassen.“ Corinna verzog den Mund. „Hm, du Armer.“ Jens lies sich in seinen Stuhl fallen und grummelte etwas was Corinna nicht verstand. „Du Jens, ich hab da mal ne Frage!“ „Ja?“ „Du hast doch Kontakte zu Hundezüchtern, oder?“ Jens machte sich groß, um Corinna besser über die Monitore zusehen „Ja, warum? Willst dir nen Kläffer zulegen?“ Corinna schmunzelte. „Japp, da ich ja ab nächster Woche Urlaub habe, hätte ich die Zeit mich um ihn zu kümmern“.

Sie rutschte auf ihrem Stuhl rum, gespannt darauf was Jens sagen wird. „Musst du wissen, aber ich kenn halt nur welche die große Hunde züchten.“ „Ich möchte ja einen Großen mit so weichem, buschigen Fell“ „OK, da hab ich nur einen. Die anderen haben nur welche mit kurzem Fell. Glaub Bernhardiner waren das.“ Jens überlegte kurz dann fügt er noch hinzu „Hey, ich muss eh später noch ins Archiv rüberfahren, dass liegt aufm Weg. Kannst ja dann mit“ Corinna nickte zustimmend. Als endlich Feierabend war ging Corinna mit Jens zu seinem Auto. Angekommen bei dem Züchter wurde Corinna nervös. „So ich muss aber leider weiter, kannst ja sagen das du von mir kommst“ Sie bedankte sich fürs bringen und für den kleinen Tipp, er zeigte ihr noch schnell das Einfamilienhaus und fuhr los als Corinna ausstieg.

Corinna ging zur Tür „Freiberger – Bernhardinerzucht“, flüsterte sie vor sich hin als die das Türschild las. Sie drückte die Klingel, es dauerte nur paar Sekunden dann wurde die Tür schon geöffnet. Eine junge Frau stand vor Corinna „Hallo, was kann ich für Sie tun?“ „Guten Tag, ähm Jens Linker hat mich her gebracht, weil er mir sagte, dass ich hier vielleicht einen Bernhardiner kaufen kann“ „Kommen Sie doch bitte erst Mal rein.“ Corinna ging der Bitte nach und betrat das Haus. „Wir verkaufen unsere Hunde nicht gleich an jedermann, eigentlich nur an Mitglieder“ Corinna verstand nicht ganz was die junge Frau meinte „Nur an Mitglieder?“ „Ja, aber ich denke da Jens Sie zu uns geschickt habt, gehören sie dazu“ Jetzt war Corinna gänzlich verwirrt, aber dann kam ihr in den Sinn, dass es ja zig Clubs, Vereine und andere Mitgliedschaften gab, wo man auch einfach Freunde und so weiter mit einbringen konnte.

„Haben Sie schon Erfahrungen mit Hunden Frau…?“ „Ach tut mir leid ich hab mich nicht vorgestellt. Ich bin Corinna Wellinga und nein ich habe noch keine Erfahrungen“ „Und dann wollen Sie sich gleich einen Bernhardiner anschaffen, Frau Wellinga?“ „Naja, ich möchte einen großen Hund mit buschigweichem Fell haben“ „Ich kann Ihnen einen Vorschlag machen… Ich habe hier noch zwei Burschen die gut erzogen sind und auch für die Sache trainiert sind. Sie nehmen beide mit und dann sehen Sie wie ihnen die Gesellschaft mit ihnen gefällt, ich komm dann alle 2-3 Tage vorbei und guck mir das ganze an“. „Eigentlich wollte ich nur einen haben, so ein klein Welpen“ „Wenn Sie den Welpen nicht richtig erziehen, wird er die Oberhand übernehmen und dann geben Sie ihn ja doch wieder ab. Ich kenn das gut“ „Aber warum dann gleich beide?“

„Sie gehören zusammen, jeder alleine macht nur Unsinn, doch zusammen sind es spitzen Hunde, als ob sie eine Konkurrenzkampf haben wer der artigste ist“ „Ich glaub Sie haben recht und wenn ich es mit zwei schaffe dann wird einer bestimmt ein Klacks“ „Nicht ganz, es kommt auf den Hund an… Immerhin sind Hunde nicht dumm, aber versuchen Sie es.“ „Kann ich sie mal sehen?“ „Gerade ist schlecht mein Mann ist mit ihnen unterwegs, aber ich bringe Sie ihnen gerne vorbei.“ Die beiden Frauen tauschen Nummern und Adressen aus, dann unterhielten sie sich noch ein bisschen. „OK, danke dass Sie mir die Chance geben“, grinste Corinna, dann verabschiedeten sich die Frauen voneinander. Corinna fluchte leise, als ihr klar wurde das Jens sie ja gebracht hatte. Normal braucht sie nur 10 Minuten für den Heimweg doch heute waren es fast 2 Stunden. Corinna hatte mit der Züchterin ausgemacht, dass sie die Hunde zum Anfang ihres Urlaubes bekommt.

Als Corinna von der Arbeit kam und der Urlaub endlich anfing wurde sie erst richtig ungeduldig. Es war 20 vor 5 und um halb 6 bekommt sie endlich die beiden Bernhardiner nach Hause. Sie räumte alles noch schnell auf. Corinna hatte sogar schon alles für die Hunde besorgt gehabt, damit diese sich auch wohlfühlen. Als sie mit allen Vorbereitungen fertig war, sah sie auf die Uhr: „Noch 20 Minuten.“ Noch eine schnelle Dusche oder lieber später? „Später“, dachte sie sich, sie war zu unruhig, um jetzt noch was anderes zu machen als zu warten. Dann plötzlich klingelte es und Corinna eilte zur Tür, sie ging an die Gegensprechanlage. Sie drückte die Haustür auf, dann die Wohnungstür. Nun ging sie in den Hausflur und sah das Treppenhaus runter. Man konnte die Hunde hören, wie sie die Treppen hoch eilten. Dann standen die beiden Bernhardinerrüden vor ihr. Sie waren nicht ausgewachsen, doch das Fell war auf dem ersten Blick perfekt.

„Hallo Frau Freiberger“, jubelte Corinna schon fast, „Hier sind die zwei, wie versprochen.“ Frau Freiberger zeigte auf einen der beiden Hunde „Das ist Enzio, er hat ein Fleck auf der Nase das aufsieht wie ein kleines Dreieck und das ist Emilio wie man sieht hat er viel dunkleres Fell als sein Bruder also dürften da keine Probleme mit Verwechslungen vorkommen.“ „Enzio und Emilio“, sagte Corinna noch Mal für sich. „Ich muss jetzt auch wieder los, hab noch so viele Termine heute“ „Danke, Frau Freiberger“ Corinna nahm die Leinen der beiden, dann nahm sie beide mit in die Wohnung. Drinnen angekommen setzte sie sich in den Sessel und sah zu, wie die beiden alles unbekannte untersuchten. Sie lehnte sich zurück und rutschte ein wenig im Sessel runter und öffnete ihre Bluse „Oh je, vor lauter Aufregung schwitz ich jetzt aber ganz schön“ Enzio wurde aufmerksam und lief auf Corinna zu es rannte schon fast dann sprang sie an, er stemmte sich am Sessel hoch, sein Becken stand zwischen Corinnas gespreizten Beinen.

Sie erschrak und zuckte kurz zusammen, aber dann sah sie in Enzios Augen und dann sah sie wie er mit dem Schwanz wedelt. Nun fing der Hund an über Corinnas Hals zu lecken manchmal ging seine Zunge auch über die Wangen, übers Kinn und es war ein gutes Gefühl für Corinna, sie schloss ihre Augen und lies den Hund weiter machen. Die feuchten Stellen ihres Gesichts und Halses waren jetzt schön kühl geworden. Corinna streichelte Enzio, der aber dann vom Sessel stieg und sich auf eine von Corinna vorbereitete Hundedecke legte, dabei richtete sie ihr Blick auf Emilio, Corinna lachte „Ach du meine Güte was machst du da?“ Emilio war gerade dabei einen großen Stoffbären zu begatten. Sie sah sich das Ganze an, hielt den Hund nicht auf „Wenn ich mich auch nur so einfach befriedigen könnte, wie du Emilio, dann wäre alles super“.

Corinna ging ins Badezimmer und nahm eine schnell Dusche, um sich vom Schweiß und Hundesabber zu befreien. Als sie fertig und abgetrocknet war, ging sie nackt in ihr Schlafzimmer. Dabei wurde sie von den beiden Rüden aufmerksam beobachtet, Corinna merkte es nicht. Sie öffnete ihren Schrank und holte einen Pyjama heraus und legte ihn aufs Bett. Sie sah sich im Spiegel an und drehte sich, umarmte sich dann selber und wackelte mit ihren Po. „Sexy“, schnurrte Corinna, dann gab sie sich selber einen Klaps auf den Allerwertesten und kniete sich vor das Bett. Sie faste unter das Bett und hob eine kleine Schachtel vor. Sie wollte sie gerade öffnen, als Emilio und Enzio rein stürmten.

Emilio setzte sich vor ihr auf die Bettkante und Enzio stand hinter Corinna. „Nah ihr beiden? Was gibs?“ Sie wollte aufstehen als Enzio Corinna von hinten überwältigte und sie aufs Bett drückte. Ihr Kopf war nun genau vor Emilios Becken. Sie konnte nichts machen, Enzio lag mit seinem ganzen Gewicht auf Corinna, sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt vor Schreck. „Los runter von mir! Was soll denn das?“ Doch der Hund hörte nicht, sondern er ging einen Schritt weiter. Corinna merkte, dass etwas Nasses an ihrer Lustgrotte suchte und sie auch fand. Corinna wehrte sich doch sie konnte nichts machen. Es war einfach ein Gefühl was sie sich wünschte wovon sie immer geträumt hatte. Ihr Körper war willig und ihr Geist langsam aber sicher auch. Aus schmerzendem Stöhnen wurde Lust erfülltes. Corinna sah nach vorne und sah, dass sich etwas von Emilio direkt vor ihrem Gesicht befand.

„Oh mein Gott, so was hab ich noch nie gesehen, sieht so etwa ein Hundepenis aus?“ Emilios rotes Glied wackelte auf und hab, der Hund war jetzt absolut willig. Corinna wurde immer Lust erfüllter, dann war ihr alles egal, sie zog den Penis von Emilio mit der Zunge in den Mund und lutschte auf ihm herum. Corinna konnte ihre Arme befreien und richtig Hand anlegen sie massierte Emilio die Hoden, dabei zog sie den Hund noch näher heran, so dass sie auch lecken und noch besser blasen konnte. Corinna stöhnte mit einer Leidenschaft, die sie endlich kennen gelernt hatte, sogar die Hunde grummelten. Langsam merkte sie das die Stöße von Enzio kürzer wurden, sie faste an den Penis und fühlte das sich der Knoten gebildet hatte.

Sie befahl Enzio mit einer klaren und lauten Stimme, dass er von ihr runter soll und das tat er auch sofort. Sie lehnte sich rüber zum Nachtschrank und kramte eine Tube Gleitcreme hervor. Sie kletterte auf Bett und drückte Emilio auf den Rücken. Dann klopfte sie aufs Bett und befahl Enzio, auch aufs Bett zu kommen. Sie schmierte den Penis von Enzio großzügig ein, dann auch den von Emilio. Dann stieg sie auf Emilio und schob sich den ganzen Penis samt Knoten in ihre Lustgrotte. Drauf beugte sie sich vor und befahl Enzio sie nun wieder zu begatten. Sie half dem Hund den Weg mit dem Penis in ihren Po zu finden. Corinna wollte nie mehr aufhören, das Gefühl zwischen zwei geilen Rüden zu sein war das Beste, war ihr je passieren konnte.

Emilio leckte über Corinnas Brüste und Enzio leckte beim Stoßen Corinna den Mund aus. Corinna merkte das die beide kurz davor waren ihren Liebesnektar in ihr zu entladen. Sie wollte sich von beiden abfüllen lassen, also zog sie ihre Beine zusammen, damit Emilio nichts mehr machen konnte und Enzio packte sie am Hintern und zog ihn an sich heran, dann flutschte sogar der Knoten in ihren Po hinein. Dann war es soweit. Eine Gefühlsorgie, die Corinna so überwältigte, dass sie nur noch stöhnen konnte. Die fremde Wärme in ihr fühlte sich so gut an. Sie streichelte beide Hunde, küsste sie und dann schlief sie auf Emilio und unter Enzio ein.

Als Corinna wach wurde, lag Emilio immer noch unter ihr, aber sein Penis war nicht mehr in ihr, aber der von Enzio er hat sich in die Hänge-Position begeben. „Du bist wohl immer noch geil was?“ Corinna richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Emilio den sie abknutschte. Dann fühlte sie, wie Enzio sich löste und ein lautes Plopp erklang, als der Penis aus ihrem Po verschwand. Corinna lies Emilio aufstehen der auch dankbar dafür war. Er streckte sich lief ins Wohnzimmer. Enzio hatte sich gesäubert und fing dann an Corinna abzulecken. „Oh verdammt, du bist echt immer geil!“ Als Enzio seinem Bruder nachlief ruhte Corinna sich noch ein wenig aus.

„Ich glaub ich will die zwei hierbehalten. Das war ja geiler als jeder Traum den ich hatte…“ Es war schon spät geworden, Corinna nahm die Emilio und Enzio an die Leine und ging mit beiden vor die Tür. Sie bewunderte die beiden wie brav sie waren und man merkte ihnen gar nicht an, dass es zwei richtig gute Bettgefährten sind. „Meine Frau Freiberger das mit den Mitglieder? Leute die Tiere zum Ficken ausleihen? Ist Jens etwa dabei? Ich muss ihn am Montag sofort anrufen“. Als Corinna wieder zurück war, ging sie mit beiden Hunden ins Bett. Sie sah das alles voller Hundesperma war, aber das war egal denn sie wollte in die zweite Runde.

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