Vom Chef verführt – Teil 3

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Zirka 2 Wochen hat es gedauert, dann war es wieder soweit. Mein Chef rief mich wieder zu sich in sein Büro. Er begrüßte mich herzlich und sagte: „Wir wollen unsere Auslage erweitern und auch Wildfleisch in unser Programm mit aufnehmen. Dafür fahren wir morgen zur Jagd, also nicht das wir selber jagen, aber werden mal sehen, was die Jäger bei der Treibjagd so alles schießen. „Ok“, hab ich gesagt, „da freu ich mich schon drauf.“

Naja ich dachte mir schon was mich dort erwartet, ich werde wohl in einer Jagdhütte oder so ein Paar Jägern zur Verfügung gestellt, bin mal gespannt wie viele das sind.

Am nächsten Tag gleich früh am Morgen machten wir uns auf den Weg und fuhren los. Ich fragte nur, ob er Arko nicht mitnehmen würde. Er meinte nur, er wäre kein Jagdhund also dafür ungeeignet.

Nach ca. 45 Minuten Fahrt bogen wir dann auf einen Feldweg ab und fuhren noch ca. zwei Kilometer, bis wir an einen Wald kamen, dort fuhren wir noch ein ganzes Stück hinein, bis wir an einer Waldhütte ankamen, dort standen schon so etwa fünf Fahrzeuge. Ein älterer Herr mit einem dicken runden Bauch begrüßte uns, als wir dort ausgestiegen sind. Die anderen waren wohl alle in der Waldhütte, denn ich hörte lautes Gerede, das aus der Hütte drang. Da ich nicht viel anhatte und es noch recht kühl am Morgen war, zitterte ich ein wenig, weil es mich fröstelte. Dadurch standen meine Brustwarzen auch richtig weit ab und waren durch die Bluse zu sehen.

„Hast du Ihr schon alles gesagt, was sie machen muss?“, fragte der Alte. Der sagte: „Nein, sie weiß noch nichts“ Damit war dann ja ich gemeint: „Dann werd ich das machen“, fügte der Alte noch hinzu. Mein Chef meinte: nur zu ihm, er solle mir nicht zu viel sagen, weil ich Überraschungen so gerne mag. „Gut“, hat der dann gemeint, „damit dir warm wird, wir beginnen gleich mit der Treibjagd, und du bist das Wild.“ „Äh Hallo?“, hab ich gesagt, „Ihr werdet doch nicht auf mich schießen?“ „Nein“, sagte er, „wir werden dich nur jagen, aufspüren und zur Strecke bringen.“ Derweil fuhr ein Wagen mit Hänger heran, aus dem lautes Hundegebell zu hören war. „Das sind nur die Treib-Hunde. Keine Angst, die stellen nur, die rühren dich nicht an. Du hast ne halbe Stunde Vorsprung, das sollte reichen. Der Wald ist groß und auch dicht. Dann zieh dich bitte aus.“ „Wie?“ hab ich gesagt. „Mir ist doch eh schon kalt!“ „Durch das Rennen im Wald wird dir schnell warm“, hat er gemeint. Dann zog ich mich aus, bis auf die Schuhe und der Dicke betrachtete mich, fasste mich an und drehte mich einmal um die Achse. Er ließ es sich nicht nehmen meine Brüste anzufassen, dann sagte er ich solle meine Schuhe auch ausziehen, der Wald hier ist erst vor einer Woche abgesammelt worden, es wären also so gut wie keine Äste da wo ich mich dran verletzten könne und der Waldboden wäre hier auch sehr weich. Das tat ich dann und zog meine Schuhe auch noch aus und er gab mir einen ordentlichen Klaps auf den Po und sagte: „Nun auf renn um dein Leben, um deine Fotze.“

So rannte ich also in den Wald hinein, immer tiefer. Die Sonne blitze immer durch das Laubdach des Waldes, und ich spürte jeden Sonnenstrahl der meine Haut kurz berührte. Als ich ein wenig außer Puste war setzte ich mich kurz mit meinem nackten Hintern auf einen querliegenden Baumstamm. Die Sonne kam recht gut durch den Blätterwald, so dass ich einen Moment die Ruhe und die Stille des Waldes genoss. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Brüste und meine Möse den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen, dabei machte ich mir Gedanken, wie die mich die Jäger wohl fangen würden, ob sie mich hier im Wald ficken würden, oder in die Waldhütte bringen.

Mein Bauch spielte jetzt schon ganz verrückt. Ein wenig Angst davor, was sie mit mir machen würden, aber auch die Geilheit stieg in mir hoch. Ich spürte meinen Pulsschlag bis zum Hals. Ich wusste nicht, wie viele es waren und werden die Hunde mich wirklich in Ruhe lassen und nur stellen, oder will mich die ganze Meute bespringen? Der Gedanke daran machte mich ganz wild. In Gedanken ging ich das dann durch. Ich geh auf alle Viere und die Meute kreist mich ein und kämpft darum wer mich als erster besteigt und dann der nächste und immer weiter so.

Dabei fasste ich mir an meine Möse und strich leicht über meinen Kitzler und wurde dadurch immer geiler. Bis ich auf einmal lautes Hundegebell hörte und wusste: „Ah jetzt ist es soweit die Jagd auf mich hat begonnen.“ Das Gebell wurde immer lauter und ich hörte auch die ersten Männerstimmen. „Na, dann wollen wir mal.“ Ich stand auf und rannte los. Mal in die eine, Mal in die andere Richtung. So einfach wollte ich es ihnen auch nicht machen. Also immer weg von der Richtung, aus der das Hundegebell herkam. Ich achtete aber nicht darauf, was vor mir war und so erschrak ich, als auf einmal als ein großer, kräftig gebauter Mann vor mir stand und sofort nach mir griff, mich festhielt und mir die Arme auf den Rücken drehte, so dass ich nach vorne gebeugt nicht mehr wegkam. Er rief nun laut die anderen herbei. Als erstes waren die Jagdhunde da sie setzten sich in einem gewissen Abstand um mich rum. Ein entkommen war also nicht mehr möglich. Langsam trudelten die anderen Jäger dann auch ein. Als ich mich umschaute und sie zählen konnte, stellte ich fest das es elf Mann waren, plus der Dicke am Anfang, der war aber noch nicht dabei.

So stand ich da, die Arme hinter meinem Rücken festgehalten und alle kamen dicht an mich ran und fassten mich überall an. Das war irgendwie fantastisch von so vielen Händen begrabscht zu werden. Auf einmal brachten zwei einen runden etwa 10 cm dicken Stamm, der Mann, der mich festhielt legte mich auf den Boden, drehte mich auf den Rücken, dann hielten sie den Stamm über mich, einer nahm meine Füße und hielt sie dicht an den Stamm ein anderer band mit einem Lederiemen meine Füße an dem Stamm fest. Dann nahmen sie auch meine Hände und banden die mit Lederiemen auch an dem Stamm fest. Damit mein Gesicht den Stamm nicht berührte musste ich meinen Kopf zur Seite daran vorbei halten. Ich sah wie einer eine kleine Flasche hielt, eine ganz kleine, sah aus wie eine kleines Schnapsfläschen. Darin steckte ein kleiner Ast von einer Tanne. Sie hoben mich hoch und drehten mich um, so das der Stamm zwischen meinen Brüsten durchging, die dadurch an beiden Seiten schön zu sehen waren. Ich lag also so gefesselt auf dem Stamm, auf einmal spürte ich einen kurzen Druck in meinem Poloch. Ich hörte einen sagen: „Die Flasche mit dem Ast ist drin, wir haben unser Wild erlegt.“ So trugen Sie mich dann zur Waldhütte zurück und redeten über mich, machten Witze und ab und zu konnten es sich manche auch nicht nehmen lassen meine Brüste anzufassen.

An der Waldhütte angekommen, legten sie mich vor der Tür ab, banden mich los und einer nahm mich auf und brachte mich in die Hütte. Dort stand ein großer Tisch auf dem er mich dann ablegte. Zwei Männer standen da mit Kochkleidung. Lasst mich kurz rechnen: Also dann war ich allein unter dreizehn Männern. Der eine Koch sagte: „Na, dann lasst uns mal das leckere Wild zubereiten.“ „Oh“, hab ich jetzt gedacht, „die werden mich doch jetzt nicht braten oder kochen?“

„So, bleib still liegen“, sagte der eine, „wir werden dich jetzt garnieren.“ Ich wirkte ein bisschen unruhig, was er auch bemerkte. Mich störte die kleine Flasche, die immer noch in meinem Po war. Deshalb hob ich auch die ganze Zeit meinen Po hoch, so dass man meine Möse schön offen sah. Der eine zog dann mit einem Ruck die Flasche raus und sagte: „Die Rückseite von Dir brauchen wir nicht, leg dich so ganz flach hin und zieh die Beine erst Mal ganz an, damit wir als erstes dein Möse füllen.“

Ich tat dann, was er mir gesagt hatte und der andere hatte einen Spritzbeutel in der Hand, mit einer großen Öffnung. Er steckte mir den harten Teil davon in meine Möse und füllte diese, bis ich einen Druck verspürte und nichts mehr reinging. Derweil garnierte mich der andere mit allen möglichen Sachen, er legte alle möglichen Sorten Fleisch und Wurst auf mich, so dass ich aussah wie eine Wurstplatte. Auf meine Brüste legte er je eine Scheibe Ananas, so dass meine Brustwarzen genau in der Mitte des Lochs der Ananasscheiben waren. Das Ganze garnierte er noch mit Schlagsahne. Als sie damit fertig waren, rief er ein paar Jäger rein und sie nahmen den Tisch hoch und brachten mich in einen großen Raum. Dort saßen schon die anderen Jäger auf Stühlen und warteten auf das Essen. Als sie mich abgestellt hatten, begannen sie sofort von mir zu essen. Sie nahmen die Speise von meinem Körper, so dass es immer weniger wurde. Der Dicke sagte dann: „Das beste kommt zum Schluss.“ Was er wohl damit meinte?

Dann stand er auf und an der Wand war eine Dartscheibe. Er sagte: „Nun lasst uns darum spielen, wer als erstes was von der Mösenpastete bekommt.“ Da ich Bescheid wusste, was in meiner Möse war, dachte ich nur: „Wie wollen die das denn rausbekommen?“ Als sie dann fertig ausgespielt hatten, wer als erster, zweiter, dritter und so weiter an meine Mösenpastete darf, beugten sie sich dann alle über mich. Zwei nahmen meine Beine und zogen sie auseinander, einer hielt meinen Kopf hoch, so dass ich sehen konnte, was er da unten an meiner Möse machte. Sie zogen mich noch ein wenig weiter runter, so das ich mit meinen Pobacken an der Kante des Tisches lag, dann nahm der Dicke eine Stoppuhr in die Hand, drückte drauf und sagte: „Los!“ Im selben Moment ging der erste mit seinem Mund an meine Möse und fing an mit seiner Zunge zu versuchen, etwas von meiner Mösenpastete aus mir heraus zu bekommen. Ich wollte ihm helfen und etwas rauspressen, aber der Dicke hat sofort gesagt, dass ich das lassen soll. Da er auch immer wieder an meinem Kitzler kam, begann wieder dieses geile Kribbeln und ich war immer wieder kurz vor einem Orgasmus, den ich aber so gut es ging unterdrückte.

Ich wusste ja, je länger ich damit warte, desto größer wurde dann der Orgasmus. Es war einfach geil, als ich die Zunge immer wieder spürte, wie sie versuchte in mein Loch einzudringen. Dann sagte der Dicke: „Stopp, der nächste.“ So wurde dann gewechselt, immer wieder ein anderer. Ich konnte gar nicht nass, werden da derjenige der gerade an meinem Loch war, es immer wieder trocken geleckt hatte. Auf einmal konnte ich mich nicht mehr halten und bekam so einen Orgasmus, dass ich mit meinem ganzen Körper nur noch auf dem Tisch zuckte und stöhnte.

Das gefiel dehnen und sie lachten. Dabei presste ich demjenigen der gerade dran war, eine ordentliche Menge meiner Mösenpastete in den Mund, aber nicht nur das, ich musste dabei auch Pinkeln und so bekam er die volle Ladung über seinen Kopf. Ich hab mich direkt entschuldigt, aber ihm und den anderen hat es gefallen.

Dann kam die zweite Runde. Es war ja noch genug in mir drin und dann begannen sie die Pastete aus meinem Loch zu saugen. Wie geil war das denn? Dieser Unterdruck! Ich stöhnte nur noch und wimmerte vor Geilheit. Ich brauchte jetzt Schwänze in mir, was ich auch unmissverständlich zu verstehen gab. Der Dicke sagte: „Nun los, lasst uns die Kleine fertig machen!“ Na endlich, ich konnte es kaum noch erwarten, bis der erste Schwanz meine Mösenpforte durchstach und mich ganz tief in mein Inneres fickte. Der Dicke sagte, dass sie mich richtig hart ficken sollten, damit auch die letzte Pastete aus meinem Loch rauskäme. Ich ließ ganz locker und genoss dabei jeden einzelnen Schwanz der mich in mein Loch fickte. Nach jedem Samenerguss, den derjenige hatte, der mich gerade gefickt hatte, bekam ich einen wunderschönen geilen Orgasmus.

Ich konnte mein Loch sehen und da war richtig schöner weiß geschlagener Samen an meinem Loch. Ich war so geil, dass ich sagte, sie können mich solange ficken bis der Letzte nicht mehr kann. Immer wenn einer fertig war kam er zu mir und ich leckte seinen Schwanz schön sauber und saugte ihn in der Hoffnung, dass er wieder steif würde, um mich nochmal zu beglücken.

Auf einmal sah ich meinen Chef im Hintergrund stehen und sah ihn an. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und streichelte ihn. Ich wusste ja, dass er es geil fand, wenn er zusehen konnte, wie ich gefickt wurde. Als der Letzte dann fertig war, kam der Dicke und stellte sich vor mein Loch nahm seine Hände strich kurz drüber und versuchte mit seiner ganzen Hand da reinzufassen, was ihm aber nicht gelang, da ich noch zu jung und zu eng war.

Er meinte dann, so ein versautes Loch würde er jetzt nicht ficken. „Schade!“, dachte ich, ich war so gut geschmiert von dem ganzen Saft, da wär noch einiges gegangen. Er stellte sich dann nur vor mich und begann seinen Schwanz zu wichsen, bis er kam und spritze seinen Saft auf mich drauf.

Da ich eh noch ganz mit Essensreste bedeckt war, fiel das auch nicht auf. Als er dann auch fertig war, durfte ich kurz aufstehen. Ich sah ja richtig lecker aus und meinte, ich müsste mich waschen. Der Dicke meinte: „Nee nee, das erledigen die Hunde!“ „Oh“, hab ich gedacht, „naja solange die nicht beißen.“

Sie brachten mich dann raus, in einen eingezäunten Bereich. Aus dem kleinen Anbau hörte ich von drinnen schon das Hundegebell. Der der Dicke sagte dann: „ Gehe bitte auf alle Viere, wie ein Tier.“ Das tat ich und einer der Männer öffnete die Tür. Schon kamen die sechs Hunde rausgelaufen und stürzten sich auf mich. Sie begannen mich überall abzulecken. Besonders meine Möse hatte es ihnen angetan. Sie rochen wohl das Sperma der Männer, die mich ja alle ausgiebig besamt hatten.

Die Männer standen alle drumherum und betrachteten das Spiel der Hunde mit mir. Mir gefiel es so sehr, dass ich extra meinen Hintern etwas anhob, damit die Hunde auch schön tief meine Fotze auslecken konnten. Dann ging mir das Bild durch den Kopf, wie ich da in der Mitte von dem Pferch war und die Hunde um mich rum. Die Männer schauten zu, es fehlte nur noch eins: Das die Hunde mich auch besamen sollten. Ich hab extra geschaut. Es waren alles Rüden. Hmm, was sollte ich machen, damit sie aufspringen? Ich nahm dann eine Hand und klopfte auf meinen Hintern, um ihnen so zu zeigen, dass sie aufspringen sollen.

Als die ersten die Deckbewegungen machten, dachte ich jeden Moment ist es soweit und ich spüre den ersten Hundeschwanz in mir. Allein die Vorstellung des Knoten der dann in mir ist, machte mich ganz kirre aber es geschah immer noch nichts. Ich drehte mich um und schaute meinen Chef, der auch am Zaun stand mit flehenden Augen an. Der fasste sich dann ein Herz, kam herein und nahm einen der Hunde, dessen Schwanz am weitesten draußen war und setze ihn mir auf den Rücken dann packte er seinen Schwanz und setze ihn an mein Loch an und wichste ihn ein wenig. Dann spürte ich, wie er immer tiefer in mich eindrang und anfing mich zu ficken. Mein Chef ging dann wieder raus, da ging der Hund wieder von mir runter. „Na schön“, hab ich gedacht, „jetzt bin ich so geil ihr wollt das sehen und dann das!“, aber es dauerte nur einen Augenblick da kam der nächste und der sprang auf. Sein Schwanz suchte meine Glückseligkeit, drang dann mit festen Stößen in mich ein, immer tiefer. Ich öffnete mein Loch schön und es flutschte der Knoten rein und wurde größer. Dann fing er an seinen heißen Samen in mich abzulassen. Nach einer Weile merkte ich, wie er ihn noch geschwollen wieder rausziehen wollte. Er zog richtig wild an meinem Mösenausgang, so dass ich ihm immer ein wenig rückwärts entgegen ging. Ich merkte richtig wie er sich quälte. Ich ließ dann so locker wie möglich und mit einem lauten Plopp, den man richtig hören konnte, flutschte er dann aus mir raus. Der Samen der in mir war, spritzte direkt raus und lief dann an meinen Innenschenkeln noch warm runter. Die anderen Hunde kamen sofort an mich ran und fingen an den Samen aufzuschlecken. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge tief in mein jetzt ganz offenes Loch schleckten. Drei Hunde sprangen dann noch auf und besamten mich mit ihrem heißen Saft. Für die Männer war das ein geiles Schauspiel, da ich meine ganze Geilheit bei jedem Orgasmus laut in den Wald hinausschrie.

Dann kamen zwei Männer zu mir und richteten mich auf. Mir war nun etwas schwindelig. Ich glaube durch die ganzen Orgasmen spielte mein Kreislauf ein wenig verrückt. Die Männer stützen mich dann und gingen mit mir dann an einen Baum, nahmen meine Arme und banden mich daran fest. Um meine Füße banden sie auch jeweils ein Seil und zogen meine Beine weit auseinander, banden die Enden an zwei nebenliegenden Bäumen fest. Dann kam einer zu mir, der recht schmale Hände hatte. Da mein Loch von den Hundeknoten noch sehr weit auf war, stellte er einen Eimer unter mich, kniete sich vor mich und führte seine ganze Hand bis zum Handgelenk in meine Möse rein. Ich schaute ihm dabei zu und wunderte mich, wie groß und offen mein Loch doch jetzt war. Er ballte in mir seine Hand zur Faust und machte die so groß es ging. Dabei lief das ganze Sperma der Hunde aus mir raus in den Eimer.

„Man was für eine Menge!“, ich dachte gar nicht, dass ich so viel in mir aufnehmen konnte. Dann zog er seine Hand wieder aus mir raus. Man, war das geil. Er hätte mich ruhig nochmal mit der Hand ficken können, aber er nahm den Eimer und ließ das Sperma von meinem Hals an über meine Brüste runterlaufen.

„So“, meinte der Dicke, „jetzt hast du erst Mal Pause!“ Sie gingen dann in die Hütte und ließen mich draußen so angebunden stehen. So stand ich da ganz allein, konnte nicht weg. Wenn jetzt ein Fremder vorbeikäme und mich so sehen würde?

Nach einer Weile kam einer aus der Hütte und kam zu mir, schaute an mir runter und sagte: „Die anderen pennen ein bisschen, wir können ja die Zeit nutzen und noch ein bisschen Spaß haben. Dein Loch muss ja eh noch was für nachher geweitet werden, für den Abschluss. Normal macht das ein anderer, aber da die ja pennen… Schrei bloß nicht, wenn ich dich jetzt unten noch dehne. Nass genug ist das Loch ja noch.“

Er kniete sich vor mich hin und nahm dann seine Hand, die schon etwas größer war, als die von dem vorhin. „Du kannst mir ja was helfen und ein wenig mit drücken.“, meinte er. Wenn ich mich einfach so ein wenig auf seine Hand setze, würde das schneller gehen. Gesagt, getan.

Er nahm seine Hand und steckte sie soweit es ging in meine Möse, aber die war doch recht groß und ich hatte da Gefühl, als wenn er mich zerreißen würde. „Mach langsam!“ meinte er und setzte den Druck fort. Ich hab mich dann so runtergelassen, dass ich seine Hand auch von oben reingedrückt habe. Ich merkte, wie sie immer wieder ein Stückchen weiter reinrutschte, was nicht einfach war, da sie schon ordentlich an meinem Loch drückte, aber es ging. Er und ich ließen nicht locker. Irgendwie wollte ich die Hand jetzt auch tief in mir drin haben. Dann, mit einem Mal, rutschte der Rest auch rein. Er stieß dabei an meine Gebärmutter. Das hat so geschmerzt, dass ich am liebsten aufgeschrien hätte, aber das habe ich dann doch unterdrücken können.

In mir drin ballte er dann seine Faust. Man war die groß! Er sagte dann, dass ich anfangen sollte seine Faust zu ficken, was ich dann auch tat. Ich rutschte immer rhythmisch hoch und runter. Die Fesseln an meiner Hand waren inzwischen auch etwas lockerer, so dass es kein Problem war seine Faust zu ficken. Als ich dann kam, pinkelte ich durch den Druck der Faust auf meine Blase einfach drauflos. Ich ließ es einfach laufen.

Ich sah, wie meine Pisse an seinem Arm runterlief und dann auf den Boden tropfte. Auf einmal ging die Tür aus und der Dicke stand in der Tür. Er fragte sofort: „Was machst du da? Das war nicht abgesprochen, das ist meine Aufgabe!“ In dem Moment zog er seine Hand ganz schnell aus mir raus. Ich spürte einen Luftzug in meiner Fotze. „Man“, dachte ich, „ich würde jetzt gerne sehen wie offen die ist.“ Dann kam der Dicke, der ganz große Hände hatte und sagte: „So jetzt wollen wir mal sehen, wie weit wir das noch öffnen können!“ Naja dann mach mal, mir war mittlerweile alles egal. Er meinte: „Irgendwann kommt da ja auch mal ein Kind raus, also geht das schon. Wenn du schreien willst, dann schreie.“ Er fing dann auch noch an meine Fotze zu weiten. Mit leichten Stößen öffnete er mich immer weiter, bis auch seine Hand ganz in mir drin war. „So siehst du? Das wars doch schon!“ meinte er, ließ seine Hand aber unten drin. Mit der anderen löste er die Fesseln, rief noch den dazu, der mich davor gefistet hatte, um die Beine los zu binden.

Dann hob er mich mit der Hand hoch, die in meiner Fotze steckte und legte mir die andere um die Schulter so ging er dann mit mir in die Hütte. Bei jedem Schritt spürte ich das ordentlich, wie seine Faust immer wieder mein Inneres massierte. Drinnen angekommen legte er mich mit dem Rücken auf den Tisch. Zwei Männer kamen und hielten meine Beine hoch. Ein paar andere hatten geöffnete Bierflaschen in der Hand. Er zog dann seine Hand aus meinem Loch und sofort begannen die Männer ihre Bierflaschen in mein Loch zu füllen, bis es überlief. Das kribbelte in meinem Loch, als wenn tausend Ameisen drin rumlaufen würden.

Dann hat der Dicke eine Handvoll Strohhalme genommen und sie mir unten reingesteckt. Da ich so krumm auf dem Tisch lag, konnte ich das alles sehen. Dann fingen sie an meine Fotze leer zu saugen. Immer wenn sie an die Innenwände gestoßen sind durchzuckte es mich.

Als sie dann fertig waren, ließen sie mich einfach auf dem Tisch liegen und verließen den Raum. Ich hörte dann Autotüren schlagen und wie die Motoren angelassen wurden und alle wegfuhren. Mein Chef kam dann zu mir und fragte, wie es mir denn jetzt geht. Ich sagte, dass ich heute ganz schön fertig bin und ein bisschen Ruhe bräuchte. Da er mich das letzte Mal danach noch gefickt hatte, sagte ich zu ihm, er solle mir nicht böse sein, aber wenn es ginge sollte er doch drauf verzichten mich auch noch zu ficken. Er sagte dann: „Wie soll ich dich denn jetzt ficken, da merke ich eh nichts!“ Er holte einen kleinen Spiegel aus seiner Tasche und hielt ihn vor mein Loch. Da erschrak ich richtig. Es war so offen, man konnte alles sehen, das erste Mal sah ich, wie tief das war und wie es innen in mir ausgesehen hat. Er meinte, dass da wo das kleine Löchlein ist, das ist die Gebärmutter und lachte. Ich nahm meine Hand und fühlte ganz kurz rein und fasste sie auch an. Wann bekommt man schon einmal die Gelegenheit dazu.

Er brachte mir dann meine Sachen und ich zog mich dann wieder an. Auf das Höschen konnte ich verzichten, dazu war ich eh zu offen. Als ich es angezogen hatte, klaffte rechts und links noch meine Fotze raus, also ließ ich es aus. Mein Chef sagte dann noch, dass es relativ schnell geht und meine Fotze dann wieder ihren ursprünglichen Zustand hätte. Selbstverständlich brauchte ich die nächsten 2 Tage wieder nicht zur Arbeit gehen, er hatte mir wieder frei gegeben. Wir stiegen dann ins Auto und fuhren nach Hause. Unterwegs wurde ich dann wieder ein wenig fitter und hab aus Spaß meine Bluse aufgeknöpft und meinen Rock hochgezogen, meine Beine wieder aufs Armaturenbrett gelegt. Ich wollte allen zeigen, wie es in mir drinnen aussieht. Mein Chef lachte und meinte: „Na schon wieder bereit für die nächste Tat?“ Ich erwiderte: „Aber erst mal ein paar Tagen Pause und dann lass ich mich überraschen.

Es dauerte so ungefähr zwei Tage, dann war bei mir unten wieder alles beim Alten. Schön eng und geschlossen, geil für die nächsten Abenteuer. Mal sehen was mein Chef noch so alles auf Lager hatte.

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3 Kommentare

  1. Christian

    Wiedermal sehr schön erlich also ich konnte mich echt wiEder gut in die Rolle versetzen und mit fühlen ich lesse die Geschichten mehr mal da sie echt toll sind und freue mich auf jeden Fall wenn es weiter geht

    Antworten

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