Nina und Kazarun – Teil 1

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Nina ist eine jungfräuliche Bäuerin. Sie ist das jüngste Kind von vier Kindern des Bauern Eric und seiner Frau Hanna. Nina, sie hat mehr Kampferfahrungen als manch ein Soldat der königlichen Garde, dank den versuchten Entführungen und Vergewaltigungen der andren Bauern und den Soldaten der Edelleute. Sie ist die neue Rekordhalterin der Jungfräulichkeit, mit frischen achtzehn immer noch Jungfrau, Beate die Tochter es Metzgers war die einst die Führende mit sechzehn, aber ihr eigener Vater hatte sie genommen, als er betrunken war und seine Tochter mit seinem Weib verwechselt hatte.

Im Dorf stand das alljährige >Drachenopferfest< vor der Tür. Dieses Mal war es besonders, eine Jahrhundertwende stand an. Wie man es so kennt, wird eine Jungfrau vor der Höhle des Drachens festgebunden und dann meistens gefressen oder sie verhungert, stirbt vor Angst oder begeht Selbstmord. Da die Höhle in einem Krater liegt, ist ein flüchten ausgeschlossen. Die Jungfrauen des Dorfes freuten sich alle schon auf das Fest. Zwar wussten sie, das eine von ihnen geopfert wird, aber auf dem Fest gibt es viele betrunkene Männer, da gibt es immer einen der Lust hat. Wenn Plan A nicht funktioniert gibt es ja immer noch Plan B: Operation animalische Entjungferung.

Nina bereitete das Essen mit ihrer Mutter Hanna zu. „Nina, ich hoffe doch sehr, dass du noch deine Jungfräulichkeit verlierst bevor das Fest endet.“ Hanna setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Bestimmt nicht Mutter!“, protestierte die stolze Jungfrau. Dabei verdrehte sie ihre Augen. „Willst du unbedingt als Opfer enden?“ Ihre Mutter legte ihre Hände auf die von Nina, „Was ist mit dem Stallburschen Kevin?“, fügte sie hinzu. Ein lautes Lachen brach aus Nina heraus, als sie den Namen Kevin hörte. „Kevin?“ Sie holte Luft. „Kevin, der ist so dumm, der kann es sich nicht einmal selber besorgen!!!“ Hanna sah Nina mit geneigtem Kopf an, sie sah ihre Tochter an. „Mutter ich will den Rekord nicht verlieren!“ – „Rekord?“, fragte Hanna, „Der Jungfrauen-Rekord, ich bin führende und das mit zwei Jahren.“ Nina war sichtlich stolz drauf so was sagen zu können. „Und wie willst du die Opferung überstehen, willst du weglaufen?“ Hanna blieb ruhig, obwohl sie Nina jetzt gerne verprügeln würde. „Nein Mutter, ich werde freiwillig als Opfer gehen“ Nina sprang auf den Tisch. „Und ich werde den Drachen bezwingen!“

Das letzte woran sich Nina erinnern konnte ist, dass sie von ihrer Mutter vom Tisch gezogen wurde. Die Schmerzen die sie hatte verrieten ihr was wohl passierte. Hanna wurde nicht umsonst die Schlägerfürstin genannt. Die Jungfrau stand auf. „Rabenmutter, lässt sie mich auf dem Boden liegen.“ Sie klopfte sich den Staub vom Kleid und ging nach draußen. Marvin das dritte Kind der Familie saß auf einem Stuhl neben der Haustür. „Hey Schwester, da ist noch Essen für dich im Topf.“ – „Ihr habt schon gegessen?“, fragte sie ungläubig nach. Der Junge nickte. Sie schüttelte den Kopf und ging rüber zum Stall. Es war schon dunkel und spärliches Licht erhellte das Dorf. Marvin fing an zu pfeifen, Nina drehte sich um und sah ihn misstrauisch an. Er stoppte und rannte panisch ins Haus. Zwei maskierte Männer kamen aus dem Schatten und packten Nina bei Händen. Doch das war der erste Fehler, sie zog einen Angreifer heran und rammte ihr Knie in seine Weichteile. Daraufhin brach Nina ihm mit ihrer Hand seine und noch zwei drei Finger dazu. Der andere ergriff die Flucht. „Aber nicht mit mir“, dachte Nina und hob einen handgroßen Stein auf. Geschickt warf sie den Stein nach dem flüchtenden Angreifer. Treffer. Der Mann fiel zu Boden und war bewusstlos.

Endlich im Stall angekommen sah sie sich nach weiteren Überraschungen um. Alles sauber. Nina ging rüber zu ihrem Hengst, ein importierter Friese. Sie begrüßte ihn mit einer herzhaften Umarmung. Johnboy war der Name des Friesenhengstes. Nina streichelte sich an Johnboys Seite entlang. Sie hockte sich hin und betrachtete seinen großen Hodensack. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte mit dem Daumen drüber. Sein epischer Streitkolben zeigte seine Spitze. Mit der freien Hand nahm er ihn und massierte ich sanft. Er wurde immer größer und größer, Nina wurde ganz nervös, das verlangen dieses Monster in sich zu haben war groß, aber es war ihr wichtiger den Rekord zu halten. Als der Penis seine volle Größe hatte, leckte sie über seine ganze Länge hinweg. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte, mit beiden Händen massierte sie den Schaft. Eine warme Fontäne Sperma besudelte ihr Gesicht. Gierig schluckte und leckte sie alles weg.

Als sie wieder zu Hause war erblickte sie ihre drei Brüder. Marvin war dabei Rolands Hand zu verbinden und Ulf hielt ich ein nassen Lappen an den Hinterkopf. Marvin starrte seine Schwester mit großen Augen an. Roland und Ulf wagten es gar nicht, sie anzusehen. Nina ging zum Topf rüber und nahm sich eine Schüssel und füllte sie mit Suppe. Sie ging auf ihr Zimmer und löffelte in Ruhe die Suppe. Danach verriegelte sie die Tür und legte sich schlafen.

Die letzten Vorbereitungen für das Drachenopferfest wurden getroffen. Stände, Zelte, Lagerfeuer und viel Festschmuck verzierten das Dorf. Jungfrau Nina stand nackt vor ihrem Spiegel. Sie betrachtete sich. Ihr langes, glattes und blonde Haar verdeckte den großen Busen. Sie war perfekt glatt rasiert. Nina öffnete ein kleines Versteck im Boden. Sie holte ein Beutel hervor und öffnete ihn. Der Inhalt des Beutels war verzierte Unterwäsche aus Leder, mit der sie sich auch sofort bekleidete. Wieder griff sie in das Versteck und holte etwas Langes hervor, dass in einem Tuch gewickelt war. Ein feines Langschwert, ein Dolch in Form eines Fangzahns, fünf Wurfmesser und ein Bogen mit einem Köcher, der mit dreißig Pfeilen gefüllt war, kamen zum Vorschein. Sie holte dann noch Lederstiefel hervor und Armschienen, dazu noch einzelne Lederbänder die sie sich um die Arme und Beine band. Die bewaffnete Jungfrau stellte sich erneut vor dem Spiegel. „Immer noch so sexy, ja!“ Dabei fuhr sie mit den Händen über ihren Körper und warf ihrem Spiegelbild einen Kuss zu.

Das Drachenopferfest war im vollem Gange, die Dorfbewohner feierten und freuten sich den Drachen erneut zu besänftigen und das sie ein weiteres Jahrhundert überstanden haben. Dazu kam noch das sich auch eine Jungfrau freiwillig gemeldet hatte. Nina zeigte sich den ganzen Tag über nicht, er als es Abend wurde und damit die Ankündigung des Opfers bevorstand, trat sie auf die Hauptbühne. Stille brach aus, als Nina sich präsentierte. Aber die Stille hielt nicht lange an, alle Kerle pfiffen und riefen zu ihr hoch. Sie genoss diesen Augenblick und präsentierte sich noch mehr, sie warf ihr Haar nach hinten und drückte ihren Busen vor, drehte sich um und zeigte ihre nackten Pobacken. Der Lendenschurz wackelte wie ein Katzenschwanz hin und her. Die Freuen waren entsetzt und für die Männer war es das beste Drachenopferfest aller Zeiten.

„Ich brauche zwei freiwillige Männer, die mir bei meinem Plan, den Drachen zu bezwingen helfen!“ Anfangs dachte sie, sie müsste eine große Rede halten, aber die Männer prügelten sich schon fast, jeder wollte helfen. Nina pickte sich zwei kräftige Männer raus. Die Männer wurden ausgelacht und bejubelt weil man deutlich sehen konnte, dass sie erregt waren. „Ich erkläre euch mein Plan!“, rief sie. „Ich werde mich sabotierten Handschellen festbinden lassen und wenn der Drache kommt befreie ich mich und ramme ihn mein Schwert in sein Herz.“ Die Menge jubelte ihr zu. „Solche Idioten“, dachte sie sich. Wenn ihr Plan in die Hose geht, ist das Dorf dem Untergang geweiht. Aber das kümmerte sie nicht weiter, wenn sie drauf geht, hat sie keine Sorgen mehr und einen Rekord, den dann keiner mehr im Dorf brechen wird.

Es war schon immer Tradition, das die Familie die Jungfrau zum Krater des Drachenschlunds begleiten. Am Krater umarmte Nina jeden in der Familie, sie wurde vorher schon in die sabotierten Handschellen gelegt, wie es auch üblich war, wegen der Fluchtgefahr. Einer der Männer ließ eine morsche Leiter in den Krater hinab. Dann kletterten sie gemeinsam hinab. Sie fesselten die Jungfrau an den Opferfelsen und malten ihr mit Rinderblut ein Symbol auf den Bauch das für keinen eine Bedeutung hatte, da die Schriften die das erklären bei einem Feuer vernichtet wurden. Die Männer verließen den Krater und machten sich mit Ninas Familie aus dem Staub. Jetzt war Geduld gefragt. Nichts. Nina wurde ungeduldig. Da kam ihr eine Idee, vielleicht muss sie ja jammern und weinen, wie das alle Jungfrauen machen. Plötzlich fing sie an zu kreischen und zu protestieren. Es funktionierte, sie hörte ein Knurren aus dem Schlund.

Da war er der Drache, der das Dorf schon seit Jahrhunderten mit Angst erfüllt. Seine Hauptfarbe war ein rot, was nicht zu hell und nicht zu dunkel war und seine sekundäre Farbe war orange-golden. Die Farben harmonierten perfekt miteinander. Er wirkte verschlafen aber als er Nina sah, bleckte er seine monströsen schneeweißen Zähne. „Hallöchen schöne Frau, ist schon wieder Opferfest?“ Seine Stimme klang nett und gar nicht furchterregend. „Bitte fresst mich nicht, oh Herr Drache!!!“, jammerte Nina. Der Drache stampfte auf sie zu. Er lief auf zwei Beinen. Nun stand er direkt vor Nina, sie befreite sich und zog blitzschnell ihr Schwert und rammte es dem Drachen in die Brust.

Ein lautes klingeln war zu hören als die Splitter vom Schwert zu Boden fielen. Nina war gebannt vor Schreck. Der Drache zuckte zusammen. „WOW!!!“ Er tastete sich am Körper rum. „Bist du verrückt, ich hatte ja einen halben Herzinfarkt!“ Nina sah ihn an. „Entweder er oder ich und das Dorf“, dachte sie. Sie zog den Dolch. „Du oder ich, Drache!“ Bevor sie etwas machen konnte packte er ihre Arme mit einer Hand und drückte sie gegen den Fels der Opferung. Nina musste lachen, als er ihr das Rinderblut ableckte. Sie wurde ungewollt erregt, es fühlte sich so gut an, als der Sabber an ihr hinunter lief. Der Drache hielt inne. „Diesen Geruch kenn ich nicht, aber er riecht gut.“ Nina stockte der Atem. Er konnte riechen, dass sie geil wird. Das ist die Chance die verführt ihn. Der Drache leckte weiter oben vom Bauch und jedes Mal berührte seine Nase Ninas Busen. Sie dachte an alles, was sie erregt. Sie wurde entspannter. Nina kam eine weitere Idee, sie zog einen Stiefel aus und drückte mit dem nackten Fuß gegen seinen Schritt und tastete ihn ab. Er hörte auf und Nina zog ihren Fuß zurück. „Was machst du da mit deinem Fuß?“ Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. „Willst du mich jetzt fressen oder nicht?“ – „Ich leck immer erst Blut ab und dann helfe ich der Jungfrau aus dem Krater, ich habe noch keine einzige von euch verspeist.“ Nina sah in unglaubwürdig an. „Wieso machst du das?“ Der Drache ließ Nina los und setzte sich. „Menschen sind vom Geschmack her nicht mein Fall, aber dieses Rinderblut ist einfach das Beste.“ – „Wieso verlangst du das nicht vom Dorf?“ – „Ich habe vom Dorf nie etwas verlangt, die Bewohner haben mal gesehen, das hier ein Drache gewohnt hatte und seitdem bringen sie mir diese Opfer.“ – „Aja und was passiert mit den Jungfrauen denen du hilfst?“ Der Drache sah sie mit seinen großen saphirblauen Augen an. „Ich sage ihnen sie sollen nicht zurück gehen, sondern weit weg, wo man sie nicht opfern will.“ – „Ja klar!“ Nina grinste ihn an. „Du lügst doch!“ – „Du bist mal anders als die anderen Heulgeister von Jungfrauen.“

„Bist du Männlich oder Weiblich?“ Nina sah auf den Schritt des Drachen „Du klingst sehr männlich aber untenrum bist du glatt wie ein Weib.“ Der Drache stand auf und beugte sich über Nina. Sie berührte fast sein Bauch. Er zeigte ein eine etwas angeschwollene Stelle auf seinem Schritt. „Pass gut auf.“ Mit zwei Fingern massierte er sich die schon etwas mehr geschwollene Stelle. Nina erkannte eine Scheide. „Du bist ein Mädchen?!“ – „Warts ab.“ Die Scheide öffnete sich ein Stück und etwas Spitzes trat hervor. Mit einem flutsch begleitet von einem leisen Schmatzgeräusch erblickte Nina das Prachtstück von einem Penis. Die spitze Eichel wurde von drei sich anpassenden Wellen begleitet, die auf einem handbreiten Schaft lagen. Der Schaft endete in drei weiteren Wellen die zur Eichel gerichtet waren. Das Endstück war dick, aber noch nicht geschwollen, dort bildete sich der Knoten wenn der Drache vor dem Orgasmus stand. Die Jungfrau war sprachlos. „Ah da ist er wieder, dieser angenehme Geruch von dir.“ Der Drache sah runter, sie sah darauf auf. „Ich glaube du riechst wenn ich geil bin.“, sagte Nina rot wurde. Der Drache trat weiter vor, sein Penis hing direkt vor Ninas Gesicht. „Keine Scheu.“

Die Jungfrau packte den Penis mit beiden Händen. Wie der Penis von Johnboy nur härter und geiler geformt, aber dafür nicht so lang. Nina berührte mit ihren Lippen die Eichel und rieb sie aneinander. Die ließ den Penis langsam in ihren Mund wandern. Dabei fühlte sie jede Unebenheit. Ein tiefes Brummen kam vom Drachen. Nina fing an schneller zu Blasen. „Ich will mehr!“ Der Drache riss Nina das Leder vom Leib, dabei wehrte sich die Jungfrau. „Warte mal…“ Sie versuchte ihn vergebens von sich zu drücken. „Ich will Jungfrau bleiben!“ – „Dann halte mich auf.“ Nina schrie auf als der Drache sie packte und in seinen Höhlenschlund brachte.

„Lass mich runter!“ Dabei prügelte sie auf seinen Rücken ein. „Halt still und sei ruhig, du wirst danach nicht mehr genug bekommen.“ – „Ich will aber mein Rekord halten!“ – „Was für ein Rekord?“ Bevor die bald vielleicht nicht mehr Jungfrau antworten konnte, machte der Drache etwas was Nina gar nicht gefiel. Es leckte sich seinen Zeigefinger feucht und drückte ihn Nina in den Po. „AUUUUU, du verdammter Penner!“ – „Ich mag es wenn du zickig wirst.“ Nina wurde wahnsinnig bei dem ungewohnten Druck im Hintern. „Au! Zieh ihn raus, dass tut verdammt weh!“ Ein Gefühl der Erleichterung überkam Nina, als der Finger ihr Inneres verließ. „Boah Mädel, das ja ekelig.“ – „Was glaubst du denn, meinst ich bin da unten die pure Reinheit und wehe du berührst mich mit dem Finger.“ Sie schrie erneut auf, als sie merkte wie er seinen Finger an ihrem Po abwischte und dabei sadistisch lachte.

Im Zentrum des Schlunds ließ der Drache Nina runter. Licht schien durch Löcher in der Decke. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Drache. „Nina“ antwortete die nackte Jungfrau, „Und wie ist dein Name, Drache?“ – „Mein Name ist Kazarun.“ Der Drache stieg in ein Becken, das mit frischem Quellwasser gefüllt war. Nina folgte ihm. Sie tauchte ihren großen Zeh in das Wasser und zuckte zusammen. „Das Wasser ist ja eiskalt!“ – „Warte, ich wärme es.“ – „Du willst doch jetzt nicht einen Blubbern lassen oder?“ – „Was?“ Und da krachte es schon. Ein Gestank dem selbst der Tod nicht widerstehen konnte, ließ die Jungfrau fast ohnmächtig werden. „Nah jetzt ist es schön warm“ Er sah Nina an. „Los kommt!“ Kazarun spritze sie mit Wasser voll. Nina taumelte weg und übergab sich. „Jetzt mal ehrlich Junge, so was kannst du nicht machen! Das hält niemand aus!“ – „Komm ins Wasser, Kleines!“ – „Du hörst nicht zu.“ Nina stieg in das Becken und setzte sich gegenüber von Kazarun. „Es ist kein Deut wärmer.“ – „Kommt davon wenn man trödelt!“ – „Pah, wenn ich näher gewesen wäre, wäre ich jetzt ein Zombie oder so was.“ Kazarun wickelte seinen Schwanz um Ninas Hüften und zog sie an sich heran. „Hey, Kleines.“ – „Hey…“ Er streichelte über ihren Körper. „Wieso hast du keine Angst vor mir?“ – „Naja wirklich gefährlich siehst du ja nicht aus.“ – „Aha, weiter.“ – „Und groß bist du auch nicht. Man spricht darüber, dass du so groß wie ein Haus bist und ein richtiges Monster.“ – „Es gibt solche und solche. Ich bin eben wie ich bin…“ – „Eigentlich bist du richtig nett.“ Sie legte sich auf ihn und fühlte die Wärme. „Es kommt mir vor, als ob wir uns schon ewig kennen“, sagte Nina ruhig. „Ich bin einfach unwiderstehlich“, kommentierte der Drache. Nina lachte.

Kazarun legte seinen Finger unter Ninas Kinn und drückte ihren Kopf sanft nach oben. Sie sahen sich tief in die Augen. Er öffnete sein Mund und streckte seine Zunge raus. Nina nahm den großen Muskel in beide Hände und leckte über ihn. Sie lutschte an der Zungenspitze und küsste sie großzügig ab. Das steife Glied des Drachen rieb an Ninas Scheide. „Fühlt sich das nicht gut an, Nina?“ – „Ja, sehr sogar!“ – „Es kann noch besser werden, wenn du es willst.“ – „Ich will dich.“ Nina stöhnte auf, als der Penis auf dem Weg in ihr Inneres war. Immer tiefer und tiefer drang er ein. Die Hälfte hatte sie geschafft. Sie war außer Atem, der Penis war mächtiger, als sie dachte. „Mach weiter! Ich will alles von ihm!“ Kazarun zog sein Penis ein Stück raus dann wieder rein und er drang immer weiter in die Tiefen. Die nicht mehr Jungfrau stöhnte vor Schmerzen. „Er passt nicht weiter!“, sagte sie. Der Drache umfasste ihre Hüften und drückte sie runter. „Ahhh es geht nicht! Lass es!“

Die Eichel war komplett in der Gebärmutterhöhle eingedrungen. Eine Flut aus Orgasmen überrumpelte Nina. „Was wird das so eng in mir?“ – „Mein Knoten bildet sich.“ – „Das bedeutet?“ – „Das bedeutet, mehr Spaß!“ Kazarun führte seinen Schwanz an Ninas Rücken hoch, dann wanderte er herum, zwischen ihren Busen her und einmal um den Nacken. Sie schob sie die Schwanzspitze in den Mund und benetzte sie mit ihren Speichel. Er ob wickelte ihn ab und neigte sich weiter zurück. Ninas Hintern ragte aus dem Wasser. Der Schwanz drückte gegen ihren Po und drang langsam und sanft ein. Der Drache leckte über Ninas Busen, sein Penis rutschte rein und raus, jedes Mal schmatzte es wenn der Knoten in die Scheide eindrang und wieder austrat. Als Kazarun seinen Orgasmus bekam, leckte er nochmals über Ninas Busen, er wanderte mit seiner Zunge über den Hals und über ihr Gesicht. Sein heißes Sperma brannte in Nina.

„War das Ritt“, keuchte die nicht mehr Jungfrau. Der Drache zog seinen Penis und seinen Schwanz aus Nina. Dabei bekam sie erneut einen Orgasmus. „Jetzt ist aber gut!“ Kazarun hielt Nina fest und stieg aus dem Becken. Er ging mit ihr in eine Kammer, wo er einige Decken, Laken und Tücher angesammelte hatte. Er legte Nina ab und machte es sich neben ihr bequem. Mit einem Tuch trocknete Kazarun sie ab. Nina war am Ende ihrer Kräfte. Sie wollte nur noch schlafen.

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