Sandras Herrchen – Teil 1

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Der Regen prasselte an die Fenster. Sandra saß auf dem Sofa und genoss ihre freien Tage. Der Beruf schlauchte eh genug. Es störte sie nicht, dass der Herbst in vollem Gange war, es draußen kalt geworden ist und das Wetter einfach nur schäbbig war.

Sie hatte die Heizung etwas angemacht, sodass sie in lockerer Freizeitkleidung war. T-Shirt und Jogginghose, mehr nicht, keine Unterwäsche, nichts. Sie liebte es, so locker gekleidet zu sein. Außerdem war sie dadurch allzeit bereit, wenn Hector nach ihr verlangte. Hector, das war ihr Lover, mit rund fünfundachtzig Kilo fast doppelt so schwer wie sie, ein pechschwarzer, gut gebauter und kräftiger Doggenrüde.

Sie las grade ein Buch, als Hector ankam. Sie hörte, wie er mit tappsenden Schritten näher kam und dachte sich „Ach sieh an, Herrchen hat seinen Verdauungsschlaf beendet”. Zu Hause nannte sie Hector immer „Herrchen”, denn zu Hause ist er es für sie.

Er kam an, stubbste sie und sie kraulte seinen großen Kopf. Sie wusste, dass das nicht alles war, was er wollte. Herrchen war geil. Herrchen war eigentlich fast immer geil, seit er verstanden hat, dass Sandra nur seine Hündin war, die immer für ihn bereit war. Und wie so oft forderte Herrchen nun sein Recht.

Sie kraulte ihn intensiver, am Kopf, Hals, Brust…, sie keuchte leicht. Sie wurde auch geil. Er roch nach Hund, so gut. Sein Fell war weich, dein Körper angenehm warm. Sie schaute an seiner Seite vorbei unter den Bauch und sah, wie von seinem Penis bereits die ersten Zentimeter aus der Felltasche rausschauten. Sein Penis tropfte.

Schnell war sie aus der Jogginghose raus und sein Kopf verschwand sofort in ihrem Schritt. Sie jauchzte auf, als sein unendlich lange und raue Zunge ihren Schlitz durchfuhr. Immer wieder schleckte er durch, sie wurde nasser und nasser und das animierte ihn dazu, noch mehr zu schlecken. Ein Teufelskreis der Geilheit.

Sie brauchte ihn jetzt. Ganz dringend, ganz tief. Sie wusste, tief war Herrchens Spezialität. Sie liebte es. Sie löste sich von seiner Zunge, auch wenn es ihr schwer viel und stellte sich auf dem Teppich auf alle Viere. Herrchen fand das gut. Er stand hinter ihr und machte mit ihrem Schlitz weiter, wo er aufgehört hatte. Seine Zunge folterte sie regelrecht, indem er schleckte und schleckte. Sie kam schon ein paar Mal, noch bevor er sie endlich nahm.

Dann endlich sprang er auf. „Oh Gott, jaaaa!!”, jauchzte sie. Herrchen war schwer und sie keuchte. Sie winkelte ihre Arme, sodass ihr Oberkörper sich senkte. Dadurch konnte Herrchen mit den Vorderbeinen auf dem Boden stehen. Er bockte mit seinem Becken, sein Penis suchte ihre Möse. Er piekste ihre Pobacken ein paar Mal mit seiner Penisspitze, bevor er sein Ziel fand. Sobald die Penisspitze ihren Eingang fand, stieß er mit einem wuchtigen Satz zu und drang tief ein.

Immer wieder stieß er zu und mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein. Sein Penis schwoll dabei immer mehr an. Sie merkte wie er dicker wurde.

Tiefer und tiefer ging es und da!!! Er traf ihren Muttermund. Sie schrie auf.

„Jaaa, Herrchen, rein da, rein da! Oh bitteeeee!”

Als wenn er versehen würde, tat er es. Er stieß durch ihren Muttermund, immer wieder, immer tiefer. Sein Knoten drückte nun auch mit jedem Stoß rein, während er immer mehr anschwoll.

Schließlich war er durch den Muttermund durch. Es fühlte sich wie eine heiße Woge an, als ihr Herrchen nun mit seinem besten Stück tief in ihrem innersten Heiligtum war. Er schwoll immer noch weiter an, vor allem der Knoten, der nun dick war wie eine Männerfaust. Aber er rammelte nicht mehr. Er „hing” in hier. Nun fing er an, ihr Heiligtum mit seinem Sperma zu fluten. Stoßweise, die ganze Zeit während sie hingen.

Zehn Minuten.

Fünfzehn Minuten.

Zwanzig Minuten.

Schließlich war er fertig. Sandra merkte, wie sein Schwanz langsam abschwoll. Dann sprang er mit einem Satz zur Seite weg und zog seinen immer noch enorm großen Penis raus. Sandra quiekte dabei auf.

Sie fühlte sich leer. Ihre Muschi pochte, so gedehnt war sie. Hundesperma tröpfelte raus.

Aber als brave Hündin wandte sie sich Herrchen zu und leckte seinen abschwellenden Penis ab. Er dankte es, in dem er ihren Schlitz leckte. „Ohhh, so gut…”, dachte sie.

Als sein Penis ganz abgeschwollen und in seiner Felltasche verschwunden war, kniete sie hinter ihm und kraulte sanft seine göttlichen Bällchen. Ganz sanft, ganz liebevoll. Sie lehnte mit dem Kopf dabei an ihm an. Sein Körper war so warm, das Fell so weich. Sie küsste ihn.

Ja, sie küsste ihn. Hinten. Am Hintern!

Erst ganz vorsichtig und zaghaft, dann mehr. Es schmeckte eigenartig, aber sie empfand es nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie mochte es. Sie leckte und küsste seinen Arsch. Immer intensiver. Es törnte sie an. Sie konnte gar nicht aufhören.

Mit der Zunge versuchte sie einzudringen. Ganz sanft schob sie sie in den Hundepo. Herrchen empfand das angenehm. Er war entspannt, sehr entspannt. So entspannt, das ihm plötzlich ein Furz entwich. In Sandras Mund.

Ihr wurde fast schwarz vor Augen und sie musste würgen. Das war ein Volltreffer. Geruchlich und Geschmacklich. Unerwartet und extrem. Aber nach dem ersten Schreck kam es ihr wie ein Flash, als wenn sie für ein paar Sekunden high wäre. In ihrem Kopf explodierten Glücksgefühle.

„Oh Gott, Herrchen…”, keuchte sie und knutschte seinen Hintern noch intensiver. Sie bettelte mit ihrer Zunge in seinem Hintern nach mehr.

Es dauerte nicht lang und er tat es wieder. Wieder der extreme Moment, als ihre Sinnesorgane seine Gase wahrnahmen. Und wieder der kurze Flash und eine Glücksexplosion. So sehr sie auch würgen musste, sie wollte es immer wieder.

Als er wieder pupste, atmete sie es richtig ein. Diesmal war der Flash ein richtiger Rausch. Länger als zuvor. Sie könnte es nicht in Sekunden oder Minuten sagen, nur das es in ihrem Kopf wie eine kleine Ewigkeit war. Es war intensiv. Und so glücklich machend. War sie süchtig geworden?

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