Anke

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Eigentlich hasste ich Spaziergänge, doch seit ich mit Anke zusammen war hatte in diesem Zeitvertreib eine ganz besondere Faszination entdeckt. Meine kleine fügte sich irgendwie auf eine besondere Art in die Natur.

Ihr halblanges, blondes Haar war sonst zu einem strammen Pferdeschwanz zusammengebunden, doch sobald wir die moorigen Wälder betraten, öffnete sie ihren Schweif und liess Strähnen in ihr Gesicht fallen, die ihren kastanienbraunen Augen die Sicht versperrten. Ihre Schuhe trug sie stets locker in der rechten Hand, ihre nackten Füsse streiften das saftige Gras, versanken im Moos, während sie wie in Trance durch die Natur zu schweben schien. Wenn wir uns auf einen Baumstumpf setzten und schweigend die Stille genossen, ertasteten und spielten ihre Zähen mit Stöcken, Steinen und gruben im torfigen Boden. Ameisen versuchten diese Angriffe abzuwehren und krabbelten aufgescheucht auf ihrer blassen Haut, ihre Beine hinauf, die ab dem Knie nur von einem luftigen Kleid bedeckt wurden.

Sie verfrachtete gerade geschickt eine schwarze Nacktschnecke auf ihren Fuss, als ich sie etwas verdutzt ansah. Bis dahin kannte ich nur Mädchen, die sich vor all dem Getier ekelten und alles dafür taten, ja nicht damit in Berührung zu kommen. Sie schien meine Verwunderung gar nicht zu bemerken. Sie starrte das glitschige Tier wie gebannt an und beobachtete, wie sich eine Schleimspur ihr Bein hoch zog, nachdem sich das Tier in Bewegung gesetzt hatte – auf der Suche nach feuchtem Mileau, dem natürlichen Lebensraum dieser Gattung.

Ich versuchte mich auf die Bäume zu konzentrieren, versuchte irgendwas erwähnenswertes im Wald zu entdecken, um dieser merkwürdigen Scene mit einem „Guck mal da!“ einen Abbruch zu bringen.

Ein Stich einer Bremse in meinen Nacken, den ich klatschend quittierte, riss mich aus meiner Konzentration. Ich schaute wieder zu meiner neuen Freundin, die ich vor einer Woche im Eiscafe kennen gelernt hatte. Ich hatte allen Mut zusammen genommen, um die Frau, die da allein an einem Tisch sass, anzusprechen. Zu meinem erstaunen brauchte es nicht viele Worte, mich mit ihr zu verabreden. Sie war sehr wortkarg gewesen – eigentlich hatte nur ich etwas gesagt, und sie stimmte mir bei allem zu – so auch zu unserer ersten Verabredung, zu der ich sie ins Kino geführt hatte. Ein totaler Reinfall! Sie war total gelangweilt, obwohl ich extra einen typischen Frauenfilm
ausgesucht hatte. Unser nächstes Treffen hatte sie organisiert, es ging in den Zoo. Aber auch hier war die Stimmung irgendwie gedrückt, es kam kaum ein Gespräch zustande. Minutenlang hatte sie die Tiere in ihren Käfigen beobachtet, genauso wie jetzt die frei laufenden und kriechenden Viecher auf ihren Beinen.

Ich hatte meine Chancen längst genullt und war mehr wie überrascht, als sie mich anrief, um mich hier mit ihr zu treffen – nicht sehr weit von meinem Elternhaus entfernt. Ich hatte in meiner Kindheit sehr viel Zeit hier verbracht und jede Menge Blödsinn angestellt. Unter anderem typische experimente mit schwarzen schleimigen Nacktschnecken.

Ich sah wieder runter, dorthin, wo sie die ganze Zeit hin gestarrt hatte und erblickte ein braunes noch grösseres Exemplar auf ihrem Fuss die Fühler austrecken. Ich lehnte mich etwas zurück, damit sie meine runzelnde Stirn nicht sehen konnte, während meine Augen der glänzenden Spur der ersten Schnecke folgten. Ich erwartete nicht, den Verursacher weiter oben als auf ihrer Wade zu finden, und war erleichtert, sie gar nicht mehr zu entdecken.

Vielleicht hat sie ein Problemmit ihren Füssen, dachte ich. Vielleicht geht es ihr besser, wenn sie sie mit Dreck und Schleim bsudelt, fand ich eine Erklärung für ihr Verhalten. Doch es grübelte weiter in mir. Für mich waren das keine hässlichen Füsse, sie passten zu ihrem Körper – besonders klein und zierlich, aber in Form und Proportion perfekt – weiblich. Nur ihr ausladendes Becken lenkte etwas mehr Aufmerksamkeit auf sich, die sicher nicht nur meine Blicke immer wieder darauf verharren liessen. Stets trug sie Röcke oder Kleider, und gab die genaue Form darunter nicht Preis. Mann durfte nur ahnen, was darunter „schlummerte“.

Ich genoss jetzt meine zurückgelehnte Haltung, und nutzte die Gelegenheit, sie ganz genau zu betrachten, wie ein kleiner Junge, der das erste mal eine nackte Frau durchs Schlüsselloch beobachtet, dann wie ein Mann, der ihre Rundungen mit scharfen Blicken vermisst…

Ihre Arme hatte sie stützend unter ihr Gesäss geschoben, und gab mir so einen viel zu kleinen, aber dafür umso anregenderen Einblick auf den Ansatz ihrer Brust. Meine Blicke wanderten weiter runter und ich versuchte mir vorzustellen, wie auch hier nichts weiter als dieses luftige Kleid ihr Geheimnis bedeckt. Ich war mir sicher, da war nix.

In diesem Augenblick sah ich es, sie war etwas ganz besonderes. Sie war in ihrer Natürlichkeit schön, sie fügte sich fast perfekt in die Natur. Ja, leider nur fast. Ohne dieses Kleid würde jeder Maler, von der Muse geküsst, ein Meisterwerk erschaffen, war ich mir sicher. Vielleicht küsste sie genau in diesem Augenblick, meinen Blicken verborgen, einen Teil der Natur – vielleicht.
Sie hatte ihren Kopf weiterhin gesenkt, und Strähnen verbargen ihr Gesicht.
Ich blickte wieder auf ihre Beine.
Das braune Viech bahnte sich seinen Weg direkt neben der schon getrockneten Spur auf ihrem linken Bein einen Weg nach oben. Es hatte fast ihr Knie erreicht und kreiste den Kopf in der Luft, als nahm es Witterung auf.

Jetzt viel mir auf, dass die schon getrocknete Spur, neben der gerade eine frische entstand, sich weiter ihr Bein rauf gewunden hatte, als ich zuvor bemerkt hatte! Sie führte weiter auf ihrem Innenschenkel entlang und verschwand im Schatten des Kleids.
„Gehen wir ein Stück weiter?“, blinzelte sie mich aus den Augenwinkeln an und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich wollte ein lockeres „Ja“ aus meiner Kehle tönen lassen, stand aber einfach auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihr. Ich wollte ihr Gelegenheit geben, diese peinliche Situation zu bereinigen.

Sie schien ihre Zeit genutzt zu haben, denn als sie an mir vorbei schlenderte, war die Schnecke verschwunden. Ich war etwas erleichtert. Ich liess sie vor gehen und überlegte, wie ich mich hätte verhalten sollen, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass unser Date jetzt beendet war. Sie
sagte nichts und ging einfach weiter. Allerdings ging sie einen mir vertrauten Weg, einen schmalen Trampelpfad, den ich als Junge oft als „Fluchtweg“ genutzt hatte, um mich in den alten Scheunen zu verstecken, die am Moor angrenzten.

Es war strengstens verboten, auch nur einen Fuss auf den Besitz des alten Bauerns zu setzen – damals. Der alte Griesgram musste doch lägnst tot sein, dachte ich mir, und folgte ihr in ein paar Metern Entfernung.

Sie schien sich hier auch bestens auszukennen, denn sie nahm nicht den Weg um die Scheune herum, sondern verschwand zielstrebig in dem kleinen Loch, dass hinter hohem Gras gut getarnt war. Ich folgte.

Ich war ewig nicht hier drin gewesen, dachte ich, als ich in die alte Scheune gekrabbelt kam. Anke sass nah am Eingang auf einem Heuballen und sah mich jetzt das erste mal an diesem Tag richtig an. Sie schaute mir tief in die Augen. Oh, sie schaute mich so eindringlich an, dass ich mir sicher war, dass ich jetzt „durfte“.

Ich machte mir nicht die Mühe, auf die Beine zu kommen. Ich krabbelte die zwei Meter auf sie zu, die uns trennten. Sie hatte sich mir zugewandt und öffnete ihre Schenkel. Je näher ich kam, desto weiter spreizten sich diese tollen Beine. Wie im Bann hatte sich mein Blick auf das gerichtet, was sie mir zeigen wollte. Doch ihr Kleid warf einen Schatten…

Ich war mit meinem Kopf beinahe zwischen ihren Knien und betrachtete die beiden Spuren, die die Schnecken auf ihren Beinen hinterlassen hatten, und sah jetzt, dass eine noch weiter führte – hinein ins Dunkel ihres Schosses.

Sie seufzte und liess ihren Oberkörper nach hinten sacken. Ihre Schenkel liess sie entspannt auseinander gleiten und ruhten nun auf dem Heuballen. Das Kleid rutschte dabei etwas nach oben. Sie zeigte es mir!

Tatsächlich hatte sie vorhin die Natur geküsst, einen kleinen Teil nur, eine schwarze Nacktschnecke.

Das Tier hatte geradewegs sein Ziel gefunden und offenbar auf ihren Schamlippen, die sich jetzt langsam öffneten, verweilt, hatte sie intim geküsst – ausgiebig geküsst. Die wulstigen Lippen waren total mit Schneckenschleim veklebt.

Zu meinem erstaunen war die Schnecke noch immer da. Sie wand sich gerade auf ihrem Schamhügel und verklebte die wenigen blonden Schamhaare, die ihre sonst glatt rasierte Scham zierten.

Wie in Zeitlupe hatte sich ihre Vulva immer weiter geöffnet und ihren Kanal frei gelegt. Ein dunkles, rundes Loch, eine tiefe Grotte tat sich auf. Bei genauerem hinsehen bemerkte ich Bewegung im inneren. Da war etwas.

Ich wagte es nicht, sie dort zu berühren. Irgendwas sagte mir, dass es mir nicht gestattet war, sie jetzt zu berühren. Ich sah weiter gebannt auf die Öffnung der Höhle, in der sich offensichtlich
jemand aufhielt.

Anke hatte sich total entspannt und lag rücklings im Heu. Ihre Brust hob und senkte sich in langsamen aber grossen Atemzügen. Ihr Kopf war beschämt zur Seite gedreht und ihre Augen geschlossen. Mit ihrer linken Hand krallte sie sich in ihr Kleid und zog es weiter nach oben.
Das schwazre Tier trohnte auf ihrem Schamhügel. Weiter unten kam jetzt langsam ein brauner Kopf zum vorschein, dessen Fühler den warmen Dunst zwischen ihren Beinen wahr nahmen. Anke hatte sich, während ich mich weg gedreht hatte, offenbar eingeführt, anstatt sie zu entfernen!

Die braune Schnecke kroch langsam aus Anke heraus und fand nach verzweifelten Versuchen Halt auf der rechten Schamlippe, die sie nun langsam der Länge nach abwanderte. Sie hatte sich regelrecht an ihr festgesaugt. Während der Kopf jetzt suchende Bewegungen machte, ruhte der rest ihres Körpers noch in Anke – ein besonders grosses Exemplar.

Die Schnecke hatte das obere Ende ihrer Schamlippe erreicht und sie tastete mit ihrem Kopf nach links und rechts. Immer wieder legte sie dabei ihren Kopf auf die hervorstehende Knospe, die Ankes Körper frei gelegt hatte.

Ihr Kitzler stand deutlich hervor und wurde von der Schnecke gekostet. Immer wieder schien sie daran zu knabbern und sie zu umschliessen. Ich wagte es nicht einzugreifen. Ich war geschockt und hoch erregt zu gleich. Warum zeigte Sie mir das? Was war meine Aufgabe? Was sollte ich hier tun?

Offensichtlich war ich hier überflüssig. Die Schnecken besorgen es ihr offenbar sehr gut, dachte ich, während ich ihren erregten Körper bestaunte. Ich dachte daran, noch mehr von diesen Tieren zu besorgen, andere Tiere vielleicht. Was krauchte noch da draussen im Wald herum? Doch ich konnte mich nicht von ihr abwenden. Ihr extatischer Körper faszinierte mich zu sehr.

Ich zuckte zusammen, als ich etwas im Stroh rascheln hörte. Ich dachte, dieser alte Bauer stünde hinter mir und würde mir den Kopf abreissen wollen, weil ich sein Grund und Boden betreten hatte – die selben Ängste entdeckt zu werden, die ich als kleiner Junge in dieser Scheune hatte, durchfuhren mich.
Nervös sah ich mich um.
Es war niemand da. Niemand, ausser einem schwarz weiss gefleckten Schetland Pony, dass am anderen Ende der Scheune mit dem fressen von Heu beschäftigt war.

Ich kannte dieses Tier nicht, früher gab es hier ausser Heu und Ratten nichts weiter. Dieser kleine Verschlag in der Ecke war neu. Er war aus unförmigen Brettern zusammen genagelt, die genügend Abstand zueinander hatten, dass das Pony den Kopf hindurch stecken konnte, um den Trog für Hafer und Schrot zu erreichen. An einem senkrechten Pfeiler war ein Salzstein mit einem Strohband gebunden.

Ich richtete meine Blicke wieder auf das Treiben der Schnecken und Anke.

Die schwarze kreiste gerade um ihren Bauchnabel herum. Die braune überfuhr mit ihrer Länge Anke’s Kitzler. Ihr Unterleib schien zu beben. Sie hatte ihr Kleid noch weiter hoch gezogen, und versuchte offenbar, ihre Brust frei zu legen. Ich half ihr jetzt.

Vorsichtig griff ich unter ihr Gesäss und zerrte an dem Stoff, auf dem sie lag. Sie reagierte sofort und stellte sich kurz auf ihre Füsse, streckte ihren Unterleib nach oben und liess ihn wieder fallen, nachdem ich das Kleid nach oben geschoben hatte. Dann richtete sie sich kurz auf und zog es über ihren Kopf. Unsere Blicke trafen sich kurz. Keine Worte, nur Blicke, die es knistern liessen. Noch nie wurde ich so von einer Frau angeguckt.

Sie legte sich aber schnell wieder hin und versuchte ihr Gesicht im Heu zu verstecken – ein wenig Scham, die noch gebliebn war. Meine Scheu wich jetzt, als ich ihre steil nach oben aufgerichteten rosa Brustwarzen vor mir erblicken durfte.

Was für ein Anblick! Dieser für sich perfekte Körper gab sich völlig hin. Ihr kräftiges Becken entblösste mir ihre aufregende Scham – wulstige, geschwollene Schamlippen, die auseinander klafften und ein grosses, schleimiges Loch anboten, sie signalisierte regelrecht „Hier hinein!“. Ihr flacher Bauch, der sich hob und senkte, ein süsser Bauchnabel, der darauf zu tanzen schien, deuteten unmissverständlich an, dass hier etwas hinein sollte, und viel Platz bot. Ihre kleinen, schön geformten Brüste ruhten in erwartender Haltung. Die rosa Knospen auf ihnen wirkten wie Signale, wie Aufrufe sie zu berühren, sie zu massieren und zu kneten. Ihre blonden Strähnen bedeckten ihr gerötetes Gesicht.

Und auf ihr diese zwei Schnecken, die sie erkundeten und ihre zarte Haut mit ihrem Schleim verzierten. Zwei eklige Viecher, die diese anmutige Schönheit bestiegen, perfektionierten auf magische Art dieses Gemälde. Es passte zusammen, es strahlte auf ihre eigene, natürliche Art Erotik und Sex aus.
Andere Menschen liebten Natur, aber dieser Körper fügte sich nahtlos in sie ein, war Teil von ihr, harmonierte. Ihre Beine formten regunglos und erwartend einen Trichter für … ja, für was?

Irgendetwas hinderte mich daran meinen Schwanz in diese mit Schneckenschleim benetzte Muschi zu stecken. Dieser Körper schrie nach Sex, aber auf eine andere Weise. Er schrie nach einer anderen Art – das war es!

Die Schnecken wanderten weiter. Die kleinere schwarze klebte an ihrem Hals unter dem Kinn, dass sie hoch zog und ihrem Partner anbot. Die braune erklomm den Gipfel ihrer Brust, zog eine glänzende Spur hinter sich. Die andere Spur verlief zwischen ihren Brüsten zu ihrem Hals. Anke’s Arme lagen regungslos neben ihr, machten keine Anstallten einzugreifen oder zu dirigieren – sie liess passieren. Genau das strahlte ihr ganzer Körper aus: absolute Hingabe der Natur, ja regelrechte Aufopferung.

Es durfte jetzt alles mit ihr passieren, nein es sollte jetzt passieren – irgendwas, wofür dieser Körper gewachsen und zur anregenden Schönheit gediehen war. Mit jeder Pore reizte dieses Wesen und zog alles in seinen Bann.

Fliegen nahmen unter ihren Achseln Platz und genossen die salzige Flüssigkeit. Auf ihrer Leiste hatten sich zwei gefunden und paarten sich wild. Ich sah auf ihr klaffendes Loch, dass mehr dieser salzigen Flüssigkeit produzierte und mit ihrem Duft lockte.

Mein Kopf summte, ich war nicht fähig, die Situation zu begreifen. Warum war ich hier? Ich sakte etwas in mich zusammen und sah mich hilflos um. Ich erblickte wieder diesen Salzstein an dem Pfal und sah, wie das Pony daran leckte. „Salz!“, dachte ich, und sah wieder zu Anke – ein lebendiger Salzstein!

Mein Herz pochte, als ich aufstand und mich auf das Pony zu bewegte. Ich betrachtete es und streichelte seinen Kopf. Es reagierte auf mich und stiess mir unsanft in die Seite. Mit meiner Hand umschloss ich seine Nüstern, um ihn zu sänftigen und seinen Kopf ruhig zu stellen. Sofort schnellte seine Zunge heraus und leckte meine Handfläche. Das Pony schnaubte und schüttelte seinen Kopf, stiess mich wieder.

Ich ging einen Schritt zurück und starrte es kurz an. Ich war nicht fähig viel nachzudenken und handelte beinahe instinktiv und apatisch.
Ich öffnete das Gatter und ging beiseite.
Das Pony senkte den Kopf und schnaubte ins Stroh, schabte mit der Hufe. Es realisierte bald, dass es frei war und machte sich auf den Weg.

Nicht etwa zum Hafersack, der offen in der Ecke stand – nein, geradewegs zu Anke, die noch immer breitbeinig im Heu lag, umgarnt von Fliegen und im engen Hautkontakt mit den beiden Schnecken.

Das Pony trottete mit gesenktem Kopf neben sie, es schnüffelte um sie herum. Seine Nüstern schwebten ueber ihren Händen, wanderten an ihren leicht ausgestreckten Armen nach oben zu den Achseln und verscheuchte 2 Fliegen, die von Anke probiert hatten.

Ich schlich mich näher an sie heran, wollte genauer sehen, was da passierte. Nur nicht zu nahe, dachte ich. Ich wollte das Pony nicht erschrecken, das seitlich mit dem Hintern zu mir stand und mit seinem Schweif Fliegen wegpeitschte. Es war ein sehr kleines Pony. Gerade bis zum Ansatz meiner Hüfte reichte sein Rücken. Es hatte kurze, stacksige Beine, die ungelenk wirkten. Die auffalend lange Mähne hing ihm über Hals und Kopf, verdeckte seine Augen – genau wie bei Anke, viel mir auf.

Das Pony drückte seine Schnauze unter Anke’s Achseln, die offenbar sein Interesse geweckt hatten. Anke hob bereitwillig ihren Arm und legte ihn um ihren Kopf, Ihr Gesicht zeigte weiter zur Seite in Richtung ihrer Achsel, an der das Pony schnüffelte. Es sah so aus, als ob sie beide gemeinsam an ihr rochen. Sie hatte die Augen geschlossen und machte ein glückliches Gesicht. Ihre Nasen berührten sich beim erkunden ihrer Achsel. Beide atmeten den Geruch von Sex, den ihr Körper ausdünstete.

Ich robbte etwas um die beiden herum, um mir eine bessere Sicht zu verschaffen, und legte mich bequem ins Heu neben sie.

Die schwarze Schnecke haftete unter ihrem Ohr und ertastete gerade ihr Ohrläppchen, während Nr.2 den Gipfel erklommen hatte und Majestätisch auf ihrer Brustwarze sass.

Das Pony spielte mit ihrem Haar, ihren Strähnen, die ihr durchs Gesicht hingen. Es knabberte an ihrer goldenen Pracht. Anke liess sich alles gefallen und sie suchte mit ihrem Mund den seinen. Sie öffnete ihn leicht, wenn seine Nüstern über ihr Gesicht fuhren, und liess ihre Zunge aufblitzen. Er reagierte bald mit zuckenden Bewegungen seiner Oberlippe und stiess die Aufdringliche Zunge spielerisch zurück in ihre Höhle.

Es war ein unglaublich erotisches Spiel, was die beiden trieben. Er strich mit seiner Schnauze über ihre Haut, über ihren Hals, den sie für ihn bereitwillig entblösste. Geschickt stiess er den schwarzen Kontrahenten von ihrem Ohr und begann daran zu knabbern. Sabber bildete sich in seinen Mundwinkeln. Anke tastete ständig mit ihrer Zunge nach ihm, leckte ihm den Schaum vom Maul und liess ihn genüsslich in ihrem Mund verschwinden.

Das Pony liess keinen Zentimeter von ihr ununtersucht. Vom Hals abwärts nüsterte er weiter an ihr, fand ihre Brüste und knabberte nun daran. Auch dieser besetzer darauf musste mit einem kurzen Flug ins Heu weichen. Er stiess sie liebevoll, so dass das weiche Gewebe zu tanzen begann. Er zog an den harten Nippeln, die sich ihm entgegen streckten, kaute an ihnen und hinterlies nass glänzende Hügel auf denen sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Immer wieder sprangen ihre Warzen in ihre ursprüngliche Position zurück, nachdem er sie ausgiebig bearbeitet hatte, als wollten sie ihm trotzig zeigen, dass sie noch viel mehr davon ertragen mochten.

Anke hatte jetzt beide Arme unter ihren Kopf gelegt und liess sich von ihm verwöhnen. Ihr Mund war leicht offen, bereit, die Zunge raus schnelzen zu lassen und von ihm zu kosten, wenn er über ihrem Gesicht war. Er leckte mit seiner breiten Zunge zunächst ihre Achseln. Er verharrte kurz, wenn er ihren Geschmack im Maul hatte, als wolle er sich diesen einprägen. Er probierte
auch andere Stellen, als wolle er sie dazu animieren, mehr dieser salzigen Flüssigkeit zu abzugeben.

Er fand bald eine Stelle an diesem Geschöpf, die noch viel intensiver roch und zusätzlich durch ihre Hitze auf sich aufmerksam machte. Er stand noch immer an ihrer Seite und hielt jetzt sekundenlang seinen Kopf direkt über ihren geöffneten Schoss. Er inhalierte die Dämpfe, die sie mit jeder Minute mehr aus ihrer Spalte aufstiegen liess. Immer mehr hatte sich ihr Fluss gesteigert, sendete Signale aus, die alles um sie herum auf sie aufmerksam machen sollte. Jetzt hatte sie es geschafft ein so grosses Wesen einzufangen und in ihren Bann zu ziehen. Ihre Flora hatte einen Weg gefunden, ein massiges Tier wie versteinert da stehen zu lassen, um ihren Duft einzuatmen.

Er schaffte es kurz, sich aus ihrer Liebeswolke zu lösen und wanderte wieder zu den weichen Hügeln, die er zuvor bearbeitet hatte, und die der Auslöser für diesen herrlichen Geruch an anderer Stelle sein mussten.

Er knabberte, zog und stiess beide hin und her. Er zog so fest an ihren Warzen, dass Anke ihren Oberkörper in die Luft streckte, um seinen Forderungen gerecht zu werden.

Immer wieder prüfte er, ob sein tun für mehr Düfte dort unten gesorgt hatte. Immer länger rastete sein Kopf regungslos über ihrem Schamhügel. Er atmete tief ein und aus. Anke’s Unterleib hatte deutlich mehr Farbe als der Rest ihres Körpers. Sie setzte all ihre Reserven auf eine Karte – dieses Tier so einzunebeln, dass es sich endlich ganz auf eine Sache konzentrierte und dafür sorgte, dass dieser Körper bekam, was er brauchte.

Ich verhielt mich ganz still und wechselte vorsichtig meine Position. Ich wich von ihrer Seite und begab mich zu ihrem unteren Ende. In sicherer Entfernung legte ich mich seitlich ins Heu und schaute mir an, was zwischen Anke’s Beinen passierte.

Ich wurde nervös und schluckte. Ich wurde etwas zittrig, als ich sah, wie sehr ihre Schamlippen angeschwollen waren, und wie weit sich ihre Vulva geöffnet hatte. Es blieb nichts verborgen, jede Kontur ihrer Scheide hebte sich deutlich ab. Ihr Kitzler stand auffallend hervor, wie ein roter Signalknopf inmitten rosiger, vor Nässe glänzender Haut. Ja, es lief regelrecht aus ihr heraus, sie schien zu kochen. Blasen hatten sich am Eingang gebildet und sie dampfte wirklich. Dieser Lustdampf stieg direkt in die dicht darüber positionierten Nüstern des kleinen Ponys.

Fasziniert sah ich den beiden weiter zu, sah zu, wie er vorsichtig ihren Schamhügel mit seinen Lippen abtastete. Er starrte dabei etwas verwirrt drein, als ob er nicht wüsste, wie er es anstellen sollte.

Ich beschloss, hier ein wenig nachzuhelfen. Ich robbte zwischen Anke’s Beine und setzte mich  auf die Knie. Vorsichtig nahm ich ihre rechte Fessel in die Hand und führte ihr Knie unter dem  Hals des Ponys hindurch. Sie vollendete die Bewegung und zog ihren Fuss nach, wobei sie mit ihren Zähen zärtlich die Brust des Tieres streifte.

Sie tastete sich weiter an seiner Flanke hoch und krallte mit den Zehen in seinem dichten Fell. Ihre Augen waren nach wie vor geschlossen, doch ihr war die Nervosität anzumerken, die sich in ihr breit machte.

Sie streichelte noch lange seine Seite mit ihrem Fuss, bevor sie sich entschloss, ihre Ferse auf seinem Rücken abzulegen, und ihr Becken ein wenig in seine Richtung zu drehen. Sicher hatte sie Angst, sich so hilflos einem Pferd zu präsentieren, doch das hier war ganz sicher schon lange beschlossene Sache, und sie wollte es. Der Kopf des Hengstes, der sich die ganze Zeit nicht bewegt hatte wippte jetzt leicht. Ja, auch er konnte jetzt genau ihre rosa Signale sehen. Anke zeigte uns beiden jetzt alles. Ihr angewinkeltes rechtes Bein hatte ihr Becken etwas angehoben und ihre Spalte noch weiter geöffnet.

Ich nahm ihre linke Fessel und legte sie auf meine Schulter, um ihr Becken weiter nach oben zu heben … WOW, diese Muschi wartete ihr ganzes Leben auf diesen Augenblick – und sie zeigte es. Je länger sie hingehalten wurde, desto mehr zeigte sie es. Sie lechzte förmlich danach, sie schien zu pulsieren und schäumte über. Ihre Säfte liefen ihren Po hinunter und tropften ins Heu.

Ich nahm den Kopf des Hengstes und drückte ihn etwas runter, soweit, bis seine Nüstern genau über ihrer jetzt gut positionirten Muschi schwebten. Die Blasen, die aus ihr austrateten zersprangen an seiner haarigen Oberlippe und hinterliessen jedesmal ein paar Tropfen ihres Lockstoffs auf der rauhen Haut. Er senkte seinen Kopf neugierig weiter runter und seine linke Nüster berührte ihre Schamlippen. Seine Nüster zuckte jedes mal, wenn wenige Tropfen der schäumenden Blasen in sie hinein sprangen.

Mit einem mal saugte er tief und heftig ein, so dass ein schlürfendes Geräusch entstand. Er zog sich ihre Säfte direkt in die Nüster, und würde die nächste Zeit sicher nichts anderes riechen als „paarungsbereites Weibchen“.

Als wäre das zuviel des Guten, schnaubte er genauso heftig wieder aus – in Anke hinein. Ich merkte, wie Anke’s Schenkel, der sich direkt an meinem Kopf befand zu zittern begann. Ihr Fuss auf meiner Schulter ruderte und suchte Halt. Anke wurde nervös und unruhig, aber ich liess sie zappeln. Ich liess den Hengst noch weiter so intim an ihr riechen, drückte seine Nüstern immer wieder gegen sie, liess ihn keine andere Wahl. Er sträubte sich auch gar nicht gegen meine Aufforderung, an meiner Freundin zu riechen. Er erhöhte bald von selbst den Drang in dieses für ihn unbekanntes, wunderbar riechendes Organ zu drängen. Er spielte mit ihren Schamlippen, wie er zuvor mit ihren Brüsten gespielt hatte. Er stiess und neckte sie, fuhr seine Zunge aus und liess Anke erschaudern. Ihr Unterleib bebte, senkte und hob sich in unregelmässigen Rhythmen, sie atmete heftig.

Sie versuchte sich auf den nächsten Zungenschlag vorzubereiten, doch der kam immer dann, wenn sie es nicht erwartete und liess sie jedes mal zusammen zucken. Mal dauerte es eine Ewigkeit, bis der Hengst ihre Spalte einmal lang durchfuhr, dann waren es 3-4 heftige zusammenpraller zwischen Zunge und zitternden Kitzler. Lange Pause. Nur sein warmer Atem streifte sie und er liess sie zappeln. Anke rückte ihr Becken näher an ihn ran. Ihr Fuss verliess meine Schulter und flog über meinen Kopf auf seinen Hals. Sie zog sich, mit ihren Füssen auf ihm, gerade vor seinen Kopf und presste sich an die Öffnung, wo sie jeden Augenblick seine Zunge erwartete.

Und sie kam prompt. Als wolle er sich für die hingebungsvolle Geste bedanken, leckte er sie. Und was ihr bis hierhin zu wenig gewesen war, gab er ihr jetzt im Überfluss. Seine Zunge durchfuhr sie auf ganzer Länge, immer wieder, ohne Pause. Anke zitterte am ganzen Körper, von Reizen überflutet zuckte ihr Becken auf und ab. Ihre Beine verliessen seinen Hals, ruderten kurz in der
Luft und fanden schliesslich angewinkelt und weit gespreizt neben ihr Ruhe. Anke war sehr gelenkig, und Spagat war für sie wohl kein Problem.
Er hatte sie kommen lassen.
Als wüsste er, dass sie kurz Ruhe brauchte, hörte er auf und betrachtete sie. Völlig entblösst streckte sie ihm ihre Vulva entgegen, die noch immer zuckte und ihm in die Nüstern gespritzt hatte als sie gekommen war. Er beschnupperte sie wieder.

Kurz darauf passierte etwas unglaubliches. Er hob den Kopf und flehmte! Das bedeutete, dass er ihre Düfte als eindeutige Signale witterte, die ihm aufforderten sie zu besteigen.

Ungläubig schaute ich zu, wie sich dieses Schauspiel mehrmals wiederholte. Als wolle er jeden Zweifel beseitigen, roch er mehrmals an ihr und hob dann den Kopf zum flehmen. Für Männer war Anke’s Position eindeutig, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie es schafft, ein Pferd so weit zu bringen.

Bis hierhin hatte ich gedacht, dass der kleine Hengst ihr nur den Gefallen tat, weil ihm der salzige Geschmack gefiel – vielleicht war das bis jetzt ja auch so, aber jetzt bekam die Scene eine ganz andere Qualität. Jetzt wollte er Sex mit ihr! Musste ich am Ende das Tier davon abhalten, ihr nachzustellen?
Ich sah unter das Tier und fand die Bestätigung.
Er hatte sein Glied ausgefahren und es hing locker runter. Es war so lang, dass die Spitze im aufgewuhlten Heu verschwand. Die Haut dieses Gemächts war genauso gefleckt, wie sein Fell. Halb um die Eichel herum war ein schwarzer Fleck, mehrere kleine Flecken zierten wie Markierungen seinen Schaft, hinauf bis zu einer Verdickung, die wie ein Cockring aussah. Von da an war er pechschwarz. Ebenso wie seine Hoden, die ich nur erblicken konnte, wenn ich meinen Kopf auf den Boden legte – beeindruckend, gross und prall gefüllt. Ich fragte mich, ob das arme Tier überhaupt schonmal seinen Samen los werden durfte.

Ich dachte mir, dass es nur gerecht wäre ihn zum Schuss kommen zu lassen. Ich wollte ihm Sex mit meiner Freundin gewähren. Und ich bin sicher, dass ich genau dafür dort war. Sie war nie sexuell an mir interessiert gewesen. Ich sollte ihr nur hierbei helfen, und aufpassen, dass nichts schief geht. Ich nahm meine Rolle dankend an.

Ich betrachtete das Liebespaar, wie es sich auf die Paarung vorbereitete. Ich weiss nicht, ob Anke gesehen hat, wie der Hengst sie umwarb und flehmte, aber offensichtlich gab sie ihm das letzte Signal, dass sie bereit war und forderte ihn auf, näher zu kommen.

Sie streckte ihre Beine aus und ertastete den Hengst. Sie kralle ihre Zehen schliesslich in sein Fell und zog ihn zu sich ran. Bald hatte sie seine Brust fest an ihren Unterleib gepresst. Ihre Füsse hatten ihren Griff gelöst und streichelten seine Unterseite. Sie drückte ihre Zehen systematisch an verschiedenen Punkten in sein Fell und übte immer wieder zug in ihre
Richtung aus.

Tja, dann folgte er ihrer Aufforderung…

Das Tier stieg auf die Hinterhufe und schwang seine Vorderhufe in Richtung Anke. Gerade noch rechtzeitig gelang es mir diese mit den Händen zu packen und sie seitlich Anke’s Hüften zu plazieren. Anke übernahm sie und ich zog mich zurück.

Sein Penis hing nicht mehr herunter, er war steif, die Eichel deutlich dicker als der Schaft. Er wippte auf und ab und verlor Erregungstropfen, ja, spritzte ihn sogar weit hinaus. Für meine Verhältnisse wären das schon etliche Ergüsse gewesen. Er traf sie sogar. Auf ihrer Muschi und Innenschenkel klatschten mehrere Ladungen.

Anke hob ihre Beine und legte ihre Fersen auf seinem Rücken ab. Sie hatte wohl alles getan, was sie konnte. Den Rest hatte er zu besorgen. Sie durfte ab jetzt nur noch geniessen. Und genau das tat sie. Sie hielt nur noch zärtlich und beschwörend seinen Kopf und übergab sich ihm.

Sie schien total entspannt zu sein. Ihr Becken lag am Ende des Heuballens in guter Position und ihre Beine ruhten locker auf seinem Rücken. Sie öffnete noch einmal die Augen und sah ihn verliebt an, dann liess sie seinen Kopf los und schloss die Augen, während sie gleichzeitig ihren Kopf nach hinten streckte.

Sobald sie ihn losgelassen hatte, rutschte er weiter auf sie rauf und kam mit seinem Penis schon sehr nahe. Wieder versprizte er diese klare Flüssigkeit und traf sie genau. Das meiste davon verschwand direkt in ihrer offenen Spalte.

Der Hengst arbeitete sich langsam vor, bis sie sich berührten. Seine dicke Eichel wippte jetzt ihre Spalte auf und ab. Wieder sprizte es aus ihm heraus. Einen Moment lang plätscherte geradezu. Er war genau vor ihrem Loch und pumpte Gleitmittel in sie hinein, machte sie nochmal richtig nass für seinen gewaltigen Penis, der jetzt absolut hart war.

Mit einem mal hörte es auf zu laufen. Er hatte den Druck erhöht und presste seine flache Eichel vor ihr Loch. Alles was er jetzt noch in sich hatte, war für Anke. Sein Penis bog sich, als er einen kleinen Schritt vorwärts machte und weiter auf Anke rutschte.

Er hüpfte wieder etwas mit den Lenden, so wie er es zuvor getan hatte, als er sie gesucht hatte. Dann passierte ein paar Sekunden gar nichts. Anke war total ruhig, lag fast ganz unter ihm. Sein Schwanz presste weiter gegen die wohl viel zu kleine öffnung von ihr.

Doch dann machte Anke eine kaum sichtbare kreisende Bewegung mit ihrem Becken, und er wand sich langsam in sie hinein. Zuerst verschwand die untere Hälfte der Eichel, dann, als Anke ihren Kreis vollendete, der Rest.

Ihre Lippen umschlossen sofort eng den folgenden, wesentlich dünneren Schaft. Der Hengst machte eine Vorwärtsbewegung und rutschte mit seinem Kopf über Anke’s. Sein Penis glitt dabei geschmeidig und mühelos tief in Anke. Nun waren sie eng verbunden.

Er stand so nahe bei ihr, dass er sicher nicht raus flutschen würde, wenn er beginnen sollte seine Lenden zu bewegen, dachte ich.

Ich hatte etwas Sorge, weil er schon jetzt so tief in ihr steckte, dass ich seine Eichel unter ihrem Bauchnabel vermutete, und dieser Ring, den ich als absolutes Maximum vermutete war noch einige Zentimeter entfernt – und das war ja noch nicht das Ende!

Anke seufzte unter ihm, sie war noch immer entspannt und machte keine Anzeichen, dass es zu viel war. Ich hatte eher den Eindruck dass sie ihn mit ihren Füssen sanft aufforderte noch näher zu kommen…

Aber die Kontrolle war längst beim Hengst, und der wollte jetzt, als seine Eichel so herrlich eng und heiss umschlossen wurde, nur noch eins. Er zog seine Lenden einmal prüfend zurück und schob sich eilig wieder ins warme nass ihrer Vulva. Anke stöhnte, als sich dieser Phallus in ihr bewegte. Es sah toll aus, wie sie sich ihm hingab. Ihre Hände hatten ihn losgelassen und sie hielt sich damit den eigenen Kopf, damit er nicht vor Geilheit platzen würde, vermutete ich.

Ich konnte einfach nicht fassen, was ich da sah. Sein Pfahl fuhr in sie rein als wären sie füreinander gemacht. Anke quiekte und stöhnte vor Glück, und feuerte den Hengst sogar noch an. Immer wilder stiess er zu, sein Penis glänzte wenn er ihn für einen neuen Stoss weit zurück zog. Mitlerweile war er bis zu diesem Ring in ihr gewesen, und seine wilden Stösse liessen vermuten, dass er ihr mindestens diesen Kick auch noch geben wollte.Seine anfänglich weiten Stösse wurden schneller, aber kürzer. Dieser geile Ring ruppte bald in schneller Frequenz an ihren Schamlippen vorbei. Anke konnte nicht länger Stand halten – sie musste kommen. Sie stöhnte, sie weinte und schluchzte, ihr Körper bebte unter dem gnadenlos fickenden Tier.

Ihre Vulva bekam, wonach sie sich die ganze Zeit gesehnt hatte. Sie hatte all ihre Reize eingesetzt, hatte nicht aufgegeben, dieses Tier für sich zu gewinnen. Genau so wie Anke zitterte und bebte, durchfuhr es jetzt auch den Hengst. Seine Lenden bockten auf und ab, seine Stösse wurden unkontrolliert. Er tippelte nach links und rechts, vor und zurück, durchpflügte mit seinem
prallem Schwanz Anke’s Kanal, der ihn durch ihre orgasmischen Spassmen gleichzeitig melkte und massierte. Sie sorgte dafür, dass sie gemeinsam kamen. Jeder Muskel, jede Zelle in ihr bedankte sich für die tollen Gefühle, die er ihr bescherte. Ankes Fersen hatten sich um sein Gesäss geklammert und sie zog sich an ihn ran. Sie waren wie verschweisst, ihr Becken hatte sich ganz auf sei ne Wurzel geschoben und liess ihn nicht entkommen. Sein Penis war so weit
in ihr verschwunden, dass diese Verdickung längst nicht mehr zu sehen war, und Anke sorgte dafür, dass es nur noch weiter rein ging. Jeden Zentimeter, den er tiefer eindrang, saugte sie in sich auf und hielt ihn fest.

Auch der Hengst gab jetzt Laute von sich, er wiehrte, quieckte und schnaubte – zusammen mit Anke. Er hielt kurz still. Seine Lanze so weit es ging in Anke versenkt, begannen seine Lenden zu zittern. Erst leicht, dann immer heftiger. Seinen ganzen Körper einnehmend zitterte dieses Tier wie von Strom durchflossen. Diese Spannungen entluden sich gewaltigen Blitzen die seine Lenden durchfuhren und in seinem Schwanz endeten, der sich dabei pulsierend in ihr entlud. Ich konnte regelrecht sehen, wie seine heisse Ladung, durch den für diese Mengen scheinbar viel zu kleinen Penis gepumpt wurde. Er wurde dabei richtig dick und hart. Anke’s Schamlippen hielten ihn dabei fest und eng umschlossen. Es sah so aus als würde sie ihn aussaugen. Er pumpte und sie half ihm bei diesem Kraftakt, indem sie gleichzeitig saugte. Im rhythmischen Einklang reagierten die beiden Geschlechter miteinander – füreinander.

Ich betrachtete das Liebespaar, wie es erschöpft in sich zusammen sackte. Sie hatten sich beide völlig verausgabt. Er hatte ihr alles gegeben, wozu er in der Lage war, und Anke hatte alles in sich aufgenommen.

Sie waren noch immer verbunden, während sie sich von diesem Wahnsinnsakt erholten. Er lag mit seinem ganzen Gewicht regungslos auf ihr, sein Kopf war ausgestreckt und lag neben ihrem, seine Augen waren geschlossen und er atmete tief. Seine hervorstehenden Adern am Hals pulsierten schnell und heftig.

Anke liebkoste ihn, hielt zärtlich seinen Kopf und küsste ihn, schmiegte ihr Gesicht an ihn. Schweiss perlte auf ihrer Stirn. Sie war sichtlich erschöpft, aber auch überaus glücklich. Ihre blauen Augen funkelten verliebt.

Sie schmuste mit ihm, küsste ihn auf die Nüstern, liess ihre Zunge von ihm kosten. Sie genoss den Augenblick. Sie war so voll. Sein ausgepumpter Penis ruhte noch lange in ihr. Sie hatte noch immer ihre Beine um ihn geschlungen und strich mit ihren Innenschenkeln seine Flanken entlang. Ihre Zehen machten krallende Bewegungen in der Luft. Anke strahlte absolute Zufriedenheit und
Erfüllung aus. Kein Zweifel, das war echte Liebe.

Der Hengst war noch für Minuten wie weggetreten, bevor er Anstallten machte, sich langsam von ihr zu lösen. Minuten, in denen Anke sich liebevoll um ihn gekümmert hatte.

Der Hengst hob langsam den Kopf und kam wieder auf seine Beine. Er sah Anke mit funkelnden Augen an und fuhr seine Zunge aus. Anke begegnete ihm mit einem Seufzer, und kam seiner Aufforderung nach, mit ihrer süssen Zunge seine zu berühren. Tränen pressten sich aus ihren geschlossenen Augen, während sie mit ihren Zarten Händen seine Nüstern hielt und ihre Münder sich küssten, ihre Zungen sich umspielten und abtasteten.

Jetzt, wo der Hengst wieder stand, zog sich sein Penis langsam aus ihr zuruck. Gebannt starrte ich auf ihr faszinierendes Sexorgan, wie dieser tierische Phallus langsam aus ihr raus glitt. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Sie versuchte sich weiter an ihm zu klammern, bewegte kreisend ihr Becken. Anke wollte nochmal, wollte ihn gleich drin behalten und ihn erneut in sich wachsen lassen, noch so eine herrliche Ladung seines Spermas spüren.

Sie liebkoste ihn wild, streichelte ihn mit Händen und Füssen, flüsterte ihm etwas zu und presste ihr Becken aufregend kreisend gegen seine Lenden. Sie gab nicht auf, stöhnte und seufzte leise, flüsterte ihn wieder etwas zu, küsste ihn.

Kurz bevor sein Penis aus ihr zu flutschen drohte, schnaubte der Hengst laut. Seine Lende zuckte einmal … nocheinmal. Ja, er wuchs wieder. Er bekam erneut eine Errektion. Sein Fleisch wuchs in sie hinein.

Noch bevor er wieder voll erregiert war, begann er den zweiten Akt. Seine Lenden bewegten sich vor und zurück, liesen sein Glied in ihr verschwinden. Sie war so unglaublich nass, dass er kaum Widerstand verspüren mochte.

Anke seufzte: „Oh ja, hör nicht auf, Ich will dich den ganzen Tag in mir haben!“ Sie schluchzte vor Glück, als sie spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, und er sie beide mit schneller werdenen stössen auf den Weg zu neuen Höhepunkten schickte. Anke war schon soweit, als er einen Gang höher geschaltet hatte und seinen Schwanz laut schmatzend in ihr rührte. Ihre Spalte schäumte weiss. Ihre Verbindung war jetzt nicht mehr so eng. Anke war voll auf seine grösse
eingestellt und er hatte Platz – so viel er wollte. Und er nutzte ihn. Er spürte jetzt, beim zweiten mal weniger Widerstand und war entsprechend wilder. Er nutzte seine ganze Länge, zog ihn fast ganz raus, wobei das saftige Gemisch aus seinem Samen und Anke’s anregende Säfte vom
ersten mal wie Eischaum auf seiner Lanze haftete. Problemlos glitt er dann wieder in sie rein. Unter ihm drückte Anke ihren Orgasmus mit quiekenden Lauten aus. Er liess ihr keine Zeit ihre Spassmen abebben zu lassen. Ihm gefiel offenbar, wie sie auf seine Bemühungen reagierte. Ihr Stöhnen und Quieken und ihr Kanal der immer enger wurde, je länger sie kam, heizten ihn
weiter an. Anke liess ihm den Freiraum, den er für nötig hielt, um erneut in dieses liebliche Wesen abzusamen. Sie löste ihre Umklammerung, winkelte ihre Beine neben sich an, und streckte ihm so ihr Geschlecht entgegen.

Ungebremst liess sie seinen Pfahl in ihr machen, was er wollte.  Er veränderte ständig seine Position über ihr. Mal etwas mehr seitlich, mal gerade hinein. Manchmal sprang er fast senkrecht in sie rein. Ihr hoch gedrehtes Becken nahm ihn dann ganz in sich auf. Seine Lenden prallten an ihre Pobacken. Anke kreiste und wand ihr Becken, liess ihn in immer anderen Winkeln in sie eindringen.

Der Hengst schnaubte und keuchte, gab sein letztes.

Es sprizte und schäumte wild aus Anke’s Spalte heraus, als der Hengst zum Endspurt ansetzte. Anke krallte ihre Hände in seine Mähne und gab sich so den nötigen Halt, seinen Aktionen tief penetrierend zu begegnen. Der Hengst bockte und hüpfte wild auf ihr rum, als er zu kommen begann. Er steckte tief in ihr, zuckte und bebte. Anke bewegte ihr Becken jetzt so schnell und so weit sie konnte.

Sie bearbeitete seinen aufgepilzten kommenden Schwanz in ihr. Sie kreiste ihr Becken auf diesem steinharten und pumpenden Schwanz, liess ihn etwas rausgleiten, und schob sich ganz auf ihn rauf. Sie wurde immer wilder, erreichte bald selbst ihren nächsten Orgasmus.

Der Hengst kreischte laut, Anke liess ihn kommen und kommen, sie liess die Spermaflut nicht abebben, die sie sich winselnd einverleibte.
Auch Anke kam jetzt erneut auf diesem pochenden Schwanz.
Gemeinsam schrien sie es laut heraus. Ich hatte ein Pferd noch nie solche Laute von sich geben hören, es war fast beängstigend!

Der Hengst sakte wieder in sich zusammen. Er drohte von ihr runter zu kippen, doch Anke reagierte schnell und umklammerte ihn wieder fest. Minutenlang lang lag er wie tot auf ihr, während sie ihn fest umarmte und liebkoste.

Aber auch Anke war jetzt sichtlich erschöpft. Sie hatte dieses Pferd zwei mal in sich kommen lassen, es bis zum letzten Tropfen ausgesaugt, ihm all seine  Kraft geraubt.

Als er wieder zu sich kam, brachte er sich wackelig auf die Beine. Sein Penis war noch in ihr, aber zog sich jetzt, als er aufstand, aus ihr raus. Unglaublich, was er in ihr gelassen hatte. Ein nicht aufhörend wollender Schwall weiss-gelblichem, zähem Spermas schoss aus Anke heraus. Eine riesige Pfütze ergoss sich auf dem Boden.

Ich verliess die Scheune.

Irgendwie war ich deprimiert. So geil mich das Treiben der Beiden auch gemacht hatte, desto klarer wurde mir auch, dass sie mich nicht brauchten bzw. dabei haben wollten. Ich würde es nicht wagen Anke nochmal anzurufen, ein Date auszumachen, oder Gedanken zu pflegen, mit ihr Sex zu haben. So etwas konnte ich ihr nicht bieten. Anke war ne Nummer zu gross für mich, so zierlich sie auch in Erscheinung trat.

Das letzte was ich von ihr hörte, war ihre Hochzeit mit einem Bauern im Nachbarort – armer Kerl!

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6 Kommentare

  1. Bärbel u. Frank

    ja, sehr anschaulich beschrieben. ich (Bärbel) beneidete Anke um diese Erlebnis, ich wäre gerne an ihrer Stelle

    Antworten

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