Fantasien und Erwartungen – Teil 2

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Meine Louisa ist schwanger.

Vermutet haben wir es seit sechs Wochen, Gewissheit brachte der Besuch bei ihrem Arzt, der feststellte, dass sie im dritten Monat sei. Ihre Regel war nach unserem „Befruchtungsakt” ausgeblieben, trotz dieser ganzen ernüchternden Technik, — oder gerade deswegen, hatte es zum Erfolg geführt.

Wir hatten danach oft miteinander geschlafen, aber auf Praktiken wie damals verzichtet. Unsere Liebesakte waren seitdem harmonisch, zärtlich und liebevoll und frei von allen extremen Dingen. Auf den sonst üblichen Verkehr mit Mirco hatte sie völlig verzichtet, manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sich aber noch gerne daran erinnerte. Wir freuten uns auf das Baby, nur Mirco verstand nicht, warum sein Frauchen den Sex mit ihm nicht mehr wollte.

Nach einigen seiner Versuche hatte ihm sein Frauchen freundlich, aber bestimmt klargemacht, dass sie jetzt andere Verpflichtungen hätte. Er tat ihr ziemlich leid, aber Mirco fand sich damit ab und schenkte Julia seine ganze Aufmerksamkeit.

Neben unserer Arbeit verbrachten wir viel unserer Freizeit mit ausgiebigen Spaziergängen mit den Hunden.

Bei einer dieser Unternehmungen freundeten wir uns mit einer jungen Frau an, die ebenfalls mit ihrem Hund öfter den gleichen Weg wie wir benutzte. Durch unsere Hunde kamen wir miteinander ins Gespräch. Jeder weiß, dass Hunde oft Anlass für Gespräche mit anderen Hundebesitzern sind, so ähnlich, wie das auch mit Kleinkindern funktioniert. In unserem Falle kam noch hinzu, dass der Hund unserer neuen Bekanntschaft eine junge Dalmatinerhündin war.

Mirco und Julia schlossen gleich Freundschaft mit Ilka, der Dalmatinerin und tobten mit ihr im Gelände umher. Ihr Frauchen erzählte, dass sie allein lebt und in einer Anwaltskanzlei als Partnerin arbeitet. Sie war hübsche Frau Anfang Dreißig mit langen roten Haaren und strahlend blauen Augen. Sie hatte eine ähnliche Figur wie Louisa, auch die Haarfarben waren fast gleich, — Louisas etwas dunkler, ca.160 cm groß, knapp 50 kg und sehr schlank, eine mädchenhafte Figur, jedoch mit weiblichen Attributen an den richtigen Stellen.

Mir fielen sofort ihre hübschen, gebräunten Beine auf, schlank und doch muskulös, wahrscheinlich eine Joggerin. Ihr aparter recht seltener Name war für sie wie maßgeschneidert. — Elea. — Der Klang dieses Namens weckte in mir Assoziationen einer zarten exotischen Pflanze, oder eines elfengleichen Wesens aus mythischen Sagen. — Ich konnte sie mir als Anwältin nicht so recht vorstellen, als ich sie jedoch etwas näher kannte, fand ich sie sehr selbstbewusst und kompetent.

Wir verabredeten uns auch zu gelegentlichen Ausflügen, die beiden Frauen hatten sich so viel zu erzählen, dass ich manchmal dachte ich bin überflüssig. Aber da waren ja noch die drei Hunde, mit denen ich mich beschäftigte und die dafür recht dankbar waren, da ich immer einige Leckereien für sie dabei hatte.

Elea schien sich in unserer Gesellschaft recht wohl zu fühlen, sie lud uns zum kommenden Wochenende zu sich ein, selbstverständlich auch die beiden Hunde.

Es war ein gelungener Nachmittag, wir saßen bei herrlichem Wetter auf der Terrasse ihrer Wohnung, die drei Hunde tobten im Garten umher und Elea strahlte uns an und sagte: „Ich mag euch beide sehr und bin so froh, euch kennengelernt zu haben, denn manchmal bin ich doch recht einsam und der Beruf ist ja auch nicht alles, das Übrige muss auch stimmen.”

Bei unserem nächsten Treffen sagte Elea: „Du Louisa, meine Ilka scheint läufig zu werden, sie benimmt sich so merkwürdig, über ein Jahr alt ist sie nun schon, sollte sie vielleicht mal zu einem Rüden gelassen werden? Wenn ja, dann wäre mir am liebsten, dass dein Mirco das sein könnte. Hättest du da etwas dagegen? Er ist ja auch ein Prachtkerl und die Rasse stimmt auch.”

„Ich habe auch schon mal daran gedacht, er hat ja mit Julia schon einige Welpen gezeugt und die waren alle besonders prächtig. Deine Ilka versteht sich ja auch prima mit Mirco und auch mit Julia. Ich habe überhaupt nichts dagegen und Mirco sicher auch nicht, wenn ich die beiden so lieb miteinander umgehen sehe. Wenn es dann so weit ist, komm mit ihr zu uns, dann feiern wir gemeinsam Hochzeit.” Elea brach bei Louisas letzter Bemerkung in herzhaftes Lachen aus.

Nach ein paar Tagen kam Elea abends mit Ilka zu uns, das kleine Schnuckelchen war nun wirklich schon hoch in Hitze, wie Louisa mit Kennerblick feststellte und auch Mircos Reaktionen waren eindeutig. Er sprang um Ilka herum und stupste sie immer wieder in die Flanken und schnüffelte an ihrem Hinterteil. Die arme Ilka war völlig verstört und fiepte ängstlich, Elea schaute ganz fasziniert, aber auch etwas besorgt dem Treiben der beiden Hunde zu. Sie wollte von Louisa alles über den Deckakt wissen und wurde dabei immer besorgter um ihren Liebling. Louisa beruhigte sie und meinte, dass Ilka zwar zierlich aber jung und gesund sei und alles gut überstehen würde.

Nun war es soweit, Mirco ritt auf und klammerte seine Vorderbeine um Ilkas Flanken. Sein Glied ragte schon ein Stück aus der Fellhülle heraus und suchte hektisch nach Ilkas kleiner jungfräulichen Öffnung. Louisa kniete neben den beiden und versuchte, Mircos Glied in die kleine Hündin zu leiten, aber da war Elea schon dabei, ergriff Mircos immer größer und länger werdendes Glied und wollte ihn von Ilka wegdrängen: „Nein, der ist viel zu groß, damit zerreißt er sie bestimmt.”

Louisa nahm Elea in die Arme und versuchte sie zu besänftigen. Sie sollte der Natur ihren Lauf lassen, bei Julia wäre auch alles gut gegangen, sie hätte das auch gut verkraftet.

Elea beruhigte sich etwas, ließ Mircos Glied wieder los, nicht ohne fasziniert einen genauen Blick darauf zu werfen. Louisa verhalf nun den beiden zu ihrer Vereinigung. Mirco war wirklich vorsichtig, mit leichten Stößen schob er sich langsam immer weiter in Ilkas Scheide, es war für ihn sichtlich mühsam mit seinem großen, langen Glied tief genug in sie einzudringen. Nach einigen heftigeren Stößen hatte er es geschafft, nicht ohne ein lautes Jaulen von Ilka.

Elea war ganz aufgeregt, sie streichelte den Kopf der kleinen Hündin und sprach beruhigend auf sie ein, während Mirco weiter jetzt kräftig in sie hineinstieß. Plötzlich verlangsamten sich seine Stöße und Ilka fing an herzzerreißend zu jaulen.

Louisa erklärte Elea, dass sich an Mircos Glied gerade der Knoten bildet, der die beiden für einige Zeit fest verbindet, um eine Befruchtung zu sichern, da der Rüde oft mehrmals seinen Samen in die Hündin spritzt. Mirco pumpte noch immer sein Sperma in Ilka, die immer wieder laut aufjaulte und am ganzen Körper zitterte.

Elea konnte immer noch nicht fassen, dass die kleine Ilka imstande war, Mircos großes Glied ganz in sich aufzunehmen, den Knoten hatte sie bisher noch nicht gesehen, der hätte sie heftig erschreckt.

Sie war jetzt sichtlich erregt, fasziniert starrte sie auf die sich paarenden Hunde und als Mirco sich endlich aus Ilka löste, betrachtete sie genau sein gewaltiges Glied mit dem immer noch beachtlichen Knoten. Sie biss sich auf die Lippen und verschränkte beide Hände ineinander, als wenn sie sich selbst daran hindern wollte, nach Mircos Glied zu greifen. Ihre Erregung war eindeutig sexuellen Ursprungs.

Sie kümmerte sich nun rührend um ihre Hündin, die immer noch hechelte und fiepte. Sie schloss sie in die Arme und tupfte ihr mit einem Tuch die kleinen geschwollenen Schamlippen ab, aus denen noch Reste von Mircos Sperma tropften.

Auch Louisa war von dem Geschehen ziemlich erregt, ihre Gedanken waren sicherlich bei ihren Vereinigungen mit Mirco in ihrer Vergangenheit.

Elea hatte sich wieder beruhigt, ihre Blicke schweiften jedoch immer wieder zu Mirco, der neben ihrem Sessel lag und seinen Penis leckte.

Julia und Ilka lagen eng aneinander gekuschelt daneben, — ein friedliches Bild.

Louisa beobachtete Elea und ab und zu trafen sich ihre Blicke. Plötzlich sagte Louisa: „Elea, dich hat die Paarung der beiden ziemlich erregt, ich glaube zu wissen, was du denkst. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Als ich Julia das erste Mal zu einem Rüden brachte, ging in mir das Gleiche vor. Als ich das große Glied des Rüden sah und wie es langsam in meiner kleinen Hündin verschwand und wie sie reagierte, stellte ich mir vor, ich wäre an ihrer Stelle. Diese Gedanken verfolgten mich lange Zeit, — und — irgendwann habe ich sie in die Tat umgesetzt. Ich habe auch lange Zeit ein schlechtes Gewissen gehabt und gedacht, etwas Unrechtes zu tun, aber das ist bald vergangen. Ich kann dir versichern, der Lustgewinn ist einmalig.”

Eleas hübsches Gesicht wurde tiefrot. Sie wusste zunächst nichts darauf zu sagen, dann: „Aber du erwartest doch jetzt ein Baby, wie soll ich das verstehen?”

„Ja, seit ich mit D. zusammen und nun schwanger bin, habe ich diese Passion aufgegeben. Manchmal vermisse ich es, aber die Freude auf das Kind bedeutet mir mehr als der Sex mit Mirco, obwohl der Geschlechtsakt mit einem Hund schon was Besonderes ist.”

Elea wollte jetzt alles genau wissen, — wie es dazu kam, und wie so eine Vereinigung abläuft.

Louisa erklärte ihr alles ganz unbefangen.

Als Elea sich später auf den Heimweg machte sagte sie zum Abschied: „Danke Louisa, dass du so offen mit mir geredet hast, aber ich muss das alles erst verarbeiten, ich bin noch ganz verwirrt und möchte meine Gefühle wieder in den Griff bekommen. Ich melde mich aber bald wieder bei euch und danke, auch in Ilkas Namen, der es ja auch so gut gefallen hat, glaube ich.”

Drei Tage hörten wir nichts von Elea. Am vierten Tag, einem Freitag, rief sie an und sprach lange mit Louisa. Sie hätte in der Kanzlei sehr viel Arbeit gehabt, aber nach Feierabend sei sie in Gedanken immer wieder mit dem Thema „Sex mit einem Hund” beschäftigt gewesen.

Sie wüsste nicht, wie sie aus diesem Zwiespalt heraus käme und sie würde gern nochmal mit Louisa allein darüber reden, meine Anwesenheit wäre ihr doch sehr peinlich.

Louisa sagte darauf: „Wegen D. brauchst du dir keine Gedanken zu machen, er hat so viel Verständnis für mich gehabt und letztlich hat ihn das so angeregt, als ich in seinem Beisein Sex mit Mirco hatte, dass er selbst mit Julia verkehrte, aber wenn du darauf bestehst mit mir allein zu reden, geht das auch in Ordnung.”

„Nein, nein ist schon ok, D. war bei unserem letzten Gespräch so schweigsam und hat mich nur immer so ernst angesehen. Ich wusste ja nicht, wie er dazu steht. Wenn es euch recht ist, komme ich morgen Nachmittag zu euch, dann können wir über alles reden.”

Elea brachte einen guten Merlot mit als sie zu uns kam. Ilka hatte sie zu Hause gelassen und Elea sagte scherzend: „Sie schläft wohl ihren Sinnenrausch aus, das mit eurem Mirco muss sie wohl sehr mitgenommen haben, seit dem schläft sie recht viel.”

Und damit waren wir wieder beim Thema, das Elea doch brennend interessierte.

Sie hatte wieder viele Fragen, hauptsächlich über Louisas Erfahrungen beim Sex mit Mirco. Über Größe und Länge seines Gliedes, über die Dauer des Geschlechtsaktes, über den Knoten und vieles andere, auch darüber, ob es schmerzhaft sei, ein so großes Ding in sich aufzunehmen und ob Verletzungsgefahr bestünde. — Aus der Art ihrer Fragen hörte man förmlich die Anwältin sprechen.

Louisa beruhigte sie, beantwortete so gut wie möglich alle ihre Fragen, manche etwas vage, sie wollte Elea nicht verängstigen, falls sie sich doch entschließen sollte es zu versuchen.

Nachdem Elea die Fragen ausgegangen waren sagte Louisa: „Elea, wenn du es wirklich möchtest, dann sollte Mirco dich zunächst mal mit seiner Zunge in Stimmung bringen, dann kannst du immer noch entscheiden ob du mehr willst, aber nach einem ersten Orgasmus würde es dir dann auch leichter fallen, sein Glied ganz in dir aufzunehmen.”

Elea schoss wieder die Röte ins Gesicht, zweifelnd sah sie erst mich und dann Louisa an, erst dann fiel ihr Blick auf Mirco, der ganz aufmerksam Elea anstarrte. Er witterte die Erregung einer Frau und er wusste genau, von welcher Frau dieser verlockende Duft ausging.

Bevor Elea etwas erwidern konnte, war Mirco bei ihr, legte in gewohnter Weise seinen Kopf auf ihre Knie und sah sie unverwandt an.

Ihre Blicke versanken ineinander und Elea wurde ganz unruhig. Louisa, die neben ihr saß, beobachtete beide, wie in einem Zwiegespräch waren sie vertieft. Louisa glaubte nun, dass sich Elea entschieden hatte es doch zu versuchen. Sie legte ihre Hand auf Eleas Oberschenkel und drückte ihre hübschen Beine ganz sanft auseinander und schob ihren Rock ein Stück nach oben, so dass ihr roter Slip sichtbar wurde. Sie ließ alles mit sich geschehen, auch als Mirco mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine drängte wehrte sie ihn nicht ab.

Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen.

Als Mircos Zunge hart über die Seide ihres Slip fuhr, zuckte Elea zusammen und fing leise zu stöhnen an. Sie öffnete ihre Beine ein weiteres Stück und Mirco bohrte schnaubend seine Nase gegen ihre noch von dem dünnen Stoff geschützte Scham.

Die Feuchtigkeit von Mircos Zunge und Eleas Lustsekret ließen das Rot ihres Slip immer dunkler und durchsichtiger werden. Seidige rote Härchen und wohlgeformte Schamlippen wurden sichtbar. Eleas Beine zuckten und ihr Unterleib bäumte sich auf, laut stöhnend kam sie zu einem Höhepunkt.

Louisa drückte Mircos Schnauze zur Seite und nahm Elea fest in die Arme, laut stöhnend und schwer atmend flüsterte Elea: „Das war wunderschön, so habe ich es noch nie erlebt.”

Nachdem sie sich etwas erholt hatte sagte Elea: „Ich habe das so intensiv genossen, dass ich es heute dabei belassen will, ich möchte nur noch ein bisschen kuscheln, mit dir Louisa und mit Mirco.

Mir ist Körperkontakt nach einem Orgasmus ganz wichtig, da entspannt mich die Wärme eines anderen Körpers so herrlich, bitte komm Louisa, lass uns kuscheln.”

Die beiden Frauen gingen ins angrenzende Schlafzimmer und Mirco folgte ihnen ohne Aufforderung, die Tür ließen sie offen.

Ich sah, wie sie sich gegenseitig entkleideten, nackt bis auf den Slip den sie anbehielten, legten sie sich auf das Bett. Nun hatte ich Gelegenheit Eleas leicht gebräunten Körper zu betrachten. Sie war ein richtiges Schnuckelchen, eine Augenweide. Ihre hoch angesetzten niedlichen Brüste mit den rosa Höfen und den noch erigierten Brustwarzen, ihr flacher fester Bauch und ihre hübschen Beine erregten mich ziemlich stark. Hinzu kam noch Louisas vertrauter Anblick, der mich schon immer stark angezogen hatte, jetzt mit einer ganz kleinen Wölbung ihres Bauches, die mich meine Liebe zu ihr noch stärker empfinden ließ.

Wie zärtlich die beiden schönen Frauen miteinander umgingen, sie streichelten sich gegenseitig, ihre Beine ineinander verschlungen, mit den Händen tastend und wieder verweilend auf ihren Körpern. Mirco war jetzt auch auf dem Bett. Er versuchte, seine Schnauze zwischen Eleas Beine zu drängen, aber Louisa wehrte ihn ab, zog seinen Kopf zu sich herauf und drückte ihn an sich. Er schmiegte sich, flach auf dem Bauch liegend, zwischen die beiden geschmeidigen Leiber der Frauen, die sich gerade innig küssten und die sich eng an ihn kuschelten und ihre Beine über seine Hinterhand legten.

Sein weißes Fell mit den schwarzen Flecken zwischen den etwas dunkleren Frauenkörpern, war ein so erotisches Bild, das ich es nur noch fasziniert betrachten wollte.

Aber bald löste ich mich von dem Anblick, gab Julia ein Zeichen und machte mich mit ihr zu einem Spaziergang auf, ehe mich meine erotischen Fantasien überwältigen, und ich als Störenfried in diese Harmonie einbrechen konnte.

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