Sandras Herrchen – Teil 3

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Samstagnachmittag. Sandra war schon den ganzen Tag dabei, ihre Wohnung auf Vordermann zu bringen. Sie erwartete Besuch für den Abend. Einen Mann!

Sie kannte ihn aus der forumZOOne, einem Forum für Tierliebhaber. Dort hatte sie sich oft mit ihm unterhalten, man war sich sympathisch und da man nicht weit auseinander wohnte, traf man sich ab und zu.

Gegen Sieben am Abend klingelte es und er stand vor der Tür. Sie schmunzelte, denn er hatte sich schick gemacht. „Hauptsache, der macht sich keine falschen Hoffnungen“, dachte sie sich, denn an einer Beziehungskiste hatte sie überhaupt kein Interesse. Dabei war er sogar ein ganz ansehnlicher Mann. Mitte vierzig, groß, sportlich, kurzes Haar. Andreas war sein Vorname.

Nach der Begrüßung, bei der Herrchen ganz unsouverän wie ein Junghund vor Freude rumgesprungen ist, saßen sie zusammen im Wohnzimmer. Erstmal etwas Smalltalk, der zwar belanglos aber entspannend war. Herrchen lag auf seinem Platz auf dem Sofa, Sandra und Andreas daneben. Passte so gerade, denn Herrchen fand seine Rolle als Pascha wieder und belegte schon mehr als die Hälfte des an sich recht großen Sofas.

Es dauerte aber nicht zu lange, da wurde ihre Unterhaltung immer anzüglicher. Es knisterte bald, denn sie sprachen über Tiersex. Sandra erzählte ihm von ihrem Erlebnis, wie sie Herrchen am Hintern geknutscht hat und der Rüde ihr dabei in den Mund gefurzt hat. Andreas stutzte erst und war sichtlich überrascht. Aber es faszinierte ihn mehr als es ihn abschreckte.

„Zeig mir, wie du ihn hinten knutscht“, sagte er schließlich.

Sandra ließ sich nicht lange bitten, ging vor dem Sofa auf die Knie und soweit runter, bis sie mit ihrem Gesicht auf der Höhe von Herrchens Hintern war. Sie nahm seine Rute, hielt sie hoch und ging mit ihrem Mund ohne zu zögern an seinen Hintern.

Mit der Zunge leckte sie drüber, knutschte das Loch schmatzend und vergaß dabei fast ihren Zuschauer. Andreas war fasziniert. Er wartete nicht mehr und zog sich aus. Dann zog er Sandras Jogginghose runter und stellte fest, dass die nichts darunter hatte.

Er schmunzelte. „Dieses geile Luder“, dachte er sich.

Er griff in ihren Spalt und fingerte sie, während sie weiter ihrem Hund den Arsch knutschte.

„Fick ihn“, sagte sie plötzlich. Andreas war überrascht.

„Was…? Echt?!“, erwiderte er.

„Ja klar! Er wird’s mögen, meine Finger mag er auch.“

Andreas war nicht gerade klein bestückt und so manche Frau hat sich schon beschwert, dass er ihr zu lang war. Aber andererseits, es war eine Dogge und er war geil.

Sandra klopfte Hector auf die Flanke und er stand auf.

„Na los, nimm ihn dir“, forderte sie Andreas auf und er stellte sich hinter den Hund.

Doggen sind große Hunde und so war der Hundehintern in fast idealer Höhe für ihn. Die Rosette war von Sandras Mund und Zunge schön nass und er setzte seine Eichel an. Dann drückte er langsam zu.

Zentimeter für Zentimeter verschwanden im Hund. Hector zeigte kein Unbehagen, im Gegenteil, Sandra sah, wie sich ein dicker Knoten in der Penistasche bildete.

Bald war der Menschenschwanz ganz im Hund drin und Andreas fing an, den Hund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller stieß er in den Rüdenhintern rein. Hector grunzte wohlig dazu und Andreas schnaufte. Es dauerte nicht lange, und die Geilheit übermannte ihn so sehr, dass er abspritzte. Er drückte sich tief in den Hund rein und entlud laut aufstöhnend seinen Samen tief in den Hundedarm.

„Yay“, rief Sandra aus, als sie sah, wie sich Andreas in den Rüden entlud. Als er seinen erschlaffenden Penis rauszog, nahm sie den Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn sauber. Sie leckte den herrlich herben Geschmack ihres Herrchens ab. Sie hielt sich jedoch nicht zu lange damit auf, sondern wechselte zu Hectors Hintern und leckte dort weiter. Sie saugte das Männersperma raus und dachte sich: „Lecker Schoki mit Sahne.“

Schon bald zeigte Hector deutlich, dass er geil und nun an der Reihe war. Sein Knoten war immer noch dick in der Felltasche und die Penisspitze schaute nicht nur ein Stück weit heraus, sondern tropfte auch.

„Dein Herrchen verlangt sein Recht“, meinte Andreas und grinste, „Also hopp hopp auf alle Viere!“

Sandra gehorchte, aber nicht weil er es sagte, sondern weil er recht hatte und Herrchen es wollte. Also stellte sie sich auf alle Viere. Herrchen ließ sich nicht lange bitten, als er seine Hündin fickbereit vor sich sah.

Er schleckte ein paar Mal durch ihren Schlitz, dann stieg er schon auf sie auf. Mit seinem Becken stieß er immer wieder vor und Sandra merkte, wie seine harte Penisspitze ihre Möse suchte.

„Bloß nicht in den Po!“, dachte sie sich, während Andreas den Rüden anfeuerte: „Fick sie, du geiler Köter!!“

Nicht lange, und Herrchen fand wonach er suchte. Sandra quiekte auf, als er seinen langen und bereits recht dicken Penis mit kraftvollen Stößen immer tiefer in ihre Muschi trieb. Bald war ihr der Muttermund erreicht. Dieser war aber kein Hindernis für den kräftigen Rüden und er rammte hindurch. Sie wimmerte während er wieder und wieder hindurch stieß. Aber sie mochte es, wenn er das mit ihr tat. Sie liebte es wen sein Prachtstück tief durch den Muttermund durchdrückte und sie so tief fickte, wie es niemals ein Mann machen könnte.

Nachdem Herrchen komplett in sie eingedrungen war, seine kräftigen Stöße nachließen und er schließlich mit seinem dicken Knoten festhing, stellte sich Andreas hinter den Rüden. Durch den Anblick, wie sie von diesem riesigen Rüden gerammelt wurde, war er wieder so geil geworden, dass sein Schwanz wieder stand.

Er drückte seinen Penis wieder in den Rüden hinein. Dabei schob der den Hund etwas vor.

„Oh Gott, was machst du?“, wimmerte Sandra unter dem Hund.

„Na das, was der Köter mit dir macht“, erwiderte er und kicherte.

Als Andreas komplett im Hund drin war, fing er an kräftig zu stoßen. Sandra keuchte im Takt dazu unter dem Hund. Sie spürte, wie der Rüde mit jedem Stoß, den Andreas machte, ein paar Millimeter tiefer kam. Sie wimmerte, aber es törnte sie unheimlich an. Immer wieder kam sie zwischendurch. „Jaaa, fick ihn, fick ihn hart!“, rief sie und Andreas ließ sich nicht zweimal bitten.

Er stieß immer wieder so hart er nur konnte in den Hund. Hector grunzte dazu und er hatte fast schon Sorge das es dem Rüden nicht gefallen könnte. Aber Hector pumpte mit seinem Schließmuskel an Andreas Schwanz und spritzte sein Sperma tief in Sandra rein.

Laut aufstöhnend kam Andreas ein weiteres Mal.

„Typisch Mann“, dachte sich Sandra, denn Herrchen wird länger durchhalten.

Andreas zog seinen Penis raus, wandte sich zu ihrem Kopf und drängte seinen halb schlaffen Männerschwanz in ihren Mund. Während Herrchen weiter sein Sperma tief in ihr entlud, lutschte sie den Männerpenis sauber und schaffte es sogar, dass er wieder steif war.

Herrchen brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis er endlich fertig war, so dass sie die Zeit hatte, Andreas ein drittes Mal zum Spritzen zu bringen. Da sie keine andere Chance hatte, schluckte sie das Männersperma.

Als Herrchen schließlich auch mit ihr fertig war und rauszog, war Sandra rund ein Dutzend Mal gekommen. Sie schaffte es kaum, aufs Sofa zu kommen. Anders als Herrchen. Der legte sich, kaum, das sein Schwanz wieder in der Felltasche verschwunden war, erstmal breit auf dem Sofa hin und es dauerte nicht lange, bis er schnarchte.

Andreas besorgte ein paar Häppchen in Sandras Küche und was zu trinken und gönnte ihr eine Auszeit.

Andreas war grade mal drei Stunden da. Das würde noch ein aufregendes Wochenende werden…

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2 Kommentare

  1. Arlen

    Einfach zu geil die Geschichte…die Vorstelllung diees „Doppelficks“ ist herrlich und das danach noch der frisch aus dem Hundearsch gezogene Schwanz sauber gelutscht wird…einfach nur extrem geil….Deine Stories haben es wirklich in sich… top

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