Meine Schwester Alexa – Teil 2

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Kapitel 1

Ich wachte morgens auf und Alexa war nicht neben mir. Nach dem was gestern passiert war, schliefen wir zwar in einem Bett, aber noch mal taten wir es an diesem Abend nicht. Ich ging in die Küche, wo sie uns beiden Frühstück machte, Rühreier mit Speck. Sie hatte mein schwarzes T-Shirt an, was ihr fiel zu groß und auch zu lang war und ihre nackten Beine sahen so unglaublich sexy aus. Ihre pechschwarze Mähne, die ihr halb im Gesicht hing, war einfach geil. Als sie sich zu mir umdrehte und „guten Morgen“ sagte, ich war so platt, — sie einfach nur anzusehen war schon der Hammer.

Wir setzten uns hin und aßen, aber wir brachten beide keinen Ton raus. Ich griff mit der Hand in mein Essen und zog ein 30 Zentimeter langes schwarzes Haar aus meinem Rührei und sah zu Alexa rüber. Sie sah aus als wäre sie total geschockt. Es war ihr peinlich, dass ihr das passiert ist, daher sah mich todernst an und sagte nur: „Das ist nicht von mir.“

Ich musste so laut lachen, ihr Gesichtsausdruck war einfach zu geil, und lachend fragte ich: „Von wenn soll das denn sonst sein?“ Sie musste jetzt auch lachen, und so war das Eis an diesem Morgen erst Mal gebrochen. Wir redeten noch ein bisschen Quatsch und dann sagte ich das ich heute denn ganzen Tag unterwegs sei, ich müsste nach München für einen Auftrag und hätte noch einen Termin bei Jupp dem besten Anwalt der Stadt. Alexa lächelte und sagte: „Oh, der Herr Schreinermeister kann sich denn besten Anwalt der Stadt leisten.“ Ich lachte und sagte: „Na, der Jupp ist auch der einzige Anwalt der Stadt, aber am Stammtisch nach drei Bier sagt er selber immer, er sei der beste Anwalt in der Stadt. Ich geh aber zu ihm, weil er ein guter Freund vom Martin war und man im Vertrauen kann.“

„Und weshalb gehst du zu ihm?“, fragte Alexa. „Na, wegen deiner Scheidung vom Jürgen.“ Sie sah mich ein wenig verdutzt an und ich sagte: „Ich will nicht, dass du mit dem auch nur einen Tag länger als nötig verheiratet bist.“ Sie sagte nur: „Daran hab ich noch gar nicht gedacht, meinst du denn, dass es so einfach ist?“

„Nein und daher hilft uns der Jupp.“ Ich hatte aber auch noch andere Gründe warum ich den Jupp brauchte, aber das musste Alexa jetzt noch nicht wissen.

„Aber was anderes: Du brauchst neue Klamotten und bestimmt auch Schminke und sonstiges Pflegezeug. Du hast ja noch nicht mal eine Zahnbürste hier. Und geh dir ein Handy kaufen, ein Gutes. Du brauchst nicht auf das Geld zu gucken. Hol was du brauchst und was du willst.“ Alexa bekam den Mund nicht zu.

„Und wenn du willst, hol dir auch einen eigenen Laptop. Meinen brauch ich für die Arbeit, da will ich nicht das du daran gehst.“ Dann gab ich ihr meine Karte. Um Missverständnissen vorzubeugen meinte ich noch: „Geh aber nicht direkt in die Nobelläden. — Pelze und so… So reich sind wir nicht, aber ein paar Tausender kannste schon draufhauen. Und vielleicht möchtest du ja auch was für das Haus, oder für das Bad kaufen. War ja hier ein reiner Männerhaushalt bisher.“

Ich dachte vor allem daran, wie es mir damals ging, als der Martin mich zu sich geholt hatte und wie großzügig er damals war und dass es dadurch auch leichter für mich war. Schließlich hatte ich Alexa total aus ihrem alten Leben gerissen. Plötzlich kamen bei ihr die Tränen

Unsicher fragte ich: „Was ist denn jetzt?“ „Ich kann es noch nicht glauben, dass dies hier alles wahr ist, das ich den Jürgen nie wieder sehen muss, oder unsere Eltern und das ich jetzt bei dir bin und dass du alles hast und wir so leben können wie wir wollen, und alles machen können, was wir wollen. „Nein“, sagte ich. „Wir haben alles, nicht ich. Das ist jetzt genauso dein zuhause wie meins.“ Alexa musste das erst mal sacken lassen.

Ich sagte: „Ich muss jetzt los. Bis heute Abend.“ Als ich im Auto saß musste ich kurz lachen. Wenn Alexa davon schon überwältigt war, wie würde sie wohl reagieren, wenn sie wüste was ich noch alles vorhatte?

Kapitel 2

Auf der Fahrt nach München telefonierte ich mit Jupp, der meinte ich müsste zu ihm ins Büro kommen.

Ich sagte nur ich hab keine Zeit dafür. Lass uns alles am Telefon machen und mach dann die nötigen Papiere fertig.

Jupp sagte nur: „Ja klar, ich hab ja 5 Schlümpfe in der Schublade dir mir helfen.“ „Jupp du meist 5 Heinzelmännchen und bitte bekomm die Sachen, um die ich dich gebeten habe bis heute Abend fertig, es ist alles sehr wichtig und kann nicht warten.“ „Ja, ja ist alles immer wichtig bei allen. Na, dann komm aber nicht vor 18 Uhr und ich hab dann ganz groß was gut bei dir.“ „Ja hasste, Jupp.“ „Und das löse ich heute Abend noch bei dir ein.“ „Oh“, dachte ich, sagte aber „Ok“. Als ich aufgelegt hatte, dachte ich, dass sei ja eigentlich mehr ne Redewendung gewesen, aber wohl nicht bei Jupp. Ich kam in München bei einer Kirche an und der Pfarrer sagte direkt zu mir: „Na schon n bisschen spät, mein Lieber.“ Ich entschuldige mich, sah auf die Uhr und dachte: „15 Min nun mach aber mal einen Punkt du Arschloch“, ließ mir aber nichts anmerken. Der Kunde hat immer Recht. Und das lohnte sich auch. Er wollte für die ganze Kirche neue Sitzbänke haben mit Leisten zum Hinknien, Verzierungen und allem Schnickschnack. Das war ein richtig großer Auftrag. Und obwohl er nicht grade der netteste Mensch war, ist er dennoch dafür bekannt, für Handwerker nicht geizig zu sein. Im Büro gab er mir einen Haufen Zeichnungen und Fotografien, die er im Netz gefunden hat und wir besprachen alles weitere.

Ich sagte ihm, dass ich alles machen könnte, aber es nach und nach liefern müsste, weil ich nicht so viel Platz hätte um 60 Bänke dieser Größe unterzubringen. Das ist kein Problem die kriegen wir schon unter, bis wir sie dann alle auf einmal in der Kirche platzieren würden und wir sprechen über die Anzahlung, weil ich so viel Material auch bei meinem guten Ruf nicht auf Kommission bekommen würde. Und er bot mir das Dreifache von dem, was ich eigentlich wollte und sagte wir machen die Überweisung heute noch fertig. Ich bedankte mich bei im musste aber doch fragen, womit ich dieses Vertrauen verdient hätte. Als er sagte den Martin kannte er 30 Jahre und der hätte mir sein Geschäft nicht überlassen, wenn er nichts von mir halten würde. Da war ich erst mal platt. Der Martin hatte mir nicht nur alles hinterlassen, sondern auch überall für meine Zukunft gesorgt. Nun fuhr ich wieder zurück nach Hause, ich hatte ja noch eine Verabredung mit Jupp.

Bei ihm angekommen besprachen wir den ganzen Papierkram und er gab mir noch ein paar Tipps wie ich alles am besten regeln könnte. Und dann kam Jupp auf den Punkt. Lass dein Geld stecken ich will was anderes von dir. Ich dachte schon ein Anwalt der freiwillig auf Geld verzichtet, nein Jupp der freiwillig auf Geld verzichtet, — da kann doch nichts Gutes kommen. „Du kennst meine Tochter die Iris…“

„Ja“, sagte ich. „Du weißt wie alle über sie reden.“ „Joan“, druckste ich rum. „Ach hör auf du weißt was Sache ist.“

Iris, Jupps Tochter, war 156 cm groß sehr dünn, blond und hatte immer einen am Hinterkopf gebundenen Zopf und so sah sie mit ihren 23 Jahren immer noch sehr jung aus. Sie hatte sich mit 19 mit einem Touristen eingelassen und wurde auch sofort schwanger. Da war der Typ auch schon weg. Jupp und seine Frau brachten Iris zu einer Abtreibung, die der Dorfarzt ambulant durchführte. Natürlich hatte der Arzt Schweigepflicht, aber seine Sprechstundenhilfe nicht. Sie erzählte alles überall weiter. Sie mochte Iris nie, schon als Kind nicht. Und nun war Iris die Dorfschlampe. Ich hörte oft, dass sie früher sehr freundlich war, viel gelacht hatte. Ich kannte sie aber nur sehr still und zurückhaltend. Das war auch kein Wunder so wie sie im Dorf behandelt wurde. Ich sah mal, wie sie an zwei älteren Frauen vorbeiging. Sie sah dabei auf den Boden und kaum war sie an den beiden vorbei, spuckte die eine auf die Straße. Iris drehte sich um sagte aber kein Wort und ging dann weiter.

„Geh mal mit ihr aus am Freitag, oder am Samstag“, sagte Jupp. „Na, vielleicht mögt ihr euch und wenn nicht, alle im Dorf halten von dir sehr viel. Es hilft ihr bestimmt, auch schon wenn man sie mit dir mal sieht.“ „Mit mir?“, sagte ich nur. „Oh“, sagte Jupp, „der Herr ist sich wohl zu fein, um mit meiner Tochter auszugehen, wie?“ „Nein Jupp das meinte ich nicht.“ „Na, was meintest du denn dann?“ Jupp war ganz schön sauer das konnte ich ihm ansehen. „Sag mal Jupp, hast du auch schon mal daran gedacht, ob Iris überhaupt mit mir ausgehen will?“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte er nur. „Na guck mich mal an. Ich bin 185 groß und wiege fast 105 Kilo. Ich bin nicht grade Adonis, und sie ist einfach mal bildschön. Ich glaube nicht dass sie mit mir ausgehen will.“ Ich war echt verlegen, aber Jupp sah mich an lachte und sagte: „Du willst nicht mit ihr ausgehen weil, sie zu hübsch ist?“ „Na wenn du es so sagst klingst es wirklich doof.“ Und dann sagte ich ihm: „Ja ich würde gerne mit ihr ausgehen.“ Jupp sagte: „Abgemacht, Freitag.“ „Ne, lieber Samstag“, sagte ich und Jupp: „Ok, jetzt aber raus hier.“ Als ich draußen im Auto saß dachte ich nur: „Wow ich hab ein Date mit Iris.“

Doch dann dachte ich: „Das kann ja was werden. Erstens muss ich das Alexa klarmachen und zweitens zwingt sie ihr Vater bestimmt mit mir auszugehen. Die würde sie doch nie für mich interessieren.“

Ich hatte dann noch zwei Stunden zu tun und fuhr dann Nach Hause.

Kapitel 3

Als ich Zuhause ankam war es mittlerweile 21 Uhr, ich ging ins Haus und sah das Chaos.

Alexa hatte eingekauft Tüten über Tüten und eine Menge Kartons. Aber da war ich ja selber schuld. Ich rief sie runter und sie kam direkt angeschossen, sie hatte schwarze Stiefel an eine Strumpfhose mit Tribalmuster und ein rotes Kleid, das sehr luftig, also nicht eng war. Sie sah einfach nur geil aus. Das rot mit ihren schwarzen Haaren zusammen und diese Strumpfhose machten mich echt an. Ich sagte: „Du hast aber zugeschlagen.“ Sie sah mich an und fragte: „Zuviel?“ „Na, was hast du denn ausgegeben?“

„So 2000 Euro und ein Handy für 650 und 40 für das Taxi.“ Als ich die ganzen Tüten, hatte ich ehrlich gesagt mit mehr gerechnet, mit viel mehr. Ich sagte: „Nein ist alles gut. Hast sogar noch was Spielraum, wenn du dir noch was holen willst.“ Alexa sagte: „Nein, das reicht erst Mal“, und küsste mich auf den Mund.

„Aber ich hab noch eine Überraschung für dich, nein, eigentlich zwei.“ „Was denn?“ grinste Alexa. „Ich war bei Jürgen, deinem Ex-Mann.“ Alexa wurde kreidebleich, dann kam sie zu sich und hatte wohl verstanden, was ich sagte nämlich Ex-Mann. „Ex-Mann?“, sagte sie wie eine Frage. „Ja Ex-Mann. Jupp hat Scheidungspapiere aufgesetzt. Du kannst sofort geschieden werden. Kein Trennungsjahr, weil die Ehe unter Zwang der Eltern geschah. Er wollte nicht unterschreiben, aber ich hab im klar gemacht, dass wenn er unterschreibt, du auf alles verzichtest und wenn er nicht unterschreibt, klagen wie auf die Hälfte von allem was er hat und zeigen in außerdem an wegen der Zwangsehe und wir klagen privat auf Schadensersatz und Schmerzensgeld. Ich sagte ihm er wäre schneller obdach- und mittellos, als er gucken könnte.

Alexa musste erst mal schlucken. Dann fragte sie: „Und, hat er unterschrieben?“ „Natürlich hat er das, es fehlt noch deine Unterschrift und dann müssen wir das Ganze noch einreichen und Schluss. Der Papierkram dauert wohl noch drei Wochen und dann ist es vorbei.“ Alexa wusste gar nicht was sie sagen sollte. Daher sagte sie nur: „Wow du verlierst echt keine Zeit, was?“ Ich sagte: „Wir haben die letzten drei Jahre verloren, dass reicht ja wohl, oder?“

Sie brauchte einen Moment und fragte: Was ist denn die zweite Überraschung, aber jetzt sachte bitte. Mir wackeln nämlich schon die Beine unter dem Hintern. Ich grinste und sagte: „Komm mal mit nach draußen.“ Das mit dem Beine wackeln war wohl echt. Sie kam nämlich langsam und stützte sich an mir ab. Ich sagte: „Warte mal“, und ging zum Auto, machte die Tür auf und Max ihr Rottweiler kam raus und rannte direkt auf sie zu. Alexa kreischte in einem ganz hohen Ton Max. Nachdem die beiden sich begrüßt hatten, fiel sie mir in die Arme und schrie: „Danke, oh Danke, du bist der Beste. Ich liebe dich.

Mal abgesehen von dieser wahnsinnigen Sexstory die sie mir erzählt hatte und die ich immer noch nicht so richtig glauben konnte, sagte sie mir auch, das Max ihr einziger Freund und ihr einziger Halt in der Zeit mit Jürgen war. Deshalb war ich mir sicher, dass sie ihn vermissen würde.

Wir saßen eine Stunde nach dem Essen auf der Couch, Arm in Arm und alles hatte sich ein wenig berührt, als sie fragte: „Wie hast du Max eigentlich von Jürgen bekommen?“ „Das war einfach. Du hast mir gesagt, dass Jürgen trinkt und oft in die Kneipe geht, wie unser Vater früher. Und solche Leute brauchen immer Geld. Ich hab im 1500 Euro für Max gegeben, da hat er sich wie ein Gewinner, wie ein König gefühlt. Schwieriger war es Max ins Auto zu bekommen. Der ist ja ein Held.“ „Wieso?“ „Er war hinter dem Haus angebunden und je näher ich kam, umso kleiner wurde er. Als ich nur noch ein paar Zentimeter von ihm weg war, lag er komplett auf dem Boden hat eigentlich nur noch gefehlt das er die Pfoten über den Kopf schlug. Ich musste lachen, na wie so ein richtiger Held eben.“ „Ja mutig ist Max nicht gerade“, lachte sie nun auch. Dann kam sie hoch und küsste mich sehr innig und mit viel Zunge. Sie war scharf und ich war ehrlich gesagt todmüde.

Aber ich wollte sie aller auch nicht abweisen. Bock hatte ich ja auch. Er stand mir direkt, als sie mit der Hand in meine Pyjamahose griff. „Oh, das ging aber schnell.“ Sie zog wieder ihre Pyjamahose aus und saß blitzschnell auf mir. Ich war direkt bis zu Anschlag in ihr drin. Sie bewegte sich auf und ab, aber ich kam nicht so recht in Schwung ich war zu müde. Sie fragte: „Gefällt es dir nicht?“ „Doch natürlich, aber ich bin auch sehr platt.“ „Aber stehen tut er wie eine eins.“ „Ja ich bin auch geil auf dich, aber einfach sehr müde.“

Sie lehnte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Willst du zusehen, wie Max mich fickt?“ Sie drückte sich an mich so fest, dass mein Schwanz komplett in ihr war und durch diesen Satz bekam ich echt einen Adrenalinschub. Ich war mir aber immer noch nicht sicher ob sie mich mit ihrer Geschichte nur verarschte, oder mich scharf machen wollte, weil sei die Videos auf meinem Handy gesehen hatte.

Sie sah mich erwartungsvoll an und wartete auf eine Antwort. Ich dachte: „Jetzt werde ich die Wahrheit schon erfahren“, und sagte ja. Sieh sah mich an und sagte: „Nein.“ Dann eine kleine Pause und dann sagte sie: „Sag mir genau, was du willst.“ Ok, Alexa wollte ein bisschen Dirtytalk. Daraufhin sagte ich: „Geh auf den Boden, auf alle Viere und lass dich von Max ficken. Ich will es sehen wie er dich fickt.“ Alexa grinste, bewegte sich langsam noch ein paar Mal auf und ab und stieg dann runter von mir. Sie ging langsam in die Mitte des Zimmers und ging auf alle Viere. Dann rief sie nach Max, der bisher unbeteiligt in der Ecke Lag. Er kam hoch ging zu ihr und steckte seinen Kopf von hinten zwischen ihre Beine und leckte sie. Wow war das ein Anblick. Ich war wieder hellwach und so geil wie noch nie. Das Lecken konnte man sogar durch ihr langsam lauter werdendes Gestöhne noch hören. Alexa sah zu mir rüber und grinste. Dann fragte sie: „Macht dich das geil?“ „Ja, das tut es“, sagte ich. „Na dann warte mal ab.“ Sie kroch zu mir rüber und ging mit ihrem Kopf zwischen meine Beine, kam ein wenig hoch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte ein wenig an der Eichel und nahm ihn dann mit einem Ruck komplett in den Mund. Dann kam ihr Kopf wieder ein bisschen höher, so dass sie nun gut meinen halben Schwanz im Mund hatte und blieb in dieser Stellung. Ihr rechter Arm kam hoch und sie klopfte sich auf den Hintern. Max der sie die ganze Zeit mit der Zunge bearbeitete kam kurz mit dem Kopf hoch und leckte dann einfach weiter.

Alexa klopfte sich wieder auf den Hintern und jetzt verstand Max es wohl. Er sprang ihr auf den Rücken und versuchte sie zu ficken. Es dauerte wohl einen Moment, doch dann traf er, denn Alexa kam ein ganzes Stück nach vorne geschossen und hatte somit wieder meinen ganzen Schwanz im Mund. Und sie stöhnte wie verrückt während Max sie bearbeitete. Sie drückte sich an meinen Oberschenkel hoch, um meinen Schwanz wieder ein Stück aus ihrem Mund zu bekommen, doch Max gab von hinten soviel Gas, dass sie mir in dem Takt in dem sie gefickt wurde mir auch den Schwanz lutschte. Allerdings muss man wohl eher sagen, dass ich ihre Kehle fickte.

Meine Müdigkeit war weg. Ich hielt es, ehrlich gesagt, kaum noch aus und da passierte es. Ich spritzte ihr voll in den Hals. Ich kam so heftig, dass ich es biss unter die Schädeldecke merken konnte und Alexa würgte und hustete, schlucke aber alles. Es kam kein Tropfen aus ihrem Mund. Ich zog ihren Kopf hoch und somit meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich musste erst mal Luft holen und sie auch, denn als mein Schwanz aus ihrem Mund kam, gab sie ein Geräusch von sich wie wenn man jemanden unter Wasser drückt und dann wieder auftauchen lässt. Sie japste nach Luft, aber da war ja auch noch Max, der immer noch unentwegt in sie rein hämmerte.

Ich hielt ihren Kopf an den Haaren hoch und sah ihr ins Gesicht wie sie nach Luft schnappte und gleichzeitig immer noch von Max gefickt wurde. Plötzlich verzog sich ihr Gesicht und Max wurde langsamer. Jetzt hat er ihr wohl auch seinen Knoten reingerammt. Alexa bekam nun, als Max aufhörte sie zu ficken, auch wieder zu Luft. Dann sagte sie: „Es dauert jetzt etwas, bis er raus kommt.“ Ich rutschte ein wenig tiefer und drückte ihren Kopf wieder in Richtung meines Schwanzes. Sie konnte ja noch ein wenig daran lutschen und lecken. Alexa verstand sofort, was ich wollte und machte sich an die Arbeit. Ein paar Minuten ging das so, bis Max von ihr runter ging und tatsächlich, als er seinen Schwanz aus ihr zog, hörte ich ein „Plopp“. Ich zog Alexa hoch auf die Couch und sie schien wirklich geschafft zu sein. Doch ich zog ihren Kopf nach hinten, beugte mich über sie und küsse sie. Mit der anderen Hand ging ich zwischen ihre Beine und steckte ihr meinen Mittelfinger so tief rein wie ich konnte. Da war auch kein großer Widerstand mehr in ihrer Möse.

Ich fingerte sie ein bisschen und nahm ihn dann raus. Ich ging mit dem Finger zu ihrem Mund und ohne zu zögern lutschte sie ihn ab. Dann lächelte sie und sagte: „Das war echt geil.“ Max hatte sich schon wieder in seine Ecke gelegt und auch ich sagte zu Alexa: „Lass uns ins Bett gehen.“ Ich glaube, wir schliefen alle drei nach der Nummer sofort ein.

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