Meine Stute und die Waldnymphe

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Es war ein drückend heißer Julinachmittag in den Ferien, und ich ritt auf meiner Stute zu dem kleinen Waldsee, wo ich baden wollte. Schon seit Tagen war die Hitze fast unerträglich. Der kleine See, mehr ein Teich in einem ehemaligen Steinbruch, lag an einer abgelegenen Stelle im Wald und war nur auf einem schmalen Fußweg erreichbar. Meistens waren wir hier allein, so auch heute.

Ich sattelte ab und zog mich nackt aus. Reithose und T-Shirt klebten am Körper vor Schweiß. Die Stute drängelte, wollte ins Wasser. Wir gingen rein, vorsichtig und langsam über die kleinen Steine am Ufer und schwammen ein paar Runden; das Wasser war kühl und herrlich. Dann ging es zurück ans Ufer. Ich ließ mich in der Sonne trocknen, denn ein Handtuch hatte ich nicht mitgenommen. Meine Stute verhielt sich unruhig, denn sie lief am langen Zügel um mich herum, anstatt Gras zu fressen, wollte sich an mir schubbern und schnupperte. Dann stellte sie sich zum pinkeln hin, pinkelte aber nur wenig. Danach drehte sie ihr Hinterteil in meine Richtung und ließ sie ihre rosa Scheide blinken. Zusammen mit ihrer wohlgeformten Kruppe und den strammen, muskulösen Hinterbeinen war das ein prachtvoller Anblick. Ich bewunderte ihren muskulösen Bau und das noch nasse, metallisch schimmernde dunkelrote Fell.

Ein schwerer Geruch lag in der Luft, der weder mit dem herannahenden Gewitter zu tun hatte, noch mit dem gerade abgesetzten Urin der Stute. Ich spürte wie mein Herz schlug, und mein Schwanz stand urplötzlich steif und steil aufgerichtet. Meine Stute stand dicht vor mir, ihre Scheide blitzte, und sie bot sich mir an! Das hatte ich noch nie erlebt. Überhaupt hatte ich noch keine wirklichen sexuellen Erfahrung, mit Frauen und Mädchen, jedenfalls keine „richtigen“. Mit Mädchen konnte ich flirten, aber wenn es ernst wurde, begannen sie sich zu zieren und zurückzuziehen. Hier zeigte mir diese Stute nun direkt und unmissverständlich was sie wollte. Das war für mich neu. Oder war das irgendwie misszuverstehen?

Ihr langer, unbehaarter Schlitz stand halboffen und troff vor Nässe. Die Schamlippen waren geschwollen, ähnelten ansonsten denen einer erwachsenen Frau, wenn sie besonders große hat. Dazu öffnete und schloss sie blitzartig und in unverschämter Weise ihre Muschi, zeigte mir ihr dunkel-rosa Inneres, ihre Vulva, und entblößte dabei ihren tiefroten Kitzler, groß wie eine reife Kirsche.

Ich stand direkt hinter ihr, mein junger Schwanz zeigte steil nach oben, wie ich das noch nie erlebt hatte. Mein Herz schlug bis zum Hals, und alles was ich zu tun brauchte, war ein kleines Stück nach vorn treten um ihn in ihr nasses Loch zu schieben. Meine Stute kam mir sogar noch einen halben Schritt rückwärts entgegen, senkte ihre Muschi über meinen harten Jungenschwanz. Das alles geschah in Sekunden und ohne großes Nachdenken. Sehen, meine Lust spüren, ihre Aufforderung erkennen, und wir glitschten zusammen. Wow, ich war in ihr drin!

Unsere geilen Geschlechtsteile waren jetzt vereint. Junge und Stute waren eins. Mensch und Pferd, beides hochentwickelte Säugetiere mit sehr ähnlichem Fortpflanzungsapparat und sexuellen Bedürfnissen. Die rossige Stute suchte sich den Sex in Ermangelung eines Hengstes mit ihrem jugendlichen, geilen Reiter, der seinerseits scharf darauf war, seinen Schwanz in seine erste Muschi zu schieben. Und was für eine geile Muschi das war! Sogar meine braungebrannte Haut und die Farbe ihres Fells ähnelten sich. Entstand so das Bild vom Zentaur?

Vor drei Jahren hatte ich den ersten Samenerguss meines Lebens gehabt und seitdem ungeduldig vom Geschlechtsverkehr geträumt, wie Jungs oder junge Männer das eben tun. Zum Beispiel daran, die U. zu bumsen, eine scharfe Freundin meiner Mutter, ein Prachtweib mit geilen Kurven und bestimmt 95-E Brüsten. Sie weder jung, noch sagenhaft hübsch, aber eine liebe- und humorvolle Frau – und ich hatte gehört wie die beiden sich in einem irritierenden Gespräch über mich unterhielten, in dem sie meine Mutter fragte, ob sie was dagegen hätte wenn sie mich verführt, und meine Mutter antwortete, dass sie selbst schon an etwas in dieser Art gedacht hätte..! Ich hatte mir ihre Muschi vorgestellt, wie es wäre mit ihr zu bumsen, und ihren prachtvollen Körper im Bett zu haben. Aber der Gedanke, so geil er mich machte, so gut ich zu ihm wichsen konnte, hatte doch etwas Verbotenes. Besonders da ich mir meine Mutter mit ihr zugleich im Bett vorstellte!

Nun hatte ich meine erste Frau, eine Pferdefrau, und das war bestimmt noch verbotener! Auch diese Pferdefrau war nicht mehr jung, hatte einige Fohlen geboren, und war in Pferdejahren vielleicht im Alter von U. Und diese Pferdefrau gab sich mir völlig willig hin, spreizte ihre Beine und richtete den Schweif auf. Als sie merkte, dass ich anfangs nicht ganz in sie hineinkam, senkte sogar die Kruppe, kippte die Hüfte ab, stülpte ihre weiche nasse Muschi regelrecht über meine harte Eichel, damit ich bis zum Anschlag in sie hineingleiten konnte. Wow, war die Kleine geil. Ich musste mich auf Zehenspitzen stellen, denn sie war für mich ein wenig zu groß. Dass mein Schwanz nicht so lang, war wie der eines Hengstes, schien für sie keine Rolle zu spielen. Immerhin war er ihr wohl dick genug, um Lust zu empfinden. Ich hielt ihre Flanken, sprach zu ihr: „Ja, ich fick dich, meine Schöne! Du magst das auch, stimmt’s? Du stellst Dich ja richtig hin für mich! Ja, drück Deinen Kitzler an meinen Schwanz, spiel mit mir, weiter so!“ — Und sie brummelte leise und drehte den Kopf zu mir.

Wir fickten richtig schön langsam; es war herrlich. Ihr geiles Loch war so weit, dass ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr herausziehen und wieder hineinschieben konnte, und sie blitzte im Rhythmus und drückte dabei ihren kirschroten Kitzler immer an die empfindliche Unterseite meines Schafts, und wurde dann wieder fast schmerzhaft eng. Ich hatte später nie wieder eine Frau, die ihre Vaginalmuskeln so unter Kontrolle hatte, und die beim Sex so mitspielte, wie diese Pferdefrau. Dagegen war der Sex mit unerfahrenen Mädchen, als würde man totes Fleisch ficken. Mit erwachsenen Frauen war es besser, besonders mit denen, die etwas mehr auf Hüften und Schenkeln hatten. Die wurden komischerweise auch meist nasser beim Sex. Aber so nass wie meine Stuten, das gab es selten. Ein besseres Zeichen, dass der Frau der Sex gefällt, gibt es ja wohl nicht, zumindest habe ich bis heute keins kennen gelernt.

Jetzt merkte ich wie sie kam. Ich, ein unerfahrener zweibeiniger Junghengst, brachte meine Stute mit meinem Schwanz zum Orgasmus, ein großer Moment. Sie fing an zittern, blitzte nun zweimal bei jedem Stoß, und ihre Muschi klaffte weit offen und tropfte. Ich konnte nun meinen Schwanz ganz herausziehen und ohne Schwierigkeiten wieder versenken. Ich schaute herab, konnte mich von dem geilen Anblick unserer Geschlechtsteile, die so gut zusammen passten, nicht satt sehen. Sie blitzte, blitzte, blitzte. Es war unglaublich warm, nass und eng in ihr. Ich merkte wie ich kurz vorm Kommen war, begann ebenfalls das Tempo zu erhöhen, spürte plötzlich wie sie pinkeln wollte, fühlte etwas nasses an meinem Bauch, zog den Schwanz raus, und ein kurzer Schwall klebriger, geil riechender Flüssigkeit (ich glaube nicht, dass es Urin war) spritzte aus ihr raus. Ich fand es total erregend, überhaupt nicht eklig. Ihr Geruch berauschte mich, und ich schob meinen zum Platzen steifen Schwanz sofort wieder in sie rein, und sie blitzte weiter. Sie war nun noch nasser als vorher, und ihre geile Flüssigkeit beschmierte meinen Bauch, lief meinen prallen jungen Hodensack und meine angespannten Schenkel herunter.

Dann konnte und wollte ich es nicht mehr halten. Ich ließ mein Sperma in ihr geiles Loch schießen, und kam im gewaltigsten Orgasmus den ich bis dahin hatte. Ein wohliges Gefühl quer durch den ganzen Körper entlang der Wirbelsäule. Mit sieben Schüben pumpte ich meine behufte Schöne voll mit meinem Saft.

Meine Beine zitterten vor Erschöpfung, und mein schlanker Arsch war noch immer angespannt. Ich spürte wie mein Schwanz noch immer steif war, und auch in nächster Zeit nicht nachlassen würde. Meine Ficklust wollte nicht nachlassen, jetzt wo ich sie das erste Mal gestillt hatte. Ich würde mit meiner Geliebten jetzt noch eine Runde schwimmen gehen, und sie gleich danach nochmal bumsen, und dieses Mal noch langsamer. Wollte diese geile, nasse, enge Muschi so lange fühlen wie es ging, bis zum Sonnenuntergang, und meine Schöne mit meinem Schwanz beglücken bis er leergepumpt war. Spürte, ich würde sie nie trocken ficken, sondern sie würde nur immer noch nasser werden vor Geilheit. Meine behufte Sexgöttin. Ich hatte sie gefunden.

Und dann fühlte ich, wie sich zwei warme Hände um meinen Hintern legten, und den unverkennbar angenehmen, kultivierten Geruch einer Frau, ganz dicht hinter mir. Ich blickte mich um, sah in ihre grünen Augen. Sie war nackt wie ich. Ihr Alter war schwer zu schätzen, vielleicht Ende vierzig, hatte große, nicht mehr ganz feste Brüste, aber noch immer einen hübschen Körper mit geilen Kurven. Nachdem sie meinen jungen muskulösen Hintern unverhohlen lüstern berührt und ich dabei ihre erregten Brustwarzen am Rücken gespürt hatte, spielte sie an ihrer Muschi wie vermutlich schon die ganze Zeit vorher, während ich mich unbeobachtet glaubte. Ich schaute zu ihr herab. Große tiefrote Schamlippen, feucht glitzernd, in einem Wald von dunklem buschigem Schamhaar fast verdeckt, das bis zum schön geformten Bauchnabel reichte.

Mein Schwanz war noch immer tief im Loch meiner behuften Geliebten geborgen. Ich hatte kein bisschen peinliches Gefühl, war doch was wir zusammen getan hatten das natürlichste und schönste der Welt. „Das war der geilste Fick den ich je gesehen habe, Danke dafür“, sprach die Frau mit einer dunklen, warmen Stimme. Nahm, als wäre sie verlegen über ihre Worte, die Arme hoch und zeigte mir ihre Brüste. Wow, das war mindestens dieselbe Größe wie die der U. Sie lächelte, als sie meinen Blick gewahrte.

„So, ich gefalle Dir also auch? Du machst es nicht nur mit Tieren, sondern stehst auch auf Frauen wie mich? – Das ist gut so!“ Ihre geile Stimme und ihre Worte erregten mich ungemein, und sie spürte es. Leise forderte sie: „Komm, zeig ihn mir!“ Ich präsentierte ihr meinen Schwanz, wie er aus dem engen nassen Loch der Stute kam: Fast purpur-rosa mit stark hervortretenden Adern, nass, beschmiert, aufrecht stehend und nahm ihren bewundernden Blick wahr.

„Ist der schön, und groß“, hauchte sie, und nahm ihn am Schaft in ihre warme Hand, als ob sie Dicke und Härte prüfen wollte. Zog die Hand dann wieder weg, und ich spürte, dass es sie Überwindung kostete. „Ich bin ganz überrascht, dass ein Junge wie Du schon so einen hat…“, sagte sie. „Ich kann Deine Stute bestimmt nicht toppen, zumindest nicht heute…, Habt viel Spaß zusammen, es hilft Dir bestimmt, ein richtiger Mann zu werden…, aber vielleicht hast Du ja mal Lust mich abends zu besuchen und über Nacht zu bleiben… Ich lebe allein, und leg Dir meine Telefonnummer zu Deinen Sachen“, sagte sie. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Arme, — sie war einen ganzen Kopf größer als ich und bestimmt doppelt so schwer, — gab mir einen Kuss, wie ich ihn noch von keinem Mädchen oder keiner Frau bekommen hatte — und verschwand zwischen den Zweigen, wie eine Waldnymphe. Ich schaute ihrem großen geilen runden Arsch hinterher, und bevor ich meinen harten Schwanz wieder bis zum Anschlag in meine Stute schob, stellte mir ihre Waldgrotte vor. Wo die wohl war?

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