Ein Regentag mit Huskies

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Im Haus war es kalt. Aber es blieb nicht lange so, denn ich hatte den Kamin angemacht. Das Rauschen des Regens brachte mir die Kälte draußen zu Bewusstsein, aber auch die Wärme und die Sicherheit, an so einem Tag im Haus sein zu können. Ab und zu prasselte das Feuer und erinnerte mich zusätzlich daran, wie warm und behaglich es hier drin geworden war.

Ich saß auf der Couch und schrieb einen Brief an einen Freund. Die Hunde hatten sich vor dem Feuer zusammengerollt. Es schien alles so still und friedlich zu sein, da bemerkte ich, dass sich die Hunde zu rühren begannen.

Erst sah es so aus, als würden die beiden Huskies träumen, doch bald war es klar, dass sie wach waren. Aber etwas schien seltsam. Es schien fast so, als würden sie untereinander tuscheln und ein Geheimnis teilen, das nicht für mich bestimmt war.

Ich schüttelte den Kopf bei diesem unsinnigen Gedanken und wendete mich wieder meinem Brief zu. Zuerst stand Sasha auf. Sie war so ein vollkommenes Wesen mit ihrem zartgrauen und weißen Fell, ihren hellblauen Augen und ihrem warmen Lächeln. Wir hatten uns schon vor einigen Jahren gefunden, als ich nach einem Hund suchte. Unsere Augen trafen sich, und wir wussten beide, dass wir den Partner gefunden hatten, der für uns bestimmt war. Ich brachte sie noch am selben Tag nach Hause, zusammen mit ihrem Bruder Dimitri, der immer noch verträumt vor dem Feuer lag. Sie waren fast identische Zwillinge, Dimitris Fell war nur eine Spur dunkler als das von Sasha, und seine Augen waren fast grün, wogegen die ihren von einem sehr hellen Blau waren.

Während das, was Sasha und ich teilten, mit Sicherheit Liebe war, hatten Dimitri und ich eine sehr starke und tiefe Freundschaft. Es war auch ein starkes Gefühl wie Liebe, und doch ein wenig unterschiedlich. Sasha kam zu mir herüber und blickte mich, Aufmerksamkeit fordernd, mit ihren unwiderstehlichen Huskieaugen an. Ich unterbrach meinen Brief und kraulte sie hinter den Ohren.

Kaum dass mein Schoß frei war, sprang sie zu mir auf die Couch und leckte mir fröhlich Gesicht und Hände. Ich beugte mich vor, um sie zu küssen und genoss das Gefühl ihrer langen rosa Zunge in meinem Mund. Dann nahm ich sie fest in die Arme. Niemand, den ich in meinem bisherigen Leben getroffen habe, macht mich so glücklich, wie meine Sasha.

Sie war in Spiellaune, und so rangen wir auf der Couch eine Weile herum, knurrten uns an und trieben allerlei Unfug. Dimitri war jetzt wach, er beobachtete uns interessiert, machte aber keine Anstalten, mitzuspielen, was ungewöhnlich für ihn war. Normalerweise raufte und spielte niemand so gerne wie Dimitri.

Als ich ihn ansah, ergriff Sasha die Gelegenheit und knabberte an meinem Ohr. Ich quiekte auf und sah sie an. Sie grinste, und ich kitzelte sie. — Ja, auch Hunde haben kitzelige Stellen. Nach einigen Minuten lagen wir entspannt als ein Bündel auf der Couch und keuchten vor Anstrengung.

Dimitri beobachtete uns weiter, blieb aber, wo er war. Ich fragte mich, ob mit ihm alles in Ordnung sei und machte mir eine geistige Notiz, ihn durchchecken zu lassen. Ich drehte mich auf die Seite, um bequemer zu liegen, und sah dabei direkt in die Augen meiner geliebten Sasha. Ich liebe es, in ihre Augen zu sehen! Sie kann in mir lesen wie in einem Buch. Sie weiß immer, was ich denke. In ihren Augen kann ich ihre Liebe zu mir sehen, und diesen kleinen Hauch von Wildheit, der mich immer wieder in ihren Bann schlägt.

Wie so oft sahen wir uns lange in die Augen. Dann stupste sie mich mit ihrer kalten Nase an, und ich musste lächeln. Ich drehte mich auf den Rücken, und sie kletterte auf mich, sah auf mich hinunter, ihr Gesicht voller Liebe. Wieder küssten wir uns, leidenschaftlicher als vorher. Nach all den Jahren, die wir zusammen verlebt hatten, wussten wir beide, was nun kommen würde.

Als unser Kuss endete, ließ sie mich aufstehen, und ich zog mich aus. Dann legte ich mich wieder hin, und sie deckte mich mit ihrem warmen, weichen Körper zu. Nicht alle mögen mir zustimmen, aber Hunde sind die besten Bettdecken, die man überhaupt bekommen kann. Ihr Fell war so weich und warm, dass ich fast eingeschlafen wäre, aber als sie mit ihrem Schwanz über meine Füße fegte, wusste ich, dass es vorher noch Dinge zu tun gab.

Wieder küssten wir uns, leckten unsere Gesichter, kuschelten uns näher aneinander und genossen die Berührungen des anderen. Ich zog sie fest an mich, und sie drückte mich, so gut sie nur konnte. Es schien mir immer, als sei sie frustriert, weil sie mich nicht wirklich umarmen konnte. Wieder stand sie über mir und begann, meine Schultern und meine Brust zu lecken, und ich liebkoste das seidige Fell an ihrer Brust und ihrem Bauch, besonders den Wirbel zwischen ihren Vorderbeinen, eine meiner Lieblingsstellen. Ihre Zunge war sanft und ein wenig rau, sie kannte all die Stellen, an denen ich ihr Lecken am meisten genoss.

Ich erzitterte, und meine Finger krallten sich in ihr Fell, als sie über meine Brustwarzen leckte. Ich sah ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. — Sie wusste genau, was sie da tat. Ich streckte meinen Arm aus, um sie weiter hinten an ihrem Bauch zu streicheln, in Richtung auf ihre Hinterbeine.

Sie fühlte das und drehte sich um. So stand sie über mir und blickte hinab in meine Augen, ihr Gesicht war über mir. Wieder küssten wir uns, dann schritt sie langsam voran und leckte sich ihren Weg meinen Körper hinunter, berührte all diese besonderen Stellen ein zweites Mal. Diese Stellung erlaubte es mir, sie überall zu liebkosen, besonders ihren Bauch und ihre Flanken entlang.

Sie machte sich selber eine Freude, fast neckte sie mich mit der Langsamkeit, mit der sie sich meinen Körper entlangbewegte. Endlich stand sie über mir, ich konnte ihren Schwanz durch ein Dickicht von Fell sehen, als sie sich auf meinen Mund niederhockte, in dem mir schon das Wasser zusammenlief. Es gibt wenige Dinge auf dieser Welt, die besser schmecken als ein erregter Husky.

Als meine Zunge in sie glitt, umfing sie mich mit ihren Lippen. Ich japste, griff nach oben und zog ihr ganzes Gewicht hinunter auf mein Gesicht. Ich war völlig in weichem Huskyfell versunken und Sashas Moschusgeruch durchflutete meine Nase, da hörte ich Dimitri leise wuffen.

Ich lächelte in mich hinein und dachte, dass es ihm wohl doch gut ginge. Wie könnte jemand so einem machtvollen Geruch widerstehen? Ich machte einige glückliche Geräusche in Sashas Körper hinein, und sie leckte und saugte mich sanft, verloren in der Liebe und Leidenschaft dieses Moments. Nach gut einer halben Stunde dieser angenehmen Beschäftigung war Sasha bereit. Sie stand auf, leckte mich noch einmal kurz und sprang dann auf den Boden. Noch einen kurzen Moment sah sie mir in die Augen, dann drehte sie ihr Hinterteil zu mir und hob den Schweif hoch in die Luft.

Einige Augenblicke lang konnte ich sie nur ansehen und ihre Schönheit bewundern, dann endlich kam ich wieder zu mir, kniete mich hinter sie, und mit Tränen der Freude in den Augen glitt ich in ihren warmen, einladenden Körper. Ich beugte mich vor, rieb meine Nase zwischen ihren Ohren, schlang meine Arme um sie und hielt sie fest, mich völlig den körperlichen und emotionalen Empfindungen hingebend, die die Vereinigung mit ihr mir gaben.

Ich grub mein Gesicht in ihr Fell und wünschte, wir könnten uns ewig so lieben. Meine Gedanken wurden durch ein Geräusch hinter mir unterbrochen. Es war Dimitri. Ich dachte, er sei endlich aufgestanden und achtete nicht allzu sehr darauf, bis ich seine kalte Nase an meinen Beinen spürte. Ich blickte mich um und sah, wie er mich angrinste, als wollte er sagen: „Überraschung!“

Ich drehte mich wieder zu Sasha um, die mich über ihre Schulter hinweg mit einem sehr konspirativen Lächeln im Gesicht ansah. Jetzt wusste ich, dass ich mir ihre „Besprechung“ vorhin nicht eingebildet hatte. Sie hatten sich da eine tolle Überraschung für mich ausgedacht.

Huskies können sehr durchtrieben sein, wenn die Stimmung sie überkommt. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass Dimitri ziemlich stolz auf seine kalte Nase war. Gerade als ich mich deswegen beschweren wollte, spürte ich, wie seine warme Zunge mich zu lecken begann. Er begann zwischen meinen Beinen, streckte seine Zunge noch ein wenig weiter heraus, um den Geschmack des Körpers seiner Schwester zu kosten, dann arbeitete er sich den Weg zurück zu meinem Hintern.

Sein Lecken kitzelte mich, und ich musste lachen und zucken, was mir und Sasha ganz nebenbei zusätzliche Freude bereitete. Dimitri leckte und leckte, und das Kitzeln verwandelte sich in eine immense Erregung. Ich schob ihm meine Hüften entgegen, und er ließ sich nicht zweimal bitten.

Er ritt auf mich auf, umfasste mit seinen starken Vorderpfoten meine Hüften, und ich fühlte, wie sein Schwanz nach mir stieß. Ich griff nach hinten, um ihm den Weg in mich zu zeigen, und stöhnte tief auf, als er in mich eindrang.

Und so war ich die Füllung in einem deliziösen Husky-Sandwich. Von innen wie von außen war ich umfangen von dem liebenden und leidenschaftlichen Fell und Körper der Huskies. Einen Moment schien es mir, als würde ich träumen. Aber als sich mein Körper mehr an Dimitris Ausmaße gewöhnte, wurde es noch schöner.

Das hatten die beiden Hunde ganz klar geplant. Sie arbeiteten nach einer perfekt ausgearbeiteten Choreographie, Sasha stieß zurück, wenn Dimitri vorwärtsstieß, und so kneteten sie mich förmlich zwischen sich. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich vollständig ihren geschickten Pfoten zu überlassen.

Wieder und wieder pressten sie mich zwischen sich, wenn Dimitri tiefer in mich eindrang, zog Sasha an mir mit ihren starken Muskeln. Dimitris machtvolle Pfoten hielten mich fest an ihn gepresst, wenn er in mich hineinstieß, und Sashas Lenden bebten vor Anstrengung, wenn sie sich gegen mich drängte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, für mich blieb die Zeit einfach stehen, und ich verlor mich in einem Meer des Entzückens und der Liebe, zusammen mit meinen beiden wundervollen Huskies.

Ich erinnere mich, wie ich Dimitris Knoten in mich gleiten spürte und an sein ständiges Stoßen, das Gefühl, voller Husky zu sein und an Sashas leidenschaftliches Bellen, das immer höher wurde, bis Dimitris Schweif endlich zu zucken begann und er seinen Schwanz in mich hineinrammte.

Sashas Körper begann zu beben, und ich versuchte, mich zurückzuhalten, damit wir gemeinsam auf der Krone dieser Welle reiten konnten. Als Dimitri seinen Samen in mich spritzte, konnte ich es nicht länger aushalten, und mein eigener Orgasmus explodierte in Sasha.

Welle für Welle der Ekstase brach über mich hinein, und ich schrie vor Lust. Schreie, in die verzücktes Bellen und Heulen von vor und von hinter mir einstimmten. Sasha drängte sich mit aller Macht gegen mich, und auch Dimitri tat desgleichen. Einen Moment lang dachte ich, sie würden mich tatsächlich in die Luft stemmen.

Ich kreischte und heulte, meine Selbstbeherrschung war vollkommen verloren. Wir wurden zu einem einzigen Wesen, unsere Seelen waren verschmolzen wie unsere Körper. Und dann fühlte ich, wie ihre Seelen sich zurückzogen und mich alleine ließen. Eine erhabene, friedvolle Zeit, die Erfahrung meiner Selbst zu genießen.

Dann kehrten sie zurück und balgten und spielten in meinen Gedanken, während wir noch immer alle miteinander verbunden waren. Ich versuchte zu atmen, kraulte beide, soweit meine Arme reichten und wartete, dass Dimitris Knoten abschwoll. Als dies endlich geschehen war und er aus mir glitt, zog ich mich aus Sasha zurück und rollte kichernd und lächelnd auf den Boden.

Dimitri leckte mich sauber, und dann legten sich die beiden neben mir nieder. Wir lagen dort zu dritt in einem glücklichen Fellhaufen. Ich sah sie beide an und sagte dann: „Ihr zwei…“ Zu mehr kam ich nicht, denn sie drückten mich auf den Boden und leckten mich, bis ich es aufgab und nichts mehr sagte. Ich küsste sie und wir rollten uns alle am Feuer zusammen, eine sehr müde und glückliche Familie.

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