Fantasien und Pläne – Teil 1

Kategorien
4.7
(63)

Louisa und ich waren jetzt ständig zusammen. Natürlich waren auch die beiden Dalmatiner Julia und Mirco dabei. Louisa und ich waren ein Paar. Seit sie mir gestanden hatte, dass sie ein Kind von mir wünschte, war unser Sexualleben um eine weitere Nuance bereichert. Die Vorstellung Louisa zu schwängern, hatte für mich und auch für Louisa einen besonderen Reiz. Louisa hatte ihr Verhütungsmittel wieder abgesetzt. — Sie hatte überhaupt erst nach unserem ersten Liebesakt damit begonnen, — und nun spielte die Fantasie bei unseren Vereinigungen eine wesentliche Rolle, die uns zu immer neuen Versuchen verführte, mein Sperma zur rechten Zeit an den richtigen Ort zu bringen. Louisa war dabei recht einfallsreich.

Seit einiger Zeit maß sie ihre Vaginaltemperatur und führte akribisch Buch darüber.

Eines Morgens nach dem Frühstück hatten wir wieder das Thema „Schwangerschaft”. Sie erklärte mir ganz ausführlich, wie wir bei ihren nächsten fruchtbaren Tagen unseren Liebesakt gestalten sollten, so dass mein Samen so optimal wie möglich an den richtigen Ort gelangen würde.

Förderlich dabei sei, das ihr kleiner Ringmuskel so entspannt und elastisch wäre, um ein problemloses Eindringen meiner Eichel möglich zu machen. Bisher hatte ich doch damit einige Schwierigkeiten und wenn es dann mal dazu gekommen war, war mein Sperma durch den besonders intensiven Reiz vorzeitig geflossen, Als ich sie fragte, wie sie sich das vorstelle, sagte sie geheimnisvoll lächelnd: „Lass dich mal überraschen, und noch etwas, für meinen Wunsch, von dir schwanger zu werden, habe ich mich entschlossen, in Zukunft auf den wilden Sex mit Mirco zu verzichten. Aber einmal würde ich es gern noch tun, sozusagen als Abschlussveranstaltung.”

„Louisa diesen Wunsch sollst du dir erfüllen, ich verstehe dich sehr gut. — Ich liebe dich und ein Baby mit dir zu haben, ist auch mein größter Wunsch.”

Mirco hatte sich in letzter Zeit total vernachlässigt gefühlt und sich deshalb öfter mit Julia vergnügt, der das besonders gefallen hatte. Unser erster Versuch vor ca. 6 Wochen hatte keinen Erfolg. Es waren damals nicht ihre fruchtbaren Tage, als ich in der Hundestellung meinen Samen in ihre Gebärmutter gespritzt hatte, aber es war für uns beide ein irres Gefühl.

Nach ihren Berechnungen wäre ihre optimale Empfängnisbereitschaft in 4 Tagen, aber vorher sollte sie noch ihren Abschied von dem Sex mit Mirco genießen und ich sollte unbedingt dabei sein.

Am gleichen Nachmittag traf Louisa ihre Vorbereitungen für den Akt mit Mirco.

Nach einem längeren Entspannungsbad mit geheimnisvollen Essenzen, kam sie erhitzt und rosig glühend nackt ins Schlafzimmer und Mirco kam schon ganz aufgeregt hinter ihr her, auch Julia sollte dabei sein. — Louisa wollte ausprobieren, ob ihre Vorbereitungen für ein leichteres Eindringen in ihren Muttermund sorgen würden.

Ich setzte mich auf die Bettkante und schon ziemlich erregt verfolgte ich das weitere Geschehen.

Louisa kniete sich auf den Fellteppich vor dem Bett und Mirco war sofort an ihren erhitzten roten Schamlippen, die schon geschwollen und gereizt aussahen, Auch ihre Klit war schon erwacht. Louisa hatte sich während ihres Entspannungsbades mit einem extra langen Dildo in Stimmung gebracht und dabei ihren inneren kleinen Ringmuskel stimuliert.

Mirco war nach der langen Enthaltsamkeit richtig ausgehungert nach seinem Frauchen. Er ritt gleich auf und traf schnell sein Ziel. Sein Glied war heute besonders lang und spitz und der Knoten war noch nicht entwickelt als er gleich in ganzer Länge in Louisas Muschi verschwand.

Auch Louisa war heute besonders geil, sie fing sofort an zu schreien und hatte nach kurzer Zeit ihren ersten Höhepunkt. Sie schrie die ganze Zeit und ich schloss daraus, dass sich Mircos Knoten zur vollen Größe in ihr bildete und seine Gliedspitze jetzt in ihrem Muttermund steckte. Er pumpte auch gleich sein Sperma tief in sie. Als er das zweite Mal abspritzte, schrie Louisa noch immer. Beide waren völlig erschöpft und Louisa schweißnass und nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, half ich Louisa ins Bett, wo sie auch gleich einschlief.

Am Morgen des vierten Tages gab Louisa für mich grünes Licht. Ihre Temperatur war um 0,3 Grad erhöht und ihre Brüste spannten, gute Zeichen für unser Vorhaben.

Wieder nach einem ausgiebigen Entspannungsbad waren wir bald im Bett und beide durch unsere Fantasien schon ziemlich angeheizt. Diesmal führte Louisa Regie. Ich sollte mich auf den Rücken legen und Louisa brachte mein Glied mit Lippen und Zunge gekonnt in Höchstform. Mit bläulich-roter Eichel stand es aufrecht wie ein kleiner Leuchtturm.

Mit dem Rücken zu mir hockte Louisa sich darüber und senkte sich aufstöhnend langsam über die ganze Länge, bis ihre Klit auf meinen prallen Hoden lag. Mit leichten Tastbewegungen ihres Unterleibs hatte sie den optimalen Ansatzpunkt für meine Eichel gefunden. Ich spürte wie ihr Muttermund in sanften Kontraktionen an meiner Penisspitze knabberte.

Nun griff Louisa mit einer Hand unter meine Hoden und drückte kräftig auf die Schwanzwurzel, gleichzeitig spannte sie ihre Bauchmuskeln an, drückte mit der anderen Hand gegen ihren Unterbauch und sofort glitt meine Eichel sanft in ihren Muttermund. Beide schrien wir auf und verharrten bewegungslos. In ihrem Inneren dagegen bewegte sich einiges. Ihr Ringmuskel zog sich rhythmisch um meine Eichel zusammen, ihr Uterus sog mit heftigen Kontraktionen an meiner Gliedspitze. Als mein Sperma stoßweise in sie spritzte, schrie sie laut auf. Ein gewaltiger Orgasmus hatte uns beide erfasst und löste weitere Spermaschübe aus, Louisa schrie, so lange mein Samen sie überflutete.

Langsam löste sich die Umklammerung um meine Eichel und ich zog mein Glied aus ihrer Scheide. Louisa kippte vornüber und ich musste sie halten.

Sie sank rücklings auf mich, ich hielt beide Brüste in meinen Händen. Sie drehte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich und drückte sich fest an mich, legte ein Bein über meine Hüfte und sagte leise. „Eben hast du mich geschwängert, es war ein ganz besonderes Gefühl wie ich es noch nie gespürt habe, ich liebe dich.”

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 63

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 16118

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert