Sandra auf dem Bauernhof – Teil 4

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Sandra duschte ausgiebig und das heiße Wasser belebte sie wieder. Sie hatte jedoch das Gefühl, das sie den Geruch des Ebers nicht los wurde. Irgendwie roch sie wie Maggi. Außerdem tat ihr der Unterleib ein wenig weh, was sie auf das viele Sperma in ihrer Gebärmutter zurückführte. Nun wusste sie, es stimmt dass Eber Unmengen von Sperma abspritzten. Kein Wunder das die Viecher so riesige Eier haben.

Eine gute Stunde später saßen sie zusammen bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Sandra war klar, dass das noch nicht das Ende ihres „Erlebniswochenendes” war. Die Kerle grinsten schon wieder und machten anzügliche Bemerkungen. Sie machte mit, indem sie von ihrer vollgespermten Gebärmutter schwärmte. Sie bemerkte, wie das die beiden anmachte. Es dauerte nicht lange und die Kaffeekanne war noch nicht leer, da beschlossen sie, die nächste Runde einzuläuten.

„Ich glaube, den Mastiff würde ich jetzt nicht packen”, meinte Sandra in der Hoffnung, dadurch die Kerle dazu zu bringen, ihr erst recht diesen Riesen nochmal zuzumuten. Jedoch lachte Tim nur fies und machte Andeutungen, dass es Zeit wäre für etwas Besonderes.

„Was Besonderes?”, dachte sich Sandra, „Erst hat mich ein Rudel Wachhunde vergewaltigt, dann war ein gigantischer Rüde in mir und ein Eber. Was kommt jetzt?!”

Sie hat nicht bemerkt, dass sie laut dachte. Tim und Andreas lachten sich kaputt, während sie diesmal in einen anderen Teil des Stalles gingen. Es ging in den Pferdestall. Sandra ahnte was…

Vor einer Box angekommen lehnte sich Tim lässig an die Stalltür, deren obere Hälfte offen war. Er fing an zu erzählen: „Das ist Fury, ein Shetlandpony. Ein notgeiler kleiner Hengst, der früher die Möse meiner Frau geritten hat. Seit sie weg ist, ist er unterfordert.”

Er grinste frech und schaute Sandra an: „Your turn! Hahaha…”

Sandra schaute den Hengst an. „Groß ist er ja nicht, vielleicht so wie der Mastiff…”, dachte sie sich. Da sie wusste, das Hengste im Gegensatz zu Rüden keinen Penisknochen haben und auch recht schnell fertig waren, hatte sie keine Angst vor dem Tier. Im Gegenteil, sie war schon wieder so heiß, dass ihr ein „Na dann los!” entwich.

Tim und Andreas schauten sich an und Andreas sagte nur: „Sie mal an, die wird noch richtig süchtig, sich von allen möglichen Viechern bumsen zu lassen.”

„Kein Problem, wir haben noch nicht alles durch”, entgegnete Tim.

Sandra lies den Bademantel fallen und ging in den Stall.

„Wie stell ich das mit dem am besten an?”, fragte sie.

„Stell dich breitbeinig und nach hinten gestreckt ans Gatter und stütz dich mit den Armen auf dem Gitter ab. Ganz so als wenn du dich bei einer Polizeikontrolle ans Auto stellen musst. Dann kann der Gaul dich von Hinten bespringen.”

Andreas Ausführungen waren verständlich. Also machte Sandra es auch so.

Der kleine Hengst war eindeutig auf Frauen abgerichtet, denn der brauchte nicht lange um zu erkennen, dass da eine zweibeinige Stute auf ihn wartete. Er flehmte ein paarmal, roch an ihre nassen (und immer noch nach Eber riechende) Möse und machte sich auf, sie zu besteigen. Sandra keuchte als er auf sie stieg. Und er machte seinem Namen alle Ehre, denn wie eine Furie suchte sein ausgeschachteter Schwanz nach ihrer Möse.

Tim half ihm, sein Ziel zu treffen und gleich mit dem ersten Stoß rammte er tief rein. Sandra keuchte laut und im Takt zu Furys Stößen. Mit kräftigen Beckenstößen trieb er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Durch den Muttermund kam er aber nicht. Dafür hämmerte er aber immer wieder dagegen, was Sandra entsprechend laut quittierte.

Dann spritzte Fury ab. Sandras Möse wurde vom Pferdesperma überflutet. Es schoss seitlich am Hengstschwanz aus ihr heraus und platschte auf den Boden. Dann zog Fury auch schon raus und eine faustgroße Penisspitze wurde sichtbar. Andreas bewunderte die riesige Eichel. Sandras Möse klaffte offen und Pferdesperma floss raus. Sie keuchte erleichtert laut auf.

„Woaaaahhh war das geil!”, sagte sie stöhnend, „Schade das er so schnell fertig war. Das war ja nicht mal eine Minute!”

„Willst noch einen?”, fragte Tim.

„Jaaaaaa!!”

„Na, dann komm mit!”, befahl er.

Sie gingen eine Box weiter. Dort war ein Eselhengst und der war deutlich größer. Nicht so groß wie ein Reitpferd, aber ein ganzes Stück größer als Fury. Sandra schluckte. Tim sah das, grinste und meinte nur „Das packst du schon, hehe…”.

Andreas schnippte mit den Fingern und deutete auf das Gatter. Sandra verstand. Sie stellte sich wieder breitbeinig davor und stützte sich ab. Der Eselhengst war nicht ganz so triebig wie Fury und Tim führe das Tier zu ihr. Als er hinter ihr stand, spürte sie seinen Atem an ihrer Muschi.

Dann stieg er doch auf. Sandra merkte, dass das Biest deutlich schwerer war als Fury, aber sie konnte es stemmen. Sie merkte, wie er mit seinem steifen Penis nach ihrer Muschi suchte. Tim half wieder.

Aber Tim konnte echt böse sein und so führte er den Esel zu ihrem Hintern. Mit einem laut gequiektem „Neeeeiiiiin!” von Sandra schob sich der Esel in ihren Darm. Sie grunzte mit jedem Stoß, den der Hengst macht und sie merkte, dass er sehr sehr sehr tief in ihr war.

„Ist ja irre!”, rief Andreas, „Der steckt ja armtief in ihr!”

Tim grinste und zitierte etwas abgewandelt das Intro einer Science Fiction Serie: „Der Fotzendarm, unendliche Tiefen, wo noch nie zuvor ein Gaul war…”

Sie lachten, während Sandra von dem Esel gefickt wurde und das Biest schließlich in ihr kam. Kaum eine Minute später flutschte der erschlaffende Hengstpenis aus ihr raus, gefolgt von einer Fontäne Sperma.

Sandra japste. Sie war total fertig. Ihr Bauch brannte aber sie empfand es nicht als Schmerz, sondern angenehm. Ihre Beine waren ganz weich.

„Jungs, ich brauch mal ein paar Minuten…”, sagte sie. Die beiden brachten sie in die Scheune ins Spielzimmer. Dort ließen sie sie ein wenig erholen, bevor es weiter gehen würde.

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