Nicole und Ramona -Teil 1

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Nicole und Ramona (Erster Teil)
von zorra, mai 2006

Es war ein herrlicher und sonniger Frühlingstag im Mai. Die dunkelhaarige Nicole und ihre sommersprossige Freundin Ramona schritten in ihren knappen und bunten Sommerkleidern barfuß durch das weiche und kurz gemähte Gras.
Gleich die Wiese hinunter, direkt am Ende des Hügels, hinter dem Elternhaus von Ramona lag eine kleine Scheune, dahinter ein Wald und am anderen Ende lag ein kristallklarer Bergsee. So lebte Ramona und ihre Eltern nun mal, im schönen bayrischen Hinterland. Abgelegen lag das Haus auf einem kleinen Berg. Ein dreistündiger Fußmarsch ins nächste Dorf, mit dem Auto ging das natürlich etwas schneller.

Die beiden Mädchen liefen also die mit Gänseblümchen übersäht Wiese hinunter. Nur kleine Schäfchenwolken zierten den ansonst hellblauen Himmel. Die Sonne stand hoch oben am Mittagshimmel und wärmte die beiden Mädchen auf.
Gemeinsam pflückten sie Gänseblümchen und banden daraus Ketten, die sie einander ins Haar flechteten, sie machten sich Kränze und auch diese legten sie sich gegenseitig ins Haar.

Nicole dachte an das schöne verlängerte Wochenende das sie nun mit ihrer zwanzigjährigen Freundin Ramona verleben würde. Sie, die ein Jahr ältere, besuchte Ramona und deren Eltern von diesem Mittwoch bis zum kommenden Sonntag. Der Donnerstag war ein Feiertag und Freitags hatte sich Nicole extra frei genommen, um Ramona lange zu besuchen, sie hatten sich ja schließlich fast drei Monate nicht gesehen.
Kurz vor der Scheune blieben die Beiden stehen.
„Und was willst du mir hier zeigen Ramona?“ fragte Nicole skeptisch.
„Das wirst gleich sehen, mach aber die Äuglein zu.“

Nicole tat dies und Ramona nahm sie an der Hand und führte sie durch das knarrende Hoftor in die kleine Scheune. Nicole staunte, Ramona hatte ihr eigenes Pferd.
„Da schaust du was?“ sagte Ramona stolz.
Nicole schaute sich mit großen Augen das braune Pferd, mit der weißen Blesse an, das in einem hölzernen Verschlag stand an.
Behutsam näherte sie sich und berührte das Pferd mit einer Hand und streichelte sanft den Kopf des Tieres.
Ramona spürte den Neid, aber auch die Freude in Nicoles Blicken, denn Nicole wollte schon immer ein Pferd haben, hatte aber nie das Geld und die Zeit dafür.
„Ich habe ihn Santos genannt,“ warf Ramona ein, während Nicole den Hengst mit herumliegenden, trockenen Brotstücken fütterte.

„Und er gehört ganz alleine dir?“ fragte Nicole noch völlig angetan.
„Na ja, nicht ganz,“ sagte Ramona leicht verschmitzt „ich teile Santos mit meiner Mutter, wir wechseln uns mit dem Reiten und der Pflege ab.“

„Magst du mir beim ausmisten helfen?“
„Ja gerne,“ sagte Nicole, den sie wußte, so schön ein Pferd auch ist, und so viel man darauf reitet, pflegen und eben das misten ist genauso wichtig und das macht Arbeit.
Nicole durfte Santos aus seiner zusammengenagelten Box führen und band ihn vom Stall, der Scheune an. Gemeinsam karrten sie den verdreckten Mist, auf den Misthaufen, der auf anderen Seite der Scheuen war und füllten die Box ausgiebig mit frischen Stroh und etwas Heu, zum fressen.
Kurz darauf führten sie den noch jungen und sehr sportlich wirkenden Hengst wieder in seine Nische und während Ramona sich ins Stroh legte und auf einem Strohstil herumkaute, gab Nicole dem Pferd einige Klapse auf den Hals und streichelte ihn.

Während Ramona so im Stroh lag und träumte, schrie Nicole plötzlich auf: „Komm schnell!“
Blitzschnell war Ramona hoch gestreckt und stand neben ihrer Freundin.
„Schau … was der macht!!!“ und Nicole zeigte auf den Hengst.
Ramona lachte und ließ sich rückwärts ins Stroh fallen. Santos hatte seinen Penis ausgefahren, den er mußte wohl mal dringend Wasser lassen.
Noch immer schaute Nicole zum Pferd, während der Pferdepimmel nun passable Größe erreicht hatte und pisste ins frische Stroh. Etwas verdattert schaute Nicole zu Ramona. Die sich langsam von ihrem Lachanfall erholte.

„Hast du noch nie einen Pimmel gesehen, was ist mit dir?“
Nicole schaute etwas schüchtern, doch dann sprang sie auf Ramona und drückte sie zu Boden. „Das du das aber ja niemand erzählst!“
„Und ob,“ konterte Ramona. „Da haben wir heute Abend alle was zu lachen! Nicole, die brave und prüde. So kenn ich dich gar nicht.“
„Das tust du nicht!“ rief Nicole und die beiden Mädchen wälzten sich kriegerisch im Stroh, und jede versuchte die andere zu besiegen. Sie quietschten und schrieen und tobten wie wild durchs Stroh, bis Ramona endlich Nicole zu fassen bekam und sie so auf ihren Körper drückte, das Nicole sich nicht wehren konnte. Auge in Auge lagen die Beiden nun da und grinsten sich zu. Da küßte Ramona plötzlich ihre Freundin leidenschaftlich auf den Mund.

Nicole erschrak im ersten Moment, dann sahen sich Beide tief in ihre Augen. Ihre Gesichter näherten sich einander, dann schlossen sich die Augen. Dafür öffneten sich die Lippen und stießen aneinander an und Ramona schob behutsam ihre Zunge in Nicoles Mund. Diese erwiderte, durch ihre Zunge wiederum, ihre Bereitschaft. Umarmend küßten sich die Mädchen. Sie züngelten, als ob es um einen Wettstreit ginge. Wieder und wieder berührten sich ihre feuchten Zungen und die zarten Lippen. Es war ein elektrisierendes Gefühl für Beide. Keine von ihnen hatte zuvor solche Erfahrungen mit Frauen gemacht.
Während sie umarmt und küssend dalagen, krempelte Ramona das kurze Kleid Nicoles etwas hoch und steckte ihre Hand in Nicoles Slip, und streichelte sacht über deren Pobäckchen. Nicole gefiel das, deswegen griff sie kurz darauf in Ramonas Slip, aber vorne und spürte eine rassige und unrasierte Muschi. Nicole gefiel auch das, war sie ja selbst auch nicht rasiert. Gefühlvoll rieb Nicole an Ramonas Scharmlippen die so gleich feucht wurden, während sie sie intensiv auf den Mund küßte.
„Gefällt es dir?“ fragte Nicole ihre Gespielin.
„Hör nicht auf …“ seufzte Ramona.
Sogleich begann Nicole den Kitzler Ramonas sacht mit einem Finger zu massieren.

Ramona, die ihre Hand in Nicoles Slip hatte, begann leicht auf Nicoles Hintern zu klapsen. Wieder und wieder. Dann streichelte sie sacht über beide Pobacken und über das Ritzlein von Nicole. Am Ende des Ritzleins angekommen, begann Ramona behutsam ihren Zeigefinger in den Analeingang ihrer hübschen Freundin zu stecken.
Lüstern stöhnte Nicole ihrerseits auf, was Ramona dazu veranlaßte, den Zeigefinger gleich noch etwas tiefer in die Rosette zu stecken. Lüstern bohrte Ramona mit dem Finger in Nicoles Anus, während diese immer noch Ramonas Kitzler rieb.

„Los, wir ziehen uns aus!“ hechelte Ramona in Nicole Ohr.
Sogleich entledigten sich Beide ihrer Sommerkleider. Behutsam zog nun Nicole Ramona den Slip aus und dann umgekehrt.

„Las uns weiter machen“ sagte Ramona und streichelte Nicole über ihre schönen Brüste.
„Moment sprach diese, ich muß mal!“
Nicole ging einige Schritte und hockte sich in eine Ecke der hölzernen Scheune. Ramona konnte genau beobachten wie Nicole ins Stroh pisste. Dann kam sie wieder und legte sich ins Stroh.
Ramona legte sich sofort zwischen Nicoles Beine und begann sich durchs Dickicht zu lecken. Sie drückte die Scharmlippen Nicoles etwas auseinander und leckte dann mit ihrer Zunge dazwischen. Nicole stöhnte sofort und Ramona bemerkte, wie es in der Möse immer feuchter und feuchter wurde.
„Hat dir das vorhin gefallen“ fragte Ramona
„Was gefallen?“ stöhnte Nicole
„Das ich dir den Finger in den Hintern gesteckt habe….“
„Ja,“ stöhnte Nicole „das war geil!!!“

Sofort begann Ramona, während sie die Möse von Nicole leckte, ihren Zeigefinger erneut in Nicoles Anus zu stecken. Dann bohrte sie auch noch ihren Mittelfinger dazu.
Leckend und schmatzend lag sie zwischen Nicoles Beinen, während ihr Mittel- und Zeigefinger tief in Nicoles Arschloch bohrten und durch lustvolle Hin- und Herbewegungen die Rosette ihrer Freundin fickte.
Nicole war außer sich vor Verlangen, sie stöhnte und stöhnte und Ramona leckte immer heftiger und nahm ihre linke Hand zur Hilfe, die nun den Kitzler rieb, sehr schnell und fest. Während die rechte Hand, zumindest Mittel- und Zeigefinger davon, den Hintern der Schönen fickte.
Immer kürzer wurden die gestöhnten Laute, dafür folgten sie schneller aufeinander. Ramona wußte was das zu bedeuten hatte und machte sich für den Endspurt bereit. „Ja, ja, ja!“ schrie Nicole mehrfach nacheinander und bekam einen wirklich phantastischen und obendrein wunderschönen Orgasmus.
Doch nun verlangte Ramona nach ihrem Recht. Sie ging auf alle viere und spreizte die Schenkel, so das man ihre Scharmlippen gut sehen konnte und legte ihre Unterarme und den Kopf ins Stroh. Nicole, noch völlig benebelt vom Orgasmus, näherte sich Ramona und betrachtete deren schönen Hintern. Ein prachtvoller Hinter war es. Dann rieb sie vorsichtig zwischen den Schenkeln, an den Scharmlippen Ramonas, die bereits feucht waren. Während sie nun mit zwei Fingern die Möse von Ramona bearbeitete, küßte und biß sie leicht in Ramonas prallen Hintern. Dies schien dieser sehr zu gefallen. Stöhnend lag sie vor ihr. Nicole küßte ihren Po überall, sogar am Ritzlein. Sie begann über den Hintern zu lecken und leckte dann das Ritzlein, hoch und runter. Dann wandte sich ihr Blick Ramonas Anus zu. Sollte sie wirklich?
Behutsam umkreiste sie mit ihrer Zunge die rosane Poporosette ihrer Freundin. Dann leckte sie hindurch und schließlich begann sie damit, ihre feuchte Zunge in die enge Poöffnung zu drücken. Ramona hatte an diesem analen Spiel sehr viel Freude und stöhnte immer doller. Immer schneller rieb nun auch Nicoles Hand an Ramonas Möse und Ramona stöhnte wieder und wieder, heftiger und heftiger auf.
„Ich will deine Zunge tief in mir spüren!“ schrie Ramona stöhnend aus.
Nicole presste deshalb ihre Lippen, an Ramonas zarten Hintern und züngelte sie so intensiv und so tief sie nur konnte.
Da spürte auch Nicole, das Ramona das Ende bereits ersehnte und immer schneller und lustvoller Atmete.

„Was macht ihr denn da?“ fragte eine weibliche verwunderte Stimme.
Während Ramona keuchend ihren Orgasmus bekam, blickte sich Nicole um und sah, im Sonnenlicht, das durch die offene Scheunentür hinein strahlte eine weibliche Gestallt, die sich näherte.

Und da stand sie vor ihnen. Schwarze Reiterstiefel, schwarze Strapse, einen kurzen Reiterinnenrock, eine kurzärmliche weiße Bluse und darüber eine kurzärmliche schwarze Lederweste. Ein Reiterhelm auf dem Kopf, Reiterhandschuhe und die Gerte in der Hand. Kein Zweifel, es war Ramonas Mutter.

Mit großen Augen blickte sie ins Stroh und sah: Ihre Tocher Ramona splitternackt und auf allen vieren im Stroh liegen, während ihr die ebenso splitternackte und naiv wirkende Nicole gekonnt das Arschloch ausleckte und ihr die Möse rubbelte.
Ramonas Mutter rieb sich kurz die Augen und fragte ein zweites mal: „Was macht ihr da?“

Ramona und Nicole waren rot. Nicht nur vom Orgasmus und der harten Zungen- und Fingerarbeit. Sie sind erwischt worden und sie wußten noch nicht einmal, was sie zur Situation, in der sie sich befanden sagen sollten. Es war für alle sehr peinlich.

Doch während die zwei Mädchen noch verdattert im Stroh saßen und Ramonas Mutter wortlos ansahen, ging diese zu einem grünen Spint, der unscheinbar in der Ecke hinter dem Scheunentor stand. Sie schloß ihn mit einem Schlüssel auf, suchte etwas darin und schloß den Spint wieder ab. Dann schloß sie zudem das Scheunentor und kam auf die beiden Mädchen zu und grinste. Auch die Beiden mußten aus Verlegenheit etwas grinsen.
Dann zuckte Ramonas Mutter, die übrigens Brigitte hieß, mit ihren Wimpern und hielt das, was sie auf dem Rückweg vom Spint hinter ihrem Rücken versteckt hielt vor sich.
Die Beiden staunten nicht schlecht. Brigitte hielt einen schwarzen Umschalldildo vor sich und ehe sich Tochter und Freundin versahen, legte Brigitte ihren Rock ab und schnallte sich das Monstrum aus Plastik um. Es war ein sehr beachtlicher Dildo. Größer wie alle Penisse die Ramona und Nicole je zu Gesicht bekamen. Lächelnd ging sie auf die Beiden zu.

„Und, welche von euch zwei Gören will zuerst?“ fragte sie, während sie mit der rechten Hand die Gerte vor sich schwang.
„Na dann, geht Beide mal auf alle vier!“
Etwas verwundert, aber stehts gefügig gingen Ramona und Nicole auf alle viere und streckten Brigitte ihre Popobacken zu.
„Gäste zuerst!“ sprach diese und kniete sich schon hinter die zarte Nicole. Ohne zu zögern führte sie den riesigen schwarzen umgeschnallten Dildo in Nicoles engen Anus ein. Wehleidig stöhnte Nicole auf.
„Ich werde dir dein schönes kleines Arschloch etwas dehnen!“ sagte Brigitte dominant und begann Nicole damit zu ficken. Mit der linken Hand schwang sie nun die Gerte und hieb Ramona, ihrer Tochter, damit einige Male auf den Hintern. Je härter und wilder sie mit dem Dildo in Nicole stieß, um so mehr schrie und stöhnte diese auf.
Dann kniete sie sich hinter Ramona und begann nun ebenso den großen Dildo in Ramonas rosanes und enges Arschloch zu stecken, um nun dieses ebenso zu dehnen und zu ficken.

Immer wieder wechselte sie ihre beiden jungen Stuten ab und fickte mal Nicole, mal ihrer Tochter Ramona in die prachtvollen Hintern. Die Rosetten der beiden jungen Mädchen verfärbten sich leicht rötlich.
„Nun, wo ich eure Hintern schon so gut gedehnt habe, werd ich mir eure unrasierten Fotzen vornehmen!“ sprach Mama Brigitte.

Ebenso wie sie es zuvor mit den Hintern der Beiden gemacht hatte, kniete sie sich zuerst wieder hinter Nicole, um nun dieser den umgeschnallten Monsterprügel in die junge Möse zu stecken und gehörig loszuficken. Nicole war schon ganz außer sich vor Stöhnen. Leise und unregelmäßig stöhnte die dunkelhaarige Nicole immer wilder und lustvoller auf.
Dann nahm sich Brigitte wieder ihre Tochter Ramona vor, um dieser ebenfalls die Möse ordentlich durchzuficken. Doch so hart, so heftig und brutal Brigitte auch vor ging, die Mädchen ließen es zu und hatten das größte Vergnügen daran.

„Ich glaube, das reicht“ sagte Brigitte, nachdem sie Beide mehrfach in die Fotze und das Arschloch gefickt hatte.
„Bitte Frau Weis“ gebiet Nicole ein, „Bitte Frau Weis, ficken sie mir noch mal in mein süßes enges Arschloch!“
„Oh, Nicolschen, du kannst wirklich nicht genug gekommen, oder?“
Und wieder nahm sie sich die hübsche Nicole vor. Diesmal versuchte sie sich zu steigern und Nicoles Arschloch noch heftiger als zuvor zu ficken und zu dehnen. Doch Nicole stöhnte lustvoller und wilder als zuvor. „Ja!“ stöhnte sie mehrfach und immer williger. Sie konnte sich gerade noch mit den Armen im Stroh abstützen. Sie war total benebelt vor Lust und Ekstase. Ihr war es so, als würde eine riesige Lanze wieder und wieder in ihren engen Anus gebohrt. Welche das Ziel hätte, sich bis in ihren Kopf zu bohren.

Nun warf Brigitte ihrer Tochter Ramona den Spintschlüssel zu. „Da ist noch so ein Umschnalldildo drin! Ich glaube deine Freundin braucht eine doppelte Behandlung!“

Schnell war Ramona wieder da und hatte sich den Dildo schon um die Hüften geschnallt. Sie legte sich ins Stroh und Nicole stieg auf sie. So das sie den Umschalldildo in die nimmersatte und feuchte Möse bekam und Ramonas Gesicht anschauen konnte. Während Ramona so Nicoles Fotze fickte, kniete sich Brigitte hinter Nicole, um ihr zusätzlich das Arschloch zu ficken. Stöhnend und schreiend und fast außer Atem, ließ sich Nicole vom Mutter-Tochter-Gespann ordentlich und willkürlich durchficken. Nun war Nicole fast am Höhepunkt angelangt. Nun stießen sogar zwei dieser riesigen Lanzen unbarmherzig in sie ein. Sie fühlte sich heiß und geil, voller Wollust, aber dennoch konnte sie fast nicht mehr in der Hocke verharren.
Dann tauschten sie, und die Mutter fickte in Nicoles Fotze und Ramona durfte Nicoles geilen Arsch weiter entweihen.
Doch dann bekam Nicole einen Bombenorgasmus, so das sie schreien mußte und fast bewußtlos ins Stroh fiel.
Auch Ramona hatte ihre Energien und Kräfte verbraucht und sank zu ihrer erröteten Freundin ins Stroh, um sich an diese zu kuscheln und gemeinsam auszuruhen.

„Und was ist mit mir?“ fragte Mama Brigitte. „Bekomm ich nicht auch noch etwas von euch?“ Doch die beiden jungen Mädchen lagen nur noch da und bewegten sich nicht mehr.
„Soll ich’s mir selbst machen, oder was?“ fragte sie leicht ärgerlich.
Doch von Ramona und Nicole erhielt sie keine Reaktion.

Brigitte zog sich Bluse und Weste aus und setze sich, nun mehr mit Helm, Strapsen und Stiefel bekleidet ins Stroh und begann sich an der eigenen Möse herumzuspielen. Während sie sich die beiden müden Mädchen betrachtete, rieb sie intensiv mit Zeige- und Mittelfinger an ihren Scharmlippen. Dann begann sie den riesigen Umschnalldildo, mit dem sie Nicole und ihre Tochter gefickt hatte, in ihre eigene Möse zu stecken. Lüstern atmete sie auf.
„Ich brauch einen geilen Schwanz und zwar sofort!“ flüsterte sie. Ihre Schwarmlippen waren so feucht und klafften auseinander, so das sie den Dildo bis zum Anschlag in sich bohren konnte.
„Ich brauche einen megageilen, megagroßen und megafetten Schwanz!“ stöhnte sie nun etwas lauter.
Und da hatte sie eine Idee.

Brigitte ging zu Santos, dem Hengst hinüber und trat in seine enge Box hinein. Zärtlich streichelte sie über seine Blesse und über seine Schnauze. Er leckte ihre Fingerspitzen ab. Dann lief sie an ihm entlang, während sie ihn streichelte und ging unter ihm in die Hocke.

„Hier muß er doch irgendwo sein!“ sagte sie, während sie die Penistasche des Pferdes sachte und behutsam mit einer Hand streichelte. Da schaute schon die Spitze des Pferdepimmels heraus. Nun wurde der Pimmel von Santos immer länger. Und Brigitte begann an diesem ebenso behutsam und sorgsam zu reiben. Nun hing er steif vor ihr, der Pferdepimmel. Sie hatte ihn schon öfter einmal gesehen, wenn Santos pissen mußte, aber so direkt vor sich hatte sie ihn noch nie gesehen. Jetzt war die große Frage da? Sollte sie sich wirklich leidenschaftlich diesem riesigen Ding an Phallus hingeben oder nicht? Sie zögerte nur einen Moment und ergriff das große Penismonster. Er fühlte sich schön an. Glatt und weich, aber dennoch steif und mächtig. Gefühlvoll wichste sie den Pferdepimmel auf und ab. Santos schien es zu genießen. Er war ja ein Hengst und Stuten gab es in der näheren Umgebung nicht. Brigitte wollte nun seine Stute sein.

Nun kniete sich Brigitte. Sie griff den Pimmel des Pferdes mit der linken Hand und führte ihn langsam zu ihrem Mund. Sie küßte darauf. Die Eichel war feucht. Sie küßte nochmals. Nun spitze sie die Zunge etwas hinaus uns leckte daran. Ihr Herz klopfte nicht mehr langsam und ruhig, in ihr drinnen, schien sich alles zu überschlagen. Während sie mit der rechten Hand in ihren Schritt faste, um sich die Möse zu reiben und streicheln, begann sie nun erneut mit der Zunge über das warme und feuchte Glied des Tieres zu lecken. Es schmeckte wunderbar. So hatte es sich Brigitte erhofft. Sie seufze auf und leckte wieder und wieder darüber, während ihre Finger der rechten Hand munter ihre Möse rieben.
Nun presste sich Brigitte die Penisspitze des Pimmels an die Lippen, um sie in den Mund zu stecken und züngelte diese ausgelassen. Sie stöhnte auf, ihre Möse war nun nicht mehr feucht, sie war triefend naß. Ihre Finger waren glitschig und rieben und wichsten ausgelassen. Brigitte gefiel es immer mehr und mehr, doch dann dachte sie an Nicole und Tochter Ramona, sie dürften doch nicht sehen, wie sie dem Pferde einen blies.
Erschreckt blickte sie in die Richtung, in der die beiden lagen mußten.

Doch Ramona und Nicole hatten Brigitte schon länger entdeckt, von weitem sahen sie gespannt zu, wie Brigitte dem Hengst am Pimmel herumspielte. Sie wichsten sich die eigenen Mösen und schauten einfach nur zu.
Jetzt wo Brigitte zu ihnen hinüber sah, war es ihnen doch etwas unangenehm.

„Kommt!“ sagte Brigitte. „Kommt rüber ihr zwei!“ Und sie winkte ihnen zu.
Ramona und Nicole sahen sich einen Moment lang zweifelnd an. Doch dann stand die nackte Nicole auf und ging zu Ramonas Mutter hinüber und nun machte sich auch Ramona langsam auf den Weg, zu ihrer Mutter.

Ramona und Nicole knieten sich neben Brigitte, unterhalb des Pferdes, ins Stroh.

Zum nächsten Teil

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